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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo Galaphil! Deine Aufbereitung in allen Ehren, aber ich als Flachlandtiroler kam mit den Beschreibungen des Autors, welche die Reise samt Landschaft bereits anschaulich in Szene setzen, wunderbar zurecht. Wenn ich einen derart hohen Realitätsanspruch wie Du an die Fantasywelt MIDGARD hätte, wäre für mich wohl keines der publizierten Abenteuer ohne umfassende Änderungen und Ergänzungen spielbar. Da meine Spieler glücklicherweise auch keine derart hohen Anforderungen an die Gegebenheiten der Spielwelt haben, komme ich umhin, eine solche Realsimulation darbieten zu müssen. Vielleicht werde ich dennoch die eine oder andere Idee von Dir aufgreifen - aber notwendig für das Abenteuer ist dies sicherlich nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo! Spielleiter: Fimolas Anzahl der Spieler: 5 Grade der Figuren: 2-5 voraussichtlicher Beginn: Samstag, 10 Uhr voraussichtliche Dauer: den ganzen Samstag Art des Abenteuers: abwechslungsreiches Stadtabenteuer mit besonderem Pfiff Voraussetzung/Vorbedingung: Die Spieler konnten sich im Vorfeld ein Abenteuer wünschen, so dass diese nun auch gesetzt sind. Alles Weitere wird per E-Mail-Kontakt geklärt. Beschreibung: In Corrinis finden zu Ehren des Krönungstages des Barons ausgelassene Wettkämpfe statt. Als sich während der Feierlichkeiten ein tödlicher Unfall ereignet, nimmt das Schicksal seinen Lauf und ein Schatten der Vergangenheit scheint die Stadt am Tuarisc einzuholen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo! Nun ist es amtlich: Es wird - Teilnehmer vorausgesetzt - 2 Workshops auf dem diesjährige Breuberg-Con geben: - Das erste Mal Spielleiter – Ein Workshop zu den Grundlagen der Spielleitung - Spielleitung auf MIDGARD-Cons – Tipps und Tricks für Anfänger Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo! Leiter: Fimolas Anzahl der Teilnehmer: 1-6 Zielgruppe: Spielleiterneulinge auf MIDGARD-Cons Voraussichtlicher Beginn: Sonntag, 10 Uhr Voraussichtliche Dauer: bis spätestens 15 Uhr (je nach Teilnehmerzahl) Voraussetzung/Vorbedingung: keine Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, auf einem der MIDGARD-Cons ein Abenteuer zu leiten? Wolltest Du schon immer einmal ein eigenes Szenario einer größeren Anzahl von MIDGARD-Spielern vorstellen? Oder bist Du einfach nur scharf auf ein cooles Spielleitergeschenk? Dann bist Du hier genau richtig! Der Workshop richtet sich an Con-Teilnehmer, die bereits in eigenen Gruppen Erfahrungen als Spielleiter sammeln konnten, auf MIDGARD-Cons jedoch in dieser Funktion noch gar nicht oder erst wenige Male in Erscheinung getreten sind – und die daran etwas ändern möchten. Im Rahmen eines Informationsaustausches in Form eines moderierten Dialogs erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Vorbereitung, Ausgestaltung und Umsetzung eines Abenteuers unter den besonderen Bedingungen eines MIDGARD-Cons. Ziel ist es, durch das Kennenlernen von spezifischen Besonderheiten und möglichen Stolpersteinen souveräner mit möglichen Problemen umgehen zu können, um dadurch Hemmungen abzubauen und somit den Start für neue Con-Spielleiter zu erleichtern. Der Workshop gliedert sich in zwei Blöcke. Der erste Abschnitt wird als theoretischer Teil im gemeinsamen Gespräch unter Berücksichtigung der individuellen Vorstellungen und Wünsche der Teilnehmer die Anforderungen und Probleme erarbeiten, die bei einer Spielleitung auf einer MIDGARD-Con auftreten können. Im zweiten Abschnitt als praktischem Teil wird anschließend jedem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben, durch einen selbst erstellten, grob skizzierten Entwurf einer Abenteuerumsetzung seine Ideen vorzustellen und abschließend mit den anderen zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Nelson! Ich bin nun mit dem Abenteuer durch und sehr davon angetan. Die eher klassische Handlung wird ausgesprochen stilvoll in Szene gesetzt und überrascht immer wieder mit neuen, unerwarteten Begegnungen, Problemstellungen und Kreaturen. Alles zusammen ist wunderbar atmosphärisch in die liebevoll ausgestaltete Berglandschaft des Artross sowie die Gesellschaft und Mentalität der Zwerge eingefügt. Ich habe mich schon lange nicht mehr so sehr darauf gefreut, ein Abenteuer zu leiten. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Gelber Moderling (Melzindar, S. 46)
  7. Hallo! Da meine Gruppe gerade in der Nähe ist und Zwerge mag, werde ich in Kürze die Suche nach dem Melzindar einschieben. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Fimolas

