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Eriol

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Alle Inhalte von Eriol

  1. Hallo Leute! Ich weiß, dass laut Regelwerk sich 2 Talismane zur Erhöhung der Resistenz gegen Umgebungszauber nicht addieren. Aber wie sieht es aus, wenn ich einen Talisman +2 zur Resistenzerhöhung gegen Umgebungszauber habe und einen Talisman +2 gegen Todeszauber. Wenn dann ein Todeszauber, der auf Umgebung wirkt (ich hab kein Regelwerk da, hoffe, so einen Zauber gibt es - ist nur ein Beispiel), auf mich gewirkt wird, darf ich meine Resistenz dann um +4 erhöhen? Vielen Dank für eure Meinung... Nick alias Eriol.
  2. Hallo Sayah! Ich denke zum einen, dass es nicht so gemeint ist, dass das Pferd nach 3 Metern (nach dem letzten Gegner) stehenbleiben MUSS, sondern in der nächsten Runde durchaus weitergaloppieren kann. Und zum anderen denke ich, dass ein Schlachtross, das speziell für den Kampf ausgebildet ist (und nur die können im Sturmangriffritt eingesetzt werden), durchaus innerhalb kürzester Zeit aus dem Galopp zum Stehen kommt (siehe Westernreiterei). Aber so ganz die Antwort auf meine Frage oben war das leider noch nicht... Mehr Feedback bitte! Gruß, Eriol.
  3. Ich habe die obige Diskussion gelesen und durchaus verstanden. Aber dennoch kommt es mir unlogisch vor... - regeltechnisch: warum ist "Landeskunde" separat erwähnt im Abschnitt "Praxis und Lernen in fremden Ländern" wenn man es eh wie andere Kunden über Praxis lernen kann? - logisch: hält sich ein Abenteurer längere Zeit in einem fremden Land auf und mischt sich unter die Leute, dann bekommt er doch aufgrund guter/schlechter Erfahrung langsam mit, wie man Stäbchen benutzt oder an welchen Tisch man sich in einem albischen Gasthaus setzt oder bei welcher Gesellschaft es unschicklich ist, mit Schwert beim Essen aufzutauchen... Auch wenn er keine Landeskunde hat. Für mich wäre es also sinnvoller (vor allem da Landeskunde GESONDERT in diesem Abschnitt erwähnt ist), Abenteurern PP zu vergeben auf Landeskunde, die sie noch nicht gelernt haben. Dann stellt sich aber wieder die Frage von Antalus - wie die PP regelkonform verlernen? Oder ist der ganze Absatz im DFR nur dazu da, den Spielleiter daran zu erinnern, dass man auch die Fertigkeiten Sprache und Landeskunde gezielt in eine Spielsituation einbauen kann, damit Abenteurer die Möglichkeit haben, PP zu erhalten? Aber warum dann nur bis +12? Versteh ich alles nicht so richtig... Gruß, Eriol... (Der auch gerne PPs für Landeskunde hätte )
  4. Ich habe bisher noch kein Abenteuer doppelt gespielt und es reizt mich auch nicht. Allerdings leite ich manchmal Abenteuer, die ich schon mal gespielt habe und das ist okay. Jedoch kämpfe ich in unserer Gruppe damit, dass einige Spieler schon sehr lange spielen und daher viel Abenteuer schon kennen. Das nervt mich als Spieler dann manchmal, weil ich das Gefühl habe, die Chars nehmen mir den Spielspaß und die Spannung weg , auch wenn sie sagen, dass sie so spielen, als wüßten sie nichts vom Ausgang. Bei mir kommt das aber immer ganz anders an und dann bin ich enttäuscht. Und damit mir nicht dasselbe passiert, lehne ich es ab, ein Abenteuer zweimal zu spielen. Denn meist erinnere ich mich auch nach Jahren noch sehr gut an Details... Gruß, Eriol... ...der gegen das Wiederholen von Abenteuern ist...
