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Kalloggs

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  1. Höchst interessante Anregungen bekommt man hier. Also bedeutet der Verlust der Anima auch den Verlust der Gefühle? Dann blieben wirklich nur noch die logischen Abwägungen des Todlosen übrig: An die Regeln halten und Ärger vermeiden oder alle Grenzen sprengen und auf die Gesetze pfeifen.
  2. Kaum einer meiner Charaktere dürfte nicht insgeheim davon träumen, durch so eine Aktion einen Vorteil zu erlangen. Als Spieler würde ich mich daran halten, aber es wär schon auch im Hinterkopf, wie sehr das Spielgleichgewicht leiden würde. Deshalb bin ich als Spieler dagegen, dass meine Charaktere (die wie gesagt anderer Meinung sein dürften) die Chance bekommen, im Drachenblut zu baden...
  3. Müssen Todlose eigentlich immer automatisch "böse" sein? Oder hat jemand von euch auch schon mal einen wenigstens neutralen Todlosen erlebt? Kann es das geben? Können Spielerfiguren ein todloses "Leben" anstreben (und nach diesen fiesen Ritualen noch in der Gruppe bleiben)?
  4. Hm, die Situation ist ja nur schwer vergleichbar. Denn es müsste ein geheimnisvolles fruchtbares Land geben, dass noch kein Waeländer betreten hat und in Besitz genommen. Daher bleiben nur Sagas von den allerersten Fahrten übrig und die sind verdammt lang her! Aber ich kann nochmal darauf hinweisen, dass dieses Heft sehr gut ist.
  5. Ein spannendes 2:2 gegen den 2. hat es bei mir gegeben. Nächsten Spieltag geht es dann gegen ein Team ohne menschlichen Spieler...
  6. Das einzige Lied, das ich als Inspiration mal genommen habe ist eine Stelle aus The Police - King Of Pain. Da ging es um ein goldenes Bett und ein Skelett (Text wegen copyright nicht hier nachzulesen, aber überall im Netz leicht zu finden). Gothic, Metal und sowas höre ich nicht.
  7. Würde ich auch sagen. Denn der Charakter ist nunmal in der Lage, sich doppelt so schnell zu bewegen. Das schließt notwendigerweise auch das Balancieren ein. Wenn der Charakter nicht auch die Möglichkeit hätte, sich auf eine höhere Geschwindigkeit einzustellen, dann müsste er nicht nur beim Balancieren sondern auch beim normalen Laufen auf die Nase fallen.
  8. Ich kann das GEO-Epoche-Heft, aus dem der Artikel ist, übrigens sehr empfehlen. Zu vielen Regionen der Welt gibt es da gute Einblicke.
  9. Richtig, angesichts des Beispiels der Fylgdyrim sollte es auch kein Problem sein, seine Klasse zu behalten. Gut, also jeder, wie er mag. Und wer 33k Goldstücke zusammen bekommt, der darf auch gern spenden. ^^
  10. Okay. Noch einmal... Es geht darum, ob ein Charakter für GG Wundertaten lernen kann oder nicht. Das sagt der Titel. Aber: Wenn ein Charakter Wundertaten lernt, dann bleibt er ja nicht mehr der Söldner oder Ritter oder was auch immer, der er vorher war. Das ist also nur ein Durchgangsstadium zu einem Klassenwechsel/Doppelchar. Das kann PRI, Or oder WHx (oder SHx) sein. Das heißt: Der Titel des Strangs beinhaltet auch das Endprodukt. Wenn jemand Wundertaten per GG lernt, was wird dann aus ihm, kann er Priester werden oder nicht. (Aber vielleicht war die Frage für mich gedanklich so klar, dass ich übersehen habe, dass man es missverstehen kann, obwohl der Titel für die gesamte Diskussion passt.) Aaaaanyway. Das mit dem "Spell on Demand" ist interessant. Hätte gern ein paar mal Erheben der Toten! Muss man die vor dem Abenteuer festlegen oder bei Bedarf? Jedenfalls wüsste man, was man hat. Auch der Hinweis auf die Fylgdyrim ist interessant. Die werden auch als normale Krieger behandelt, oder?
  11. Als SL gehe ich sehr sparsam mit GG um (die meisten Abenteuer geben gar keine GG). Also ist es schwierig, sie zu sammeln und auszugeben. Aber trotzdem würd ich sagen, dass ein Charakter, der 10 GG gesammelt hat, die Götter auf sich aufmerksam gemacht hat. Die könnte er dann bei mir einsetzen, um Wundertaten gewährt zu bekommen - als Weißer Hexer, Ordenskrieger oder Priester. Die Zauber bezahlt er dann auf normale Weise und zählt von nun an als Klassenkombination oder nur noch WHx, Or, PRI. Um Priester zu werden, muss sich der Charakter aber noch zusätzlich in den Orden eingliedern. Das bedeutet, fähigkeitentechnisch wird er erst nach einem Jahr Studium als Priester gehandelt. Dadurch wäre die Umwandlung auch hier vollzogen. Ich weiß nicht, wie viel GG ihr so verteilt/bekommt, aber ich halte das für ein realistisches Szenario. Wenn man so möchte, dann ist mir 1 Punkt GG 500 GFP wert. Aber es geht halt um das Auspielen des Charakters.
