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Fimolas

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  1. Moderation : Ich habe untenstehenden Beitrag aus dem Sammelstrang hierhin kopiert und die sich anschließende Diskussion in diesen Strang ausgelagert. Dirk Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hallo! Der Ablauf eines Angriffs hat sich erheblich verändert: War es nach M4 noch so geregelt, dass der gesamte Schaden (leichter & etwaiger schwerer) nach dem WW:Abwehr berücksichtigt wurde (DFR, S. 93), tritt nun der leichte Schaden sofort nach dem erfolgreichen EW:Angriff ein (KOD, S. 69). Dies hat zur Folge, dass Figuren, die vor dem Angriff noch über AP verfügten und nun durch diesen alle AP verloren haben, als erschöpft (KOD, S. 71) gelten und somit einen Abzug von -4 auf ihren nun folgenden WW:Abwehr hinnehmen müssen. Weiterhin sorgt dies dafür, dass die Verwaltung von Verteidigungswaffen komplizierter wird, weil nun bei einem erfolgreichen WW:Abwehr bei bestimmten Verteidigungswaffen (KOD, S. 70) der erlittene AP-Verlust reduziert wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Moderation : Ich habe diesen Beitrag kopiert und die sich daraus entwickelnde Diskussion in den Diskussionsstrang verschoben. Dirk Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hallo! Der Ablauf eines Angriffs hat sich erheblich verändert: War es nach M4 noch so geregelt, dass der gesamte Schaden (leichter & etwaiger schwerer) nach dem WW:Abwehr berücksichtigt wurde (DFR, S. 93), tritt nun der leichte Schaden sofort nach dem erfolgreichen EW:Angriff ein (KOD5, S. 69). Dies hat zur Folge, dass Figuren, die vor dem Angriff noch über AP verfügten und nun durch diesen alle AP verloren haben, als erschöpft (KOD5, S. 71) gelten und somit einen Abzug von -4 auf ihren nun folgenden WW:Abwehr hinnehmen müssen. Weiterhin sorgt dies dafür, dass die Verwaltung von Verteidigungswaffen komplizierter wird, weil nun bei einem erfolgreichen WW:Abwehr bei bestimmten Verteidigungswaffen (KOD5, S. 70) der erlittene AP-Verlust reduziert wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo Waldo! Also ich werde einfach weiter damit spielen. Mir gefällt diese taktische Möglichkeit und ein einfaches Fehlen im Regelwerk nötigt mich nicht dazu, deshalb darauf zu verzichten. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo Yon! Naja, aber damit es funktioniert müsstest du im Schnitt bei allen deinen Lernaktivitäten mindestens die Hälfte erlassen bekommen haben oder eben selbst mit Gold gezahlt haben...Hast Du das Lernen mit Spruchrollen und Praxispunkten berücksichtigt? Letztlich kann es aber immer nur auf einen mehr oder weniger passenden Nährungswert hinauslaufen. Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo Yon! Wo sind diese denn zu beziehen? Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo! Ich erweitere meine Fragestellung: Unter welchen konkreten Auswirkungen leidet eine Figur, deren gebrochene Rippen noch nicht bandagiert wurden (S. 64)? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo! Ein Kritischer Schaden kann nun (21-30) 1W3 Rippen brechen lassen (S. 91). An der verwiesenen Stelle (S. 64) stehen die Auswirkungen vom Bruch einer oder zweier Rippen. Was geschieht aber, wenn mehr als zwei Rippen brechen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Das Lösen aus dem Handgemenge muss nun ohne den Zuschlag von +4 versucht werden.
