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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Da kannst du viel Geld versenken. Schau mal auf die Seite: https://www.heimkinoraum.de/beamer/nach-herstellern/optoma/optoma-uhz55-laser-4k-hdr-3d-beamer-4106/1012222?utm_source=p_search&utm_medium=p_search
  2. - Dass der Abenteurertyp eine Schablone ist, und keine Auswirkungen auf die Lernkosten hat. - Das Fertigkeitsystem mit Spezialisierungsmöglichkeiten, - Leichte Erweiterbarkeit der Fertigkeiten durch zusätzliche Spezialisierungen, - Kein Kleingedrucktes mehr (z. B. bei Fertigkeitsbeschreibungen & Zaubern), - Das Wahrnehmungsfertigkeiten steigerbar werden, - Das es Gunst und Makel zur Charakterisierung der Figuren gibt, - Die Spielphilosophie: Mehr Richtung Erzählspiel, weniger Würfelei (siehe auch S. 36), - Das die Spielfiguren die Protagonisten sind und Nebenfiguren auch als solche benannt werden. - Mehr Flexibilität in Kampfsituationen, - Zonen statt Kästchen und damit mehr taktische Bewegung, - Die angepassten Preislisten, - Das es einen Playtest gibt und die Schaffenden ein Feedback einholen, - Das für den Playtest ein Abenteuer mitgeliefert wird, - Klarheit und Strukturierheit der Regeln, - Das Layout.
  3. Außerdem erspart es uns den Wust an Tabellen mit unterschiedlichen Lernkosten, schon allein dafür liebe ich den neuen Ansatz! Endlich weniger Buchhaltung und mehr konzeptionelles Denken!
  4. Was mich allerdings stört und in eine ähnliche Richtung geht ist, dass die Spezialisierungen zu wenig Einfluss haben. Da sollte die Staffelung der Boni anders sein, z. B. +2,+3,+4, damit eine Spezialisierung auch deutlicher zum Tragen kommt, vor allem um einen möglichen Nachteil auszugleichen.
  5. Das glaube ich kaum, ansonsten müsste den Spielenden Fantasielosigkeit unterstellt werden. Du musst dir eben mehr Gedanken über ein Konzept für deine Figur machen. Auch das gefällt mir sehr gut. Die EP sind zudem immer begrenzt, du kannst nicht alles lernen, sondern musst dich entscheiden. Wenn du A und C lernst, und darin gut bist, dann bleiben nur noch weniger Punkte für B übrig. Ich finde, die Beispielfiguren aus dem PTG unterscheiden sich deutlich, auch wenn ich die Zusammenstellung bei den einzelnen Figuren vielleicht hier und da einen Tick anders vornehmen würde, sieht man doch die Breite der möglichen Konzepte.
  6. Ich begrüße das sehr, dass die Abenteurertypen nur Schablonen und Hilfskonstrukte sind und keine weiteren Auswirkungen haben. Wenn ich Michael richtig verstanden habe, dann geht es bei den Typen darum, Spielenden eine Hilfestellung zur Erstellung der Figur zu geben: "Ich will so eine Art Conan spielen." "Ah, dann schau dir mal an, welche Fertigkeiten der Barbar hat und du kannst dich an dem Typus orientieren." Mir gefällt das, es gibt auch den Spielenden die Entscheidungsgewalt darüber zurück, was sie spielen möchten. Sie sind frei darin eigene, für sie stimmige Konzepte zu entwickeln.
  7. Fertigkeiten: Wahrsagen, Meditieren
  8. Fabian

    Dreieich-Con

    Aber du bist doch inzwischen dem Teenageralter entwachsen, dachte ich zumindest?
  9. Jupp, bei mir ebenfalls. Sieht gut aus! Danke nochmals an das Pegasusteam für diesen Service!
  10. Fabian

    Dreieich-Con

    Was wurde denn vom Publikum gefragt? Wie waren die Reaktionen auf das Vorgetragene? Wie schätzt du die Stimmung im Raum ein?
  11. Fabian

