-
Gesamte Inhalte
9192 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Fabian
-
Hi Mike, wenn du das was du forderst weiterdenkst, müsstest du aber auch LK "Südalba", "Weald", "Nordalba", etc. einführen, da auch diese Regionen sich voneinander unterscheiden. Ich hingegen sehe Landeskunde als Fertigkeit, die eben genau versucht die Unterschiede einer konstruierten politischen Region (Alba, Waeland, Küstenstaaten, etc.) zusammenzufassen (Zwerge, Albai "süd", Albai "nord", Halblinge und Grenzmarken in denen noch Twyneddin leben, etc.) und dem Fertigkeitsinhaber so über eine einzelne Fertigkeit zugänglich zu machen. Dafür spricht auch, dass du ja auf etwas würfelst oder würfeln lässt, wenn die Möglichkeit sehr wahrscheinlich ist, dass die betreffende Person NICHT über die entsprechenden Kenntnisse verfügt. Bei einem Halbling gehe ich davon aus, dass er alle Gepflogenheiten kennt (es handelt sich schließlich um eine traditionelle vormoderne Gesellschaft - bitte immer bedenken!, d.h., auf Landeskunde wird erst gewürfelt wenn betreffender Halbling mit ihm möglicherweise unbekannten Sitten und Gebräuchen konfrontiert wird, es aber troztdem denkbar ist das diese ihm bekannt sind, weil sie zu seinem Kulturkreis bzw. Landstrich gehören (in diesem Fall also: Alba). Beste Grüße fabiana
-
Das ist das Problem wenn Menschen (in diesem Fall sind Spieler/innen gemeint) mit einem globalisierten Bewußtsein und weitgefasster Bildung - das verständlicherweise auch auf die Figuren abfärbt - in einem "historischen" Kontext agieren sollen bzw. wollen. Ich würde bei allen betroffenen Wissensfertigkeiten (auch Pflanzenkunde, etc.) stets mit Modifikationen arbeiten, damit das Ganze spielbar bleibt und nicht nach Regionen Fertigkeiten jeweils neu lernen lassen. @Sirana: M.E. umfasst Landeskunde, nicht unbedingt Architektur und Technikkenntnisse (z.B. Bingenwesen!, des Weiteren würde ich auch Spezialwissen (z.B. alles Wissen, das irgendwie Geheimgehalten wird bzw. nur unter schweren Restriktionen zugänglich ist) nicht über Landeskunde abwickeln. Landeskunde bezieht sich m.E. auf lokale Bräuche und Sitten, die jedoch vielen bekannt sind bzw. bekannt sein können - und nicht nur einer Elite. Grüße fabiana
-
Liebe Sirana, wenn ich deiner Argumentation folge, tappe ich unweigerlich in die Rassismusfalle. Sicher wissen Zwerge viel über Zwerge, aber darauf brauchen sie meiner Meinung nach nicht zu würfeln, d.h. ein EW:Landeskunde erübrigt sich. Sie gehören aber zum albischen Gemeinwesen und insofern wissen auch "menschliche" Albai einiges über die Zwerge (nach Ermessen des SL) und die Zwerge eben auch einiges über albische Sitten, schließlich leben sie schon sehr lange in diesem Landstrich. Über Waeland wissen die Zwerge aus Alba hingegen wenig, auch kann es hier eher zu Unterschieden in den Sitten und Gebräuchen gekommen sein. Ich möchte hier mal einen Vergleich ziehen. Die in Berlin geborenen und aufgewachsenen türkischen Staatsbürger wissen nur aufgrund ihrer türkischen Staatsbürgerschaft nicht mehr über die Türkei und das Leben dort als viele andere Berliner mit deutscher Staatsbürgerschaft. Sie bekommen ihr Wissen nämlich nicht vererbt - es ist also nicht angeboren -, sondern es handelt sich um einen Sozialisationsprozess in dem dieses Wissen erworben und tradiert wird. Zu behaupten Zwerge würden qua Geburt über ein anderes Wissen verfügen führt uns direkt in einen rassistischen Diskurs, den ich auch im Bezug auf Zwerge nicht bereit bin zu tolerieren. Beste Grüße fabiana
-