  9. Hallo jul! Also ich sage mal so: Wenn sich ein Spielleiter und ein Spieler treffen, um ernsthaft gemeinsam Rollenspiel spielen zu wollen, sollte sich ein Weg finden, dies hinzubekommen - da kommt es nicht auf die Anzahl oder Art der dafür benötigten Aufhänger an, sondern die bloße Konsensfähigkeit unter realen Menschen. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo dabba! Aus diesem Grund gibt es auch keine Sigel für Abenteuer. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo jul! Nein, 4 war die Obergrenze (und Ausnahme!; "LBEST" wurde faktisch nicht verwendet). Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Solwac! Ja, das klingt sehr plausibel. Ich nehme diese einmal vorrübergehend auf und würde sie ändern, falls noch bessere Vorschläge kommen. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo jul! Ein Sigel sollte ein intuitives Verständnis ermöglichen. Eine bis zu 6 Buchstaben plus Zusatzzahl umfassende Abkürzung erfüllt dies längst nicht mehr, sondern erfordert regelmäßiges Nachschlagen in einem Sigelverzeichnis. Genau das möchte ich nicht. Ein Kürzel von 3 Buchstaben ist durchaus eingängig, 4 halte ich gerade noch für sinnvoll. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo jul! Eine derart ausdifferenzierte Unterteilung mag zwar Vorteile haben, ist mir aber zu kompliziert - und gerade das leichte Verständnis und der damit verbundene unkomplizierte Gebrauch ist es, was die Nützlichkeit der Sigel auszeichnen sollte. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Flämmchen und Neq! Ich finde das nicht gut, da ARK und KOD bereits für die bestehenden Regelwerke verwendet wurden und in alten Forenbeiträgen und Veröffentlichungen nicht nachträglich geändert werden (können). Ich plädiere dafür, den neuen Kodex mit dem Vorschlag von Einskaldir KDX zu versehen und für das neue Arkanum AKR5 zu verwenden oder etwas gänzlich neues zu finden. "KOD" war noch nicht vergeben (nur "LKOD"), aber bei "ARK" hast Du vollkommen Recht. Ja, meine Lösung ist vor diesem Hintergrund nicht wirklich gelungen. Das halte ich für einen guten Vorschlag. Ich sammele hier aber gerne weiter, vielleicht gibt es noch bessere Ideen. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo! Ich habe die beiden neuen Regelwerke mit Sigeln versehen: KOD: Der Kodex (M5) ARK: Das Arkanum (M5) Das alte Arkanum habe ich auf "ARK[M4]" umbenannt, um Verwechslung zu vermeiden. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo! Aus meiner Sicht gibt es hier zwei verschiedene Sichtweisen: Nach den alten Regeln bildete die Verteilungshäufigkeit der Praxispunkte eine Parabel, nun bildet sie eine Konstante (ich bin kein Mathematiker, Fachbegriffe sind daher bitte nicht zu erwarten). Im Schnitt bleibt die Gesamtwahrscheinlichkeit gleich. Wenn man nun von diesem Grundsatz aus lediglich das obere Ende der Fertigkeitsskala als Ausschnitt betrachtet, nimmt die Vergabe von Praxispunkten im Vergleich zu den alten Regeln zu. Beide Aussagen sind nicht falsch und Seiten der gleichen Medaille. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  18. Hallo Abd! Seh ich nicht so, bzw. nur in unteren Graden, wenn die Fertigkeitswerte noch niedrig sind. Bei höheren Fertigkeitswerten wird es massiv mehr PP geben wie unter M4. Rechne Dir nur mal sie Wahrscheinlichkeiten bei einem Fertigkeitswert von 17 aus.Ich dachte, es gibt nur Praxispunkte bei Würfen von 16 bis 20. Diese sind doch in ihrer Häufigkeit unabhängig vom Erfolgswert. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Rosendorn! Mathematisch betrachtet gibt es durch diese Regelung nicht mehr oder weniger Praxispunkte als vorher auch. Es wird nur deutlich weniger gewürfelt. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Odysseus! Hey, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich Dir gerne einmal dort über den Weg gelaufen. Ich plane derzeit, die eindrucksvollen Bilder, welche die Ausstellung (samt Katalog) mir vermittelt hat, in meine kriegerische Myrkgard-Kampagne einzubauen. Da werde ich die Germanen wohl durch Orcs ersetzen - wobei die Germanen für die Römer ja so etwas wie die Orcs für den gepflegten Myrkgard-Bewohner darstellen. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Panther! Die Fahrt hatte ich derart vorbereitet, dass ich die 11 Etappen der Fahrtstrecke problemlos aus dem Gedächtnis abrufen konnte. So folgte die Beschreibung im direkten Blickkontakt mit dem Spieler und dem zwischen uns stehenden Joystick. Nur in den paar kniffligen Situationen, wo mehr als ein (modifizierter) PW:Geschicklichkeit notwendig war, musste ich einen kurzen Blick in das Abenteuer werfen, um die regeltechnischen Konsequenzen schnell abhandeln zu können, um nicht durch längere Regelpassagen die Spannung aus der Szene zu nehmen. Insgesamt habe ich wohl 3 Stunden Vorbereitungszeit in diese Szene gesteckt und es war ziemlich anstrengend. Das war es aber auch vollkommen wert. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo! Ich habe in meiner Gruppe für eine bestimmte Abenteuersituation einen Joystick als interaktives Steuerungselement verwendet. Dabei handelt es sich um das folgende Abenteuer: Meine Erfahrungen damit habe ich hier zusammengefasst: Einsatz während des Abenteuers Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo! Gestern war es soweit: Der Joystick kam zum Einsatz - und die leuchtenden Augen meiner Mitspieler (C64-Generation) glichen Kinderaugen an Heiligabend vor dem Weihnachtsbaum voller Geschenke darunter. Nachdem der Fahrer bestimmt war (zum Glück waren bei der Sitzung nur 3 Spieler anwesend und somit die Entscheidungsfindung relativ zügig abgeschlossen), gab ich diesem eine Einweisung, welcher Effekt durch welche Bewegung erzielt wird. Anschließend beschrieb ich die rasante und waghalsige Drachenwagenfahrt und achtete bei jedem Ereignis auf die Bewegung des Joysticks; Somit wurden viele Entscheidungen über den weiteren Verlauf der Fahrt gar nicht erst wörtlich mitgeteilt, sondern direkt über die Haltung des Steuerungsgerätes signalisiert. Dies wirkte sich in den entsprechenden Situationen auf die erforderlichen PW:Geschicklichkeit durch entsprechende Zuschläge oder Abzüge aus. Der unmittelbar involvierte Spieler/Fahrer war direkt gefangen von der Atmosphäre und zeigte durch die unmittelbare Steuerungsmöglichkeit einen relativ unbedarften und risikofreudigen Fahrstil, wie er für ihn als Rollenspieler meiner Meinung nach eher untypisch ist, jedoch passend für einen Computerspieler mit der Möglichkeit zum Neustart bei einem neu ladbaren Zwischenstand - was aber der beschriebenen Abenteuerszene durchaus entgegenkommt, weil übergroße Vorsicht an dieser Stelle der Wagenfahrt ihren besonderen Reiz nehmen würde. Auch die anderen Spieler blickten immer wieder gebannt auf die Bewegungen des Joysticks. In Begleitung von Wagners Walkürenritt (entsprechend ein wenig lauter wiedergegeben, da der Drachenwagen während der Fahrt doch ziemlich rumpelt und die Kommunikation ohnehin überwiegen über den Joystick verlief) stellte sich bei allen Beteiligten ein echtes Kribbeln und Mitfiebern ein, das die Spieler völlig in den Bann schlug. Es war also rundum ein einmalig geiles Erlebnis! Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  24. Hallo Myxxel! Ich bin Dir ausgesprochen dankbar für die Hinweise auf die musikalische Untermalung des Labyrinths aus Zeit. Mit der Filmmusik von "Koyaanisqatsi" kann man eine unvergleichliche Atmosphäre aufbauen und die Spieler werden den Moment herbeisehnen, wenn die Musik und damit auch das Labyrinth schlagartig enden. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Pandike! Ah, super, vielen Dank für den Hinweis. Liebe Grüße, Fimolas!
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