  5. Ich denke nicht, dass die Entfernung begrenzt ist. Zwar heißt es im DFR S.126/127, dass die Tiere sich normalerweise in der Umgebung des Tiermeisters aufhalten, aber wird das Band zwischen Tier und Mensch ja nicht schwächer, wenn der Tm sich zwangsläufig mal weiter weg aufhalten muss, oder? Die Frage ist nur, wie sehr der Tm die Situation des Tieres einschätzen kann und wie sinnvoll er es dementsprechend lenken kann, wenn er es nicht sieht. Ich denke, der Tm könnte dem Frettchen, dass ausser Sicht in einer Wohnung ist, schon empfehlen, sich zu verstecken, wenn sich von aussen jemand der Wohnung nähert. Wenn jedoch von einem anderen Zimmer aus Gefahr droht...? Ich denke nicht, dass alle Tiere wie "Verlängerungen" des Tm sind (wenn er nicht direkt mit ihnen zusammen ist), aber ich fände es schon denkbar, dass der Tm ein Mitspracherecht hat, wie sich ein Tier abseits von ihm verhalten würde, wenn es in eine bestimmte Situation kommt. Alleine, weil er das Tier sehr gut kennt und es ihn sehr gut kennt und spürt, mit welcher Intention der Tm unterwegs ist. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Gruß, Eriol...
  6. Ich leih mir die Überschrift dieses Strangs mal aus, um meine Fragen unterzubringen. Ich arbeite immer noch an den Flowcharts zu Reiten, Kampf zu Pferd, Sturmangriff,... Wenn ein Reiter einen Sturmangriff reitet, kann er max. alle 6 Felder einen Gegner angreifen (vorausgesetzt, es ging geradeaus). Beim Niederreiten gilt die selbe Regel. Aber: Frage 1: Wenn bei einem Reiterangriff Niederreiten und Angriff durch den Reiter (z.B. durch Schwert) kombiniert werden (was ja möglich ist -> DFR S.260ff), müssen dann sowohl zwischen den Niederreiten-Angriffen als auch zwischen den Reiter-Angriffen immer 6 Felder "Geradeaus" liegen? Wenn ich jetzt mal die Zeichung 4.22 aus DFR S.262 zur Orientierung nehme und davon ausgehe, dass die Gegner stehen, wie erkennbar, der Reiter aber strikt geradeaus reitet: wäre es dann möglich, dass der Reiter zuerst einen Angriff gegen A reitet, dann gegen D, das Pferd E niederrennt und der Reiter schlußendlich auf F einschlägt? Zwischen den Reiterangriffen wären immer 6 Felder geradeaus. Aber zwischen dem Niederreiten und den Reiterangriffen nicht. Ist es dennoch möglich? Auf S.260 DFR, 4.Absatz, steht, dass bei einem Sturmangriff sich das Pferd nach dem letzten Angriff noch um 3 Felder bewegen muss. Im Bestiarium steht auf S.29f bei Niedertrampeln: "Am Ende seiner Bewegung darf es (das Tier) auf jeden Fall noch mit seiner normalen Angriffswaffe,..., zuschlagen und anschliessend versuchen, auch diesen letzten Gegner niederzutrampeln. Frage 2: Darf das Pferd im Reiterkampf am Ende der "Niederreiten"-Aktion seine Bewegung auf dem letzten Angriffsfeld beenden? Oder gilt da das allgemeine "Nach dem letzten Angriff des Rittes (also auch Niederreiten?) muss das Reittier sich noch um 3 Felder bewegen" (DFR S.260, 4.Absatz)? Danke für eure Unterstützung! Gruß, Eriol...
  7. @Shayleigh: hab ich auch drüber nachgedacht. Bei einer 50 m tiefen Schlucht würd mich auch nur die Höhe interessieren. Bei "niedrigeren" Höhen wie 2 oder 4 oder 6 m überlege ich aber, ob die zusätzliche Horizontalbewegung nicht noch zum Tragen kommt? Verfolgt man bei einem solchen Sturz nicht eher eine Art "halbe" ballistische Bahn? Und schon gleich zur Klärung: ich war in Physik eine absolute Niete... Gruß, Eriol (bin ja auch Wildläufer und nicht Physiker).
  8. Und "tausend" Leute erst mal (vielleicht) einen völlig hirnrissigen Flowchart heruntergeladen haben... Magst du ihn vielleicht mal unter die Lupe nehmen? Eriol.
  9. Hab mir den Gildenbrief-Sammelband bestellt. Werd mal gucken, ob ich mir damit was sinnvolles überlegen kann, oder ob ich es einfach offenlasse. Wahrscheinlich behält Prados recht und es ist einfach zu komplex und individuell. Eriol.
  10. Äh, hallo. Ich wollte die Fragestellung noch einmal mehr auf die ursprüngliche Frage zurücklenken. Mir geht es hier weniger um die klassische Kampfsituation (das wurde in einem anderen Strang schon mal diskutiert), sondern eher um Spielsituationen ausserhalb des Kampfes. Und mir geht es mehr um die B von Tieren (v.a. Pferden), als um die der Menschen. Ein Beispiel: Ein Pferd wird durch einen lauten Knall aufgeschreckt und galoppiert panisch auf dem Waldweg entlang immer geradeaus. Nach 12 Runden hat der Reiter seinen EW kritisch versemmelt und fällt vom Pferd. Dabei zieht er sich schweren Schaden zu. Wie lange brauchen seine Gefährten, um ihn einzuholen, wenn sie sich nur zu Fuß bewegen können. - Dafür wüßte ich einfach gerne, wie schnell das Pferd sich bewegt. Sicher nicht mit B m pro 10 sec. Das wäre zwar der Regel im Kampf entsprechend, ist aber für diese Situation völlig unrealistisch, weil es definitiv schneller laufen kann und auch wird. Also noch mal die ursprünglichen Fragen: Vielen Dank für die rege Diskussion, Eriol.
  11. Hallo Bro! Wird gerne was zum Herunterladen - aber nicht unbedingt die Roh-Version, die noch total in den Kinderschuhen steckt. Ich hätte schon gerne, dass vorher 2-3 Midgard-Cracks, die interessiert sind, drübergucken und schauen, ob es überhaupt verständlich (und richtig) ist. Gruß, Eriol...
  12. @ Legoa: Leider habe ich den Gildenbrief-Sammelband nicht (und die CD wird es wahrscheinlich nie geben - stichel) und kenne daher den Artikel nicht. Ist der grundlegend anders als die Tabelle bzw. der Text im DFR S.100 (wobei der als Untergrund nur "Wasser" definiert und separat angibt)? Falls ja... Gibt es den Artikel offiziell irgendwo einsehbar, ohne Copyrights zu verletzen? @ HarryW: 1) Sturz bei Hindernis - stimme ich prinzipiell mit dir überein. Wäre aber auch möglich, je nach Situation (ein Stück Mauer von nur 2m Breite oder 20 m Breite) eine individuelle Prozentchance zu würfeln, ob der Reiter sich am Hindernis noch zusätzlich verletzt und je nach Art des Hindernisses die Schwere des Schadens festzulegen (Mauer > Hecke)? Oder wird Reiten dann zu gefährlich? 2) Sturz im Sprung dann wie Tabelle 2.3 auf S.100 DFR? Abhängig von der Höhe? Hm. Müsste meiner Meinung nach aber durch das Tempo modifiziert werden, denn wenn der Reiter einfach nur im Galopp vom Pferd fällt (das "hoch" geschätzt mal auf 2 Meter gerundet wird), dann erhält er schon "offiziell" 2W6 LP/AP-Schaden, was einem Sturz laut Tabelle von 4 m entsprechen würde. Wie wäre also der Vorschlag, die Sturzhöhe im Galopp um 2 m zu modifizieren? Beispiel: Der Reiter fällt bei einem Sprung über eine 4 Meter tiefe Schlucht vom Pferd. Dann erhält er Schaden wie bei einem Sturz von 2m (Pferd) + 4m (Schlucht) + 2m (Tempo) = 8m =>> 4W6 schwerer Schaden + 10% Chance auf Sonderverletzung durch Sturz (Tab.2.4 - S.101 DFR)??? Das nenn ich ne gute Gelegenheit für SGs!!! Gruß, Eriol... (der langsam überlegt, ob Fußgänger nicht doch einfach länger leben...)