"Landeskunde: Zwerge" halte ich für Blödsinn! Und zwar aufgrund der Argumente, die hier bereits von Hendrik und Kazzirah angeführt wurden. Landeskunde dient nämlich einerseits dazu sich in einem sozialen Gemeinwesen zurechtzufinden (also Status einschätzen, etc.) und darauf angemessen reagieren zu können. Andererseits repräsentiert Landeskunde jedoch auch das Wissen über das Land selbst, also die geografischen Gegebenheiten und darüber hinaus die "internationalen" Beziehungen des Landes sowie die politischen Machtverhältnisse. Wenn Zwerge als sehr konservativ einzuschätzen sind, ist damit m.E. auch klar, dass sich die sozialen Beziehungen untereinander sehr stark gleichen, egal in welcher Region Midgards ich mich befinde. Dafür braucht der mobile Zwerg also keine Landeskunde. Er wird auch so mit seinem Alltagswissen zurecht kommen - denn die sozialen Organisationen sind ihm bekannt und so etwas wie Wertewandel scheint in der konservativen, traditionsversessenen zwergischen Gesellschaft (man beachte: midgardweit wird allerorts noch Dvarska gesprochen!)nicht üblich zu sein, also unterstelle ich auch einen Normenkonsens. Landeskunde wird ja in den Fällen benötigt, wo es regionale Abweichungen von der "Landessitte" gibt, die es rechtzeitig zu erkennen gilt. Auf der anderen Seite benötigt der mobile albische Zwerg, jedoch andere Kenntnisse bezüglich Politik und Geografie (auf das Land bezogen), wenn er in Waeland unterwegs ist. Hier hilft eben nur Landeskunde Waeland und nicht Landeskunde Alba, aber auch nicht Landeskunde Zwerge! Andererseits kennen sich die albischen Zwerge sehr wohl mit albischer Politik aus, denn dort sind sie entsprechend eingebunden (bis in den Kronrat). Darüber hinaus ist Landeskunde ja eine Fertigkeit die gelernt werden muss. D.h. es handelt sich um Zwerge die Kenntnisse, die über das Allgemeinwissen hinaus gehen, erlernt haben, daher kann sich dieses Wissen auch auf andere Teile Albas beziehen und nicht nur auf die heimische Binge. Pflanzenkunde bezieht sich ja auch auf die Pflanzenwelt Midgards und nicht nur auf albische Moore oder Ähnliches. Insofern sollten albische Zwerge Landeskunde Alba wählen, alles andere erscheint mir überflüssig und für das Spiel unnötig.
-
Hi, falls sich mal jemand nach Berlin verirrt: da wird nicht geraucht (außer in Außenbereichen; Hof, Garten, etc.), da die Cons (sowohl der BURG-Con als auch die Odyssee) in Jugendeinrichtungen stattfinden. Grüße fabiana
-
Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Fabian antwortete auf Airlag's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Es muß gleichgültig heissen. Ungläubige wird es wohl keine geben. Generell würde ich auch keine Regelung für die absolute Notfallsituation machen. Das Ganze über GG zu regeln finde ich gut. Und der Vorschlag, das beim Opfern von LP Finstere Mächte sich des Charakters bemächtigen können finde ich auch in Ordnung. Der Zauberer sollte vom SL dabei eine Warnung bekommen, das sie bei einem Blutopfer Finstere Mächte seiner Annehmen können. Wenn der Zauberer dann trotz dieser Warnung fortfährt, wird er die möglichen Konsequenzen zu tragen haben. Denn Rest entscheide ich als SL, wenn es soweit ist. Dafür ist der SL ja schließlich da. mfg Detritus Ja, das Ganze ist natürlich steigerbar. Denn wir wissen ja alle was mit denjenigen passiert, die diese Praxis ("das Blutopfer") zur Gewohnheit machen! Vor allen weiß der Spieler und natürlich erst recht der Abenteurer nicht, wer ihm da eigentlich Unterstützung gewährt hat. Und ob er noch so "gleichgültig" ist spielt dabei eigentlich keine Rolle, denn es wird immer eine Entität geben, die neue "Kundschaft" sucht. Grüße fabiana- 92 Antworten
-
- lebenspunkte
- wehrlos
