Fimolas

Hallo Kessegorn! Wir sind zwar Monate vom letzten/nächsten Weihnachtsfest entfernt, doch möchte ich Dir hierzu noch einmal eine Rückmeldung geben - auch um zu zeigen, welche Wirkung das Lied bei mir entfaltet hat. Das von Dir verlinkte Stück hat mich direkt angesprochen, obwohl Sabaton eigentlich gar nicht so meins ist. Es hat mich dazu angeregt, mich in die Thematik rund um den Weihnachtsfrieden von 1914 einzulesen, und dieses Stück rührender Menschlichkeit im Großen Krieg bewegt mich noch immer. Es hat mich letztlich sogar dazu veranlasst, am kommenden Wochenende für mehrere Tage nach Verdun und im August noch einmal für ein paar Tage nach Ypern zu fahren, um mir entlang der damaligen Westfront die Spuren und tiefen Wunden, die der Krieg gerissen hat, anzuschauen - und den Wert unserer heutigen Friedensgemeinschaft (zumindest in West- und Mitteleuropa) noch einmal besser schätzen zu lernen. Für diese Anregung, entstanden aus Deinem einfachen Link, danke ich Dir sehr. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Kessegorn! Leider passt uns der Termin nicht. Wir werden die Tour dennoch besuchen, dann aber am 29.11. in Frankfurt. Auf jeden Fall danke ich Dir für den Hinweis und werde in Gedanken bereits am 02.11. mit Dir in Köln abrocken. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Hiram! Blödsinn - wir erfuhren schon vor 20 Jahren, dass es irgendwann ein Küstenstaaten-Quellenbuch geben wird. Das nenne ich zukunftsorientierte Kommunikationspolitik. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Dirk! Biggles schreibt, wovon er aktuell ausgeht. Mich interessiert, was er als Betreiber darunter versteht. Dabei geht es mir um sein aktuelles Verständnis - und nicht das in zwei Jahren. Zu denjenigen, die es zu entscheiden haben, gehört Biggles zweifelsohne dazu. Wenn er sich also willentlich hier entsprechend äußert, sollte man ihn meines Erachtens auch fragen können. Allerdings respektiere ich anstandslos, wenn er sich diesbezüglich nicht weiter äußern möchte. Dessen ungeachtet gedulde ich mich gerne und drücke weiterhin die Daumen, dass trotz der unerfreulichen Nachrichten noch eine für alle Beteiligten gute Lösung gefunden werden kann. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Biggles! Das sind betrübliche Nachrichten. Würde eine Einstellung bedeuten, dass die gesamte Plattform mit allen dort vorhandenen Daten nicht mehr erreichbar wäre? Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Kessegorn! Das klingt richtig gut - ich kläre es ab und melde mich anschließend noch einmal. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Prados! Wunderbar, vielen Dank für den Hinweis. Dann handelt es sich offensichtlich um einen Zauber mit gestaffelten Wirkungen - ungewöhnlich, aber leicht zu handhaben. Damit kann man bestens spielen. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo! Moderation: Weil es hier wiederholt zu Verwechslungen kam, habe ich nicht nur einige Beiträge ausgeblendet, sondern die Diskussion um die andere Umfrage hierhin ausgelagert: Pen-&-Paper-Rollenspielbefragung (2022) Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Panther! Mir ist schon klar, was die Nachwirkungen bedeuten. Wenn man diese jedoch bannen kann, müsste dann nicht die Wirkungsdauer des Zaubers um die Dauer der Nachwirkungen verlängert werden? Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo! Bei der Beschreibung des Zaubers (Arkanum, S. 103) heißt es: Nun beträgt die Wirkungsdauer des Zaubers lediglich zwei Minuten. Meinem Verständnis nach endet nach dieser Zeitspanne die Zauberwirkung, sodass anschließende Effekte nicht mehr auf Magie beruhen. Bannen von Zauberwerk (Arkanum, S. 66) indes wirkt gegen "fremde Magie", indem ein Zauberduell gewonnen wird. Meines Erachtens bieten die Nachwirkungen des Zaubers Namenloses Grauen keine ausreichende regeltechnische Grundlage, um ein Zauberduell zu rechtfertigen. Kann mir jemand beim Verständnis helfen: Habe ich etwas übersehen oder liegt hier ein Bruch in den Regeln vor? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Barbarossa! Du siehst eine mögliche Lösung auf der Achse zwischen "konservativ" und "progressiv", wobei Du noch den Tiefegrad der Ausarbeitung als Parameter definierst. Allerdings dürfte wohl klar sein, dass - um in Deinem Bild zu bleiben - jeder Spieler seinen persönlichen Kipppunkt anderswo auf der Achse setzen wird, weshalb Dein Wunsch letztlich darauf hinausläuft, ein Produkt vor Deinem persönlichen Kipppunkt zu erschaffen (und damit hoffentlich möglichst viele Spieler zu erreichen). Das ist verständlich und als solches nicht zu kritisieren, aber wenig hilfreich und läuft daher vermutlich auch ins Leere. Es erscheint mir müßig, darüber zu grübeln, ab wann eine Ablehnung aus ideologischen Gründen stattfindet. In letzter Konsequenz ist es nämlich egal: Ein potentieller Spieler, der sich gegen das neue Midgard entscheidet, tut dies, weil das System ihm nicht gefällt - aus welchen Gründen auch immer. Um ein neues Produkt erfolgreich/rentabel am Markt zu platzieren - und von diesem ökonomischen Grundsatz dürfen wir bei Pegasus ausgehen -, wird man versuchen, einen möglichst großen Kundenkreis anzusprechen. Nun ist der Rollenspielmarkt nicht identisch mit der Gesamtgesellschaft, sondern setzt sich aus verschiedenen Teilgruppen zusammen, die unterschiedlich stark ins Gewicht fallen. Ich nehme einmal an, dass Pegasus hier nicht nur einen guten Blick, sondern auch jede Menge Erfahrung mitbringt. Ich liebe die alte Welt Midgard. In sie ist ein Großteil meines Herzblutes geflossen und wird es auch weiterhin tun. Dennoch bin ich realistisch genug, um zu erkennen, dass man mit diesem Konzept, mit dem man vor 40 Jahren (also in Zeiten der Rollenspielanfänge) den Grundstein für eine besondere Erfolgsgeschichte legte, auf dem heutigen Rollenspielmarkt vermutlich keine nachhaltige Wirkung mehr erzielen kann. Selbstverständlich käme es meinen persönlichen Vorlieben entgegen, wenn man diese als Vorbild für die bevorstehende Ausarbeitung von Damatu nehmen würde - aber was hätte ich davon? Das Abziehbild einer Welt, die man nun einmal aus den genannten Gründen bewusst aufgegeben hat; und ein System, das wohl die eigenen ambitionierten Ziele verfehlt und folglich vielleicht wirtschaftlich an die Wand läuft. Nein, davon hat niemand etwas. Ich wünsche mir, dass Legenden von Damatu erfolgreich sein und unserem gemeinsamen Hobby zu mehr Beachtung verhelfen wird. Dazu braucht es ein Konzept, das mutig genug gestrickt ist, um neue Wege zu gehen, die aktuell gefragt sind. Es geht nämlich ausdrücklich darum, neue Spieler anzusprechen. Das tut man nicht, indem man sie von alten Ideen überzeugt, sondern sie abholt, indem man ihre Bedürfnisse bedient. Ob diese Bedürfnisse mit meinen übereinstimmen, ist dabei unbedeutend. Diesen Frieden habe ich mittlerweile für mich gefunden. Ich bin den Weg von MIDGARD über die Editionen 3 bis 5 gemeinsam mit dem System gegangen und erhebe nicht den Anspruch, dass diese geniale, richtig geile Zeit fortgesetzt werden muss. Selbstverständlich ist die Tür für Legenden von Damatu nicht geschlossen und ich werde mich freudig auf das neue System einlassen, aber ich habe nicht (mehr) den Anspruch, Einfluss darauf zu nehmen, um möglichst viele eigene, letztlich egoistische Ansprüche darin verankern zu wollen. Denn ich habe mit Midgard weiterhin eine bespielbare Welt, die für mich so lange existiert, wie mein Herz dafür schlägt. Aus dieser Erkenntnis und meiner eigenen Erfahrung als langjähriger Autor will ich daher nur einen Wunsch äußern: Lasst die Autoren machen, worauf sie Lust haben, und bombardiert sie nicht mit eigenen Wunschvorstellungen. Es liegt doch auf der Hand, dass man es nicht allen recht machen kann. Und weil es ohne Autoren keine Texte gibt, sollte man deren Kreativität nicht durch eine Vielzahl unterschiedlicher, sich meist sogar widersprechender persönlicher Ansprüche bremsen - ein Phänomen, das schon zahlreiche Opfer unter den einstmals ambitionierten Kreativprojekten hier im Forum gefunden hat. Ich für meinen Teil erhoffe mir, dass mich Damatu mit Neuem überrascht und fasziniert, ja sogar begeistert, dabei vielleicht sogar meine Fantasie beflügeln kann und mich dazu anregen wird, auch für diese Welt kreativ aktiv zu werden. Doch wenn es das nicht tun sollte, wäre es für mich auch kein Verlust - aber hoffentlich dennoch ein großer Gewinn für viele andere, die mit der neuen Welt mehr anfangen können, um damit dann ebenso viele glückliche Spielstunden mit lieben Menschen zu verbringen, wie ich es bereits mit Midgard erleben durfte. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Daaavid! Alles klar, habe ich aufgenommen und bereits eingeplant. Liebe Grüße, Fimolas!

