Florian
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Nanana, ihr seid mir so welche! Bevor das hier noch zu sehr in Schwampf ausartet, möchte ich doch noch einen - meiner Meinung nach - sinnvollen Tipp loswerden. - Wenn du dich in nächster Zeit dann mehr mit Magier auseinandersetzen willst, sei dir der Kauf des "Arkanums" angeraten. Über 300 Seiten voll mit allem was der Magier / Hexer / Druide usw. benötigt. - Wenn du dir weder Abenteuer kaufen, noch ausdenken willst, sei dir folgender Link ans Herz gelegt: http://drosi.tuts.nu/archont/rsp/midgard_abenteuer.htm. Das sollte für die nächste Zeit reichen. - Außerdem wird in nächster Zeit der Spielleiterschirm mit Tabellenheft und ein QB mit Tipps und Tricks für Spielleiter erscheinen. Man will doch was für den "Nachwuchs" tun. Gruß, Florian
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Midgard - Geht über den großen See
Florian antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Material zu MIDGARD
@Roderick: Nichts für ungut, aber ich finde es ziemlichen Schwachsinn was du da geschrieben hast. Ich will dich nicht persönlich angreifen, aber ich habe in fast allen Punkten andere Erfahrungen gemacht. 1. Midgard-Charakterverwaltung: Das Charakteraufstiegssystem ist genau der Punkt, auf den Midgard stolz sein kann (nicht der einzige natürlich). Es ist auch einer der Hauptgründe warum ich Midgard bis jetzt (zumindest im Fantasy-Bereich) treu geblieben bin und es auch bleiben werde. Nirgends anders hat man so detaillierte Möglichkeiten seinen Charakter zu verbessern, auszubauen und seinen Bedürfnissen und Vorlieben anzupassen. Das Verfahren bei anderen Rollenspielen, die Verbesserung nur beim Stufenaufstieg ermöglichen, finde ich bescheiden. Ich finde das Multiclassing von D&D nicht besonders ansprechend. Erstens geht es zu schnell (für nicht Powergamer damit ungeeignet). Und zweitens erhält man damti nach einiger Zeit so einen Charakterbrei, der mir keinen Spaß mehr machen würde zu spielen. Wo bleibt da die erwünschte Einzigartigkeit des Charakters? 2. Regeln: Die Attributsboni sind bei den neuen Midgard-Regeln der 4. Edition auch ausgewogenener geworden. Außerdem finde ich es gerechtfertigt, dass ein Krieger mit Stärke 93 deutlich mehr Schaden mit der gleichen Waffe macht, wie ein Magier mit Stärke 35. 3. Lokalisierungspolitik: Schön, dass jetzt so tolle Anstrengungen unternommen werden, den deutschen Rollenspielmarkt mit dem D20 System zu überschwemmen. Mir kommt schon jedesmal ein mittleres Grausen, wenn ich in der Trommel bzw. im Pegasusu Newsletter lese, was es schon wieder für D20 Neuigkeiten gibt. Aber welcher Deutsche braucht das denn? Es gibt so schon genug amerikanisches Rollenspielmaterial und außerdem brauchen sich deutsche Publikationen vor amerikanischen in keinster Weise verstecken. Man denke nur an die überragende überarbeiten SR-QBs die Fanpro rausbringt und daran, dass Pegasus auf der diesjährigen Origins Show in Columbus, Ohio, den Preis für die beste graphische Gestaltung eines Buches des vergangenen Jahres, nämlich des Cthulhu Regelwerkes erhalten hat. Und natürlich an die rein deutschen Entwicklungen Midgard und DSA. Für den Fan amerikanischer Rollenspiele gibt es doch auch so genug D&D und wenn er meint, das reiche nicht, kann er sich ja immer noch die englischen kaufen. 4. Nachwuchs: Da möchte ich dir aber ganz klar widersprechen: Ich habe im April zum 3. Mal in meinem Heimatdorf den Bücherei-Con veranstaltet, einen Rollenspielcon, der sich hauptsächlich an Jugendliche richtet. Von den über 40 Teilnehmern wollten fast alle unbedingt Midgard spielen. Deshalb waren die 4 Midgard-Gruppen auch restlos überfüllt, während die anderen SLs fast händeringend um Spieler kämpfen mussten (D&D war übrigens nicht vertreten). Im übrigen bin ich selbst Jugendlicher (16) und, wie auch ein gleichaltriger Freund, Mitglied des Midgard-Supportteams. Sind das keine Perspektiven? Mittlerweile haben die Jugendlichen in meinem Heimatddorf (8000 Einwohner) schon gut ein Dutzende mal das Midgard-Regelwerk gekauft und sind alle derart begeistert, dass ich mehrmals pro Woche darauf angesprochen werde, wann denn der nächste Con stattfindet. Wie gesagt, du hast deine Meinung, ich meine. Also nichts für ungut. Gruß, Florian -
