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Fiuhapozemaneokirapikal

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Alle Inhalte von Fiuhapozemaneokirapikal

  1. Ich habe jede Menge Interesse! Die Mail war sehr aufschlußreich, aber ich würd auch gerne mehr hören
  2. Ich hab eine eMail geschrieben. Danke für den Hinweis!
  3. Ich hab es mir überlegt - Ich MUSS dieses Buch lesen!!!
  4. Hab auch kein Pokerface, hab auch nicht viel geleitet in meinem Leben, aber immer versucht, viele falsche Fährten zu legen. Hat auch geklappt. Verwirrung (aufgrund von mehr Alternativen) führt auch zu mehr Kreativität in der Gruppe, was das Beschaffen von Informationen oder Lösen von Aufgaben betrifft, denk ich.
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Sep. 08 2002,14:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Fiuhapozemaneokirapikal @ Sep. 07 2002,21:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich gebe zu, ich habe das andere NWN-Thread nich gelesen, zumindest nicht ganz, ähh...<span id='postcolor'> Weil's mir gerade auffällt, du scheinst eine chronische Leseschwäche zu haben Da sind auch noch die 340 Seiten Schwampf zu lesen. <span id='postcolor'> Shh! Ich hab dafür das Lechvelian-Thread gelesen! Aber sowas mach ich nur einmal am Tag.
  6. Ich gebe zu, ich habe das andere NWN-Thread nich gelesen, zumindest nicht ganz, ähh... Ich habe NWN auch noch nicht selber angefangen, jedenfalls nicht so richtig... Aber a propos Möglichkeiten, schon mal jemand daran gedacht, die, oder Teile der, Midgard-Welt für NWN nachzubauen? Ich denke gerade an etwas, daß irgendjemand im Buchbesprechungs-Thread geschrieben hat (und ich such dsa jetzt nicht nochmal raus) so nach dem Motto, es sei interessant, über etwas zu lesen, daß man schon kennt... ... und es scheint hier doch eine Reihe von leuten zu geben, die recht viel Zeit in ihr Hobby stecken ... Ich weiß leider nicht, inwieweit zB das Magie-System von NWN sich editieren läßt, oder ob überhaupt, aber zumindest Schauplätze und Quests könnte man nachempfinden. Ich frag nur so aus Interesse... bin drauf gekommen, weil jemand, den ich kenne, so was Ähnliches für ein anderes Spiel plant.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Aug. 06 2001,13:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi!<p>Ich habe nächstes Jahr Matura. (Wie die unterschiede zw. Deutschland und Österreich hier sind, weiß ich nicht). <p>Jedenfalls muss ich hierfür ne Menge Bücher lesen, wenn möglich von bekannten deutschen Autoren. Hier ist mein Problem. Fast alle mir bekannten Fantasy-Romane sind nur ins deutsche übersetzt. <p>"Herr der Ringe" ist ne Ausnahme (Da für den Bereich Fantasy wichtig) und Nr 1,2,3 auf meiner Liste, aber wer kennt Fantasyromane (möglichst gute) von bekannten deutschen Autoren, die sich für ne Reiferüfung eignen? <p>gruß Harry<span id='postcolor'> Ich persönlich habe mich in letzter Zeit auf Kai Meyer regelrecht fixiert. Wird glaube ich unter "historischer Roman" geführt, aber mit Fantasy-Elementen, die teilweise so subtil und realistisch anmutend eingeführt werden, daß man wirklich verzewifelt dran glauben möchte. Naja... ich zumindest. Sie schweben sozusagen zwischen Fantasy und historischem Roman. Im Grunde schnappt sich Kai Meyer einen Mythos / Märchen / Bibelpassage / ... , oder manchmal auch zwei, und vreankert diese in einer Zeit / Kultur / ... , die es tatsächlich gegeben hat, stellt Beziehungen her und liefert Erklärungen. Teilweise werden Mythen dadurch entzaubert und "realistisch" erklärt, teilweise anders herum. Ich finde es immer ziemlich stimmig. Die Romane spielen nicht alle im Mittelalter, einige um die vorletzte ( )Jahrhundertwende (also 1900 rum) oder auch jetzt. Protagonisten sind meistens, nicht immer, weiblich, aber zu frauenromanig sind die Bücher dadurch auch nicht, Gott sei Dank. Das Ende ist teilweise regelrecht bombastisch umgesetzt, aber ohne übertrieben zu wirken, man kann sich auch dann noch richtig drauf einlassen. Dann bleibe ich immer übrig mit einer Menge faszinierender Bilder im Kopf, von Landschaften, Gebäuden, Kulturen, Figuren. Es gibt kürzere (so 200 Seiten) und längere (so 600 Seiten) Romane, je nach Geschmack, auch mal eine Trilogie (über Faust) oder mal 4 kleine Romane à 150 Seiten in einem Sammelband (Nibelungengold). Das ist jetzt nur meine bescheidene Meinung. Möglich, daß es viel da draußen gibt, daß ähnlich gut oder besser ist, ich kenn's aber halt nicht. Falls es jemanden interessiert, kann ich die einzelnen Romane noch mit Sternchen bewerten, aber das erspare ich euch, bis ich gefragt werde. Harr...