Liebe Freunde des Narrenkönigs! So will ich Wort halten und an dieser Stelle einmal wieder einen Einblick in die laufenden Arbeiten gewähren. Aber wieso war hier eigentlich so lange Funkstille? Wie so mancher von Euch vielleicht aus dem Epilog des zweiten Bandes bereits weiß, wird die Kampagne in meiner alten Gruppe aktuell (seit September 2020) ausgesetzt. Die Gründe dafür sind vielfältig und hier auch nicht weiter von Belang, doch haben sie dazu beigetragen, dass ich schlicht nichts darüber schreiben kann, wie sich die gute alte Blutsbande in der Geschichte rund um den Narrenkönig schlägt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Fortsetzung nicht in Sicht, weshalb es auch auf absehbare Zeit keine entsprechenden Informationen geben wird - auch wenn Grendel auf dem letzten Bacharach-Con einen beachtlichen Auftritt bei dem Marsch von Invercraig (s. Powerdudler in Kampagnenband II) hingelegt hat. Zwar habe ich mittlerweile eine neue Gruppe, die ebenfalls in Alba aktiv ist, doch mag ich für diese das Konzept der alten Schandmaul-Kampagne nicht eins zu eins übertragen, weshalb ich hier nur Einzelelemente der ersten beiden sowie des aktuell in Arbeit befindlichen dritten Bandes verwende. Solche lassen sich aber schlecht losgelöst aus dem Kontext darstellen, weshalb ich diesbezüglich lediglich auf den Epilog des zukünftigen dritten Bandes verweisen möchte. Nachdem ich am 24.01.2021 den Artikel zum Hofnarren offiziell vom Stapel gelassen habe, ist es aber auch um die neuen Sachen relativ ruhig geworden. Das lag daran, dass ich seitdem keinen Artikel mehr fertiggestellt habe - was wiederum nicht heißt, dass ich nichts gemacht hätte. Zunächst habe ich über viele Monate hinweg an der Sturmnacht gearbeitet. Daran intensiv beteiligt war Leachlain, mit dem es mir eine große und vor allem anregende Freude war (und immer noch ist), das Offa-Massiv mit Leben zu füllen. So entstand nicht nur eine einführende Beschreibung dieses albischen Landstrichs im Allgemeinen, sondern auch die Ausarbeitung eines zauberhaften Tales im Besonderen sowie ein dort spielendes Szenario rund um das Grab von Ramsay Sturmwind, den der eine oder andere als Gründer der Herren der Winde (s. Kampagnenband II) bereits kennen dürfte. Allerdings haben mich die unvermittelten Ankündigungen und Entwicklungen rund um M6 danach derart anderweitig gebunden, dass ich den Fokus auf den Artikel verloren hatte. Als ich wieder damit weitermachen wollte, fiel mir auf, dass dies bei mittlerweile rund 70 Seiten Material nicht gerade einfach war. Und weil die Arbeit bereits zu knapp 85 % abgeschlossen ist, habe ich mich dazu entschieden, hier erst weiterzumachen, wenn meine neue Gruppe diesen Schauplatz aktiv bespielen wird - nach aktueller Planung in etwa einem Jahr. Also griff ich zum nächsten Artikel, der mich anlachte: Walpurgisnacht. Voller Elan stürzte ich mich in die Arbeit. So entstand ein etwas eigenwilliger Hexenzirkel in den Gwinel-Bergen. Doch bevor ich an die Fertigstellung (düster-magische Burgruine als Ritualplatz und ein ausgelassenes Hexentreffen inklusive wildem Besenritt) kam, hatte sich die Kampagne meiner neuen Gruppe an einen Punkt entwickelt, an dem ich eine besondere Idee hatte - und diese führte mich unvermittelt zum ... ... Waldgeflüster! So entstand in den letzten Wochen eine Ausarbeitung rund um die absonderliche Begegnung mit einer mystischen Kreatur, über die man eine besondere Gabe zur Gestaltung der Welt gewinnen kann. Die Idee dahinter ist ein besonderes Spielkonzept, bei dem es einem Spieler ermöglicht werden soll, einzelne Elemente der Spielwelt im laufenden Abenteuer aktiv mitzugestalten (Stichwort: poetisch-schöpferischer Erzählakt). Mit diesem Artikel bin ich soeben fertiggeworden, sodass ich nun nach einem kleinen Verschnaufpause wieder zur Walpurgisnacht wechseln werde, wo mich die rollenspielerische Adaption der Burg Münzenberg erwartet (die dann auch im Herbst diesen Jahres als Schauplatz meiner Myrkgard-Kampagne dienen soll, was aber eine andere Geschichte darstellt ...). Somit sieht der aktuelle Stand wie folgt aus: Von 14 Artikeln sind nunmehr zwei komplett fertiggestellt, zwei teilfertige ergeben in Summe in etwa einen dritten. Die aktuelle Summe der Anschläge beläuft sich auf etwas mehr als 360.000. Hinsichtlich der geplanten Veröffentlichung in 2024 liege ich somit bestens im Zeitplan. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Maeve! Was für eine billige Ausrede - schau doch einmal ins Regelwerk (Dunkle Mächte, S. 93): Ein Hexenschuss hat eine Wirkungsdauer von maximal 1 Tag, endet sogar automatisch mit dem nächsten Sonnenaufgang! Wenn Du also nicht gerade am nördlichen Polarkreis weilst, solltest Du längst wieder genesen sein. Oh, weil Stockstadt aber bekanntlich sehr weit nördlich liegt, wünsche ich Dir auf jeden Fall eine gute Besserung. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo! Am 10. Juni ist mit Knüppel aus dem Sack das mittlerweile elfte Studio-Album von Schandmaul erschienen. Es klingt härter und düsterer, hat aber wieder eine ganze Menge Geschichten dabei, die es zu erzählen gilt. Der dritte Band wächst und gedeiht, in Kürze wird es hierzu ein paar neue Informationen geben. Ich werde übrigens am 18.11. auf dem Konzert in Wiesbaden sein. Sollte jemand von Euch ebenfalls vor Ort sein, würde ich mich freuen, wenn man sich treffen könnte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Ich bereite gerade die erste Episode Die Totenbrut vor und bin dabei über die geheimnisvoll-verstörend klingende Filmmusik von The Village -Das Dorf (2004, Komponist: James Newton Howard) gestolpert, die ich ungemein passend finde und an der ich mich entsprechend bedienen werde. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Der Politikbegriff ist sicherlich zu vielschichtig und schwammig, um hier eine saubere Trennung umzusetzen. Von daher halte ich die gewünschte Grundausrichtung des Strangerstellers für maßgeblich. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Merwyn! Ja, Interesse ist da. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo! Wer übrigens Probleme hat, an die Beschreibung von Wulfglen zu kommen (von Harald Schneider, immerhin 2003 im 52. Gildenbrief erschienen), aber dennoch gerne darauf zurückgreifen möchte, hat die einfache Möglichkeit einer guten Alternative: Das Dorf Bellslaed aus dem aktuellen Alba-Quellenbuch (3. Auflage; S. 79-84) verwendet die gleiche Karte und ähnliche Bewohner, sodass man mit ein wenig Geschick hier passend improvisieren kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Läufer! Wunderbar, eine wirklich tolle Aufstellung und Bereicherung - vielen Dank dafür. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo KoschKosch & Hiram! Ein gutes Spielsystem sollte eine interessante Spielwelt präsentieren, ohne den Spielern Vorgaben darüber zu machen, wie diese zu bespielen ist. Das Besondere an unserem Hobby ist nämlich, dass unterschiedlichste Bedürfnisse in der spielerischen Fiktion transportiert werden. Das mag im Einzelfall vielleicht für Außenstehende schwer zu ertragen sein (wie oft wird auch hier im Forum darüber fantasiert, einmal eine richtig böse Gruppe zu spielen), doch solange alle aktiv Beteiligten daran Freude haben, erfüllt das Spiel seinen eigentlichen Zweck. Ungeachtet dessen halte ich es für geboten, konkrete Spielweisen moralisch zu bewerten. Dies betrachte ich jedoch entkoppelt vom eigentlichen System. Für mich entscheidend ist nämlich nicht, welche Probleme eine Spielwelt mir und meinen Figuren bietet, sondern was die jeweiligen Spieler daraus machen. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo! Moderation: Und nun kommen wir wieder zur eigentlichen Fragestellung des Themenstranges zurück. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo KoschKosch! Warum wendet Ihr Euch nicht direkt an die Weltenbauer - oder werdet solche? DiRi ist doch für jede Mitarbeit offen und die Mitmachangebote lassen einen weit gefassten kreativen Rahmen. Auf jeden Fall wären Eure Ideen in der fruchtbaren Nygard-Erde der M6-NextCloud besser aufgehoben als hier im Forum, wo sie nur allzu leicht verkümmern könnten. Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Lars! Das Hygienekonzept sieht vor, dass jeder Con-Teilnehmer mindestens einmal während der Verweildauer vor Ort seine Kleidung wechseln und sich duschen muss (wobei das Waschen der Haare ausdrücklich rein optional vorgesehen ist). Dabei ist darauf zu achten, dass sämtliche Ritzen und Falten ausgiebig mit Seife gereinigt werden; die Orga wird das Ergebnis anschließend kritisch überprüfen. Liebe Grüße, Fimolas!

Hui, das Bild mag ich doch noch nachreichen, weil es so stimmungsvoll ist: