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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo! Wir hatten heute in unserer Sitzung eine ganz besondere Musikeinlage: Nach einem gemeinsam siegreich durchfochtenen Kampf wurden die Abenteurer in einer Zwergengemeinschaft aufgenommen. Dies äußerte sich darin, dass die Figuren gemeinsam mit den Zwergen einen alten Gesang anstimmen durften. Hierfür hatte ich im Vorfeld ein passendes Lied ausgewählt, den Text herausgeschrieben und allen anwesenden Spielern ausgehändigt, so dass wir alle am Tisch tatsächlich das Lied sangen. Dabei kam eine wahrlich prächtige Stimmung auf und der mit dem Kampf gewonnene Zusammenhalt wurde durch das gemeinsame Singen am Spieltisch direkt spürbar. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo! Heute war es soweit: Die gemeinsame Gesangseinlage wurde zur Feier des Sieges über das Rudel Dunkelwölfe angestimmt. Es kam eine prächtige Stimmung am Tisch auf und die Spieler fühlten sich als wirklichen Teil der Gemeinschaft auf dem Hohlen Tobel. Damit ist der Grundstein für das Finale gelegt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo Eleazar! Ich kann verstehen, dass der teilweise harsche und herablassende Ton hier und in ähnlichen Diskussionen genau zu solchen Vorbehalten führen kann. Viel zu oft wird dabei meiner Meinung nach die Außenwirkung auf Anfänger und Einsteiger außer Acht gelassen (siehe z. B. Anjanka, die sich diesbezüglich schon das eine oder andere hier im Forum geäußert hat). Dennoch möchte ich Dich dazu ermutigen, allein wegen eines schriftlichen Schlagabtausches nicht den Kopf in den Con-Sand zu stecken. Glücklicherweise finden sich dort unterschiedliche Stile friedlich vereint an einem Tisch zusammen, weil die gemeinsame Spielfreude im Vordergrund steht und eigene Spielprinzipien demnach in den Hintergrund treten (ein Grund mehr, weshalb ich die Grundausrichtung dieser Diskussion hier auf keinen Fall nur auf Cons beschränkt sehen möchte, wo der gemeinsame Umgang im Bewusstsein der unterschiedlichen Spielarten eben ganz bewusst ein lockerer ist). Solltest Du also tatsächlich einmal den Mut finden, auf einer MIDGARD-Con zu leiten, wirst Du sicherlich auf Mitspieler treffen, die Deinen Einsatz als Spielleiter entsprechend honorieren und Dich nicht mit rollenspieltheoretischen Grundsatzdiskussionen erschlagen - das sind zumindest meine Erfahrungen. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo Bro! Ich habe die Diskussion von Anfang an verfolgt und kann weder eine Beschränkung auf Cons feststellen noch möchte ich diese haben. Die wohl meisten MIDGARD-Sitzungen finden außerhalb von Cons statt, weshalb ein derart allgemeines Thema der Rollenspieltheorie nicht unnötig auf nur einen kleinen Teil der Sitzungen bezogen werden sollte. Und ich selbst habe schon Spielleiter auf Cons erlebt, die zur Spielfreude aller die in der jeweiligen Situation unpassenden Regeln links liegen ließen und aus dem Stehgreif etwas Besseres hinbekommen haben. Daher sträube ich mich dagegen, dieses Verhalten, das sich vereinzelt in der Praxis schon als erfolgreich bewährt hat, generell als schlecht abzutun. Ich mag es ja grundsätzlich auch nicht, muss aber aus eigener Erfahrung gestehen, dass es funktionieren kann. Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo Abd! In der Grundausrichtung sehe ich es wie Du. Es ist aber letztlich eine Frage des Vertrauens der Spieler (inkl. Spielleiter) untereinander und des gelebten Zusammenspiels - also des berühmten Gruppenkonsenses -, ob ein solches Vorgehen akzeptiert und positiv aufgenommen wird. Ich kenne Gruppen, die im Rahmen ihrer Spielweise ein solches Verhalten des Spielleiters entsprechend gut heißen und Freude daran haben. Daher ist es für mich schwierig, in diesem Fall so eindeutig Stellung zu beziehen. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo BB! Klar, solche Erlebnisse gibt es leider (meist in Unsicherheit und/oder Ignoranz des Spielleiters begründet) und sie sind nicht schön. Aber stimmst Du Stephans Kernaussage zu, dass ein Spielleiter auch zur Freude aller (Stephan: "Daher würde ich erst einmal davon ausgehen, dass die Handlungen des SL dazu gedacht sind, den Spielern einen spaßtechnischen Mehrwert zu verschaffen.") die Regeln brechen darf? Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo BB! Das kann ich so bestätigen.Ich ziehe einmal das folgende Zitat von Dir heran: Gesetzt den Fall, dass die von Dir beschriebene Situation so tatsächlich regelkonform abgebildet sei, wäre es doch prima, wenn hier ein Spielleiter eine stimmigere Umsetzung abseits der Regeln wählen würde. Er würde also bewusst mit dem Regelwerk brechen, um eine angemessenere, der Spielfreude aller zuträglichere Lösung zu finden. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo BB! Ich nicht. Wenn denn die Regeln eh überarbeitet werden, dann kann auch gleich der große Wurf gemacht werden. Worin unterscheidet sich denn ein überarbeitetes Regelwerk, das man für die bereits vorhandenen Spieler reduziert, denen die Regeln mittlerweile zu umfangreich und unübersichtlich geworden sind, von einem solchen, das man für potentielle Neuspieler reduziert, um deren vermeintliche Angst vor einem zu umfangreichen Regelwerk zu umgehen? Wie bereits geschrieben: Es gibt genug andere Gründe für eine Überarbeitung. Einen weiteren Grund aus einer diffusen Neuspielermenge heraus zu generieren, halte ich für überzogen - oder diplomatischer ausgedrückt: Eine Reduzierung des Regelwerkes kommt möglicherweise (aber nicht zwangsläufig) auch Neuspielern zugute. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Frank! Und genau für diese wird ohne belastbare Daten und Rückmeldungen gesprochen. Es wird schlicht postuliert, dass ein umfangreiches Grundregelwerk diese trotz Einsteigerregeln, die in einer einfachen sowie einer etwas umfangreicheren Ausführung vorliegen, abschrecken würde - weil einige alte Hasen (und nur solche sind hier in dieser Diskussion aktiv!) dieser Regelfülle auch schon überdrüssig geworden sind. Auch ich bin der Meinung, dass eine Überarbeitung der Regeln sinnvoll ist - und genau das wird doch gerade gemacht. Aber nun auch noch eine Notwendigkeit von Seiten einer nicht näher definierten potentiellen Neuspielermenge herleiten zu wollen, halte ich für übertrieben. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo BB! Und genau da liegt Helgris (und anderer) Denkfehler, bzw. Annahmefehler, besser gesagt. Midgard hat keinen relevanten Zuwachs, würde ich meinen. Der von Dir postulierte Denk- oder Annahmefehler liegt nicht bei Helgris: Er hat nicht generalisiert, sondern aus eigener Erfahrung darauf aufmerksam gemacht, dass ein umfangreiches Regelwerk nicht zwangsläufig Neuspieler verschreckt - eine Erfahrung, die ich voll und ganz teile. Daraus lässt sich nichts über die Gesamtzahl der Neuspieler sagen, sehr wohl aber über mögliche Beweggründe von diesen. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo BB! Warum wird aus dem Verhalten des Freundes, gleich das ultimative Geschütz aufzufahren, statt mit den Einsteigerregeln oder Runenklingen einen moderateren Einstieg zu wählen, zwangsläufig geschlossen, dass das ultimative Geschütz gestutzt werden müsse? Klar, man kann und sollte da was machen, aber der Zusammenhang zu neuen Spielern erschließt sich mir nicht mit der gleichen Vehemenz wie Dir. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Zrenik! Nutzt aber trotzdem nichts, wenn es kein DFR und ARK gibt. Im Gegenteil, es verärgert nur...Klar, dieses Problem liegt aktuell vor, wurde zurecht ausgiebig kritisiert und wird von Seiten des Verlages angegangen und gelöst werden. Daher steht doch die Frage nach einem Weg, neue Spieler für MIDGARD zu gewinnen, in einem größeren Kontext. Und da sehe ich ein kurzes und knackiges Einsteigerregelheft mit vorgefertigten Figuren und einem Abenteuer darin, das man kostenlos herunterladen kann, doch sehr positiv. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Frank! Wer erwartet das? Der Verlag? Die Spieler selbst? Und was ist das "echte" MIDGARD? Ich als Spieler habe aktuell die Wahl zwischen 3 Formen abgestufter Regeln. Es drängt sich mir hier und an anderen Stellen im Forum immer wieder einmal der Eindruck auf, dass von vielen automatisch auf die vollentwickelte Endversion geschielt wird, obwohl es dafür keinen Zwang gibt - als gäbe es einen Makel, wenn man "nur" eine regeltechnisch abgespeckte Version spielen würde. Demnach wird eine Reduzierung der Vollversion gefordert, die man mit dem guten Gefühl, damit das Ende der regelumfassenden Fahnenstange erreicht zu haben, spielen kann. Überspitzt formuliert bedeutet das: Man senkt das Niveau der Regeln, damit wir alle von uns behaupten können, MIDGARD auf dem höchsten Regelniveau zu spielen. Diese Thematik habe ich bereits vor einiger Zeit einmal aufgegriffen: Umfang und Verwendung des Regelwerkes - eine selbstgewählte Last? Es gibt immer eine gewisse Fluktuation. Eine Spielerflucht von MIDGARD kann ich nicht ausmachen, sehr wohl dagegen ein nur geringer Zulauf an neuen Spielern, was ein generelles Problem der Rollenspiel-Szene darstellt. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Frank! Für mich haben die "Einsteigerregeln" oder "Anfängerregeln" einen schlechten Beigeschmack, es sind die "Kinderregeln", so spielt man Midgard nicht richtig. Ich kenne auch selbst niemanden der nach diesen Regeln leitet.Also sollte es Deiner Meinung nach etwas zwischen den "Kinderregeln" und der reduzierten Version nach Rosendorn sein. Demnach sollte man zwischen 25 und 150 DIN-A5-Seiten über den Einsteigerbereich hinaus ein Regelwerk konzipieren, das den Charakter von MIDGARD einfängt. Ich weiß, Du kennst die Runenklingen noch nicht, aber diese könnten entsprechend Deinen Vorgaben ganz nach Deinem Geschmack sein. Woran machst Du eigentlich die "Kinderregeln" fest? Zumindest für Einsteiger halte ich sie für hervorragend geeignet, denn sie enthalten alle grundsätzlichen Elemente, die MIDGARD auszeichnen - mehr braucht es, zumindest für Anfänger und Puristen, erstmal nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Frank! Puh, das kann ich von meiner Position aus nicht beurteilen. Falls Deine Frage rhetorisch gemeint gewesen sein sollte: Wie müsste Deiner Meinung nach ein besseres Einsteigerregelwerk aussehen? Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Frank! Du kritisierst eine Reduzierung, forderst aber ein "Aufräumen" und "Wegschmeißen"? Das verstehe ich nicht.Ich hatte nicht umsonst die Reduzierung in Anführungszeichen gesetzt. Nach meiner Meinung ist das nämlich keine oder zumindest bei weitem nicht genügend.Ah, okay, dann war das ein Missverständnis. Bei mir kam die Ironie nicht an, weil man meiner Meinung nach bei einer vorgeschlagenen Verdichtung von aktuell über 350 Seiten DIN-A4 (nur DFR und ohne Kompendium!) auf 150-200 Seiten DIN-A5, was immerhin einem Streichen von rund 75 % des aktuellen Textumfanges gleichkommt, durchaus von einer beträchtlichen Reduzierung sprechen kann. Kennst Du das weiter oben verlinkte Einsteigerheft? Der dortige Regelumfang, nach dem man übrigens prima spielen kann, beläuft sich auf nicht einmal 25 Seiten (DIN-A5) - und da wird sogar in einen allgemeinen Teil für alle Spieler und einen solchen nur für Spielleiter unterschieden. Käme das Deiner Vorstellung näher? Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Frank! Du kritisierst eine Reduzierung, forderst aber ein "Aufräumen" und "Wegschmeißen"? Das verstehe ich nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Abd und Rosendorn! Du meinst wirklich, dass einem einzigen Absatz (der ja bis vor weniger als 24 Stunden noch nicht einmal hier im Forum generell bekannt war) in einem Regelwerk von über 1.000 Seiten eine solche Bedeutung zukommt? Mag sein, dass sich die Geister daran scheiden werden - tun sie hier ja auch -, aber irgendwie vermisse ich da wie hier ein wenig die Relation. Ich bin mir da ziemlich sicher.Okay, dann finden wir hier also zunächst eine hermeneutisch und formaljuristisch korrekte Auslegung, die den entsprechenden Absatz inhaltlich entwertet und von einer Mehrheit der geneigten Leserschaft getragen wird, bevor wir uns damit in die Öffentlichkeit wagen. Und falls wir bei dem Versuch scheitern sollten, werde ich mein Regelwerk zu Grabe tragen. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Rosendorn! Du meinst wirklich, dass einem einzigen Absatz (der ja bis vor weniger als 24 Stunden noch nicht einmal hier im Forum generell bekannt war) in einem Regelwerk von über 1.000 Seiten eine solche Bedeutung zukommt? Mag sein, dass sich die Geister daran scheiden werden - tun sie hier ja auch -, aber irgendwie vermisse ich da wie hier ein wenig die Relation. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Draco! Die Idee gefällt mir. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Leachlain! Klar, der Wurf sollte letztlich immer entscheidend und bindend sein. Aber spricht etwas dagegen, als Spielleiter eine solche Entscheidung nicht sofort mittels eines Wurfes herbeizuzwingen, sondern durch Ausspielen zunächst einmal die Spieler dazu zu animieren, sich inhaltlich mit einer Situation auseinanderzusetzen? Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Frank! Nicht im Sinne eines (völligen) Umdeutens. Ich erlaube mir aber als Sl, dem Spieler ad hoc, auch bei einem Ergebnis von 19 (vielleicht auch 18), im Nachhinein bei tollem Rollenspiel den Erfolg zu gönnen. Wenn Du meinen Wurf als Sl gemeint hast, dann werde ich meinem NSC spätestens dann nicht den Erfolg (nachträglich) zuschreiben, wenn es zum Nachteil der Spielerfigur ist.Mir geht es hier nur um den Spielleiter und dessen Wurf - und ob man einen solchen Wurf für eine Nichtspielerfigur nicht vielleicht eher spielerisch gestaltet, um den Spielern keine Vorgaben zu machen und ihnen eigene Positionierungen zu ermöglichen (lies am besten noch einmal meinen Beitrag (# 182) dazu, dann wird es hoffentlich klarer). Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Frank! Kannst Du das ein wenig weiter erläutern? Ja - als schlechteste aller Möglichkeiten (ultma ratio)Wieso ist das die "ultima ratio"? Du hast es doch als Spielleiter selbst in der Hand, wie Du vorgehen möchtest. Und wenn Du Dich für das direkte Würfeln entscheidest, kannst Du das Ergebnis doch im Nachhinein nicht mehr umdeuten. Ja - auch wenn ich al netter Sl [hüstel] die positiven Modifikationen eher übersehe.Puh, ich ging eigentlich von einer rhetorischen Frage aus. Du bewertest also tatsächlich Dein eigenes Ausspielen als Spielleiter negativ und gibst den von Dir verkörperten Nichtspielerfiguren Abzüge auf den Erfolgswurf? Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo! Nachdem die Wellen hier gewaltig hochgeschlagen sind, möchte ich den Blick noch einmal auf einen Punkt lenken, der mir wichtig erscheint. Ich schrieb vor wenigen Tagen hier Folgendes: Sehen das andere auch so oder gibt es Vertreter, die nach dem Prinzip "gleiches Recht für alle" auch von Seiten des Spielleiters in der jeweiligen Situation und ohne weitergehende inhaltliche Tiefe einen einfachen Erfolgswurf verlangen? Klar, kein Spielleiter soll sich gezwungen fühlen, Dinge darzustellen, die er nicht kann oder will. Aber haltet Ihr es für spieltechnisch legitim, einfache Erfolgswürfe in ihrer determinierenden Wirkung durch aktives Rollenspiel in den Hintergrund treten zu lassen? In diesem Zusammenhang stellt sich noch eine weitere Frage: Käme nun ein Spielleiter auf die Idee, durch das eigene Ausspielen von Nichtspielerfiguren diesen einen Zuschlag oder Abzug auf einen Erfolgswurf zu gewähren? Wohl eher nicht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  25. Hallo Galaphil! Ja, da stimme ich dir vollkommen zu: ABER, im Gegensatz zum Eingangsposting und der Meinung mehrerer Diskutanten, sollte das nicht den reinen EW in irgendeiner Form beeinflussen (da bin ich vollkommen auf Prados, Akeems, u.a. Seite), sondern ausschließlich in den Kategorien "Rollentypisches Verhalten" und "Gute Pläne, Einfälle und Ideen" honoriert werden (außer, man spielt mit pauschaler Punktevergabe, dann ist die allgemeine Spielspaßerhöhung aller die Belohnung für das tolle Ausspielen)Nochmal klar und deutlich: Ich sehe es wie Du und viele andere auch. Ich habe lediglich versucht, einem bestimmten Spielverhalten auf den Zahn zu fühlen - ohne dafür automatisch Partei zu ergreifen! Liebe Grüße, Fimolas!
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