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Fimolas

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  1. Hallo Barbarossa! Damit hast Du vollkommen recht!Du bist also der Meinung, dass "tiefere Sachkenntnisse [...] keinen Vorteil, sondern eher Schaden bringen", willst aber dennoch hier in diesem Themenstrang ein "realistischeres Fechten" erarbeiten. Das verstehe ich nicht: Worauf beruht der gewünschte Realismus, wenn nicht auf Sachkenntnissen?Deiner Meinung nach darf man seine Meinung nicht ändern, besonders dann nicht, wenn man der Thread-Starter war?Oh, selbstverständlich darf man das (wer wäre ich denn, solches verbieten zu wollen?). Mir war der abrupte Wandel hier nur nicht klar gewesen. Vielleicht könnte man dann bei Bedarf ja den Titel entsprechend anders fassen, wenn sich das Thema in eine andere Richtung entwickelt hat. Dies würde anderen Lesern einen leichteren Zugang zu der Diskussion ermöglichen. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo Barbarossa! Damit hast Du vollkommen recht!Du bist also der Meinung, dass "tiefere Sachkenntnisse [...] keinen Vorteil, sondern eher Schaden bringen", willst aber dennoch hier in diesem Themenstrang ein "realistischeres Fechten" erarbeiten. Das verstehe ich nicht: Worauf beruht der gewünschte Realismus, wenn nicht auf Sachkenntnissen? Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo Panther! Ich zitiere einmal aus dem Eingangsbeitrag und markiere diesen entsprechend: Sollten sich daraus noch Rückfragen ergeben, beantworte ich sie Dir gerne. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo Panther! Gegenfrage (deren Beantwortung bei Bedarf gerne in einem passenderen Themenstrang erfolgen sollte): Wozu gibt es Gradangaben bei Abenteuern und daraus resultierend auch auf Con-Aushängen? Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo Hexe! Der Ansatz ist wirklich simpel und gefällt mir gut. Im normalen Rahmen mag das Sparen einiger Erfahrungspunkte nun nicht so sehr ins Gewicht fallen, ich kenne aber Spieler, die bereits in niedrigen Graden eisern auf teure Zauber sparen. Da wäre eine solche Rechnung sicherlich hilfreich. Die leicht erhöhten, gradabhängigen Werte halte ich vor diesem Hintergrund für vernachlässigbar. Der hier angestoßene Fokus auf die Kampfstärke eines Abenteurers und die daraus resultierende Gefährlichkeit halte ich für nicht zielführend, weil sich die Spielerfiguren über deutlich mehr als den Kampf definieren und der einfachen Kampfstärke von Seiten des Spielleiters aus entsprechend problemlos begegnet werden kann. Den Hinweis, dass gerade bei höhergradigen Abenteurern die Gradangabe ohnehin nicht mehr wirklich ausschlaggebend ist, halte ich für gut. Zwar habe ich damit noch keine großen Erfahrungen, schätze die Situation aber ähnlich ein. Die hier diskutierte Problematik sehe ich ohnehin eher im Bereich der niedrigen und mittleren Grade. Nein, der Strangtitel soll nicht geändert werden, weil mein Ansinnen ein anderes ist. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo Barbarossa! Mindest- und Höchstwerte werden vom Bestiarium zwar nicht vorgegeben, dafür aber der Durchschnittswert (BEST, S. 34). Deinen daraus resultierenden Schluss, wonach alle Oger stärker als jeder Mensch sein müssen (>100), teile ich überhaupt nicht. Ich kann mir sehr gut Ogerkinder vorstellen, die nicht wie Obelix in den Kessel mit Zaubertrank gefallen sind. Im Vergleich dazu liegt die durchschnittliche Stärke eines Menschen bei 50 (BEST, S. 206). Hier ist die Varianz auch erheblich. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo Barbarossa! Kannst Du mir hierzu einen Textbeleg nennen? Ich finde einen solchen auf die Schnelle nicht. Wieso kommst Du darauf, dass alle das ignorieren? Ich finde Deine Einwände und Argumente durchaus interessant, aber Dein ständiges Lamentieren zehrt ungemein an der eigenen Ausdauer, dieser Diskussion hier zu folgen. Die Vehemenz und Schärfe Deiner Argumentation gleicht in Teilen einem fanatischen Kreuzzug, der zumindest mir schlicht die Lust genommen hat, mich sonderlich aktiv hier zu beteiligen. Da mögen es anderen genauso gehen. Bezüglich der Regelfrage haben unterschiedliche Leute eben unterschiedliche Ansprüche. Du musst Dich damit auch nicht zufrieden geben, solltest aber in Erwägung ziehen, dass es eben vom Regelwerk her nicht eindeutig und abschließend geklärt ist - unabhängig davon, ob man dies nun mag oder nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo! Durch die Umstellung bei M5 auf den Erfahrungsschatz, der sich allein aus den erhaltenen und nicht mehr verlernten Erfahrungspunkten errechnet, und dem damit einhergehenden Grad sehe ich folgendes Problem: Die Spielerfiguren sind untereinander nicht mehr so gut vergleichbar, da Lern- und Ausbildungsmöglichkeiten über Praxispunkte und