    Dreieich-Con

    Einer der knappesten Berichte, die ich je las!
  12. Fabian

    Dreieich-Con

    War denn jemand von euch beim Damatu-Workshop und kann berichten, wie der beim Publikum ankam?
  13. Wenn du auf Evolution stehst, dann stell dir einfach eine krasse Mutation vor, die dazu geführt hat, dass die Eigenschaften überflüssig wurden und du im Spiel nur noch Fertigkeiten benötigst, um alle Situationen spielerisch abdecken zu können. Der evolutionäre Schritt nach M6 wurde vollzogen.
  14. Ich werde mal bei Pegasus nachfragen, ob es möglich ist, die Fragen einzusehen, bevor die Umfrage geöffnet wird. Evt. kann der Fragenkatlog auch hier gepostet werden. Das ist bei Umfragen guter Stil, damit ich weiß, worauf ich mich einlasse und auch bei den Antworten entsprechend vorbereitet bin.
  15. Aus deiner Perspektive betrachtet, kann ich deine Kritik nachvollziehen, obwohl ich auch finde, dass diese Haltung sich einer Weiterentwicklung etwas versperrt, nicht unbedingt, weil du Eigenschaften forderst, sondern weil vermutlich viele Personen der Midgard-Community auf andere Sachen Wert legen und diese als untrennbar mit Midgard verknüpft halten. Wollte man alles beibehalten, wären Änderungen wohl kaum möglich. Für mich ist M6 ein Spielsystem mit Regeln, die sich an manchen Punkten vom bisherigen Midgard unterscheiden, aber auch viele Punkte "überarbeitet", die ich stets an Midgard kritisiert habe. Mir gefällt bspw., dass die Fertigkeitsorientierung gestärkt wird, es keine ewigen Tabellen mit EP für spezifische Typen gibt, sondern Figurenkonzepte viel flexibler gestaltet werden können. Von Gunst & Makel erwarte ich durchaus eine individuellere Gestaltungsmöglichkeit der Figuren, die sich nicht in -2 bis +2 erschöpft. Geschmäcker sind eben verschieden.
  16. Ehrlich gesagt kannst du bei M5 auch als Ungewandter hohe Werte in Bewegungsfertigkeiten erreichen, dass wird in M6 sogar vergleichbar abgebildet. Angenommen du hast durch eine schlechte Gw einen Abzug von 2 auf Bewegungsfertigkeiten, dann kannst du ebenso wie bei M6 auf einen Fertigkeitswert von +16 kommen. Wie du ebenfalls oben angemerkt hast, benötigen wir für eine solide Einschätzung der angedachten Konzepte eine Liste aller im Grundregelwerk vorgeschlagenen Makel und Begünstigungen. Auch vermute ich, dass das ein Bereich sein wird, indem es viele Eigenkreationen geben wird, um individuelle Figuren zu schaffen und eigene Ideen umzusetzen. Daher wird einem Kerl mit einer steifen Hüfte und einem Nachteil in Beweglichkeit nichts im Wege stehen. Go for it!
  17. Ich bin da bei dir, aber die Begünstigungen kennen wir noch nicht in Gänze. Und so wie Intelligenz bisher (M5) meiner Erfahrung nach im Spiel genutzt wurde, war das oft auf Geistesblitz (oh, dazu fällt dir was ein!) reduziert. Außerdem hat Intelligenz als Leiteigenschaft in ersten Linie Kunden unterstützt, bei denen es um Wissensreproduktion ging. Mir ging es eher darum, dass die Eigenschaften als Spielwerte nicht zwingend erfoderlich sind. Ich kann auch auf meinen Bogen notieren: naiv, schlechte Auffassungsgabe, sehr beweglich usw. Im nächsten Schritt wähle ich dann die Fertigkeiten aus, in denen meine Figur gut ist, in Sinne des Rollenspiels orientiere ich mich an meinem Konzept für die Figur. Andere Rollenspiele machen das auch erfolgreich.
  18. Viele der ehemaligen Eigenschaften lassen sich annähernd in Fertigkeiten wiederfinden, vor allem, da diese nun größer gesteckt sind. So kann "Beweglichkeit" für die Gewandtheit einer Person stehen, "Bildung" für Intelligenz usw. Es ist schon klar, dass das begrifflich und konzeptionell nicht exakt das Gleiche ist, aber mit der zusätzlichen Nutzung von Gunst und Makel kann eine Figur m. E. ausreichend plastisch beschrieben werden, ohne Eigenschaften bemühen zu müssen, die in M5 auch nur selten gebraucht wurden. EDIT: ... außer um Boni als Leiteigenschaften zu generieren.
  19. Ich habe irgendwo als Frist Ende Januar gelesen. Wenn mir das nochmals über den Weg läuft, verlinke ich das hier gerne.
  20. Äh, ist immer noch missverständlich. Der Platz wird für den Forums-Con 2026 vergeben, dann passt der Einsendeschluss am 31.01.2025 eventuell schon, sofern die Jury fast ein Jahr benötigt, um die Sieger zu ermitteln. Ansonsten wäre es vermutlich klug, den Abgabetermin nach hinten zu verlegen, also auf Mitte 2025? Keine Ahnung, ich weiß auch nicht, wann der Forums-Con in 2026 stattfindet, aber die Daten würde ich an eurer Stelle nochmals überprüfen.
  21. Ist der 31.01. nicht nach dem Forums-Con? Verstehe ich nicht ganz ...
  22. Meinen ganz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Stephan! Lass dich ordentlich feiern!

  23. Der droll plauscht mit dem Steamtinkerer über die anstehenden Neuheiten des DDD-Verlages: https://www.youtube.com/watch?v=k9gT9oGZw7E
  24. Wie immer ist da der Gruppenvertrag wichtig. Wenn die Spielrunde solche Methoden ableht, dann würde ich sie nicht nutzen. Die Spielenden sollten befragt werden, zumindest in der Heimrunde oder bei längeren Kampagnen, wie sie sich das gemeinsame Spiel vorstellen. Auf Cons können X-Cards oder andere Tools zum Einsatz kommen, die die Spielenden in die Lage versetzen ihren Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen.
  25. Sicherlich, aber das ist m. E. nur interessant, wenn die Figuren ausreichende Informationen haben und die Planung nicht im Wesentlichen auf Spekulationen beruht, wie es leider oft der Fall ist ...
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