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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Fabian

    Malcolm MacLite

    Der Weg nach Damatu ist lang und beschwerlich. Ein kräftiger Lichtbegleiter ist da viel wert!
  2. Fabian

    Hygge

    Interessant ist die Burg im Hintergrund, die schlägt eine Brücke nach Midgard ... zumindest kommt sie mir irgendwie vertraut vor! 😍
  3. Fabian

    Hygge

    Hier werden die Sternenfunken Damatus mit einem cleveren Kristall eingefangen ... ist doch klar ...
  4. Sehr schön!
  5. ... und bis 2027 hat sich möglicherweise auch die Frage der Fanpolicy durch Pegasus geklärt! Gelungener Schachzug!
  6. Ich stimme zu! Der Haupttext ist sehr gut lesbar. Die Marginalien sind aus meiner Sicht grenzwertig, die sollten größer sein. Platz ist ja eigentlich genug.
  7. Naja, dass muss sich zeigen. Ich erlebe Pegasus im Diskussionsprozess um die Regeln als sehr offen und konstruktiv. Ich würde nicht vorab schon die Flinte ins Korn werfen. Andererseits besteht natürlich kein Anspruch auf Berücksichtigung eines Feedbacks, da es im Gesamtkontext abgewogen werden muss.
  8. Das ist m. E. ein berechtigter Einwand, aber auch dafür gibt es in vielen Runden einen ausgesprochenen oder unausgesprochenen Gruppenvertrag, der dann eben überprüft werden muss. Denn alle sollten Spaß haben.
  9. Es gibt aber eine Regel/Anmerkung im PTG (siehe S. 41), die die Sache doch sehr dynamisch machen könnte und vermutlich viel mit der jeweiligen Gruppe und deren Spielweise korrespondiert. Zum einen darf die SL für gutes Rollenspiel oder coole Aktionen SchiM vergeben, zum anderen dürfen dieses auch andere Spielende im begrenzten Umfang machen. Sprich, wenn die Spielrunde sich richtig in die Story reinhängt, dann kullern auch die SchiM. Edit: Außerdem ist nicht definiert, was "Spielabend" bedeutet. Ich würde bspw. davon ausgehen, dass eine ganztägige Spielrunde mit mehr SchiM beginnt. D. h. selbstverständlich auch, wenn die "Goldene Regel" (S. 14) beachtet wird, dass du mit mehr SchiM starten kannst ... wenn das für euren Spielstil förderlich ist. Wie bei zahlreichen Regelanwendungen sollte demnach geschaut werden, was der jeweiligen Spielrunde gut tut.
  10. Ich könnte mir vorstellen im kommenden Jahr (2025) online eine Runde für Interessierte anzubieten (W6-Regelwerk). One-Shot mit ein oder zwei Terminen, vermutlich mit vorgefertigten Figuren. Kennt ihr die Animationsserie StarWars-Rebels? Die emfinde ich als großartige Vorlage für eine Abenteurergruppe. Spielt in der Zeit vor Rogue One.
  11. Die Spielenden erhalten auch weitere Schicksalsmünzen, wenn sie ihre Makel ausspielen.
  12. Danke für deine ausführliche Rückmeldung. Das entspricht meiner Vermutung. Ich werde versuchen es in der Weihnachtszeit zu testen.
  13. Lieber Frank,

    meine allerherzlichsten Glückwünsche. Alles Gute für dein kommendes Lebensjahr! :wein:

