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Dann gibt es noch den verschwundenen Saddhu, der ist auch sehr schön und im Drachenland-Verlag ist "Heiliges Marindacheel" erschienen, das auch in einer Pseudoindischen-Kultur angesiedelt ist. Sonst fällt mir erst mal nichts ein???
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Quote from Fabiana Vago, posted on Nov. 09 2001,13:49 <div id='QUOTE'>Quote from Odysseus, posted on Nov. 09 2001,02:04Quote: <div id='QUOTE'> Naja, sollen sie sich erstmal mit 'Das Abenteuer beginnt' herumschlagen. Hoffentlich hält sie das lange genug bei der Stange!!! </div> </div> Spielt eigentlich jemand von euch "Das Abenteuer beginnt" oder kennt jemanden, der das Einsteiger-Set verwendet? Neugier
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Quote from Odysseus, posted on Nov. 09 2001,02:04 <div id='QUOTE'> Naja, sollen sie sich erstmal mit 'Das Abenteuer beginnt' herumschlagen. Hoffentlich hält sie das lange genug bei der Stange!!! </div>
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@Karsten: e. Entern und f. Platz an Bord: Ich stelle mir das so vor: es gibt Taue, Seile, etc. und zumindest die Abenteurer können sich an diesen auf das andere Schiff schwingen, ganz in Mantel & Degen Manier. Kampf am Seil könnte analog zu Kampf zu Pferd gehandhabt werden. So ist es denkbar, dass sie über die Köpfe der Gegner hinwegschwingen und Schläge austeilen. Natürlich kommt es hier darauf an, entweder rechtzeitig wieder zurückzuschwingen oder entsprechend hinter den Verteidigungslinien des gegenerischen Schiffes zu landen. Ähnliches gilt natürlich auch für die Gegner. Grüße,
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Soloabenteuer für Midgard? Davon halte ich überhaupt nichts! Für mich liegt der Reiz des Rollenspiels gerade in der Kommunikation und dem Spiel mit anderen. Alleine kann ich auch ein Buch lesen, ins Kino gehen oder .... FRS ist für mich jedoch etwas anderes und hat eben gerade woanders seine Qualitäten!
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hi Massel, es steht Dir frei noch eine Abstimmung mit den restlichen Regionen Midgards zu erstellen. Wie eingangs gesagt, war ich hier völlig von subjektiven Kriterien geleitet - ein Wunder, dass ich Alba überhaupt mit in die Abstimmung aufgenommen habe - . Naja, ansonsten hättet ihr mich sicherlich als Ignorantin verlacht. Ich schwärme halt mehr für die originelleren Regionen und Tolkien und Ko können mich nur schwerlich hinter'm Offen hervorlocken. Tausend und eine Nacht ist da schon was anderes... CU,
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Klar, Agadur, kannst Du eine Vorliebe für Erainn haben, unbenommen. Wenn es jemand anderes ausarbeitet wäre ich auch nicht abgeneigt dort zu spielen. Und ich weiß, in den alten GBs gibt es einen Kurzüberblick über Erainn, aber trotzdem ist wohl niemend so recht drauf angesprungen. Mir fiel eben nur Deine Bestürzung extrem auf, darum meine Reaktion. Und Nahuatlan: da warten wir mal auf "Das Land, das nicht so lang sein darf". Da bin ich sehr gespannt, was der Myxxel uns da in aller Breite kredenzt... Aber erst mal geht's ja wohl ins altbekannte Alba, auf dem Weg nach Vanasfarne. Und wenn ihr mich fragt ist mir jeder Schauplatz südlich von Kroisos recht.
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Quote: <div id='QUOTE'>Midgard-Abstimmung ohne Erainn: es geht alles den Bach runter ... </div> Wieso? Wenn Erainn soooo wichtig wäre gäbe es entweder ein Quellenbuch, oder AutorInnen würden sich bemüsigt fühlen dort Abenteuer anzusiedeln. Lassen wir Corrinis und Hurancans Heimkehr einmal außen vor, was ja beides nicht so ganz typisch erainnisch ist, gibt es ganz offenbar keine offiziellen Abenteuer die diesen Landstrich als Hintergrund verwenden... Offenbar ist das Interesse an Erainn nicht sehr groß. Auch sehe ich es durchaus positiv, wenn nicht immer alles "Traditionelle" hochgehalten wird, blos weil es "schon immer so war". Und ansonsten musst Du wohl selbst zur Feder greifen und ein solches Erainn-Abenteuer schreiben. Eventuell gewinnst Du ja viele Fans...?