Ich hatte schon öfters eine Frau als SL. Und sogar eine in Midgard-Kreisen recht bekannte, Isolde Popp. Das war allerdings noch in meinen frühen Midgard-Tagen. So weit ich mich erinnern kann, war sie keineswegs schlechter als SL, als irgendein männlicher Kollege. Vor allem nichtmenschliche Rasse mit geringer Körpergröße konnte sie sehr gut darstellen. Ansonsten war ich schon auf Cons, wo auch Frauen gelitten, äh geleitet haben, sogar Midgard (z.B. dieses Jahr auf den Spielertagen im E-Werk). Aber da hab ich nicht mitgespielt, ich hab selber geleitet. Gründe dafür kann ich auch keine nennen. Aber seltsamerweise ist mir diese Tatsache, das es so wenige weibliche SLs gibt, bisher gar nicht so aufgefallen. Vielleicht hatte ich es schon als so selbstverständlich aufgefasst. Ich fände es schön, wenn sich das ändern würde. Gruß, Florian
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Mai. 31 2002,13:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Bin ich schlecht vorbereitet, dann lasse ich die Spieler mach, das verschafft mir ein wenig Luft...<span id='postcolor'> Ja, das kommt bei mir auch vor. Wenn ich zu wenig Vorbereitungszeit hatte oder ähnliches, dann schlag ich auch noch mal im Abenteuer nach, während sie diskutieren. Peinlich ist dann halt immer, wenn sie eine Frage stellen, und man nicht zugehört hat
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Mai. 31 2002,13:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meiner Erfahrung nach ist ein verschlepptes Rollenspiel meist Ergebnis schlechter Vorbereitung des SL auf die Sitzung.<span id='postcolor'> Das würde ich nicht so sagen. Ich treibe meine Spieler selten an, auch wenn ich sehr gut vorbereitet bin. Mag sein, dass du da andere Erfahrungen hast. Ich mag es als Spielleiter zuzusehen, wie die Spieler diskutieren. Das kommt natürlich ganz auf die Situation an. Aber meist lasse ich sie machen und treibe sie nicht an. Z.B. wenn sie dabei sind ein Rätsel zu lösen find ich es immer interessant, ihre Gedankengänge zu verfolgen, und zu beobachten, wie dieses sich konkretisieren. Das kann schon eine Dreiviertelstunde dauern. Wenn ich dann merke es wird unproduktiv oder ihre Gedanken gehen ein eine ganz andere Richtung, dann geb ich ihnen schon einen Hinweis. Was ich aber unterbinde, sind Diskussionen während eines Kampfes, oder in einer anderen brenzligen Situation, wo einfach die Zeit fehlt. Wenn die Spieler mitten im Kampf anfangen abzuwägen, ob eine Flucht sinnvoll wäre oder nicht, dann versuche ich erst sie anzuhalten und ihnen klarzumachen, dass diese Diskussion in dieser Situation nicht möglich ist. Wenn das nicht hilft lasse ich z.B. schon mal einen Gegner aus der Reihe ein zusätzliches Mal angreifen. Solange es nicht unkonstruktiv oder langweilig wird, können die Spieler bei mir so lange diskutieren wie sie wollen. Mein Spielleiter bevorzugt die Schnell-Durchziehen-Methode. Das stört mich ziemlich. Schon wenn wir als Spieler mal 5 oder 10 Minuten diskutieren oder ein Problem lösen wollen, treibt er an oder gibt uns Hinweise. Das finde ich schade. Gruß, Florian
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Ähnliche Beobachtungen habe ich mit dem Hexer in meiner Gruppe auch gemacht. Ich versuche natürlich ihn nicht zu benachteiligen. Im Moment ist er GFP-technisch sogar der erste in der Gruppe. Allerdings hat er eine handvoll Abenteuer mehr als der Rest. Vor allem in Abenteuern wo kaum Kämpfe oder Bewegungsfertigkeiten gefragt sind, da kommen Zauberer voll auf ihre Kosten. Zauber kann man trotzdem immer wieder sinnvoll einsetzen und Wissensfertigkeiten genauso. Gruß, Florian
