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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo Rodric! Ich teile Deine Einschätzung: So, wie die Vucubfürsten am Ende auftreten, sind sie nur ein schwaches Abbild ihrer Macht und konterkarieren ihre eindrucksvolle Aura, die sie sich im Laufe des Abenteuers erarbeiten. Daher werde ich ihnen weitere mächtige Fähigkeiten im Zusammenhang mit ihrer jeweiligen Spezialisierung zusprechen, wobei ich derzeit noch keine konkreten Ideen habe. Schließlich sollen die hochgradigen Abenteurer auch ordentlich ins Schwitzen kommen, wenn sie schon ohne ihr Wissen vom Herrn der Zeit unterstützt werden. Liebe Grüße, Fimolas!- 115 Antworten
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EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Fimolas antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Spielsituationen
Hallo! Mir ist die Zeit, die ich mit meinen Gruppen spielen kann, zu kostbar, um sie für das Steigern zu verwenden. Daher macht dies jeder Spieler für sich abseits unserer Treffen, wobei ich bei Problemen jederzeit anbiete, Hilfestellung zu geben. Ich verwalte auch nicht die Abenteurerbögen meiner Spieler - jeder nimmt seinen wieder mit nach Hause (eine Ausnahme bilden die Vergesslichen). Selbstverständlich könnten die Spieler diese Freiheit nutzen, um zu betrügen. Aber in der Regel sitze ich mit Freunden am Spieltisch, unter denen soetwas nun wirklich unüblich ist. Weiterhin kenne ich kein anderes Spiel, bei dem Betrug so unsinnig ist. Man trifft sich, um gemeinsam eine tolle Zeit zu verbringen, um gemeinsam fantastische Abenteuer zu erleben - so kenne ich es in all meinen Gruppen. Wer glaubt, aus einem solchen Treffen als Sieger über die anderen hervorgehen zu müssen (zu Betrug gehört immer auch ein Opfer), wird nicht lange Teil unserer Spielgemeinschaft sein - unabhängig davon, ob er nun betrügt oder nicht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! -
Hallo Serdo! Das Abenteuer heißt "Sein oder Nichtsein", stammt von Matthias Then und erschien im DDD 16 (nicht im Gildenbrief). Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Jardu! Ich handhabe dies bei größeren Kampagnen ganz genauso - erst recht bei Neulingen, damit diese sich besser in ihre Figuren einfühlen können. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Bro! Zunächst einmal hattest Du damals freundlich nachgefragt und ich hatte Dir ausführlich erklärt, wie dies aus meiner Sicht zu verstehen sei. Nichts anderes ist hier gerade mit dem Smiley von Flämmchen geschehen. Man hat also im gemeinsamen Dialog ein Missverständnis beseitigt. Darüber hinaus verwende ich das Daumen-runter-Symbol bei Dir gar nicht mehr, gerade weil ich weiß, dass es Dich stört. Ich nehme also nach Möglichkeit Rücksicht auf Dich und Deine Befindlichkeiten, was eigentlich bestätigen sollte, dass es mich "gekratzt" hat. Möglicherweise bin ich damals (immerhin doch nun auch schon über 5 Jahre her) generell harscher in der Kommunikation gewesen, aber einen gewissen Entwicklungsprozess im sozialen Umgang mit dem Diskussionsstil eines Forums habe auch ich durchgemacht und daraus meine Lehren gezogen. Liebe Grüße, Fimolas!