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Wow, in GB 48 kommt also ein ganzer Roman, was' Ding... tztz,
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Artikel: Geheimnisvolles Land - Das Ikenga-Becken
Fabian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Ikenga-Becken
Hi HaJo und andere, noch ein Hinweis. Robert Wenner hat schon einen ganzen Packen Material zum Ikenga-Becken zusammengestellt. Ist glaube ich auch im Midgard-Digest abgelegt? Einiges von dem Material ist ganz brauchbar, anderes gefällt mir nicht so gut. Angucken lohnt allemal. Grüße, -
Hi Ihr, wenn ich mich recht erinnere geht's doch in Alexens Weißer Wolf und Krümmelfresser ins Adlivun. Da hätte man doch schon einen Startpunkt / Übergang nach Medjis, oder? Ein Aufhänger ist schnell gefunden. Zum Beispiel Angriff eines seltsamen Tigers, dessen Wunden nur von einem Schamanen in den medjisischen Wäldern geheilt werden können. Naja, es ließen sich sicher auch noch andere Aufhänger finden. Aber für alle die sich für Schamanismus interessieren ist Medjis eigentlich die erste und einzig richtige Wahl. Wie GH schon sagt, wäre sicher auch KanThaiPan ein guter ausgangspunkt, um nach Medjis zu gelangen. Eventuell juckt es den liebsten Di ja mal, die Ermittler nach Medjis zu schicken, um einen ganz kuriosen Fall zu enträtseln? Ach, wenn ich nur mehr Zeit hätte zum Spielen. Es gibt so spannende Gegenden auf Midgard... Grüße,
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Ich halte gute Vorgeschichten, oder vielmehr ein paar Eigenschaften und Marotten der Figur für unverzichtbar. Das heißt ja nicht, dass sich die Figur dann nicht weiter- oder "umentwickeln" kann, sondern nur das von Spieler/innenseite schon mal eine Auseinandersetzung mit der Figur jenseits der Spielwerte stattgefunden hat. Tja, Tyrfing, solche Monster soll es noch geben. Sie sind die Despoten unter den Egomanen . Lasst uns eine Rebellion ausrufen...
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Leider ist es nicht möglich über 10 Abfragen pro Abstimmungstableau zu schalten. Des weiteren - so mein Kenntnisstand - kann bei den Forumsabstimmungen keine "Mehrfachwahl" durchgeführt werden. Ist halt technisch nicht möglich... oder irre ich hier, Hajo? Grüße,
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Ja, ich weiß, dass ich sehr neugierig bin... und hier schon wieder eine Umfrage schalte. Eine Umfrage gibt jedoch einen besseren und vor allem schnelleren Überblick über die Wünsche und Vorlieben der Spieler/innengemeinde als die unzähligen Threads auszuwerten. Da nur zehn Abfragen möglich sind habe ich einfach mal zehn Regionen ausgewählt, nach ganz subjektiven Kriterien versteht sich. Wer sich andere Regionen wünscht, kann das hier unten anmerken und vielleicht auch schreiben warum und was ihn oder sie daran besonders reizt oder interessiert... Ich bin gespannt auf euer Votum . Und denkt daran, es geht um zukünftige Publikationen, nicht um welche, die bereits erschienen sind... Grüße,
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Hi Tyrfing und andere... ja, auch mir ist bekannt, dass für MIDGARD zur Messe keine offizielle Publikation erschienen ist. Das der Herold kommt hattet ihr auch hinreichend angekündigt. Aber was war denn sonst noch so los...? Gibt es denn nur Midgard? *wunder* Was tut sich sonst so auf dem Rollenspielsektor? Hat FanPro es geschafft DSA4 zur Messe herauszubringen, etc. Was habt ihr an Highlights entdeckt... Naja, vielleicht braucht es noch etwas Zeit bis ihr die wunden Füße und die Luftvergriftung überwunden habt und ein wenig "plauderbereiter" seid. es grüßt,
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Da ich leider nicht kommen konnte würde mich vielmehr interessieren, was denn nun in Essen gelaufen ist, was interessant war, Eindrücke, neue Spiele und Rollenspielpublikationen, etc. und nicht, was nicht öffentlich bekannt gegeben werden soll, wer mit wem ausgegangen ist und was auf dem Südcon möglicherweise passieren könnte - oho... also, her mit den aufschlussreichen Berichten... Grüße,
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Hi Ihr, ich würde eine Figurenbeschreibung einer solchen Figur immer als Anregung verstehen und nicht als "Ausführungsbefehl" durch z.B. die Spielleitung. Meine Erfahrung nach würfeln viele SpielerInnen ihre Figuren aus und das war's. Da wird kein Gedanke an Hintergrund, besondere Marotten, Spleens oder gar das Verhältnis zu den anderen Gruppenmitgliedern verschwendet. Vorgegebene Figurenbeschreibungen geben einer SpielerIn hingegen Hinweise zu vielen Facetten der Figur, die die betreffende SpielerIn entsprechend nutzen und ausbauen kann oder auch nicht. Vielleicht fügt sie oder er seiner neuen Figur - angeregt durch die ausgehändigte Hintergrundgeschichte - noch ein paar Eigenheiten hinzu oder interpretiert ein paar der Anmerkungen auf seine Weise. Wer sich nicht schon vorher sträubt, sich auf etwas Neues einzulassen, so meine Meinung, wird auch mit einer solchen Figur viel Spass haben können. Ich gehe hier allerdings von einem Spielstil aus, indem sich hinterher nicht die Spielleitung auf die Hinterbeine stellt und sagt: "Du erhälst heute 10 EP weniger, weil Du hast die Anmerkungen 7-10 auf dem Figurenblatt was ich Dir aushändigte nicht beachtet..." Solche Vorstellungen von Rollenspiel verderben einem selbstverständlich den Spass etwas Neues auszuprobieren. es grüßt...
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Hi, also Hiram, ich glaube nicht dass das funktioniert. Entweder gestaltet es sich dann so, das eine der SpielerInnen eine zweite Figur hat (eben den NSC) oder er bzw. sie wird von den SpielerInnen "abgestellt" (siehe Donnawettas Beitrag) oder einfach "vergessen", so wie es leider auch oft mit Tieren der Abenteurer geschieht, die ja letztlich eine ähnliche Art von NSC sind. Ich denke, es führt nichts daran vorbei, die Figur auszuspielen, denn das gehört meines Erachtens zu den Aufgaben einer engagierten Spielleitung dazu. Vielleicht ist es da hilfreicher eine weitere SpielerIn in die Gruppe einzuladen, die den "leeren" Platz ausfüllt?
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hmmm, sehr interessant, was ihr so schreibt. In gewisser Weise, wenn ich meinem Gefühl für Atmosphäre und Stimmigkeit nachgehe würde ich Barmont zustimmen und "Abenteurergilden" für eine "Spinnerei" erklären. In meine Vorstellung von Midgard will das auch nicht so recht passen. Andererseits hat Hornack natürlich recht, dass die Logik des Abenteurerwesens wahrscheinlich auch soetwas, wie "Abenteurergilden" hervorbringen wird. Insbesondere bei einer Großen Zahl von Spieler/innen die in unterschiedlicher Zusammensetzung an den Abenteuern teilnehmen, führt das püber eine gewisse Zeitspanne zu einem recht großen Pool an Abenteurern, die sich alle kennen und zusammen losziehen. Wie sieht das bei euch aus? Das ist in gewisser Weise auch der Ausgangspunkt von dem aus ich meine anfängliche Frage formulierte. In der Logik der Spielwelt mit einer großen Anzahl von Abenteurern die über die Welt hoppeln um Probleme zu lösen, wird eine Institionalisierung vermutlich nicht ausbleiben. Wird hingegen davon ausgegangen, dass es nur die "eine Abenteuergruppe" gibt, die zur Zeit spielt, so erübrigt sich das Phänomen Abenteurergilden, etc. Es erfordert also eine Entscheidung, welcher Logik man folgt... Beides geht wahrscheinlich nicht, oder?
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Hi, ich verwende die von Prados vorgestellte Tabelle insbesondere für Handwerksfertigkeiten, da Handwerksgesellen die auf Wanderschaft ausziehen m.E. stets eine sehr plausible und stimmungsvolle Motivation ist. In diesen Fällen wollen die Spieler/innen ihre Kenntnisse aber meist vertiefen, daher ist die angebotene Erfolgswertregelung sehr nützlich. es grüßt,
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Quote: <span id='QUOTE'>Zum dritten würde dieser Bonus die Abenteuer nicht unerheblich aufblähen, denn durchschnittlich würden es dann 6 Spielerfiguren à 2 Seiten sein, und das wäre doch zu viel. </span> So ein "Bonus" muss ja jetzt nicht zur Regel werden... Ich für meinen Teil, weiß sowohl als Spieler/in als auch als Spielleiter/in vorgefertigte Figuren sehr zu schätzen, einfach, und das muss ich hier mal sagen zumindest meine Spieler/innen oft zu faul sind, sich selber Hintergrundgeschichten auszudenken, geschweige denn sich vor dem Spieltermin ohne mich zu treffen und ihre Figuren etwas aufeinander abzustimmen, damit nicht ich als Spielleiter/in hinterher alles irgendwie zusammenschustern muss. Aber vielleicht läuft das ja in anderen Runden besser? Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass wenn vorgefertigte Figuren gut gemacht sind, die meisten Runden schneller ins Spiel einsteigen und es häufig auch mehr Spass macht - weil sich der Druide nicht schon von vorneherein ärgert, dass er mit dem Schwarzalben und dem Weißen Hexer losziehen muss... Na gut, jetzt trage ich ein wenig dick auf, aber sowas habe ich in anderen berliner Runden schon erlebt und ebenso auf Cons. Nach meiner Erfahrung sind vorgefertigte Figuren einfach prima und erhöhen denn Spassfaktor! Ich finde bei vorgefertigten Figuren auch reizvoll, dass ich nicht immer auf meine "Lieblingstypen" zurückgreife, sondern mal etwas anderes ausprobieren muss oder kann, denn es gibt Figuren(typen), die würde ich von mir selbst aus geguckt nicht aussuchen. Eine andere Perspektive auf eine solche Figur, die eben nicht die meine ist, kann mir ganz neue Interpretationen von Typen oder auch einzelnen Figuren offenbaren. es grüßt,