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Fabian antwortete auf Airlag's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hi, wenn eine Regelung, dann m.E. eine, die an dem GG-Prinzip angelehnt ist. Wer mit LP zaubern will, muss sich m.E. selbst verletzten und braucht irgendeine Form von Unterstützung um diesen Stoff, nämlich sein Blut, in "Zauberenergie" umzuwandeln (technokratisch ausgedrückt). Gewissenmaßen bringt er ein Blutopfer dar, um Unterstützung beim Zaubern zu erhalten. Ich denke, es muss sich ein Chaosgott oder ein Dämonenfürst oder eine ähnliche Kreatur finden, die dem Zauberer unter die Arme greift und die später ihren Tribut fordern wird. So wird das Zaubern ohne AP zum einem gefährlichen Spiel, denn der Zauberer lässt sich mit unbekannten und unkontrollierbaren Kräften ein. Selbstredend verliert der Zauberer LP entsprechend der Schnittwunde, die er sich zugefügt hat und kann für entsprechend viele LP zaubern. Grüße fabiana- 92 Antworten
-
- lebenspunkte
- wehrlos
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
"Nutten-und-Barbaren-Rollenspiel" ist schön, das kannte ich noch nicht! Grüße fabiana, die auch nicht will das alle denken Midgard sei ein "Nutten-und-Barbaren-Rollenspiel" ...
-
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Klar, wenn es dir so ergangen ist, kann ich deine Reaktion gut verstehen Hajo! Grüße fabiana -
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Wieso kompliziert? So ein Projekt kann doch eine tolle Sache sein. Man programmiert nicht für die Mülltone, sondern es hat auch über die Universität hinaus einen Nutzen! Malte ist halt angenehm direkt und nicht unbedingt "diplomatisch", aber ich kann mich bisher nicht beschweren. Auf meine Vorschläge hat er bisher immer in irgendeiner Form reagiert ... Manches ist halt für ihn machbar und anderes nicht. Beste Grüße fabiana -
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Nein, dieser Ansicht bin und war ich nie. Ich denke, ich habe einfach eine andere Perspektive auf den Entwicklungsprozess von MAGUS und den Hintergrund vor dem er entsteht. Und eben aus den von Dir genannten Gründen bin ich auch der Auffassung, dass eine Leistung die über die eigene Freude an einer Sache die man in seiner Freizeit macht hinaus geht auch entsprechend entlohnt werden muss, weil sie dann zur Arbeit wird. Man benötigt dann nämlich mehr Zeit und diese kann eventuell nur aufgebracht werden, wenn andere entlohnte Tätigkeiten zurückgesetzt werden. Das kann sich aber nicht jeder leisten und schon gar nicht für ein "Hobbyprojekt". Vielleicht haben ja ein paar Informatikstudenten aus der Midgardgemeinde Interesse daran eine ergonomischere ("intuitive") Oberfläche für MAGUS als Studienprojekt zu programmieren und so einen Leistungsschein zu ergattern (sprich eine anrechenbare Studienleitung zu erbringen)? So etwas lässt sich bestimmt mit engagierten und aufgeschlossenen Profs abklären und organisieren. Beste Grüße fabiana -
Hi, für Kurzentschlossene hier noch eine Empfehlung von mir. Kommendes Wochenede findet in Berlin ein Con der besonderen Art statt. Die Odyssee. Dieser Con bietet die Möglichkeit insbesondere neue oder unbekanntere Rollenspiele auszuprobieren. Oft sind auch Autoren selbstverfasster Systeme anwesend und stellen ihre Spiele vor. Inzwischen ist der Con zu einer Art Geheimtipp geworden und Leute aus der ganzen Republik reisen an um hier dabei zu sein. Weitere Informationen gibt es unter: Odyssee-Convention Ich werde auch da sein und freue mich natürlich über bekannte Gesichter... Grüße fabiana
-
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Ganz genau Mike, das kann ich gut verstehen. Man muss eben spezifische Kenntnisse oder Fertigkeiten besitzen, um bestimmte Konzepte realisieren zu können - mal ganz allgemein ausgedrückt. Hier bin ich bezüglich Malte und Christof als Programmierer von MAGUS allerdings überfragt, inwieweit sie über diese Kenntnisse verfügen. Von Malte weiß ich nur, das er mit MAGUS begonnen hat, weil er C++ (oder wie immer diese Programmiersprache heißt) lernen wollte. Das heißt MAGUS ist sein "erster Gehversuch" - sarkastisch ausgedrückt also ein Abfallprodukt seines Lernprozesses. Mir zumindest nötigt das jede Menge Respekt ab. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich in seiner Situation doch etwas überfordert fühlen würde, sollte ich jetzt noch geschwind zusätzlich einen "Kurs" in Computerergonomie absolvieren... Was nicht heißt, dass das nicht kritisiert werden darf. Ansonsten hätte Malte mit seinem Projekt nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen. O.k. soweit meine Sicht der Dinge. Ich bin ja nicht der Anwalt von Malte und Christof und möchte mich auch nicht als solcher inszenieren, zu ihren Möglichkeiten und Grenzen müssen sie letztlich schon selber Stellung nehmen. Ich wollte nur diese Perspektive auf das Problem auch benannt wissen, da es mir wichtig erscheint. Zu deinen konkreten Fragen nach Programmierumgebungen, etc., Mike, musst du dich wohl direkt an Malte und Christof wenden, die geben dir sicher gerne Auskunft. Ich habe davon schlicht keine Ahnung! Beste Grüße fabiana -
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Danke Ibla! Jetzt blicke ich durch! Wenn es so weit gefasst wird kann ein Programm durchaus "intuitiv" funktionieren! Der Ferrari / Trabi - Vergleich erinnert mich hingegen wieder an braune und weiße T-shirts. Wenn es darauf hinausläuft reduziert sich die Diskussion doch auf eine Stilfrage. Mir übrigens sind sowohl der Trabi, als auch der Ferrari in ihrem Fahrgefühl unbekannt! Was machen wir nun? Beste Grüße fabiana -
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Noch eine Bitte: ich hätte gern eine genauere Ausführung dazu wie das Wort "intuitiv" in der IT Fachsprache verwendet wird. Ich bin Sozialwissenschaftler und bestreite erst einmal, das ein Programm intuitiv sein kann, lasse mich aber gerne Belehren um zu verstehen was ihr meint, wenn ihr "intuitiv" sagt. Beste Grüße fabiana -
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Es darf also nur derjenige Kritik üben, der auch mitprogrammiert? Das hieße dann aber, daß Antworten auf die Fragestellung, warum MAGUS nur von so wenigen genutzt wird, zunächst einmal unerwünscht wären. Meinst Du das wirklich??? Nein, es darf natürlich auch Kritik üben wer nicht mitprogrammiert! Aber: ich kann nur damit rechnen das meine Kritik auch aufgenommen bzw. umgesetzt werden kann, wenn die "Hobbyprogrammierer" die notwendigen KENNTNISSE besitzen, die für eine Implementierung meiner Kritikpunkte nötig sind. Hajo verwies in seinem Beitrag darauf, dass die Programmierer von MAGUS KEINE Kenntnisse von Softwareergonomie besitzen. Nun, wenn das die Annahme ist, kann ich natürlich nicht von ihnen fordern meiner Kritik nachzukommen, oder? Für sie ist es schlicht nicht möglich die Anforderungen zu erfüllen, weil die entsprechenden Kenntnisse fehlen. Was also sollen Christof und Malte dann machen? Es muss ihnen offensichtlich jemand unter die Arme greifen der diese Kenntnisse besitzt. In diesem Fall kann die Kritik also nicht zum gewünschten Ergebnis führen, es sei denn "man" programmiert die gewünschte ergonomische Oberfläche selber! Grüße fabiana -