  12. Nun, das Ziel soll sein, einen Charakter zum Priester zu machen. Das kann auch auf dem Weg passieren, dass der Charakter bereits als PRI Wundertaten lernt (eben weil der Gott ihm so gewogen ist) und erst später in den Orden (nach Studium der Regeln und Gebote) aufgenommen wird. Darum geht es. Kann man die Götter dazu bewegen, gegen GG den Charakter wie einen PRI beim Lernen von Wundertaten zu behandeln? Oder sollte das nicht möglich sein?
  13. Das könnte man durchaus verlangen, denke ich. Wobei das ja auch nicht die reine Lehrzeit sein dürfte. Eher schon ist es deshalb so lang, weil alles zusammen kommt. Aber ein Jahr ist es wenigstens.
  14. Das ist korrekt, meiner Meinung aber nur die Voraussetzung, dass ein Charakter durch den Orden anerkannt wird. Bei einer göttlichen Intervention mag durchaus etwas anderes gelten. Natürlich wird der Charakter die Regeln lernen müssen und sich danach verhalten zu haben. Hat ein Gott aber einem Menschen seinen Segen gegeben, dann werden die Priester das kaum in Frage stellen. Es geht mir vor allem darum, einen alternativen Weg zu finden, der den starren Weg (der meiner Meinung nach wenig mit Rollenspiel zu tun hat - einfach 5000 FP wegstreichen und ein paar Jahre altern) der Regeln ergänzt.
  15. Angestoßen durch eine Frage von Keldorn kam die Diskussion auf, ob man durch Einsatz von GG Priester werden könne. Durch Einsatz von GG kann man einen Eingriff der Götter in das Leben des SC herbeiführen. Warum nicht auch das Erlernen von Priesterzaubern? Ich persönlich halte das für eine stimmige Alternative zu 5000 FP. Denn die Wundertaten werden schließlich von den Göttern gewährt. Daher ist es nur logisch, dass sie auch von ihnen durch eine Eingabe verteilt werden können. Zu recht wurde von Solwac eingewandt, dass zu einem Dasein als Priester mehr gehört, als nur das Zaubern. Nämlich die Einbindung in den Orden und die "klassische" Lehrausbildung. Das würde gegen eine vorbehaltslose und voraussetzungslose Anwendung dieser Regel sprechen. Es muss einen guten Grund geben, warum der SC nicht weißer Hexer für die Gottheit oder Ordenskrieger wird, sondern Priester. Daher muss es einen Mittelweg geben, der irgendwo zwischen dem "Ich habe 15 Punkte GG und -huch-ich bin auf einmal Priester" und dem "jetzt habe ich 5000 FP gespart mit dem Ausrauben von Postkutschen und nun werd ich Priester". Was denkt ihr?
  16. Hab ich auch nie behauptet. Doch? Zumindest angedeutet? Okay. Ich habe mich auf das zu Erlernende bezogen, nicht auf das bereits beherrschte Spektrum. Na, da könnte was dran sein. Es müsste schon trifftige Gründe haben, warum die Gottheit jemanden direkt zum Priester beruft. Und auch das mag von Gottheit zu Gottheit verschieden sein. Im übrigen wäre es meiner Meinung nach trotzdem möglich, einen direkten Eingriff der übernatürlichen Wesen in das Leben des SCs haben wir ja. Aber die Einwände gegen das Priester-Dasein stimmen schon. Eher als Ordenskrieger oder Weißer Hexer ist es sinnvoll.
  17. Hab ich auch nie behauptet. Ich war davon ausgegangen, dass Keldorn nicht nur nach den Regeln gefragt hatte, denn das steht ja nunmal mehr als explizit in den Regeln. Aber vielleicht habe ich da auch zu viel reininterpretiert. Und die GG gegen eine Stellung als Priester auszugeben ist meiner Meinung nach nciht eine Hausregel, sondern durchaus als vernünftige Ausgabe der GG zu sehen, die nicht nur dazu da sind, einen Weg aus prkären Situationen zu finden. Aber vielleicht interpretiere ich auch da zu viel rein. Werd mir das mal im DFR nochmal durchlesen und ggf. einen Strang erstellen. Sollte es tatsächlich nur um die Regelfrage gegangen sein: Das ist schon von meinen beiden Vorgängern beantwortet worden. Klarer gehts kaum.
  18. Konnte mit einem 8:0 beim Tabellenletzten glänzen. Sechs Tore von meinem chinesischen Stürmer, der nach nur 3 Spielen die Torschützenliste anführt. Allerdings muss ich zugeben, dass zwei Spiele davon beim Tabellenletzten waren...