    Abwesenheiten

    Hallo! Ich werde von morgen an (29.06.) bis zum 08.07. im Urlaub sein. Wundert Euch also bitte nicht, wenn es mit der Bearbeitung Eurer Artikel und der Beantwortung Eurer Anfragen ein klein wenig länger dauert. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo Ma! Ich bin auch der Meinung, dass die Fesselung eines Betäubten zeitlich prinzipiell möglich sein sollte. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Odysseus, Marc und Solwac! Ich danke Dir für das Zusammenführen. Der ursprüngliche Themenstrang war über die Suche mit dem Begriff "Betäuben" in den Titeln nicht aufzufinden, da er in Anführungszeichen steht. (Nun ist er auffindbar, weil mein Beitrag mit einem entsprechenden Titel versehen ist.) Ich danke Dir für den Regelvorschlag. Meine Frage zielt nicht ausdrücklich auf eine Antwort auf Basis des Regelwerkes ab, weil es da nur wenig Konkretes gibt. Daher bin ich für diverse Vorschläge zur Umsetzung dankbar. Dieser Themenstrang bietet da schon viele interessante Ansätze - und auch die eine oder andere indirekte Regelstelle. Bislang tendiere ich eher zur Auslegung von Einskaldir (# 17), die meines Erachtens am ehesten dem Grundgedanken der Fertigkeit "Meucheln" mit dem effizienten Ausschalten eines Gegners entspricht. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo! Mit der Fertigkeit "Meucheln" besteht die Möglichkeit, einen Gegner auf einen Schlag zu betäuben und damit bewusstlos werden zu lassen (DFR, S. 161f.). Wie lange hält diese Bewusstlosigkeit an? Zwar gibt es eine Referenz mit dem Kopftreffer als Kritischem Schaden (DFR, S. 247; Tabelle 4.5), doch erscheint mir die dort genannte Dauer von 1W6/2W6 Runden für das gezielte Betäuben zu kurz. Wie handhabt Ihr das? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  12. Hallo Kazzirah! Dem ist meiner Meinung nach auch so - das spontane Improvisieren eines Spielleiters, der die Improvisation nicht als Technik versteht und verwendet, tritt durch mehr Vorbereitung weniger auf. Aber was hat das mit dem Thema hier zu tun? Dir geht es doch um die Improvisation als Technik, oder? Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Kazzirah! Ich finde es verwunderlich, dass Du hier ein Zitat von mir aus einer anderen Diskussion heranziehst, das überhaupt nichts mit Improvisation als Technik zu tun hat. Nicht einmal 10 Beiträge vor dem von Dir genannten Zitat habe ich eine Unterscheidung thematisiert, die spontanes Improvisieren von der Improvisation als erlernbares Stilmittel trennt: Nun machte Lord Chaos darauf aufmerksam, dass gute Vorbereitung des Hintergrundes die Schwierigkeit beim spontanen Improvisieren reduzieren kann. Darin stimme ich mit ihm überein - doch sagt dies nichts über die Improvisation als Technik aus. Du siehst es also nicht anders als ich; ich habe selbst - wie Serdo zuvor - geschrieben, dass für diese Technik gewisse Werkzeuge und Methoden vorhanden sein müssen. Wenn man diese entsprechend beherrscht und anzuwenden versteht, tritt all das ein, was Du in Deinem Eingangsbeitrag erwähnst. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Chaos! Dann siehst Du es nicht anders, sondern genauso wie ich: Gute Vorbereitung reduziert den möglichen Aufwand beim Improvisieren. Daher schrieb ich in dem von Dir zitierten Beitrag ja auch Folgendes: Je weiter man nun den eigentlichen Begriff der Abenteuerhandlung definiert, desto weiter löst man sich von einem gedanklich vorgegebenen Pfad und weicht auf die Vorbereitung eines Schauplatzes als solchen mit wenigen abenteuerrelevanten Spielachsen aus. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Serdo! Diese Ansicht teile ich nicht ganz. Der Begriff der Improvisation deckt hier 2 verschiedene Bedeutungsebenen ab. In seiner einfachsten Form meint er in unserem Rollenspiel-Kontext das spontane Reagieren des Spielleiters auf unvorhergesehene und in seiner Vorbereitung nicht bedachte Handlungen der Spieler. Hier ist plötzlich - unabhängig von dem vorhandenen Repertoire des Spielleiters - eine Reaktion nötig, die er mangels Vorbereitung spontan wählen muss: Er improvisiert notgedrungen. Wer sich nun aber die Improvisation als Stilmittel aneignet, wird sich speziell darauf vorbereiten und sich das von Dir skizzierte Repertoire in der einen oder anderen Form aneignen. Für einen Spielleiter mit einem solchen Leitstil stellt Improvisation somit keine spontane und aus der Not geborene Reaktion mehr dar, sondern ein gewisses, selbst provoziertes chaotisches Moment, auf das er sich bewusst einlässt und das er mittels seiner eingeübten Lösungsstrategien angeht. Somit ist es eigentlich keine Improvisation mehr in Reinform, sondern eher eine indirekte. Ich sehe also 2 unterschiedliche Bedeutungen in einem Begriff vereint, was meiner Meinung nach schon zu so manchen Missverständnissen hier in den aktuellen Diskussionen geführt hat. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Widukind! Gerade fällt mir noch "Smaskrifter" von Gerd Hupperich ein, das über weite Strecken einer großen moravischen Sandkiste gleicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Widukind! Ein Paradebeispiel stellt das Abenteuer "Straße der Einhörner" von Peter Kathe dar (@Abd: jaja, ohne den Einstieg, versteht sich! ). Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Solwac! Da die Beschreibung des Zauberspruchs darauf nicht eingeht, würde ich dem Zauberer im Rahmen der von Dir gegebenen Optionen bis hin zur Körpertemperatur des Zauberers die Wahl lassen. Allerdings sollte man bedenken, dass bei Umgebungstemperaturen unter 0 Grad Celsius keine Frostlanze daraus wird und sicherlich auch kein Hitzeschaden aus einem Glutofen heraus durch den Wasserstrahl verursacht werden kann, da dies in der Zauberbeschreibung wohl Erwähnung gefunden hätte. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Abd! Okay, stimmt, den Einstieg verdränge ich immer. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Abd! Abgesehen von Abenteuern, wie Diotima sie hier angesprochen hat, sieht meine Vorbereitung von schriftlich fixierten Abenteuern genau so aus: Ich breche das gegebenenfalls vorliegende Handlungsgerüst auf und zerlege das Abenteuer in einzelne Segmente, um diese frei nach den Bedürfnissen meiner Gruppe verwenden zu können. Einen wie auch immer gearteten vorliegenden Handlungsrahmen sehe ich bestenfalls als hilfreiche Klammer an, um von Seiten des Autors aufzuzeigen, wie eine Umsetzung aussehen könnte. Da diese aber selten auf die jeweilige Gruppe und deren Verhalten in den verschiedensten Situationen passt, kommt man um die angesprochene Zerlegung nicht herum. Kennst Du das Abenteuer "Straße der Einhörner"? Es ist für mich ein gutes Beispiel dafür, wie man bei möglichst großer Freiheit ohne vorgegebenem Handlungsrahmen ein Abenteuer verschriftlichen kann. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Abd! Okay, dann kann ich der Sache schlicht nicht mehr folgen und ziehe mich aus der Diskussion zurück. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Abd! Auf welchen Punkt zielst Du genau ab? Mir ist da bislang keiner ins Auge gesprungen.Die Spieler haben den Ball irgendwann aufgenommen. Sie hatten alle Möglichkeiten, auch andere Abenteuer. Es war ihre Initiative, die nach anderthalb Jahren Realzeit dazu führte in die gestellte Falle zu tappen.Aber so läuft meine Kampagne auch ab: Man legt zahlreiche Dinge aus und die Spieler entscheiden, was davon sie weiterverfolgen wollen. Darauf aufbauend bereite ich die nächste Sitzung vor. Zwar gibt es immer wieder einmal einen Impuls von außen über Nichtspielerfiguren, aber die eigentliche Initiative liegt stets in den Händen der Spieler. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Kazzirah! Die Wahrnehmung ändert sich doch nur, wenn man die unterschiedlichen Stile zu leiten entsprechend stark kontrastiert und unmittelbar gegenüberstellt. Ich sehe es daher eher unabhängig vom Stil: Hat man als Spieler etwa mit einem Spielleiter gespielt, dessen Worte interpretierbar waren, sind sie das bei einem anderen vielleicht nicht mehr. Daraus einen Unterschied des Leitstils herauszulesen, mag im Einzelfall möglich sein, in der Masse meines Erachtens aber nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Abd! Auf welchen Punkt zielst Du genau ab? Mir ist da bislang keiner ins Auge gesprungen. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Abd! Vollkommen richtig. Bis zum allerletzten Moment war nicht klar ob der Plan der Seemeister aufgeht.Das wäre es bei mir als vorbereitendem Spielleiter auch gewesen - und ich behaupte von mir, den Sandkasten lediglich für den Bedarfsfall im Hintergrund parat zu haben. Daher sehe ich diesen Verlauf auch nicht als allein für den Sandkasten definierenden Aspekt an. Somit sehe ich aktuell die Unterschiede eher in der Herangehensweise sowie der Umsetzung durch den Spielleiter als in der letztlichen Wahrnehmung durch die Spieler. Liebe Grüße, Fimolas!
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