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo Galaphil! Ob Arkadjol überhaupt schwer verletzt wird, bleibt abzuwarten (bei den bisherigen beiden Malen, in denen ich das Abenteuer gespielt habe, haben es die umsichtig agierenden Spieler nicht zugelassen, dass sich das Flammenauge während der heißen Phase einer Vampirjagd einfach einmal so unbeobachtet zur Andacht zurückzieht. Aber darum geht es eigentlich auch nicht, denn selbst eine Lernphase setzt voraus, dass die Spieler der Meinung sind, einige Tage Ruhe zu haben und sich nicht weiterhin auf einer (erfolglosen) Vampirjagd befinden. Da klingt der andere Vorschlag von Dir schon deutlich besser: Höhere Mächte könnten die Unsinnigkeit einer weiteren Vampirjagd in Schenila erkennen und dies den Abenteurern mitteilen. Daraus lässt sich sicherlich ein schlüssiger Kontext für die Gruppe erarbeiten. Liebe Grüße und vielen Dank für die Anregungen, Fimolas!- 115 Antworten
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo Galaphil! Nein, dem ist eigentlich nicht so: Die Beschreibung spricht ausdrücklich nur von einer "bösen Aura" (pA 01) bei einem Priester oder Ordenskrieger mit dem Segen des Camasotz (Die Haut des Bruders, S. 25). Das Siegel selbst ist ausdrücklich für Sterbliche unsichtbar. Liebe Grüße, Fimolas!- 115 Antworten
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo Galaphil! Daran habe ich zunächst auch gedacht, doch wird es einige Zeit dauern, bis die Meldungen darüber nach Schenila kommen. Bis alle Raculdinje auferstanden und eingelebt sind, werden Wochen vergangen sein. Das wäre ziemlich viel Leerlauf für die Spieler im abgelegenen Dorf. Liebe Grüße, Fimolas!- 115 Antworten
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo Panther und Elessar! Auch ich sehe dieses Problem und werde es derart angehen, dass Racul erst von Schenila ablassen wird, wenn er seine Rache bekommen hat und somit seine 7 Nägel losgeworden ist. Mit seinen enormen Fähigkeiten sollte es ihm wohl auch trotz der Versuche der Abenteurer, genau dies zu verhindern, gelingen. Diese Erfüllung von Raculs Plänen macht es anschließend für die Abenteurer verständlicher, weshalb es in Schenila nichts mehr zu holen gibt. Falls die Abenteurer jedoch den Vampir vorher vernichten sollten, würde ich - wie vorgeschlagen - auf einen neuen Vampir in Geltin zurückgreifen. Liebe Grüße, Fimolas!- 115 Antworten
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo! Zur Karte von Schenila (S. 64 & Spielhilfe von der offiziellen MIDGARD-Internetseite) habe ich die folgende Legende erstellt, die bei der Handhabung des Plans helfen soll: Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!- 115 Antworten
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo! Um die schaurige Stimmung der Episode in Schenila rund um den mordenden Vampir Racul zu untermalen, habe ich mir einen großen Zimmermannsnagel besorgt. Dieser wird mit einem Goldstift behandelt und in ein schmutziges Tuch eingewickelt. Sobald die Abenteurer mit ihren Nachforschungen beginnen, werde ich Ihnen - begleitet von düsterer Musik und bei flackerndem Kerzenschein - das Objekt mit dem Hinweis aushändigen, dass dieses im linken Auge eines Opfers gesteckt habe. Ich freue mich schon auf den Gesichtsausdruck der Spieler. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!- 115 Antworten
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Hallo Azubi! Okay, bei mir ist nun zumindest der Groschen gefallen, dass dieser Smiley wohl etwas mit Blaues Feuer zu tun hat. Das ändert zwar grundsätzlich noch nichts an dem Problem des Missverständnisses, wirft aber die Frage auf, wieso dieser Smiley mit Blaues Feuer in Verbindung steht - zumal die negativen Assoziationen sicherlich nicht beabsichtigt sind. Bei der Verwendung von Smileys achte ich eher auf die bildliche Darstellung als den dahinterstehenden Code. Da dies vermutlich der Mehrheit der Leser so gehen wird, ist die vordergründige Wirkung des Bildes für mich die entscheidende. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo! Ich bin nun wiederholt über die Verwendung des folgenden Smileys gestoßen: Und dann noch einen Strang für Diskussionen über den Diskussionsstrang? Bei mir hinterlässt dieser Smiley einen schalen Beigeschmack. Ich verbinde damit implizite Aussagen wie "Hallo? Geht's noch? Alles klar bei Dir da oben?", "Hast Du überhaupt über Deine Aussage nachgedacht?" oder "Spinner!". Sicherlich hat Solwac das nicht so gemeint, aber im ersten Moment kommt es bei mir genau so an. Geht das nur mir so oder haben andere ebenfalls dieses Gefühl? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo Ma! Aus den bisher genannten Gründen finde ich Deinen Vorschlag ebenfalls gut. Es würde sowohl für die regelmäßigen als auch für die weniger erfahrenen Forumsnutzer aufgrund der besseren Übersichtlichkeit eine Erleichterung darstellen und selbst die Moderatoren können Anfragen an sie leichter als solche entdecken. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Serdo! Das kann ein Musiker nicht?Nein, das kann ein Musiker nicht.Das spielt aber für die Ausdeutung einer Regelpassage keine Rolle. Die Regeln geben nämlich die tatsächliche Ausgestaltung des fantastischen, MIDGARD-spezifischen Derwischtanzes vor und keine realweltlichen Vergleiche. Davon unbenommen finde ich Deine Vergleiche sehr interessant - nur eben nicht förderlich im Sinne der Fragestellung. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Anjanka! Eure Zufriedenheit damit ist das Maß der Dinge. Ich wollte Euch auch nicht reinreden, wäre nur bei gleicher Zielsetzung wohl auf anderen Wegen dorthin gekommen. Aber so ist es meistens: Rückblickend betrachtet schaut der Weg, den man gekommen ist, nicht immer wie der optimale aus - erst Recht nicht für Außenstehende. Liebe Grüße und vielen Dank für Deine Antwort, Fimolas!
