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Florian

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Alle Inhalte von Florian

  1. Da kann ich hakon nur zustimmen: Im Verhältnis zu ihrem Erscheinungsdatum werden die Spiele immer schlechter. Heute ist es schwer, ein gutes Spiel herauszubringen, da der Markt von Neuerscheinungen jeden Monat überflutet wird. Und über die Entwicklung einer immer besseren Grafikengine vergessen die Entwicker dann, ihrem Produkt auch noch eine gute Story zu verpassen. Sonst wäre auch die Entwicklungszeit zu lange. Es gibt natürlich auch immer wieder ausnahmen. Noch vor wenigen Jahren war jedes Spiel irgendwie etwas besonderes, weil es einfach was neues war. Heutzutage ist es verdammt schwer, sich etwas wirklich neues auszudenken. Und selbst wenn, muss es der Masse auch gefallen, sonst lohnt sich der mittlerweile enorme Entwicklungsaufwand nicht. Heute beschäftigt man sich nicht so lange mit einem Spiel, weil es einfach viel zu schnell veraltet, oder es etwas anderes neues, besseres gibt.
  2. Hört sich gut an. Sollte man sich als Midgard-Fan schon zulegen. 30 DM kann man dann schon ausgeben. Alex, eine Preview hätte ich dann schon gern. Dass keiner meint die Katze im Sack zu kaufen.
  3. Sie planen, ja. Aber diese Planung ist doch schon länger bekannt (hj: Braunschweig, Con). Da möchte ich ein Zitat unseres Rollenspielehändlers anbringen (Spielwelt Erlangen): "Wenn sie sagen es kommt zu Essen, dann kommt es auch zu Essen, die Frage ist nur in welchem Jahr!" Gruß, Florian
  4. Einer meiner Spieler hat letztens in der Kampagne "Sandobars sechste Reise" die Spruchrolle "Brennender Sand" gefunden. Das wäre auch kein Problem, wenn der Zauber irgendwo beschrieben wäre. Ich bräuchte dringend die Daten (komplett wäre gut). Ich bin mir ziemlich sicher, dass er in "Sandobars sechste Reise" vorkam, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Es kann auch sein, dass der Spruch aus einem anderen Rollenspiel ist. Bitte helft mir!
  5. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Wheel of Fortune am 11:27 am am Sep. 9, 2001 Nanu? Warum wird dieser Thread ganz unten, sogar noch unter den Beiträgen von Juli angezeigt? Oder is des bloss bei mir so? War des Bakschisch etwa nicht hoch genug? </span> Da hast du ganz recht, bei mir wird das auch irgendwo ganz unten angezeigt, frag doch mal hj.
  6. Spieler: "Wir klopfen an." Spielleiter: "Wirklich?" Spieler: "Ja." Spieler: "Aua, wer beschiesst mich hier mit einer schweren Armbrust?" <Zum besseren Verständnis: Der Schauplatz ist die Burg der Sritras im Abenteuer "Die Krone der Drachen">
  7. Hallo Ameise, deine Bilder sind echt super , schon mal dran gedacht sich als Illustrator für eine Midgard-Publikation zu bewerben? (Damit will ich nicht sagen, dass ich die Bilder von Hank Wolf schlecht fände )
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hiram ben Tyros am 12:44 pm am Aug. 30, 2001 Dann will ich doch gleich mal selbst anfangen. Zu Beginn meiner Laufbahn als Rollenspieler habe ich einfach eine 5er Serie gewürfelt und geschaut welche Klasse läßt sich damit spielen. Dann wurde der SC zu ende gewürfelt und eine Vorgeschichte (meist nicht besonders einfallsreich) dazu erfunden. Bald war es in der Regel so, daß ich mir überlegt habe welche Klasse will ich spielen, dann wurde der SC komplett ausgewürfelt und in Abstimmung mit den Ergebnissen (Au, Stand, Beruf etc.) wurde ein Hintergrund ausgearbeitet. Bisher habe ich lediglich ein einziges mal einen anderen Ansatz gewählt, für meinen Seefahrer den Hornack und einige andere inzwischen aus unserer e-Mail-Runde kennen. Da wußte ich, daß ich einen waelischen Walfänger (Seefahrer) spielen will. Alles andere (Grundwerte, Stand ...) wurde wieder ausgewürfelt und dann überlegt durch welche Erlebnisse der SC zum Walfänger geworden sein könnte und warum er nun auf Abenteuer auszieht. Daß cch von Anfang an wußte aus welcher Schicht, mit welchem Beruf und Vorgeschichte ein SC starten soll habe ich noch nie gehabt. Dadurch würde mir viel zu viel vom Reiz der SC-Erschaffung verlorengehen, da ich dann bei den meisten Werten extrem eingeschränkt wäre bis hin zu bestimmten Vorgaben für die Grundwerte etc. Wie haltet Ihr das? Bei Ormuts hellem Auge so sei es... Hiram </span> Ich verfahre normalerweise nach deiner zweiten Methode.
