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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo Saidon! Das ist eine wirkliche eigenwillige Lesart. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo! Bedenkt bitte Folgendes: Der Zauber "Erkennen der Aura" ist göttlichen Ursprungs. Also klassifiziert er auch in entsprechenden Kategorien. Und aus Sicht der Götter ist das genannte Treiben böse und somit finster; egal, wie der Zauber im Detail funktioniert und welche Detektoren anspringen. In den genannten Kulturen (Akimba, Buluga, KanThaiPan, ...) wird vermutlich bereits der Begriff einer "finsteren Aura" völlig anders aufgefasst als in Ländern wie Alba, Valian und Chryseia. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo Tellur! Genau hierin sehe ich ein Problem: Je abstrakter und weniger informativ ich eine Szene gestalte, desto weniger aussagekräftig und demnach weniger interessant wird sie. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Fimolas

    Flüsse in Erainn

    Hallo! An dieser Information wäre ich auch interessiert, da der Fluss demnächst eine Rolle bei mir spielen soll. Zumindest das Tidford-Quellenbuch schweigt sich über den Fluss aus, auch wenn es ihn ebenfalls kartiert.In meiner Kampagne heißt er nun "Schlingenfluss". Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo! Die vorgestellten Erzählperspektiven will ich noch einmal aufgreifen und zur Diskussion stellen: Demnach geht ein Wechsel der Perspektive immer mit einer Trennung von Spieler- und Abenteurerwissen einher. Da ein solcher Wechsel jedoch ausschließlich durch den Spielleiter erfolgt, zwingt er damit seinen Spielern diese Notwendigkeit der Trennung auf. Dies ist eine Verkomplizierung des normalen Spielablaufs, die ich für nicht wirklich sinnvoll halte. Tritons Beispiel: Hier kann der Spielleiter gezielt Emotionen egal welcher Art für eine Figur auf Spielerebene entwickeln, die im Nachhinein wiederum völlig unerheblich sind, da ihre Abenteurer bereits mit gezückten Messern dem Orc an die Gurgel wollen. Worin liegt hier also der eigentliche Mehrwert? Diotimas Beispiel: Die Spieler erfahren von ihrem Scheitern, sie haben nur eine und nicht alle Bestien vernichtet. Während ihre Abenteurer nun gut gelaunt und im Gefühl des sicheren Triumphes dem nächsten Abenteuer entgegenziehen, fühlen sich die Spieler deprimiert, da sie versagt haben. Was ist daran vorteilhaft? Bislang erkenne ich zumindest in den genannten Beispielen die Möglichkeit, seitens des Spielleiters einen moralischen Finger auf die Spieler zu richten ("Ihr tötet gerade einen armen Orc, der ganz anders war als die anderen und nie die Chance erhielt, anders zu werden." "Ihr seid im Glauben und von Eurem Erfolg geblendet, das Böse vernichtet zu haben, weitergereist, habt aber letztlich gar nichts bewirkt."). Davon getrennt ist Rosendorns Beispiel aufzufassen. Hier sehe ich sogar die Möglichkeit, solche Sequenzen als Träume der Abenteurer einzubauen, was wiederum keinen wirklichen Perspektivwechsel darstellen würde. Wozu soll diese Perspektive dann also dienen? Diese Aussagen sind bewusst überspitzt formuliert, da ich unterschiedliche Sichtweisen von verschiedenen Spielleitern herausarbeiten möchte. Und bevor nun wieder Fragen auftauchen, was ich damit eigentlich meine und beabsichtige: Ich will eine konstruktive Diskussion über die Vor- und Nachteile solcher Wechsel in der Erzählperspektive führen, um herauszufinden, ob ich selbst mit solchen Perspektivwechseln arbeiten möchte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo Hexe! Das mache ich auch so, aber es ist kein wirklicher Perspektivenwechsel, da der Standpunkt des Erzählers stets eine Spielerfigur bleibt. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo Blaues Feuer! Naja, es sagt mir prinzipiell schon zu, nur würde ich dabei nicht die Spieler direkt ansprechen, da Du damit nur einen Rollen- und somit indirekten Perspektivwechsel hast. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo Rosendorn! Ja, genau so etwas fällt in meine Fragestellung. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Blaues Feuer! Nein, Du sprichst jemanden an (fette Markierung durch mich gesetzt): Dies legt den Schluss nahe, dass Du einen Spieler in die Rolle des Gegenspielers drängst. Ich will wissen, ob ein Perspektivenwechsel in bestimmten Situationen sinnvoll erscheint. Vergleiche es mit einem Film: Kann es für die Spieler sinnvoll sein, das Handeln ihrer Figuren durch eine andere Perspektive wahrzunehmen? Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Blaues Feuer! Ich überlege, ob ein Perspektivenwechsel das Rollenspiel innerhalb einer Gruppe bereichern kann. Dafür sammele ich hier Ideen und Anregungen. Die Beschreibung aus Sicht des Gegenspielers, so wie Du sie darstellst, richtet sich an eine fiktive Person und geht daher an den Spielern vorbei. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  11. Hallo! Normalerweise nimmt der Spielleiter den eingeschränkten Standpunkt der Abenteurer ein, wenn er den Spielern die Eindrücke ihrer Figuren vermittelt. Hat aber schon einmal jemand Erfahrungen mit anderen Erzählperspektiven gemacht? Erscheint es sinnvoll, hier einmal ein wenig zu experimentieren? Welche Szenen könnte man auch aus einem anderen Licht beleuchten? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  12. Hallo Drachentor! Du findest die Errata auch hier: abgetippte Errata Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Sulvahir! und Da die Mitglieder demnach Mönche sind, unterliegen die folglich auch dem Keuschheitsgebot. (Es sei denn, das neue Alba-Quellenbuch sagt etwas anderes aus.) Genau dieser Argumentation bin ich auch ursprünglich gefolgt, doch wird es, wie bereits geschrieben, vom Verlag heute anders gesehen. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Blaues Feuer! So weit ich weiß, gibt es in diesem Orden kein Keuschheitsgelübde. Auch an der von Dir genannten Stelle kann ich nichts dergleichen finden.dann frag bitte Fimolas, von dem habe ich die Info und die Seitenzahl.Ich habe von ihm die Info, dass dem offiziell nicht so ist.Deine Information von mir ist veraltet: Der Verlag sieht in den Ordenskriegern eher Kämpfer als Mönche, weswegen das Keuschheitsgelübde für Mönche nicht übertragbar ist. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Solwac! Das "Übersehen" ist eine gute Möglichkeit, sich im Vorfeld innerhalb einer Gruppe auf solche Abenteurertypen zu verständigen. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Alas! Kennst Du das Abenteuer "Straße der Einhörner" von Peter Kathe? Dieses ist in meinen Augen ein vorbildlich ausgearbeitetes Abenteuer, da es bewusst viele Freiheiten lässt und dem Spielleiter lediglich Informationen an die Hand gibt, was alles passieren und wie man dies miteinander verbinden könnte. Solltest Du es noch nicht kennen und einmal in die Finger bekommen, kann ich Dir die Lektüre nur wärmstens empfehlen. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Henni! Das konnte er auch vorher nicht: Da an besagter Stelle ein "und" statt einem "oder" steht, ging ich davon aus, dass Waffen sowohl magisch als auch silbern sein müssen, um den Draug zu verletzen. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Solwac! Ich finde es schon recht amüsant, wie hier in diesem Strang ein Problem herbeigeredet wird, das es für die betroffenen Spieler gar nicht gibt. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Solwac! Äh, wer braucht denn hier ein Gespräch? Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Sayah! In der Regel wirst Du Recht haben. Aber welche Spieler interessiert das schon, sind es doch gerade solche Situationen wie die von Einskaldir beschriebenen, die ein zum Spielen hoch interessantes Spannungsfeld aufbauen. Du solltest unterscheiden zwischen "üblich für die Spielwelt" und "interessant zu spielen". Für einen stimmigen Hintergrund sind andere Dinge wichtig als für ein interessantes Spiel. Und bei Letzterem sollte man als Unbeteiligter niemandem reinreden, wenn es darum geht, wie er seine Figur zu spielen hat. Die Maxime muss hier lauten: Es ist einzig Sache der Spieler, so zusammen zu spielen, dass es ihnen Freude bereitet. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo! Seit dem letzten Jahr gibt es vom Schwarzen Auge das Spielleiter-Handbuch "Wege des Meisters" von Florian Don-Schauen. Es will eine Sammlung unterschiedlicher Tipps und Anregungen sowohl für erfahrene als auch zukünftige Spielleiter sein. Hat schon jemand das Buch gelesen? Was haltet Ihr davon? Hält es, was es verspricht? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  22. Hallo Eriol! Ich danke Dir für das Lob. Die Frau Edans, welche vor 5 Jahren getötet wurde, muss nicht mit der Mutter Beorthraeds identisch sein. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Akeem! Nein, das ist nicht so. Er könnte damit den ausgewürfelten Schaden neu würfeln lassen und darauf hoffen, dass der Rüstschutz höher ist als der Schaden. Das ist aber auch schon alles.Ein gezielt tödlicher Schuss kann auch durchs Auge gehen, wo es keinen Rüstungsschutz gibt. In diesem Fall entspricht der Erfolgswurf einem indirekten Schadenswurf (ähnlich wie beim Meucheln), weshalb ich hier sehr wohl den Einsatz von Schicksalsgunst gewähren würde. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Lux! 1. Das kommt in meinen Gruppen praktisch nicht vor. Einmal hat es das zwar gegeben, da wurden aber auch diverse Warnhinweise grob missachtet. 2. Auch das kommt in meinen Gruppen fast nicht vor, doch würde ich es zulassen. Warum auch nicht? 3. Der Sechste Sinn ist hier eine gute Möglichkeit oder der Zauber "Warnung". Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Nikomedes! Puh, das wäre mir doch zu kitschig beziehungsweise zu komisch. Es freut mich aber, wenn es Dir gefallen hat. Liebe Grüße, Fimolas!
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