  8. Irgendwie neugierig geworden bin ich jetzt aber doch... auf eine morbide Art und Weise.
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Sep. 06 2002,23:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Wehe, du zitierst mich richtig! Hornack zitieren das ist lustig 3, aber nur mit tricksen. Hornack<span id='postcolor'> Ich versuchs mal selber nochmal. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Fiu, um das rauszufinden, benötigst Du keine fremde Hilfe. Du kannst Dich auch selbst zitieren. Herzliche Grüße, Triton <span id='postcolor'> Die gucken aber immer so komisch, wenn ich mit mir selber rede.
  10. Nun ja, wie der Titel schon sagt. Zitiert mich mal. Ich zitier zurück. Nee echt, das interessiert mich.
  11. Na ich kann den ja schon aussprechen... nur Ihr nicht Ich sag doch, ich bin gründlich beim Knoten machen.
  12. Was habt Ihr, würfeln macht doch Spaß Ich würfel auch immer, wenn ich meine Schuhe zumache! Schließlich mache ich sowas gründlich, oder gar nicht.
  13. Bin schon dabei mir neue Arten auszudenken, euch auf die Nerven zu gehen
  14. Tut mir Leid... bin neu hier :-x ich werd mich bessern!
  15. Ich gebe mir jedenfalls alle Mühe Aber sie haben gesagt, ich darf trotzdem wiederkommen...
  16. Dann schmolle ich spontan ein bißchen und füge mich in mein Schicksal. Und schreibe es mir hinter die Ohren, für nächstes Mal oder in den Kalender.
  17. Huhu, bin ganz neu angekommen. Mein (erster) Avatar (in Midgard) ist Deuter aus Nahuatlan... hat jemand schon mal sowas gespielt und irgendwelche Anregungen auf Lager, wie man es witzig oder spannend umsetzen kann? Ich hab mich schon einmal in meiner neuen Runde ausgetobt jetzt, einzusehen im Forum "sonstige Diskussionen" bzw "Nahuatlan".
  18. Buahah... er hat mich gefunden. Kannst du mich nich zurückmoven... ich hab mich da viel wohler gefühlt Es war auch nicht so sehr als Geschichte, mehr als Anregung gedacht... wir sind ja nicht so beliebt bei Spielern und Leitern (hab ich irgendwo gehört) ...
  19. Lieber Wahrsagekalender! Da bin ich nun wie verlangt den Zeichen gefolgt in dieses Fremde Land... Albi.. Aldi... Aldaba... na... bis in dieses verschlafene Dorf. Um herumzusitzen und auf die Erfüllung meines Schicksals zu warten. Es dauerte nicht lange, da offenbarte es sich mir bereits, und ich fand mich in Gesellschaft eines Haufens... sagen wir... recht exotischer Leute. Einer unter ihnen trug en Kled ganz aus Eisen, treffsicher identifizierte ich ihn als Anführer der Gruppe. Außerdem wies eine roße gelbe Sonne auf seinem Überwurf ihn als Huldiger des Sonnengottes aus. Der Fall war ja wohl klar. Der Tag stand sowieso im Zeichen der Sonne und der Fruchtbarkeit! Ich stellte mich höflich vor, Fiúhapozemaneokirapikal, Deuterin aus Nahuatlan... nun ja, sie sahen sich nicht in der Lage, ich mehr als eine Silbe auf einmal einzuprägen, und so wurde ich ziemlich schnell zu Fiú. Meine neuen Bekannten waren auf der Suche nach einem Schmied, letzter bekannter Aufenthaltsort: ein Sumpf. Also wurde besclossen, dort mit der Suche zu beginnen. Nun, sich genauer mit einem Sumpf auseinanderzusetzen stellte ich mir sehr interessant vor, doch wollte ich beizeiten auch wieder hinausfinden, also fertigte ich für den Marsch am nächsten Morgen runde Scheiben aus Lehm, beschrieben mit Zahlworten. Alle tausend Schritte eine Scheibe auf dem Weg plaziert, mochten diese uns den sicheren Weg nach Hause weisen. Nun, Ordnung muß sein - ich lege natürlich Wert auf so etwas - also zählte ich laut und gewissenhaft die Schritte. Jedoch stieß dies bei meiner neuen Gruppe auf Unverständnis. Sie sprachen mich von der Seite an und bewarfen mich mit Fragen, sodaß ich des Öfteren zur letzten Zahlenscheibe zurückkehren und die tausend Schritt von vorne zählen mußte. Da haben sie es dann verstanden Im Sumpf erlebte ich dann allerhand. Ich gebe zu, daß die mir vorgeworfene "Akribie" - ich nenne es einen gesunen Hang zur Ordnung - das eine oder andere Mal die Gruppe aufhielt... dafür weiß ich jetzt viel über die einheimische Sumpf-Pflanzenwelt. Auch stießen wir auf seltsame Wesen, unter Anderem einen kleinen nackten Waldgeist. (Aha! Fruchtbarkeit! Wie ich vorhergesehen hatte.) Was meinst du wohl, Kalender, was uns hier noch so alles zustoßen wird... Auf dem Rückweg dann hatte ich Gelegenheit, noch einmal zu prüfen, ob ich den Abstand zwischen meinen Lehmscheiben auch korrekt gewählt hatte - 998, 999, 1000.
  20. Lieber Wahrsagekalender! Da bin ich nun wie verlangt den Zeichen gefolgt in dieses Fremde Land... Albi.. Aldi... Aldaba... na... bis in dieses verschlafene Dorf. Um herumzusitzen und auf die Erfüllung meines Schicksals zu warten. Es dauerte nicht lange, da offenbarte es sich mir bereits, und ich fand mich in Gesellschaft eines Haufens... sagen wir... recht exotischer Leute. Einer unter ihnen trug en Kled ganz aus Eisen, treffsicher identifizierte ich ihn als Anführer der Gruppe. Außerdem wies eine roße gelbe Sonne auf seinem Überwurf ihn als Huldiger des Sonnengottes aus. Der Fall war ja wohl klar. Der Tag stand sowieso im Zeichen der Sonne und der Fruchtbarkeit! Ich stellte mich höflich vor, Fiúhapozemaneokirapikal, Deuterin aus Nahuatlan... nun ja, sie sahen sich nicht in der Lage, ich mehr als eine Silbe auf einmal einzuprägen, und so wurde ich ziemlich schnell zu Fiú. Meine neuen Bekannten waren auf der Suche nach einem Schmied, letzter bekannter Aufenthaltsort: ein Sumpf. Also wurde besclossen, dort mit der Suche zu beginnen. Nun, sich genauer mit einem Sumpf auseinanderzusetzen stellte ich mir sehr interessant vor, doch wollte ich beizeiten auch wieder hinausfinden, also fertigte ich für den Marsch am nächsten Morgen runde Scheiben aus Lehm, beschrieben mit Zahlworten. Alle tausend Schritte eine Scheibe auf dem Weg plaziert, mochten diese uns den sicheren Weg nach Hause weisen. Nun, Ordnung muß sein - ich lege natürlich Wert auf so etwas - also zählte ich laut und gewissenhaft die Schritte. Jedoch stieß dies bei meiner neuen Gruppe auf Unverständnis. Sie sprachen mich von der Seite an und bewarfen mich mit Fragen, sodaß ich des Öfteren zur letzten Zahlenscheibe zurückkehren und die tausend Schritt von vorne zählen mußte. Da haben sie es dann verstanden Im Sumpf erlebte ich dann allerhand. Ich gebe zu, daß die mir vorgeworfene "Akribie" - ich nenne es einen gesunen Hang zur Ordnung - das eine oder andere Mal die Gruppe aufhielt... dafür weiß ich jetzt viel über die einheimische Sumpf-Pflanzenwelt. Auch stießen wir auf seltsame Wesen, unter Anderem einen kleinen nackten Waldgeist. (Aha! Fruchtbarkeit! Wie ich vorhergesehen hatte.) Was meinst du wohl, Kalender, was uns hier noch so alles zustoßen wird... Auf dem Rückweg dann hatte ich Gelegenheit, noch einmal zu prüfen, ob ich den Abstand zwischen meinen Lehmscheiben auch korrekt gewählt hatte - 998, 999, 1000.
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