  19. Eine interessante Lösung für zwei SL die sich abwechseln.
  20. Da die Wundertaten von Göttern gewährt werden, sehe ich das nicht 100%ig so strikt (anders als bei Zauberern). Es gibt also auch noch andere Möglichkeiten, die sich dann aber nur im Spiel eröffnen. Etwa bei einer hohen GG kann der Charakter sich endgültig in den Dienst der Götter stellen (und muss dafür die GG opfern). Aber meiner Meinung nach nur, wenn die GG bei einem bestimmten Gott erlangt wurde und der Char nun bei diesem Gott "anheuert". Etwas zu einfach wird es jedoch, wenn man es per SL-Eingriff macht. Zwar gibt es Situationen, in denen ein Übertritt logisch ist und auch gewährt werden sollte, aber das kann zu Unmut bei anderen Spielern führen, wenn es zu sehr gekünstelt ist. Bei Zusammentreffen mit einem unglaublich mächtigen Artefakt der Gottheit o.ä. Aber wie gesagt, damit wäre ich extrem vorsichtig und es muss stimmig sein, sonst wird das Gleichgewicht arg gestört. Letzlich hilft dem Charakter nur: Bei einem Tempel anfangen und entweder auf eine göttliche Erleuchtung hinarbeiten mit gottgefälligen Arbeiten (GG - also Wohlwollen des Gottes sammeln und die Priesteraufgaben kennen lernen) oder auf die 5000 FP hinarbeiten... Beides ist ein langer Prozess. Der sollte sich aber letztlich lohnen.
  21. Also: Ein Glückspielmilieu kann es nur dort geben, wo viele Leute auf die selben Sachen setzen oder demselben Spiel nachgehen. Die Leute, die bei Karten- oder Würfelspielen betrügen dürften zwar auch irgendwie organisiert sein, aber von einer eigenen Szene würde ich nciht ausgehen. Trotzdem sind die denkbaren Ausgangspunkte fast unerschöpflich: Kämpfe zwischen Menschen (ob nun als blutige Kämpfe bis zum Tod oder um Schaukämpfe mit relativ wenigen Verletzten - egal ob zur reinen Belustigung oder um den Stamm/Clan zu repräsentieren oder um der Götter willen), wie sie fast überall stattfinden dürften (seht mal ins Kompendium, da steht auch was zu Gladiatoren), Kämpfen zwischen Menschen und Tieren (Verurteilte Verbrecher, Leute, die ihre Schulden nicht mehr zahlen können, usw.), Kämpfe zwischen Tieren (Hahnenkampf, Mungo gegen Kobra, usw.), Wettkämpfe wie die Spiele in Chrysea oder die Reiterspiele in Eschar, Ereignisse, profane Wetten (wann stirbt der Herrscher, wer wird die Frau), und noch viele andere Dinge. Der Markt dafür wird unglaublich groß sein und es wird Leute geben, die davon profitieren wollen. Wer kann dem "todsicheren Tipp" wohl widerstehen? Wenn das Objekt der Wette groß genug ist (eben ein Pferde-/Wagen-/oder sonstiges Rennen; Gladiatoren-/Grubenkämpfe) und es regelmäßig genug stattfindet, gibt es auch professionelle Buchmacher und die werden auch andere Wetten annehmen, um die Zwischenzeit zu füllen. Und ein paar arme Vögel, die nicht zahlen können und auch ein paar Betrüger wird es immer geben. Stoff genug für ein Abenteuer in fast jeder Gegend, solang es dort nur eine Stadt gibt (so ab 10000 Einwohner muss man unbedingt von einem Buchmacher samt zugehörigem Milieu ausgehen).
  22. Ich schon... Nein, Antwort bei mir eindeutig: Ich muss noch mehr Leben in meine Spielwelt bringen. Ich bin es gewohnt, nach objektiven Kriterien zu handeln und deshalb präsentiere ich meinen Spielern häufig nur die Fakten, selten mache ich mir die Mühe, eine umfassende, lebendige Beschreibung zu liefern. Das beschleunigt zwar das Spiel und erleichtert den Spielern vielfach zu trennen, was wichtig ist und was nicht, aber manchmal mache ich es ihnen auch zu einfach. Ich streue in meine Abenteuer kaum Sackgassen und Umwege ein, wie es sie im echten Leben hin und wieder mal gibt. Mag sein, dass ich meinen Spielern damit entgegen komme. Aber ich habe mir vorgenommen, es mal auszuprobieren. Regeln muss ich eigentlich nie nachgucken, nur Zauber hin und wieder, denn die Zauberdauer kann ich mir einfach nicht merken.
  23. Hm, leider ist es im Augenblick recht unwahrscheinlich, dass ich da auftauche. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn Interesse daran besteht, dieses Abenteuer dort (in welcher Form auch immer) zu spielen/leiten/diskutieren. Ich hoffe, dass ich diese Woche noch dazu komme, das etwas weiter auszuarbeiten und dann die Folge zu präsentieren.
  24. Es dürfte doch auch möglich sein, dass der Magier noch einmal in die erzeugte Feuerkugel "einloggt" und sie dann zu Explosion bringt... Möglicherweise kann es sie dann auch bewegen. Besteht die Kugel einmal, dann muss es imo theoretisch machbar sein, sie wieder zu suchen und unter Kontrolle zu bringen. Aber vielleicht seht ihr das anders. Ziemlich nette Idee aber.
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