  14. Bei deinem ersten Punkt sehe ich nicht, wieso du mir nicht zustimmen kannst? Ich meine genau das, was du mit anderen Worten beschreibst. Beim zweiten Problem bin ich der Ansicht du übersiehst ganz wichtige Elemente von M6 oder ignorierst sie bewusst, die die Figuren individualisieren. Z. B. wären da Gunst und Makel, und deine Figur hat mehr Möglichkeiten als mit Beweglichkeit auszuweichen, z. B. kannst du auch über Nahkampf mit einem Schild abwehren (das gibt dir eine freie Reaktion) etc. Demnach werden nicht alle Figuren gleich. Hier bin ich der Meinung, dass sich drei M5 Waldläufer (vor allem auf niedrigen Graden) mehr ähneln würden, als drei M6 Figuren, die mit einem "Waldläuferprofil" angelegt werden. Letztlich werden wir dieses "Problem" aber erst gut beurteilen können, wenn uns die Erschaffungs- und Steigerungsregeln vorliegen.
  15. Jein! Selbstverständlich, wie auch in diesem Strang schon von anderen beschrieben (z. B. @Kazzirah), wird in Midgard schon seit langer Zeit auf gute Plots und Storytelling wert gelegt. Trotzdem würde ich sagen, dass die "neue" Spielphilosophie stärker explizit formuliert wird. Hier gibt es zwischen Spielrunden und deren Praxen auch Ungleichzeitigkeiten. Die Spielphiolosophie von M6 äußert sich sowohl in der stärkeren Fokussierung auf eigenständige Figurenkonzepte, die nicht durch Abenteurertypen und Lernlisten gegängelt werden, weniger Würfelwürfe für Aktionen, die nicht mit einer direkten Konsequenz verbunden sind und das gemeinsame Erzählen einer Geschichte, mit mehr Freiheiten für die Spielenden, sich mit ihren Ideen einzubringen. Also eben kein Railroding. Aber, ich meine ich habe deine Punkte nun verstanden, @Ma Kai, du bist mir gegenüber im Vorteil, weil du schon Spieltests hinter dir hast. Die von dir in diesem Strang geäußerte Kritik teile ich durchaus, aber sie führt nicht zur Forderung von einengenden Abenteurertypen und unterschiedlichen Lernkosten, sondern ich würde mir eine Überprüfung der Erfolgschancen der Figuren wünschen. Denn die Spielwerte sind schon ziemlich niedrig und ich kann mir schwer vorstellen, dass niedriggradige Figuren ein typisches Abenteuer gut überstehen. Unter dieser Prämisse verstehe ich auch deinen Ansatz, mit allen Figuren bestimmte Fertigkeiten, unabhängig von deinem Figurenkonzept lernen zu wollen. Ganz abgesehen von dem Frust, den vermutlich viele Spielende empfinden werden, wenn sie mit Erfolgschancen zwischen 25-50% zurecht kommen sollen, übrigens auch in den Fertigkeiten, in denen sie richtig gut sind (Spezialisierung) und damit fast jeder Plan zum Scheitern verurteilt ist, vor allem wenn sie im Nachteil sein sollten.
  16. Alles Gute zum Geburtstag!  :clap: :sirana:

  17. - Was mir auch missfällt ist die offenbar omnipräsente Literalität der Spielweltbewohnenden: Diese zeigt sich aktuell vor allem in diversen neuen Zaubern Tintenfinger, Gekrakel, Verwischen, Entziffern, Schrift verstehen ... und an vielen Stellen wird von Bücherwissen gesprochen. Das entspricht überhaupt nicht meiner Vorstellung der Spielwelt Damatu. Es kommt mir vor, wie bei Kai Meyers "Seiten der Welt". Ein toller Romanzyklus, aber doch eine sehr spezielle Welt, die eher in der Moderne angesiedelt ist.
  18. - Der Begriff der "Zauberschule" und die Formulierungen "Die Schule der Wundertaten", "Die Schule der Zauberei" usw. Das klingt für mich zu sehr nach "Die Schule der magischen Tiere". Wenn es hingegen im Sinne einer Denktradition, wie der Chicagoer Schule oder der Frankfurter Schule gemeint ist, dann bitte ich darum, die Formulierungen mindestens grammatikalisch umzustellen. Eigentlich wäre ich in bester Midgardtradition allerdings für den Begriff des "Zweiges" anstatt von Schule.
  19. - Das "social combat" (Verhandlung) aufgewertet wird, indem es dafür klare Regelungen gibt (s. Erweiterungen I zum PTG, S. 10)
  20. Exakt so verstehe ich das Geschriebene des PTG auch.
  21. Sehe ich auch so. Abgesehen davon ist "lang" nicht nur ein Vorteil. Durch die Zonen, kann es häufiger zu beengten Verhältnissen kommen, was dann zu einem Nachteil bei der Nutzung der Hellebarde führt.
  22. Wir können doch versuchen, den Anspruch des PTG ernst zu nehmen. Wenn ganz viele für deine Regelung sind, wird ggf. mit den Spezialisierungen anders umgegangen. Ich würde das begrüßen. Es sollten nur möglichst viele, die deinen Regelvorschlag gut finden dieses auch im Feedback zum PTG vermerken.
  23. Dass das Zaubertalent keine Gunst ist, sondern offenbar eine Sonderregel, die aus dem restlichen Regelkorpus herausfällt.
  24. Klar, aber vermutlich hast du eine Idee welche Optionen die Figuren wählen werden, welche naheliegend sind (z. B. weil die Figuren gerade in einer Stadt sind oder weil sie den Flussgeist kennen) und stellst dich entsprechend darauf ein?
  25. Grundsätzlich muss ich dir da für M6 recht geben. Ich bezog mich in diesem Fall tatsächlich auf M5-Abenteurertypen. Sorry, das war nicht klar genug von mir formuliert. Trotzdem würde ich vermuten, dass wenn ich mich für einen Typen entscheide, ich mich auch von entsprechenden Stereotypen leiten lasse, was jedoch nicht zwingend zutreffen muss.
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