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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo! Die Entschärfung der beiden unter M4 sehr günstigen Zauber "Heranholen" und "Schlaf" finde ich ausgesprochen gut. Früher waren gerade Zauberer, die über diese Sprüche verfügten, im Kampf von erheblichem Vorteil und selbst gegen hochgradige Gegner oft entscheidender als deutlich stärkere Kämpfer. Schnell waren die Gegner entwaffnet oder kollektiv eingeschlafen, was in meinen Augen die Rolle dieser Zauber zu sehr betonte und das Gleichgewicht innerhalb einer Gruppe verzerrte. Daher begrüße ich diese Änderungen sehr. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo Klaus! Ich helfe Dir gerne, schicke mir einfach Deine E-Mail-Adresse per PN - aber unterlasse es bitte, mich zum Stalking-Opfer Deines Dankes zu machen ... Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo! Aus dem Kontext dieser Diskussion habe ich nun die folgende Hausregel (Hausregel: Muttersprache - erhöhter anfänglicher Fertigkeitswert) erstellt: Ich habe lange darüber nachgedacht, wie es mir am besten gefällt, weil die Argumente von Prados und DiRi für mich sehr gewichtig und gut nachvollziehbar sind. Vor allem bei dem folgenden Punkt sehe ich es wie DiRi: Zunächst habe ich daher überlegt, hier den Hebel anzusetzen, aber letztlich mag ich doch den Unterschied zwischen der Mutter- und der Zweitsprache verdeutlicht haben, ohne beide inhaltlich unterschiedlich gewichten zu müssen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo! Im Rahmen der aktuellen Diskussion (Sprechen:Sprache - anfänglicher Erfolgswert der Muttersprache) bin ich auf die folgende Hausregel gekommen: Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Galaphil! Hier wollte niemand Spielern etwas vorenthalten oder diese sogar kleinhalten. Alle SL, die in diesem Strang Unverständnis zeigten, wollen (und werden) den Spielern sogar höhere Anfangswerte auf ihre Muttersprache zugestehen. Das kann man nicht gerade als kleinhalten bezeichnen Ja, das sehe ich genauso. Gerade vor dem Hintergrund, dass Spielerfiguren bei M4 noch deutlich höhere Werte für ihre Muttersprache haben konnten und damit sprachlich erheblich flexibler waren, ist es in diesem Fall das Regelwerk, dass eine Beschränkung aufbaut. Zwar habe ich auch für die Sichtweise von Prados Verständnis, die mir durchaus einleuchtet, doch gegen etwas mehr Sprachkompetenz in der Muttersprache (+14) hätte ich ganz sicher keine Einwände. Es bleibt eben letztlich eine Geschmacksfrage, wie man mit diesem Umstand umgehen möchte. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo Panther! Nein, denn ... Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo Logarn! Hui, was Du so alles weißt. Wer von uns soll denn dabei mitgewirkt haben? Aber zumindest ich spiele durchaus einen Hexer - wobei ich Grad 7 jetzt für nicht wirklich hochgradig halte, aber wir sind hier ja häufiger unterschiedlicher Meinung. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo! Zahlreiche Figuren meiner Gruppe (Trickserin, Ordenskrieger, Barbar) sind durch ein Abenteuer vorzeitig in die Jahre gekommen (zwischen 50 und 65 Jahre alt). Zwar habe ich diverse Regeln (Abenteuer "Legion der Verdammten" & "Kopfjagd - oder: Die Rückkehr der Zaubermeister") bei der Hand, die mir bei der regeltechnischen Umsetzung Hilfestellung geben, doch interessieren mich hier vor allem Anregungen, wie man das für Abenteurer ungewöhnlich hohe Alter interessant und gerne auch ein wenig humorig ins freie Rollenspiel integrieren kann. Konkret: Wie kann man die Spieler das Alter ihrer Figuren auch abseits der Regeln spüren lassen? Womit haben ältere Abenteurer im Gegensatz zu jüngeren eher zu kämpfen? Wie reagiert das Umfeld auf eine solche Gruppe von rüstigen Haudegen jenseits ihrer besten Jahre? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo! Gemäß Regeltext beherrscht eine Figur zu Beginn ihre Muttersprache auf +12 (KOD5, S. 36), ebenso eine vom Spielleiter ausgesuchte Gemeinsprache. Bei der Fertigkeitsbeschreibung (KOD5, S. 127) steht nun, dass man eine Fremdsprache erst mit +14 fließend sprechen kann. Weiterhin soll es implizit wohl auch so sein, dass man seine Muttersprache ebenfalls fließend sprechen kann, da dies wohl die gängige Praxis einer Gesellschaft darstellt. Soll es hier eine bewusst unterschiedliche Skalierung geben, wonach man eine Muttersprache bereits mit +12 fließend sprechen kann, oder ist der Startwert schlicht zu niedrig? Da ich unterschiedliche Skalierungen nicht mag (man müsste sich immer merken, was denn nun die Muttersprache ist - als Spieler für die eigene Figur noch praktikabel, aber als Spielleiter für den Überblick doch durchaus anstrengend), würde ich eher dazu tendieren, hier einen Fehler zu sehen, zumal nach M4 ebenfalls mit einem höheren Startwert in der Muttersprache (bei In31 von +14 (DFR, S. 52)) begonnen wurde. Was meint Ihr dazu? Habe ich etwas übersehen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  10. Hallo Barbarossa! Darüber urteile ich nicht, weil ich schlicht keine Ahnung davon habe. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo! Ich würde mich da ganz nach meiner jeweiligen Gruppe richten: Wollen die Spieler lieber noch nach M4 spielen, würde ich dies genauso machen wie bei dem Wunsch nach M5. Im Zweifelsfall können ja auch M4- und M5-Figuren relativ problemlos zusammenspielen - und ob nun im Regeldetail dieser oder jener Deutung der Vorzug gegeben wird, ist in einer funktionierenden Gruppe auch schnell entschieden. Auf jeden Fall würde bei mir kein williger Spieler außen vor bleiben, nur weil er die eine oder andere Version nicht spielen kann oder will. So weit sind die Unterschiede glücklicherweise nicht gestreut, als dass man nicht einen gemeinsamen Nenner finden könnte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  12. Hallo! Meine Gruppe wird in Kürze im Rahmen einer anderen Kampagne "Das Land jenseits des verlorenen Horizonts" (1/3) erkunden - ein selbst geschriebenes Reiseabenteuer, das eine Gruppe in das ferne und zauberhafte Urruti bringen wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo Barbarossa! Hast Du im Gegenzug geschaut, welche Zauber er nun nicht mehr zur Verfügung hat und ob sich durch die gewachsene Anzahl an beherrschbaren Zaubersiegeln vielleicht das Angebot erweitert hat? Diese Faktoren sind nicht zu vernachlässigen, bevor man ein so generelles Urteil über den gesamten Abenteurertyp des Thaumaturgen fällt - der, um das noch einmal zu betonen, noch gar nicht erschienen ist. Es mag auf Grundlage der aktuellen Regeln so erscheinen, aber neue Regelergänzungen können doch völlig andere Konzepte hervorbringen. Ich verstehe jetzt zwar, woher Deine Bedenken kommen, würde mir aber über ungelegte Eier noch keine Gedanken machen. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Barbarossa! Betreibst Du gerade Kaffeesatzleserei oder liegt Dir der Entwurf der Regeln vor, die noch gar nicht erschienen sind - oder woher beziehst Du Deinen Anschein? Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Logarn! Mir ging es ausdrücklich nicht um eine Auflistung der Änderungen und der daran geübten Kritik im Allgemeinen. Der Vorwurf, solche Leute als "Nestbeschmutzer" zu diffamieren, ist absolut nicht zutreffend - vielleicht hast Du da mehr in meinen Beitrag hineingelesen, als ich damit ausdrücken wollte. Ich kann zwar, muss aber gar keine Kritik aushalten, weil ich mit dem Regelwerk gar nichts zu tun habe. Und ich habe auch kein Problem mit der Meinung anderer, andernfalls würde ich mich hier im Forum nicht mit anderen so gerne und angeregt austauschen. Allerdings musste ich hier (neben berechtigter Kritik, für die es sogar einen eigenen Themenstrang gibt!) wildeste Behauptungen und Hochrechnungen lesen, von denen sich die meisten im Nachhinein mit Aussagen wie "ach ja, habe ich wohl übersehen" oder "stimmt, das war ja schon in M4 so" als Seifenblasen entpuppten. Das ist es, was die Sache für mich so nervig macht. Ich will hier gerne die gesammelten Unterschiede und Eure Meinungen dazu aufgelistet sehen, weil ich sie ja auch nicht alle kenne - aber die ständigen, daraus hergeleiteten Grundsatzurteile, die aufgrund fehlerhaften Verständnisses sofort als Skandale aufgebauscht werden, helfen zumindest mir dabei wenig weiter. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Panther! Nein, sie erhalten keine generelle Abwehr gegen Angriffe (während des Zaubervorgangs - falls dies gemeint gewesen sein sollte). Vielleicht solltest Du einfach einmal abwarten, wie sich M5 spielen lässt. Praktische Erfahrungen helfen nämlich dabei, die Anwendung einer Regel besser nachvollziehen zu können. Hier werden aktuell (nicht nur von Dir!) mittels Halbwahrheiten und Satzfragmenten so viele kuriose Vergleichsberechnungen angestellt und auf deren Grundlage allgemeine Urteile über M5 gefällt, dass es schon nahezu absurd anmutet. Glaubt Ihr ernsthaft, dass dem Autor, der bereits seit Jahrzehnten im Rollenspielgeschäft tätig ist, eine gewisse Affinität zu Zahlen aufweist und sein (bislang funktionierendes) System entsprechend getestet hat, plötzlich derart krude Fehler unterlaufen sind, dass ganze Abenteurertypen nicht mehr sinnvoll spielbar werden? Manchmal beschleicht mich eher das Gefühl, dass sich hier einige Spieler - den selbst ernannten Plagiatsjägern gleich - in die hastige Textrecherche stürzen, nur um möglichst schnell vermeintliche Fehler und Unstimmigkeiten zu finden und diese entsprechend an den Pranger zu zerren, als gäbe es ein Kopfgeld auf die Entdeckung und Bekanntmachung der größten Ungerechtigkeiten unter M5. Etwas mehr Ruhe und Sachlichkeit wäre hier meiner Meinung nach angebracht. Es mag durchaus sein, dass sich unter M5 bestimmte Relationen zueinander verschoben haben oder im Vergleich zu M4 nun andere Schwerpunkte eine Rolle spielen. Aber selbst ich, der sich schon lange regelmäßig und intensiv mit MIDGARD und seinen Regeln auseinandersetzt, hüte mich davor, vorschnelle Urteile zu fällen - denn die Komplexität des durchdachten Zahlengerüstes, das sich hinter dem einfachen Regeltext verbirgt, lässt sich nicht so einfach anhand einzelner Regelpassagen offenlegen. Letztlich wird die Praxis zeigen, ob alle Theoretiker mit ihren Behauptungen hier Recht behalten werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Panther! SKANDAL!! Okay, und was ist daran jetzt genau schlimm? Die Zauber gab es bei Spielerfiguren in meinen Gruppen bislang nicht und nach M5 wird es sie wohl auch nicht so schnell geben, weil über 5.000 Punkte immer noch eine Menge Holz sind. Und die wenigen Figuren, die ich auf Cons damit gesehen habe, hatten meistens Artefakte dafür oder Spruchrollen - hatten die Zauber also faktisch auch nicht gelernt. Nun sind sie anscheinend in einer realistischen Reichweite. Ich sehe die Sache eher ... locker. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Helgris! Ich möchte nicht auf die Details eingehen, aber bereits über 60 Beiträge in dem oben im Eingangsbeitrag erwähnten Themenstrang zeigen doch, dass viele Spieler mit dem konkreten Regelverständnis so ihre Schwierigkeiten haben. Es ist nicht falsch, nur eben in seiner aktuellen Darstellungsweise missverständlich. Und ob man nun +6 oder +8 hat, macht den Bock letztlich nicht fett (zumal man als Spielleiter ohnehin frei mit der Vergabe von Abzügen und Zuschlägen ist) - den eigentlich bedeutenden Inhalt der Fähigkeit hingegen sollte man auf jeden Fall direkt verstehen können. Das mag man so sehen, würde ich aber nicht zwangsläufig so unterschreiben. Es spielt für die hiesige Frage aber auch keine Rolle. Ich will hier auch nicht eine vermeintlich für mich als falsch empfundene Regelstelle korrigieren, sondern lediglich eine leichter spielbare Variante vorschlagen, die eingängiger ist und bei der man nebenbei auch noch die offizielle Regelung integrieren kann, wenn man dies möchte. Denn es wird nicht lange dauern, da stolpern die ersten Spielleiter, die nicht den ganzen Kodex gelesen und entsprechend verinnerlicht haben, über die Angabe von "+2" im Bestiarium bei Katzen - und schon sieht man die gleichen Fragezeichen wie in der oben genannten Diskussion. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Solwac! Genau diesen Umstand soll die Hausregel abbilden, da sie für weniger regelkundige Spieler die intuitiv verständlichste ist. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Ticaya! Nein, das stimmt so nicht. Denn selbstverständlich sieht ein Normalsichtiger tagsüber sehr viel besser, was durch die Sichtweite angegeben wird. Die Entdeckungschance von Dingen, die sich in direkter Nähe befinden, ist für einen Einzelnen möglicherweise durch den Würfelwurf erhöht. Das soll seine verbesserte Sicht aber lediglich im Verhältnis zu den anderen abbilden.Genau hier sehe ich auch den entscheidenden Punkt, der aber durch die verkürzte Darstellung im Regelwerk leider nicht so leicht beim Leser ankommt. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Helgris! Es gibt keinen Grund, den Zuschlag auf Sehen analog zu streichen. Während jedoch die normalen Sinne jeder Figur zur Verfügung stehen, stellt Nachtsicht eine Besonderheit dar, die über normale Sinneswahrnehmungen hinausgeht: Man verschiebt die Skala des Wahrnehmbaren dorthingehend, dass eine Figur mit dieser Fertigkeit noch Dinge erkennt, wo andere aufgrund der Dunkelheit schon keine Chance mehr haben. Durch die Angabe von "+2" wird dieser Sachverhalt unabsichtlich verschleiert und es entstehen immer wieder Missverständnisse, wonach man davon ausgeht, dass man lediglich einen Zuschlag auf die optische Wahrnehmung erhält ("Hat jetzt jeder Abenteurer Nachtsicht auf +6 und nur Du als Elf hast +8?", "Nachts haben alle Nachtsicht+0, Du als Elf aber hast +2 - oder?") - und genau diese Missverständnisse sollen vermieden werden. Spezielle Regeln für andere Wesen bleiben von der Hausregel unberührt, da diese auch an anderer Stelle (Untote etwa auf Seite 184 des Kodex) abgehandelt werden. Mir geht es ausdrücklich nicht um (vermeintliche) Realität und Gleichmacherei, sondern um ein einfacheres, intuitives Verständnis und Umsetzen der Regeln, das möglichst nah am Originalsinn liegen soll und Missverständnisse vermeidet. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo! Im Rahmen der aktuellen Diskussion (Wahrnehmung und Nachtsicht - Charakter Blatt M5) über "Nachtsicht" als Sinn mit einem Zuschlag von +2 (KOD5, S. 99) bin ich auf die folgende Hausregel gekommen: Diese Regelung soll zum Ziel haben, eine einheitliche Grundlage zu schaffen, auf der einzig vom Spielleiter bestimmte, situationsbedingte Abzüge oder Zuschläge vergeben werden. Die offizielle Regel lässt sich dabei indirekt integrieren (situationsbedingter Zuschlag von +2). Was haltet Ihr davon? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo Dirk! Oder man hätte es statt mit "+2" einfach als angeborene Fertigkeit ohne Erfolgswert, quasi wie die neue Schmerzunempfindlichkeit, geregelt. Mittlerweile verstehe ich zwar, wie es gemeint ist, aber die Angabe von "Nachtsicht+2" bleibt einfach verwirrend und wird wohl immer wieder Nachfragen provozieren. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Prados! Okay, dann ist es so, dass man also mit zweierlei Maß messen muss. Das ist auch nachvollziehbar, aber dann würde ich aus Vereinfachungsgründen den Zuschlag von +2 einfach weglassen. Wer also Nachtsicht beherrscht, kann seine optische Wahrnehmung auch bei schwacher Beleuchtung ohne daraus resultierende Abzüge einsetzen (wie von Abd vorgeschlagen). Das wäre dann zwar eine Hausregel, aber doch eine deutliche Vereinfachung, weil man nicht über die "+2" stolpert. Liebe Grüße, Fimolas!
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