Belohnung nicht mehr in die Gradermittlung einfließen. Folglich hat ein Abenteurer von Grad 12 nun zwar insgesamt bereits 3.000 Erfahrungspunkte erhalten, wie viel er davon aber überhaupt verlernt hat und ob nicht ein Großteil seiner Fertigkeiten über Praxispunkte oder Belohnung erlernt und gesteigert wurde, lässt sich nun nicht mehr ermitteln, weshalb die tatsächliche Stärke einer solchen Figur nun deutlich schwerer einzuschätzen ist. Innerhalb von Heimgruppen ist das sicherlich zu vernachlässigen, doch gerade im möglichst objektiven Vergleich kann es hier Probleme geben. Wie geht man nun bei Gradangaben für Abenteuer, etwa auf Kaufabenteuern oder Conaushängen, möglichst sinnvoll damit um? Bei der Angabe "für Spielerfiguren der Grade 10-15" steckt nun schließlich indirekt deutlich mehr Varianz in der Angabe als noch nach M4. Lässt sich hier aus Eurer Sicht irgendwie sinnvoll eine einfache und leicht verständliche Methode entwickeln, um eine bessere Vergleichbarkeit zu erzielen, oder muss man sich eben mit dieser größeren Unschärfe abfinden? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo Sway! Willkommen hier im Forum. Schau mal hier, vielleicht helfen Dir diese Artikel weiter: Weltbeschreibung auf der offiziellen MIDGARD-Internetseite Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo! Können wir uns darauf einigen, dass es unterschiedliche Ansichten zu diesem Thema gibt und jeder so spielen sollte, wie es ihm gefällt? Ich denke, wir können mit einem solchen Konsens das aktuelle Karussell beenden, das seit erheblicher Zeit keine neuen Argumente mehr hervorgebracht hat. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  11. Hallo Panther! Wer will denn einen roten Kasten? Du schreibst doch selbst, dass alle damit glücklich sind. Wozu will man dann eine offizielle Regelantwort - pure Rechthaberei? Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Panther! Es gibt bei M5 keine 5-Sekunden-Zauber mehr. Ich teile Deine Lesart des Regelwerks zwar nicht, komme aber zu demselben Grundsatz: Jeder soll es so spielen, wie er es mag. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Panther! Schau Dir bitte noch einmal die Regeln zum Verzögern an: Nur Augenblickszauber und ähnlich kurze Aktionen kann man verzögern. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Panther! Ja, das meine ich doch!Dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen, weil es den sekundengenauen Ablauf bei M5 (zumindest derzeit) gar nicht gibt und dieser zumindest bei dem Großteil der Diskutanten hier daher keine Rolle spielt. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo! Unter der Wirkung von "Macht über das Selbst" kann man nun nicht mehr kämpfen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo! Der Zauber "Funkenregen" wurde in seiner Wirkung deutlich beschnitten (Kämpfen und gezieltes Bewegen sind nun möglich, Illusion entfällt), dafür ist die Wirkung nun deutlich klarer gefasst. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo! "Austreibung des Bösen" hat nun eine Zauberdauer von 10 Minuten, weshalb die goldene Lichtkugel bereits zu Beginn des Zauberrituals entsteht (ARK5, S. 136). Da grundsätzlich aber erst nach Ablauf der Zauberdauer der EW:Zaubern fällig wird (ARK5, S. 10), gelingt es dem Zauberer nunmehr automatisch und ohne Würfelwurf, das Opfer seines Zaubers für 10 Minuten in die Kugel zu ziehen und damit für diese Zeit unschädlich zu machen - unabhängig davon, ob der EW:Zaubern am Ende überhaupt klappt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  18. Hallo Logarn! Naja, Zauberer können jetzt zum Beispiel ihre Handlung verzögern, um am Ende der Runde "Verwirren" als Augenblickszauber zu wirken - und dann kann nächste Runde ganz gepflegt ein 10-Sekundenzauber folgen, während das Opfer nicht weiß, wie ihm geschieht. Oder habe ich hier etwas missverstanden? Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Merl! Das ist falsch, wie man dem Eingangsbeitrag klar entnehmen kann: Die neuen Regeln sind nicht unlogisch und wurden von mir auch nicht so dargestellt; sie sind in einer für mich durchaus nachvollziehbaren und auch sinnvollen Weise vereinfachend, die mir aber nicht zusagt, weshalb ich in dem Teilaspekt der Landschaftsformen zu der alten Regelung zurückkehren möchte. Eine solche Änderung der aktuellen M5-Regeln halte ich definitiv für eine Hausregel, auch wenn Du es anders sehen magst (ich mag hier aber nun nicht über Begrifflichkeiten streiten). Einen Sinn brauchst Du hier auch nicht zu sehen, schließlich habe ich hier lediglich meine Gedanken verschriftlicht, um andere daran teilhaben zu lassen und eventuell Anregungen für Verbesserungen zu erhalten. Wenn ich vorher gewusst hätte, welche Wellen dieses Thema schlägt, hätte ich die Regel hier gar nicht erst vorgestellt. Ich kann nämlich auch sehr gut nach Hausregeln spielen, ohne hier Anlass für derart vehemente Auseinandersetzungen zu liefern. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo! Und ich möchte alle Beteiligten noch einmal darauf aufmerksam machen, dass es hier um eine bestimmte Hausregel geht und nicht um die vielen anderen Möglichkeiten, mit denen man die Fertigkeit "Überleben" noch so regeltechnisch ausreizen kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  21. Hallo Micha! Im dazugehörigen Datenblatt-Guide steht geschrieben: Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Vulkangestein! Da die Seite noch nicht vollumfänglich zur Verfügung steht, ist das Abenteuer derzeit wohl noch nicht verfügbar. Daher empfehle ich Dir, Dich diesbezüglich einmal mit dem Verlag in Verbindung zu setzen. Vielleicht kann Dir dort schnell und unkompliziert geholfen werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Eleazar! Dann hatte die alte Regelauflage die Spieler klein gehalten - und niemanden hat es ernsthaft gestört, wenn man einmal die hier im Forum angebrachte Kritik an den damaligen Regeln heranzieht. Ich entwickele die Regeln nicht, um Spieler klein zu halten, sondern mit diesen Spielfreude zu generieren. Genau deshalb mache ich es auch mit diesen gemeinsam, weshalb es schon fraglich ist, ob man hier von klein halten sprechen kann. Vielleicht finde ich auch einfach nur die Bezeichnung unpassend, weil sie hier im Forum immer wieder als negatives Totschlagargument herangezogen wird, wenn man einmal die Regeln zu Ungunsten der individuellen Regeloptimierer auslegt. Bei meinen anderen Hausregelvorschlägen wurde jedenfalls noch nicht kritisiert, dass ich die Spieler damit groß werden lasse - scheinbar greift der Reflex nur bei der Einschränkung und nicht bei der Erweiterung von vorhandenen Regeln. Uns geht es darum, mit der Fertigkeit wieder so zu spielen, wie wir es die ganze Zeit über auch gemacht haben, weil es uns einfach viel Freude bereitet hat. Also mache ich es bei meinen Figuren genauso und auf Cons mit anderen Spielern bin ich als Spielleiter ohnehin abseits meiner Hausregeln. Daher kann ich überall dort, wo meine Hausregeln mir und meinen Mitspielern Freude bringen, darauf zurückgreifen. Gerne stelle ich die Ergebnisse unserer Überlegungen hier ins Forum und ich freue mich auch über Rückmeldungen. Allerdings ist mir auch bewusst, dass nicht jeder damit spielen mag. Aber die Bezeichnung "Spieler klein halten" unterstellt eine Intention, die ich nicht mag. Daher komme ich einfach wieder zum Beginn Deines Beitrages zurück: Zu der Übertragbarkeit auf gleiche Landschaftsformen anderer Regionen haben wir in unserer Gruppe eine entsprechende Regelung getroffen. Außerdem können bestimmte Aspekte, die in verschiedenen Regionen vorkommen, auch entsprechend angewandt werden (Wer "Überleben (Schnee)" beherrscht, konnte damit bei uns auch schon immer entsprechendes Wissen auf Gebirgsgletschern anwenden, aber eben weniger die Gefahr von Steinlawinen einschätzen). Wenn Dir die unterschiedlichen Landschaftsformen als Ballast vorkommen, die man zu selten braucht, kann man auch die Sprachen Midgards entsprechend zusammenlegen - oder wer will schon bestimmte Exotensprachen lernen, nur um sie einmalig in einem Abenteuer anzuwenden? Beim letztgenannten Beispiel wird gerne auf die kulturelle Vielfalt der Spielwelt verwiesen, das sollte doch sicherlich auch auf die landschaftliche Vielfalt übertragbar sein. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo! Ich bevorzuge die größere Auffächerung der Landschaftsformen, da mir die Zusammenlegungen (Schnee zählt nach M5 zu Gebirge, Wüste zu Steppe, Dschungel zu Wald) nicht gefallen. Weiterhin finde ich die komplette Ausgliederung der Landschaftsform "Sumpf" und die Eingliederung dieser Überlebensfertigkeit in Naturkunde schlicht unpassend, weshalb ich vor diesem Hintergrund und in diesem Punkt wieder zur alten Regelung zurückkehren möchte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  25. Hallo! In einer meiner Kampagnen ist es dazu gekommen, dass 2 Abenteurer nun den Keim der Lykanthropie in sich tragen und somit als Werleoparden (BEST, S. 356) die Gruppe begleiten. Da die Gruppe noch sehr niedriggradig ist, ist magische Hilfe zumindest kurzfristig nicht absehbar - und eigentlich von den Spielern auch nicht erwünscht, denn die damit einhergehende Problematik erscheint allen Beteiligten reizvoll. Hattet Ihr bereits ähnliche Situationen? Worauf sollte man achten, wenn man Werwesen in seiner Gruppe hat? Welche Probleme und Schwierigkeiten sind damit verbunden? Ist die Besonderheit, nur durch magische oder versilberte Waffen verletzt werden zu können, zu stark für das übliche Spiel? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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