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Aha, eine vorgegebene Figur ist zu unpersönlich? warum? wer sagt bspw. dass Du Dir nicht auch zu einer vorgegebenen Figur weitere Details und Geschichten ausdenken kannst? Ich würde vorgefertigte Figuren immer als Rahmen für meine eigenen Entwicklungen und Phantasien begreifen. Einen Rahmen, der zu den zu spielenden Abenteuern passt und der für zu den anderen Mitgliedern der Abenteurergruppe Verbindungen bereit hält, die ich mit meiner Phantasie zum Leben erwecke. Oder?
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äh, genau zu diesem Thema habe ich bereits einen ganzen Artikel für den Gildenbrief geschrieben. Wenn Du Alex ganz lieb bittest, bringt er ihn vielleicht bald, wer weiß? es grüßt,
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Wenn ich eure interessanten Antworten lese kommt mir die folgende Frage in den Sinn: Was ist eigentlich ein Abenteurer? Offenbar wird dieser Begriff von vielen sehr unterschiedlich und auf verschiedenen Ebenen verwendet. Manche sehen ihn als Motiv und andere fast als Profession... und einige beziehen sich auch auf den Regelterminus... ? "Abenteurergilden", hmmm? Was ist denn dann mit Magiern, Ordenskriegern, Priestern und dergleichen mehr? Sind die dann in mehreren Gilden oder Organisationen aktive Mitglieder? Gibt es dann auch "Abenteurercafes", wo sich die Herren Auftraggeber mit den gedungenen Söldnern treffen können? Wie bettet ihr denn solche "Abenteurergilden" in eurer Spielwelt ein? Ich kann mir das halt nur schwer vorstellen, darum frage ich nach. Heißen die dann "Abenteurergilde Corrinis", oder wie? Wäre schön, wenn ihr dieses Phänomen mal anschaulich darstellen könntet. Ich selbst habe "Abenteurer" bisher immer für eine spieltechnische Kategorie gehalten, die es im eigentlichen Sinne auf der Spielwelt nicht gibt, auch wenn ich sehe, das an einzelnen Punkten die Kategorie "Abenteurer" mit der Kategorie Profession verschwimmt. Demzufolge gibt es auf meinem Midgard eine Menge "Abenteurer", aber sie verstehen sich nicht als der abstrakten Kategorie "Abenteurer" zugehörig. Vielmehr sind sie Vertreter einer bestimmten Profession und stehen für deren Ziele und Anschauungen auf der Spielwelt. Geht man von Professionen aus, sind m.E. insbesondere die Typen: Glücksritter, Spitzbube, Waldläufer und die Barbaren ein "Problemfall", da sie oft nicht sinnvoll in die Spielwelt eingebettet sind. Oder wie seht ihr das? [Es gibt natürlich Ausnahmen, nämlich an den Punkten, wo es den QB gelingt eine sinnvolle Klammer zu bilden, wie bspw. bei den Königlich-Albischen-Waldläufern.] Bin gespannt, wie die Diskussion weiter geht? es grüßt,
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Quote from Hornack Lingess, posted on Okt. 04 2001,22:49 <span id='QUOTE'>Ein oder zwei sehen sich aber auch als Mitglieder der "Abenteurergemeinde Midgards". Hornack</span> Hi Hornack, heißt das, Du gehts davon aus, dass es soetwas wie eine "Abenteurergemeinde" auf Midgard gibt? Sprich, tatsächlich ein Bewußtsein darüber Teil einer solchen "Gemeinschaft" zu sein? Und eine weitere Frage: meint ihr es gibt auch "Abenteurerorganisationen" in denen sich Abenteurer ("Helden"), als solche zusammengeschlossen haben? *neugier* es grüßt,