  9. Hallo Sven, ihr macht aber früh Werbung, befürchtet ihr, dass nicht genung Leute kommen? Was wird denn dann aus dem Con im Mai in Bacharach? Den hat doch die Abenteurergilde organisiert? Oder gibt's die nicht mehr oder heißt die jetzt Midgard-Konzil? Ich bin da nicht so ganz auf dem laufenden. @rosendorn: Con nicht auf einer Burg? Was ist mit Langeleben, sollte man den verbieten? (Das heißt nicht, dass es auf einer Burg nicht schön(er) wäre)
  10. Auch wenn ich etwas spät dran bin: dickes Lob an die Organisation. Ein super Con, Steffi! @ Detritus: hab auch mitbekommen, dass eure Runde nicht so toll besucht war. Nochmal auf einem anderen Con anbieten, dann wird's hoffentlich was. Schade, dass ihr in Bacharach nicht da wart, da hätten wir noch ein paar Spielleiter gebraucht. Hoffentlich sehen wir uns auf dem Südcon wieder! *schondrauffreu* Grüße, Florian
  11. Meiner Meinung nach sind Traumabenteuer nicht so das wahre. Normalerweise wollen doch die Abenteurer nach dem Abenteuer das Gefühl haben, etwas geleistet zu haben und vielleicht die Geschichte Midgards mitgestaltet zu haben. Außerdem können es manche Spieler nicht verkraften, wenn ihre mühsam gesammelten Schätze und magischen Waffen plötzlich spurlos verschwunden sind. Die Erfahrung bekommt man zwar trotzdem, aber verbessern kann man ohne Geld dann trotzdem nicht. Und danach hat man dann die Diskussionen, ob man im Traum PPs erwerben kann ... Für den Spielleiter ist es natürlich eine nette Möglichkeit, den Tod der Spieler "rückgängig" zu machen. Naja, wenn die ganze Gruppe in einem Abenteuer ohne größeres Selbstverschulden stirbt, drückt das doch ganz schon die Moral
  12. Als Spieler: Macht schon immer mal wieder Spass, wenn die Charaktere gut ausgestaltet sind, wie z.B. bei Rainer's Turnier-Abenteuern. Aber vorgefertigte Figuren sind nur etwas für zwischendurch. Eine ordentliche Kampagne mit den eigenen "Dauerfiguren" muss schon sein. Vorgefertigte Figuren sollten schon so etwas wie ganz bestimmte Charakterzüge und Vorlieben bzw. Abneigungen gegenüber den anderen vorgefertigten Charakteren der Gruppe. Deshalb eignet sich sowas natürlich besonders für Cons, da man sich dann als Spielleiter nicht so stark auf die extraausgefallenen Spielerfiguren, die einem gar nicht ins Konzept passen, die die Spieler aber unbedingt Spielen wollen, einstellen muss. Als Spielleiter: habe ich sowas noch nicht gemacht. Zumindest nicht in einem eigenen Abenteuer.
  13. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von DiRi am 5:28 pm am Sep. 4, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Florian am 3:18 pm am Sep. 4, 2001 Wenn man mal von den exorbitanten Löhnen für Lehrmeister absieht, gibt es doch zwei Probleme, die direkt die Abenteurer betreffen: 1. Um genug Geld aus dem Abenteuer mitzunehmen, um auch was ordentliches lernen zu können, sollte man am besten Stärke 100 haben (Definition in den Regeln: 1 GS = 50 Gramm, daraus folgt 1000 GS = 50 kg, 1000 GS sind als Lohn gar nicht unüblich) 2. Will man gerade nichts lernen oder hat man zu wenig Erfahrungspunkte, kann man mit dem Geld aus dem Abenteuer locker mal ein mittleres Bauerndorf aufkaufen. Sparen auf Gegenstände wie Bihänder und Vollrüstung? Überhaupt nicht nötig. Vielleicht sollte man sich in den neuen Regeln diesen Problemen (und auch jenen, die andere Mitglieder schon genannt haben) widmen.</span> Hallo, mit der Angabe 1 GS = 50 gr irrst du dich glaube ich. Das war einmal in den alten Regeln so (Regelausgabe 1987 oder so, DIN A4). In der (noch) aktuellen Regel im DFR steht auf Seite 181 im Abschnitt Geld, das das am häufigsten verbreitete Goldstück auf Midgard (es ist der Orobor) 10 Gramm wiege. Von 50 Gramm findet sich hier nichts. Als kleiner runnig gag: Lesen hilft ... In diesem Sinne Ciao, Dirk. (Geändert von DiRi um 5:30 pm am Sep. 4, 2001) </span> Das kann auch im Quellenbuch Alba gewesen sein oder so. Ich bin nicht sicher, aber ich meine, dass so gelesen zu haben. Von 10 g pro Goldstück hab ich auch schon was gehört. Aber immernoch sehr schwer.
  14. Die CD mit alten Gildenbriefen ist ne gute Idee. Man könnte natürlich auch (was WheelofFortune angesprochen hat) GB-Sammelbände drucken. Z.B. für je 10 Ausgaben einen Band mit den Abenteuern und einen mit den wichtigsten Artikeln.
  15. In diesem Zusammenhang finde ich das Verhalten der DDD-Redaktion sehr löblich (großes Lob an Carsten und seine Crew). Als ich nämlich letztens in der Spielwelt, einem kleinen Laden für Brett- und Rollenspiele vorbeigehe, und mir die neue DDD anschaue, sagt mir der Verkäufer, er hätte sämtlich Exemplare von 1 bis 15 da, weil die DDDs zum Teil in einer zweiten Auflage nachgedruckt wurden. Warum gibt es sowas vom Gildenbrief oder anderen Publikationen nicht? Da ist man als Spieler, der noch nicht so lange spielt schon fast darauf angewiesen, Kopien zu nehmen, wenn man nicht das außerordentliche Glück hat, noch eine alte Rarität zu ergattern.
  16. Wenn man mal von den exorbitanten Löhnen für Lehrmeister absieht, gibt es doch zwei Probleme, die direkt die Abenteurer betreffen: 1. Um genug Geld aus dem Abenteuer mitzunehmen, um auch was ordentliches lernen zu können, sollte man am besten Stärke 100 haben (Definition in den Regeln: 1 GS = 50 Gramm, daraus folgt 1000 GS = 50 kg, 1000 GS sind als Lohn gar nicht unüblich) 2. Will man gerade nichts lernen oder hat man zu wenig Erfahrungspunkte, kann man mit dem Geld aus dem Abenteuer locker mal ein mittleres Bauerndorf aufkaufen. Sparen auf Gegenstände wie Bihänder und Vollrüstung? Überhaupt nicht nötig. Vielleicht sollte man sich in den neuen Regeln diesen Problemen (und auch jenen, die andere Mitglieder schon genannt haben) widmen.
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