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Als Spieler versuche ich, nur dann Gefangene zu machen, wenn es wirklich nötig ist. Und dann dienen diese meistens dazu: 1. Den Weg zu zeigen 2. Informationen zu verschaffen Außerdem versuche ich, wenn möglich, dass umbringen von Gefangenen nach dem "Verhör" zu verhindern. Würde sonst weniger zu meinem Charakter passen (königlich-albischer Waldläufer). Als Spielleiter habe ich aber auch schon andere Dinge erlebt. Meine Stammgruppe ist zwar ziemlich skrupellos, aber ohne Grund würde sie einen Gefangenen auch nicht umbringen. Manchmal muss ich sie aber zügeln und ihnen nahebringen, dass sie das in der Situation des Charakters wohl auch nicht getan hätten. Auf Cons oder ähnlichem gab es aber schon Gruppen, die alles kaltgemacht haben, was ihnen in die Finger kam. Naja, dann gab es wenigstens keine Gefangenen bzw diese wurden sofort "versorgt". Das muss nicht sein, finde ich. Aber wie gesagt, es kommt immer auf die Art der Charaktere und der Gefangenen an. Gruß, Florian
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ April. 16 2002,19:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Naja, ob man aufsteigen kann sei mal dahingestellt. Möglich ist es. Es gibt halt Gruppen die eher viel Punkte vergeben und solche bei denen man Monatelang auf dem 1. Grad rumrennt. Das ist aber ein anderes Thema.<span id='postcolor'> Tja, dann war ich wohl immer in Gruppen, die zu letzteren gehörten.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ April. 16 2002,17:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Grad 10 und 14 nehmen sich nach meiner Erfahrung nicht viel. Man muss dabei schließlich bedenken, wie teuer Steugerungen auf hohem Niveau sind.<span id='postcolor'> Genau der Grund, warum man meiner Meinung nach gar nicht in einen so hohen Grad aufsteigen kann. Oder nur sehr schwer.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ April. 15 2002,18:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Grad 15+: Unterscheidet sich nicht viel vom Grad 10+, außer das mit einer Selbstverständlichkeit davon ausgegangen wird und sozusagen auf anderen Sphären ein uns ausgegangen wird.<span id='postcolor'> Hast du etwa Erfahrung mit Grad 15+ Charakteren?
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ April. 12 2002,09:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mmmhh... also jedenfalls ist es gesellschaftlich akzeptierter, alls z.B. in irgendwelchen Höhlen rumzulaufen, oder gar Gräber zu plündern.<span id='postcolor'> Ja, allerdings ist es einer der großen Nachteile des Abenteurerlebens, dass man im Allgemeinen gesellschaftlich nicht so sehr akzeptiert ist.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 12 2002,07:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Florian Es bedarf gar nicht der großen Politik um Charaktere zu beschäftigen. Es geht nur um das Spiel von Macht und Einfluß und dabei kann es sich um ein kleines Ritergut gehen, das man ausbaut und gegen andere Interessen verteidigt. Den Posten des Clanchefs, den man anstrebt oder auch nur um eine einflußreiche Position in einer Stadt. Es geht hiet um die Etablierung in der Gesellschaft, nicht etwa die Lenkung derselben. Der Möglichkeiten sind da viele, für interessante Abenteuer, ohne die Politik ganzer Länder oder auch nur eines Landes beeinflussen zu müssen.<span id='postcolor'> Ja, ganz meine Meinung. Das kann man schon so machen. Einer meiner Charaktere hat auch einen Landsitz. Allerdings verzichte ich darauf, das Leben auf demselbigen explizit nachzuspielen. Da kann ich mir auch eine Daily-Soap anschauen. Der Charakter ist als praktisch schon in Rente (in Grad 6). Trotz allem lasse ich ihn hin und wieder auf Abenteuer ausziehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Er ist ja noch jung... Gruß, Florian
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Ja, hab ich schon gesehen. Gut, ne. Deshalb hab ichs ja gepostet.
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Spielt euer Partner auch Rollenspiel?
Florian antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
@Bruder Buck: Und was ist mit uns Singles? Wir müssen uns wohl enthalten. Gruß, Florian -
Warum erkennt das Bord Ausrufezeichen-Klammer zu immer als Smiley? Seltsamer Bug. Naja, Ausrufezeichen ist ja ähnlich wie Strichpunkt.