  13. Was bedeutet es genau, wenn ein Pferd panisch flieht? Oder besser (DFR S.166) mit Höchstgeschwindigkeit davongaloppiert? Auf DFR S.83 hab ich gefunden, dass Dauerlauf (2xB m in 10 sec) für ein Pferd bedeutet, dass es sich im leichten Galopp befindet. 1) Wie schnell ist im Vergleich dazu "Höchstgeschwindigkeit"? 3xB m in 10 sec wäre ja ein Spurt? 2) Und wie lange hält ein Pferd das durch? Dauerlaufen kann es wie ein Mensch für 30 min (Laufen nicht gelernt) oder länger? Und spurten? Auch nur 10 sec wie Menschen ohne Laufen (bei nem Fluchttier wohl eher länger, oder?)? Was denkt ihr? Und: 3) Gibt es für "panisch fliehende" Menschen irgendwo Richtlinien? Gilt dort 10 sec Spurt (3xB m in 10 sec - außer bei "Laufen") und dann 30 min Dauerlauf (2xB m in 10 sec - wieder ohne "Laufen"). Oder gibt ihnen das "panisch" ne extra Motivation? Danke für die Mitinterpretationen, Eriol (immer noch bei den Flowcharts Reiten und Co)
  14. Hallo HarryW! Die Lanze habe ich deswegen nicht aufgeführt, weil sie vom Pferd aus nur im Sturmangriff zu gebrauchen ist... Und den darf man nur mit "Kampf zu Pferd" reiten. Korrekt? Gruß, Eriol. Und danke wegen deiner Vermutungen und Kritiken zum Rest. Bitte mehr!
  15. Ich beschäftige mich gerade mit der Erstellung von Flowcharts für Reiten und Co und bin da auf ein Problem gestoßen... Es ist im DFR bei der Fertigkeit Reiten (S.164ff) zum Teil ungenau formuliert, wieviel Schaden der Reiter jeweils einkassieren muss, wenn er sich unfreiwillig vom Gaul verabschiedet. Beim Abspringen ist ja noch alles klar. Wenn er es versemmelt und das Pferd max. mit B24 unterwegs ist, dann macht das soviel, wie ein Fall aus 2 m Höhe (siehe S.100). Ist das Pferd schneller, dann sinds 2W6 wie bei 4 Meter Höhe. Was ist jetzt aber, wenn 1) das Tier mit einem Hindernis kollidiert, schweren Schaden kassiert, und der Reiter (mit oder ohne EW) vom Pferd fliegt? Bekommt er dann den höheren Schaden, weil das Pferd ursprünglich mal galoppiert ist, oder den niedrigeren, weil es durch das Hindernis schon abgebremst war, bevor der Reiter sich verabschiedet? Oder einen dritten, noch nicht definierten (höheren, weil Tempo plus Schaden durch Aufprall gegen das Hindernis?)? 2) der Reiter sich durch einen kritischen Fehler seinerseits schon während des Sprungs von seinem Pferd trennt -> mehr Schaden, weil er bei Tempo von ner größeren Höhe als sowieso schon fällt und das auch noch gegen ein Hindernis??? Hab ich noch 'ne Situation offen gelassen? Danke für die Hilfe! Und wer sich das Flussdiagramm mal angucken will, kann mir ja ne Nachricht im Forum schicken. Ist aber ziemlich klein geschrieben und im PDF-Format... Gruß, Eriol. (der sich mit seinem Zoo jetzt endlich mal mehr ums Reiten kümmert).
  16. Ich nehme diesen Strang mal wieder auf, denn ein paar Sachen sind hier schon mal angesprochen worden, die vielleicht in die neue Diskussion passen... Ich bin gerade dabei, Flowcharts zu entwerfen für Reiten/Kampf zu Pferd/Sturmangriff zu Pferd bzw. Niederreiten. Jetzt meine Frage: Wenn ein Reiter "Reiten" beherrscht, jedoch nicht "Kampf zu Pferd" - dann darf er folgende Waffen (unter Berücksichtigung eines Malus von 4) vom Pferd aus benutzen (sofern ihm der EW:Reiten gelingt), korrekt (?): - Fuchtel - Rapier - Einhandschwerter - Einhandschlagwaffen - einhändig geführtes Schlachtbeil - Anderhalbhänder (ein- und zweihändig) - leichter Speer - Stoßspeer - Morgenstern - NunChaku - Zauberstäbe? - Peitsche - Lasso - Bola - Wurfspieß - Wurfspeer - Stielwurfwaffen - Wurfpfeil? - Wurfscheibe? - Bogen - Kurzbogen - Kompositbogen - kleiner Schild - großer Schild - Buckler (zur Verteidigung?) Hab ich das richtig aufgeführt? Oder was gravierendes falsch verstanden bzw. übersehen? (Hinweis: DFR S.259 oder S.151) Ein paar Sachen verstehe ich aber so schon nicht: - warum darf ich mit einem Kurzschwert nicht angreifen, aber mit einem Rapier oder einer Fuchtel schon? Liegt der Unterschied einzig und alleine in der Länge der Waffe? - warum ist ein Wurfstern ausgenommen, eine Wurfscheibe jedoch nicht? - äh, und Wurfpfeile??? Freue mich über Feedback (und ja, ich bin ein Korinthen.....) Gruß, Eriol (der jetzt sogar ein Schlachtroß hat...)