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo Hajo, so war das nicht gemeint! Und vor allem: meine Kritik nicht persönlich nehmen! Sorry, wenn du dich von mir auf den Schlips getreten fühltest! Ich kann gar nicht beurteilen, ob oder was du bereits für MAGUS programmiert hast - ich habe lediglich meinen Eindruck geschildert und meine Meinung kund getan - mehr nicht. Du könntest natürlich damit Recht haben, das ein Windoof "look & feel", wie es so schön genannt wird, von Malte und Christof gar nicht gewünscht wird...? Nach meinem Kenntnisstand wurden jedoch stets alle die mitmachen woll(t)en herzlich dazu eingeladen. Und ich denke, auch die MAGUS-Macher sind weiterhin an Kritik und Unterstützung interessiert. Für mich als Programmierlaien hat die vorgebrachte Argumentation eben oft den Charakter einer Diskussion darum, ob nun weiße T-shirts kleidsamer sind als braune, etc. ... Das ist für mich eben recht unwesentlich. Vielleicht habe ich ja auch noch nicht verstanden, worum es dir (und auch anderen) eigentlich geht... Mit besten Grüßen fabiana -
Tja, ich kann mich da nur Florian anschließen. Wenn kein Zeichner zur Verfügung steht, der eine gelungene Farbillu zustande bringt, dann kann man m.E. auch darauf verzichten. Mir gefallen bspw. auch die Schrenschnitte der QB Eschar und KanThaiPan durchaus gut. Schließlich sollte bei der Auswahl von Illus auch mit bedacht werden, dass die Illustrationen eines Spiels auch die Vorstellung darüber mitprägen, was das Spiel an Hintergründen zu bieten hat bzw. was damit möglich ist - sie drücken eben das Feeling des Spiels aus. Prinz Eisenherz war hier schon ein treffendes Stichwort. Die Farbillus des neuen DFR (Grundregelwerk) sind m.E. mit das schlechteste was MIDGARD bisher an Illustrationen zu bieten hat. Es kann also nur besser werden, oder? Grüße fabiana
-
Hey, gut aufgepasst Rosendorn! Genau darum habe ich Auftragsarbeiten geschrieben! Dann müsste man die Diskussion führen, ob MIDGARD-Publikationen (ausgenommen der GB! ) mit originären oder mit Agenturbildern versehen werden sollen? Für die Produktidentität MIDGARDs ist es sicher von Vorteil originäre Bilder zu verwenden. Grüße fabiana
-
Lieber Moderator, da hast du mich kalt erwischt! Ich sollte meine Guckies schon etwas mehr bemühen, sorry. Andererseits geht diese Abstimmung hier in eine andere Richtung. Schließlich war meine Absicht nach Zeichnern zu fragen, die schon für Midgard gearbeitet haben und denen man auch Aufträge zukommen lassen könnte. Ich denke nicht, dass sich der VF&SF/Pegasus-Verlag Auftragsbilder von Elmore oder anderen populären Zeichnern leisten kann... Die obige Abstimmung zielt also darauf ein mögliches Entscheidungskriterium für den Verlag darzustellen, wenn Zeichneraufträge vergeben werden sollen. Grüße fabiana
-
Okay. Überredet. Lasst uns über das LAND sprechen... Dann, lieber Alex, aber nur in einem anderen Strang - ansonsten würdest du dich hinterher noch eines Off-Topic-Delikts schuldig machen ... Grüße fabiana
-
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Wenn es hier so viele User gibt, die von Softwareergonomie so viel Ahnung haben frgae ich mich warum sich noch keiner darangemacht hat Malte und Christof zu unterstützen? Klar, weil es sehr, sehr viel Arbeit macht und nicht bezahlt wird! Wer ein professionell ergonomisch gestaltetes Programm möchte muss halt entsprechend zahlen oder es selber machen! Sorry, aber ich kann diese drehleierartig vorgetragene, wenn auch teilweise sicher berechtigte Kritik nicht mehr hören. MAGUS ist eben ein Fanprodukt! Grüße fabian -