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Ja, eine Art eigenartiges Wunder gab es bei uns in der Gruppe auch schon: An einer bestimmten Stelle in einem bestimmten Abenteuer (den Namen und die Stelle will ich jetzt zum Schutz derjeniger, die das Abenteuer noch nicht gespiel haben nicht nennen - die die es kennen können sichs vielleicht denken). Naja, an dieser Stelle jedenfalls wollte unser Ha-Sp unbedingt an einen Schatz, der auf einer kleinen Insel eines kleinen Sees lag. Doch dieses Wasser des Sees war mit einem versteinern Zauber belegt. Also wurde unser Ha-Sp versteinert. Da war er schon ziemlich gefrustet doch zum Glück hatten wir einen Priester in der Gruppe, der Bannen von Zauberwerk beherrschte. Im dritten Anlauf gelang es ihm dann tatsächlich auch den mächtigen Fluch zu Bannen. Doch dann muss dem bezauberten ja noch ein PW:WLW (nach alten Regeln) gelingen. Dieser misslang dem Ha-Sp um 1 (!. Doch er hatte noch ein GG und bei der anschließenden GG Probe würfelte er eine 20. So erhörte ihn sein Gott (Pelleandrin im übrigen), der ihm dann durch einen kräftigen Zug an einer riesigen goldenen Pfeife das Leben wieder einhauchte. Glück gehabt! Gruß, Florian
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 08 2002,19:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun ja, was ist denn bitte normales Abenteurerleben ? Ist das nicht eine Frage jeder Gruppe und des Stils in dem sie spielt? Gibt es wirklich so etwas wie typisches Abenteurerleben und wenn ja was ist das ? Dungeoncrawling ? Zufallstabellenmonster töten?<span id='postcolor'> Ja, natürlich ist es abhängig von der Gruppe. Und ein richtig "normales" Abenteurerleben gibt es auch nicht. Und es ist auch nicht Dungeoncrawling oder Zufallsmonster töten. Aber ist es normal sich im großen Stil in der Politik zu engagieren? Nein, oder. Klar, es kann vorkommen, dass durch ein Abenteuer die politische Lage eines Staates (oder mehrerer) beeinflusst wird. Aber na gut. Gruß, Florian
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moderiert Zeichner für Myrkgard.de gesucht
Florian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Oh, du setzt scheinbar große Hoffnungen in mich. Ich hoffe mal, dass ich dich da nicht enttäuschen muss, war nämlich nur so ne spontane Idee. Ich schau mal. -
moderiert Zeichner für Myrkgard.de gesucht
Florian antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo hj, ich selbst bin kein sehr talentierter Zeichner, aber ich kenne jemanden, der in Frage käme, wenn er Lust hat. Ein Klassenkamerad von einem Freund kann wahnsinnig gut zeichnen. Vor allem Fantasy etc. Mal schauen, vielleicht kann ich ihn fragen. Gruß, Florian -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ April. 08 2002,09:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum das? Es handelt sich im wesentlichen um politische Interaktion - das hat mit Schlachten meist nichts zu tun. Ich würde sogar sagen, dass es bei solchen Szenarien für viele Gruppen zu wenig Kämpfe gibt, sondern es sich im Genteil wesentlich um freies Rollenspiel handelt. Wenn man dabei einen Akteur im Machtnetz Albas spielt, ist das doch Ok. Anders als in Spielen wie "Krone von Alba", sieht man aber nie das gesamte politische Bild, sondern spielt quasi die einzelnen Szenen aus. Mit Tabeltop hat das nix zu tun.<span id='postcolor'> Er meint wohl, dass das von dem normalen Abenteurerleben auch recht weit entfernt ist.
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@ Dreamweaver: Ja, das stimmt schon. Im Allgemeinen kann man das schon machen. Hab ich als SL auch schon hinbekommen . Aber im Normalfall würfelt meine Gruppe zu gut. Nur beim Beginn des Frosthexers stell ich mirs halt etwas schwer vor, weil ich auf versucht habe es schwerer zu machen, was mir nicht so ganz gelungen ist. Allerdings wären sie an einer Stelle (durch eine Gerölllawine) dann doch fast zu Tode gekommen. Aber Detritus hat ja schon geschildert, wie er das gemacht hat. @ Detritus: Achso, es waren auch noch widere Umstände. Naja. Besser als gar nicht zu spielen. Aber wieviele wart ihr denn dann? Gruß, Florian
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Hallo zusammen, von meinen Chars hat bisher keiner ein Geas auferlegt bekommen. Ist scheinbar bisher brav und vertrauenswürdig gewesen Gruß, Florian
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@WOF Aha, so kriegst du deine Posts!
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ April. 05 2002,18:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nebensächlicher misslungener Test...<span id='postcolor'> Was für einer denn?
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ April. 05 2002,12:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meines Wissens nach, reicht es teilweise schon aus, wenn man die Gegenspieler intelligenter spielt. Immerhin habe ich den Anfang des Frosthexers mit Grad 9 Charakteren gespielt und sie haben ganz schön geschwitzt. Ein oder mehrere geschickte Gegenspieler mit ihren Verbündeten und ein gutes Scenario, dazu eine gehörige Vorbereitung des SLs (siehe Jakob Richters Kommentar).<span id='postcolor'> Frosthexer mit Grad 9 Charakteren? Wieviele wart ihr denn? Mit so einer Truppe braucht man doch vor dem Frosthexer keine Angst mehr zu haben. Oh, stimmt, im ersten kommt er ja noch nicht mal vor... Meine Gruppe von Grad 5/6 Charakteren hat jeden Gegner in höchstens drei Runden abgefertigt, obwohl ich deren Werte extrem erhöht hatte. Das Abenteuer ist ja auch eher für Grad 3... Gruß, Florian P.S.: War jetzt aber nicht böse gemeint