  17. Danke für den Hinweis! Habe jetzt nach ein bisschen Suchen auch noch eine gute Liste auf Midgard-Wiki gefunden: http://www.midgard-wiki.de/index.php/Sprachen Vielleicht hilft es ja auch anderen Suchenden weiter... Grüße, Eriol.
  18. Vor einigen Jahren war auf der Seite von Pegasus angekündigt, die alten Gildenbriefe im PDF-Format auf einer CD (zusammen mit einem Sichtschirm) herauszugeben... Was ist daraus geworden? Neugierig, Eriol.
  19. Ich habe vor nicht allzulanger Zeit mit meiner Gruppe "Perlen der Füchse" gespielt und bin schier wahnsinnig geworden, denn die Gruppe war völlig unkonzentriert und planlos... Zwei der Perlen haben sie gefunden (mehr per Zufall als durch Recherche). Jedoch lösten sie weder den Mord an PüSung, noch den an KumSang, noch den von LiangLu (zumindest nicht offiziell und verwertbar). Außerdem haben sie den Goldschmied nicht dingfest gemacht und auch keine Nachforschungen über Dr Gung angestellt. Die Teemeister haben sie nur besucht, weil ich ihnen mit dem Zaunpfahl beinahe die Finger platt geschlagen habe... Heul! Und dann kam es zum "Endkampf" - in die Oper geht man natürlich ohne Waffen und Rüstung... Und waffenlos gegen die "Sumoringer" zu kämpfen, war nicht sonderlich erfolgreich... Also hab ich das Abenteuer im Prinzip "abgebogen" dadurch, dass irgendwann die Fuchsgeister auftauchten und das Ritual unterbrachen und den Mittagsdämon vernichteten... Hat einer von euch zugelassen, dass das Ritual vom Binden und Lösen gelingt? Und wie habt ihr das ausgespielt? Welche Folgen hatte das für KanThaiPan, KuenKung und die Abenteuerer? Oder habe ich einfach irgendwo im Abenteuer was wichtiges überlesen? Könnt ihr vielleicht auch mal nen kurzen Erfahrungsbericht geben? Wie war das bei euch? Gruß, Eriol. P.S.: Als ich als Spieler diesem Abenteuer begegnete, hatten wir ziemlich bald alle Perlen eingesammelt und den Mittagsdämon sichergestellt... Vielleicht war der SL einfach netter...
  20. Hat sich einer von euch vielleicht mal die Mühe gemacht, eine vollständige Liste aller Sprachen und Schriften aus DFR, Quellenbüchern und Abenteuern zu erstellen? Wäre sehr an einer solchen Liste interessiert! Möglichst noch mit kleinen Hinweisen zu den unbekannteren Sprachen/Schriften (wo sie zu finden sind oder waren). Oder gar mit Hinweisen, welche Sprachen zu einer Sprachgruppe gehören und welche Schriften miteinander verwandt sind... Vielen Dank! Eriolrandir vom Volke der Elfen.