Ich finde es schwierig sich hier zu entscheiden zumal sich das bei mir hin und wieder ändert, je nachdem was ich gerade so spiele. Viele Spielsysteme können m.E. auch gar nicht so direkt miteinander vergleichen werden, weil letztlich, so denke ich das Genre entscheidend ist zu dem man sich hingezogen fühlt! Daher hat wahrscheinlich auch GURPS bisher so gut abgeschnitten, weil es eben ein Universalsystem ist! Ich habe jedenfalls für Cthulhu gestimmt, weil ich das gerade neben Midgard spiele und die BasicRolePlay-Serie (RuneQuest, Elric!, etc.) sowieso genial ist! Ich kann mich aber auch für den Hintergrund (Mantel & Degen-Genre) von 7te See begeistern. GURPS finde ich zwar vom Konzept her klasse, aber an der Umsetzung im Spiel hat es dann m.E. gehapert. Grüße fabiana
-
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber eben auch gut abstimmen. Daher hier die Frage an euch, welche Zeichner und Illustratoren ihr bei Midgard am meisten schätzt? Ich bin gespannt! Grüße fabiana
-
Abenteurergenerator (oder auch nicht)
Fabian antwortete auf MalteThoma's Thema in Material zu MIDGARD
Was die Macken angeht: Was Ihr nicht berichtet kann ich nicht verbessern ... Was das Userinterface angeht: Konkete Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Gruß, Malte P.S: Beides bitte immer an die mailingliste midgard-general@berlios.de Hallo Malte, Ich denke, dass sich die Frage um die "gewöhnungsbedürftige" Benutzerschnittstelle immer im Kreis dreht. HJ Maier hat irgendwann mal in der Liste (vor 2000 Jahren) angesprochen, was immer noch nicht implementiert ist (obwohl ich finde, dass es besser geworden ist). Sie ist nicht ergonomisch, weil sie nicht intuitiv ist. Der DAU ist halt Windowsnutzer und möchte das Windows look and feel, das Gefühl, jeden Button, und jede Menüleiste da zu haben, wo er bei einem Microsoftprodukt auch wäre. Er will klare, eindeutige und nicht überladene Icons (da hakt MAGUS ganz schön); er will kleine, windowsartige Häckchen. Das mag zwar bedauernswert sein, aber deshalb hat KDE ja jetzt auch ein total bescheuertes Startbutton. Für NDAUs wären dann Skins ganz schön - aber das ist ein anderes Thema. Ich bin wahrlich kein Computerfreak und schätze auch gerade die Programme für die nicht irgendwelche kryptischen Steuerbefehle oder komplizierte Installationsvorgänge nötig sind. Wenn ich aber sehe wie hier argumentiert wird (und Payam ist da nicht der Erste! dann frage ich mich, ob alle Benutzer von PCs demnächst dem unmündigmachenden XP-Stil ausgesetzt sein werden. Wenn man die oben vorgebrachten Argumente weiter denkt, heißt das m.E. dass sich die User in eine selbstgewählte Abhängigkeit bringen, weil sie fordern, das alles so aufgebaut ist, wie sie es bereits von anderen Microsoftprodukten kennen. Ich komme inzwischen (auch als SemiDAU! ) sehr gut mit Magus zurecht. Es ist halt wie mit anderen Programmen auch: Programme sind nicht intuitiv, sondern müssen sich angeeignet werden. Keiner kann mir weißmachen, dass er oder sie CorelDraw (ein Microsoftprogramm) öffnet und sofort tolle Zeichnungen anfertigen kann, die dann möglicherweise noch 3-dimensional dargestellt werden sollen! Das muss man sich erst aneignen, es hat nichts mit Intuition zu tun (maximal mit Gewohnheit) ! D.h.: Wer gelernt hat mit einem Microsoftprogramm klarzukommen kann auch lernen mit MAGUS zurecht zu kommen. Und meine These ist: MAGUS ist kein Programm für Midgardanfänger, die ohne jede Regelkenntnis von MAGUS eine Figur erstellt bekommen - es sein denn per Zufallsgenerator . Vielmehr ist MAGUS ein Programm für diejenigen, die die Regeln kennen und MAGUS zur Erschaffung und Verwaltung von Figuren nutzen wollen. Wer viele Möglichkeiten haben will (volle Regelabdeckung, oder eben 3D-Zeichnungen erstellen möchte) wird nicht umhin kommen sich in die Funktionsweise eines Programmes einzuarbeiten. Viel Spaß mit MAGUS. Grüße fabiana