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Hallo Kurna und Anjanka! Das ist ein wichtiger Punkt, finde ich. Wenn ich ein Abenteuer aus einem anderen System leiten möchte, oder mir selbst eins ausdenke, passt Alba sehr oft gut ins Bild.Dieser Punkt ist ausgesprochen interessant und nach einigen Überlegungen in meinen Augen eigentlich in zwei Aspekte zu unterscheiden. Selbstverständlich ist die gesellschaftliche Freiheit in Alba größer als in den genannten anderen Kulturen, wie ein Blick in das Quellenbuch schnell verrät. Dies gibt den Spielern mehr Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer Figuren. Ein anderer, darauf aufbauender und tiefgreifenderer Aspekt jedoch ist der spieltechnische Umgang mit der jeweiligen Kultur. Gerade weil unter den Spielern (und Spielleitern) eine sehr breite Basis an gemeinsamen Vorstellungen bezüglich der albischen Kultur besteht, werden kulturelle Besonderheiten kaum noch im normalen Spiel aufgegriffen. Beschäftigt man sich aber spielerisch mit einer fremderen Kultur, zu der die Spieler noch kein genaues Bild haben, rücken diverse kulturelle Aspekte in den Vordergrund, die plötzlich im ausgespielten Alltag eine Rolle spielen - eben auch ganz bewusst Ausgrenzendes, da es die Fremdartigkeit der neuen Kultur betont - ein klassisches Spiel mit Klischees. Somit nehmen wir als Spieler meist unbewusst uns fremde Kulturen als weniger frei wahr, gerade weil wir beim Spielen diese Aspekte als vermeintlich typisch herausstellen. Dabei kann man auch Alba weniger frei spielen, wenn man das möchte - Irenfist, Rimbruth und ländlicher Hexenwahn sollen hier nur Anhaltspunkte liefern. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Anjanka! Ich kann die Überlegungen hinter Eurer Entscheidung nachvollziehen und das gewünschte Ziel wird dadurch auf jeden Fall erreicht, weshalb alle Beteiligten damit zufrieden sein werden. Gibt es aber einen Grund, warum Ihr nicht einfach die GFP-Grenzen der Grade angehoben (also etwa 10.000 GFP für Grad 7) oder die Immunitäten auf höhere Grade verschoben habt? Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Frank! Nein, denn es setzt die Rhythmusinstrumente als eine Art Zauberkomponente voraus, bei deren Fehlen es eben einen Abzug von -2 gibt. Ein Beschwörer muss auch nicht auf Malen würfeln, ob der Beschwörerkreis gelungen ist, oder einen PW:Konstitution ablegen, um erfolgreich zu fasten - er kann es einfach. Das gleiche gilt bei der Verwendung der Schamanentrommel bei diversen schamanistischen Zaubern, die auch ohne einen EW:Musizieren gelingen. Und auch der Barde muss nicht auf Musizieren würfeln, wenn er ein Zauberlied anstimmt: Ein einfacher EW:Zaubern ist ausreichend und deckt den instrumentalen Einsatz mit ab. Ich bleibe dabei: Wäre ein gelungener EW:Musizieren eine Voraussetzung, um dem Abzug von -2 zu entgehen, würde es so im Regelwerk stehen. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Galaphil und Solwac! Ich halte die Begleitung durch den Derwisch selbst ebenfalls für möglich und üblich, sehe es aber (auf Grundlage der hier angeführten Regelpassagen) anders als Solwac: Nirgendwo wird die Fertigkeit Musizieren als Voraussetzung erwähnt, weshalb ich den Umgang mit den Rhythmusinstrumenten als Teil des Zaubertanzes sehe. Darüber hinausgehende Einschränkungen halte ich als unnötige Erschwerungen für überflüssig. Liebe Grüße, Fimolas!