  21. In diesem Strang ist ja seit langem nichts mehr geschrieben worden... Haben sich die Probleme aufgelöst? Oder ist nur die Puste ausgegangen? Natürlich kann ich als SL einfach Karten kopieren oder einscannen und nachbearbeiten. Aber warum soll sich jeder individuelle SL die Mühe machen, wenn schon jemand vor ihm soweit war und es die Möglichkeit gibt, das irgendwo ins Internet zu stellen, zum Runterladen für alle... Gäbe es diese Möglichkeit angebunden ans Forum? Oder sollte man da bei "Midgard Online" noch mal anklopfen? Würde mich freuen, wenn wieder Bewegung in diese Strang käme und mal nicht nur geredet, sondern auch gehandelt würde Gruß, Eriol
  22. Im Text des Zaubers steht für Wirkungsbereich: 1 Objekt. Wenn ich jetzt Pfeile mit Spitze aus Elfenstahl verzaubere, kann ich dann pro Zauber nur einen einzigen Pfeil verzaubern? Wäre ein bißchen teuer, oder? Wie handhabt ihr das? 10 Pfeile? 20 Pfeile? So viele, wie man in 10 Minuten verschiessen kann? Und kann, nachdem ein Spieler die Pfeile verzaubert hat, auch ein anderer sie benutzen? Danke für eure Hilfe bzw. Interpretation, Gruß, Eriol.
  23. Ich bin eine der Spielerinnen, über die Stefanie gerade geschrieben hat... Nur so aus Interesse (in unserer Gruppe funktioniert die AEP-Vergabe nach einem anderen Schema): Wir hatten die toten Legionäre nicht begraben, so dass sie am Abend wieder auferstanden sind. Wie stark waren diese "Geister"? Ich habe nämlich die ganze Geisterlegion durch Würfelglück mit "Ring des Lebens" und (Wegen gewürfelter 20 und damit doppeltem Schaden) 30 LP-Verlust bei nicht gelungener Resistenz auf einen Schlag ausgeschaltet . Wieviele ZEP hätte ich dafür nach erweitertem Vergabesystem erhalten? Wie gesagt, ich bin nur neugierig. Grüße, Eriol (Der inzwischen mit einem großen Zoo unterwegs ist - wenn mal nicht in einem Dungeon gespielt wird )
  24. Ich wollte diesen Thread mal wieder etwas aufleben lassen. Ich spiele nach wie vor meinen Wildläufer (also einen elfischen Tiermeister) Eriol. Inzwischen ist er in den 8.Grad aufgestiegen. Da ich Eriol hauptsächlich über seine Tiere definiere, bekomme ich so langsam Probleme, Gefährten "elfentypisch" zu finden. Ich kann ja nicht jedesmal Tiere aus Fallen befreien. Und als ich mir ein Ei aus einem Falkenhort "gestohlen" habe, hatte ich schon ein superschlechtes Gewissen. Und sich Tierbabys als Belohnung schenken zu lassen, fühlt sich auch irgendwie seltsam an. Fallen aufstellen will ich definitiv keine. Wie macht ihr das denn so? Gute Ideen? Vor allem, wenn es jetzt langsam um höhergradige Gefährten geht? Wie kann ein Elf tierische Gefährten kennenlernen, die möglichst auch als Jungtiere zähmbar sind??? Freue mich über jede Art von Anregung, Gruß, Eriol (inzwischen mit 2 Pferden, einem Fohlen, einem Pony, einem Tigerbaby, Wanderfalken, Wolfshund, 3 Mardern und einer Meerkatze unterwegs...)
  25. 1. Wenn man den Klingenmagier mit dem Magier vergleicht und die Zusätze auf Seite 43 berücksichtigt, müßte Baumwächter (wie Golem schaffen für den Magier) ein Ausnahmezauber sein und 60000 kosten. Eiswandlung und Goldener Panzer sind für Magier beides Standardzauber, so dass die Kursivschrift am falschen Platz sein dürfte, da auch für den Klingenmagier zu diesen Sprüchen keine Einschränkungen gemacht wurden. 2. Beim Wildläufer wurde Erkennen von Krankheit fälschlicherweise in Normalschrift geschrieben, ist aber ausdrücklich ein Ausnahmezauber, und daher kursiv zu setzen. Immerhin stimmen die Kosten dafür. Was ich beim Wildläufer nicht verstehe, ist, dass die Fähigkeit Reiten eine Standardfähigkeit sein soll... Im DFR ist Reiten für alle Kämpfer außer Se Grundfertigkeit und ich finde, dass passt auch zu einem Wildläufer viel besser. Oder? Grüße, Nick - alias Eriol, der endlich wieder eine Gruppe hat und jetzt richtig loslegen will!
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