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Was Fürsten wollen (Karmodin-Kampagne Teil 4)
Fimolas antwortete auf Odysseus's Thema in MIDGARD Abenteuer
Hallo! Bei der Beschreibung von Arkadjol steht, dass der Hexenjäger Trägern des Siegels des Camasotz gegenüber große Vorbehalte hat (S. 71). Woran erkennt er diese als solche? Wendet er etwa den Zauber Erkennen von Besessenheit auf die von ihm bewunderten Helden Moravods an (ohnehin weicht seine Beschreibung im Anhang von seinem Verhalten auf S. 16 ab)? Oder hat er als Flammenauge eine besondere Affinität gegenüber dem Segen des Camasotz? Dann hätten die Abenteurer aber wohl auch Probleme mit Wojtschin und Odoaster. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!- 115 Antworten
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Suche Gildenbrief 43, Abenteuer "Düstere Aussichten"
Fimolas antwortete auf Azrael's Thema in Biete / Suche
Hallo Malezar! Eine PN ist unterwegs. Liebe Grüße, Fimolas! -
Hallo! Alba hat den charmanten Vorzug, ausgesprochen einsteigerfreundlich zu sein. Als kultureller Spiegel des europäischen Mittelalters, von dem die meisten Spieler eine wie auch immer geartete Vorstellung haben, kann man hier mit einfachen Schlagworten sehr schnell und unkompliziert eine gemeinsame Bühne für das gewünschte Abenteuer erschaffen, ohne sich bereits im Vorfeld in der Beschreibung kultureller Besonderheiten zu verlaufen. Weiterhin deckt Alba alle klassischen Fantasyelemente (Zauberer, Zwerge, Drachen, Elfen, Einhörner, Unholde ...) ab. Darüber hinaus verbindet man mit Alba den wildromantischen Hauch des schottischen Hochlands, der Dank Highlander und Braveheart unter vielen Spielern vorhanden ist. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Suche Gildenbrief 43, Abenteuer "Düstere Aussichten"
Fimolas antwortete auf Azrael's Thema in Biete / Suche
Hallo Waldo! Eine PN ist unterwegs. Liebe Grüße, Fimolas! -
Hallo! Ich habe für meine Gruppe das Yaca-Bolos-Spiel der Pochteca in Nicaha ein wenig verfeinert und im Rahmen meiner Kampagne aufgewertet. Dabei sind mir diverse Dinge aufgefallen, die ich abweichend von den beschriebenen Regeln handhaben würde, um dem Spiel mehr Spannung und Dynamik zu verleihen: - Zunächst einmal habe ich den Gegenspielern im Vorfeld charakteristische Merkmale und Wesenszüge verliehen, was sie individueller und somit für die Spieler besser unterscheidbar gemacht haben, wodurch es während des Spiels auch zu mehr Interaktion zwischen den Beteiligten gekommen ist. - Die Eigentore bei Kritischen Fehlern habe ich gestrichen, da zum Einen die Gefahr vor dem Hintergrund der Spieldynamik viel zu hoch ist und zum Anderen es ausgesprochen unrealistisch ist, bei diesem Spiel mit wechselnden Angriffsphasen während einer solchen überhaupt Eigentore zu erzielen; stattdessen kosteten Kritische Fehler mehr Ausdauerpunkte und bargen Verletzungsrisiken. - Ich habe ein koordiniertes Vorgehen der Mannschaften zugelassen, wenn in der Runde ein EW:Kampftaktik gelang. - Um Abspiele zu fördern und damit mehr Spielfluss zu erzeugen, sollte man das Behindern eines Abspiels mit weniger starken Abzügen belegen als den Torversuch. - Der Gegenspieler am Tor erschwerte den Torversuch nicht um die vorgesehenen -2, sondern ihm stand ein WW:Ballspiel zur Torverhinderung zu. Mit diesen Modifikationen, die sich relativ leicht umsetzen lassen, gewinnt das Spiel deutlich an Fahrt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!