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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo Einskaldir! Das trifft den Nagel auf den Kopf: Man sollte auch einmal über die Schulter seiner Figur schauen und erkennen können, dass am Tisch dahinter Freunde und Kumpel sitzen, die zusammen ein Abenteuer zocken wollen. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo Rosendorn! Ich will gar nichts belegen, sondern eine neutrale Feststellung machen: Ich ging davon aus, dass die meisten Spielleiter mit vorgefertigten Abenteuern beginnen. Andere sahen dies anders. Daher will ich lediglich wissen, wie sich die Erfahrungen verteilen; mehr nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo Solwac! Ich habe zu dieser Frage eine Umfrage eröffnet: 1. Abenteuer als Spielleiter: selbst erdacht oder vorgefertigt? Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo! Findest Du? Mein erstes Kaufabenteuer habe ich nach etwa zwei Jahren recht intensivem Spiel in die Finger bekommen und auch nur als (sehr gute) Ideenbaustelle genutzt.Dann will ich es jetzt aber von allen Spielleitern genau wissen: Wie sieht es aus? War Euer erstes Abenteuer selbst ausgedacht oder ein durch fremde Hand vorbereitetes gewesen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Akeem! Dies lässt insbesondere den Schluss zu, dass man Praxispunkte nur erwerben kann, wenn der Erfolg nicht unbedingt sicher war, man also einen EW ausführen musste.Das ist meiner Meinung nach ohnehin klar, da eine Gegenprobe bei einem automatischen Gelingen unmöglich ist. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo Grimnir! Ja, es gibt Halbgötter (MDS, S. 56). Das ist sehr verschieden und sicherlich auch abhängig von ihrem jeweiligen göttlichen Aspekt. [spoiler=Abenteuer "Die Schwarze Sphäre"]Als Denkanstoß mag die vergöttlichte Form des Rhadamanthus dienen (S. 103) Das Prinzip mag sich auch auch in den rawindischen Awataren wiederfinden (RAW, S. 109). Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo Kage! Ich danke Dir für den Hinweis. Meine Liebste hat daraus eine feine Zusammenstellung gebastelt: Geräusche von Ratten Liebe Grüße und vielen Dank an alle Helfenden, Fimolas!
  8. Hallo Saidon! Die Grundaussagen sind folgende: 1. Doppelgänger können nicht erschaffen werden, da derart konkrete Vorstellungen durch den Zauber nicht umgesetzt werden können. 2. Verwandlung kann ein verjüngtes Aussehen schaffen. Zum zweiten Punkt werden dann verschiedene nachteilige Aspekte aufgelistet, die aber im Rahmen der hiesigen Fragestellung keine Rolle spielen. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Rosendorn! Nach Yons guter Argumentation halte ich ebenfalls beide Spielweisen für durch das Regelwerk gedeckt. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Saidon! Die Auslegungen sprechen für Abd: Im 52. Gildenbrief geht Jürgen Franke persönlich darauf ein, welche Nachteile ein durch den Zauber "Verwandlung" verjüngter Körper hat. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Slüram! Ich habe ihn soeben kontaktiert und auf die Diskussion hier aufmerksam gemacht. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Kage! Das kommt schon näher an meine Vorstellung ran. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Kage! Das trifft leider nicht das, was ich brauche; der Wiedererkennungseffekt ist viel zu gering. Die sollten schon mehr Krach machen (und deutlich weniger Hintergrundrauschen). Liebe Grüße und vielen Dank, Fimolas!
  14. Hallo Slüram! Das mag sein, aber genau das ist es, was vielen einen Schauer über den Rücken jagt und was ich deshalb aus Stimmungsgründen suche. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Rosendorn! Naja, ich denke da an Fiepsen und Quietschen. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Lars! Kennst Du den Autor? Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo! Ich suche für den stimmungsvollen Rollenspielrahmen Geräusche von Ratten, gerne als kostenlose Download-Datei. Leider habe ich nach längerer Suche über Google immer noch nichts Passendes gefunden. Könnt Ihr mir vielleicht helfen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  18. Hallo Barudin! Ja, genau das ist auch der Vorteil beim Lernen durch Praxis. Daher gilt bei mir in der Regel: Immer erst einmal die Praxispunkte verlernen. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Barudin! Für jeden neuen Erfolgswert kann die Methode neu bestimmt werden (Beispiel: Langschwert+8 durch Praxis, +9 im Selbststudium). Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Barudin! Man muss nur noch die EP-Kosten zahlen. Andernfalls wäre es ja ein Lernen im Selbststudium. Nimm Dein Feuerfinger-Beispiel von oben: Die Kosten des Lehrmeister (530 GS) übernimmt der Auftraggeber, der Spieler muss nur noch die 27 EP beisteuern und erhält mit dem Zauber insgesamt 80 GFP gutgeschrieben. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Ma! Interessant, so habe ich das noch gar nicht gesehen. AEP ohne würfeln? Einerseits logisch, andererseits rebelliert da irgendein Bauchgefühl in mir... wie sehen das andere?Ich gebe Henry vollauf recht und habe es stets ebenso gehandhabt. Daher resultieren unter meiner Spielleitung auch regelmäßig AEP ohne Erfolgswürfe für den Einsatz der Sprache, das Reiten zu Pferd oder das Durchschwimmen eines ruhigen Gewässers. Der erste Punkt Deiner Abstimmung ist nicht schlüssig: Einfache Aufgaben gelingen immer, unabhängig von der Höhe des Erfolgswertes (DFR, S. 79). Ohnehin ist das persönliche Risiko meines Wissens nach nur Voraussetzung bei Kämpfen und damit zu gewinnenden Erfahrungspunkten. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Barudin! Prinzipiell ist das richtig, doch gibt es einige wenige Ausnahmen (Zauber von Spruchrolle lernen sowie Erlernen von Wundertaten und Dweomer (DFR, S. 286f.), fremde Sprachen (DFR, S. 277)). In diesem Zusammenhang ist es auch interessant, freies Lernen als Belohnung zu vergeben (Auftraggeber stellt Lehrmeister zur Verfügung, weshalb die Goldkosten entfallen). Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Barudin! Herzlich willkommen in unserem Forum. 1. Ja, die ErfahrungsPunkte, die zum Lernen eingesetzt wurden, werden gestrichen. Dabei werden sie aber auch zeitgleich in FertigkeitsPunkte umgewandelt (DFR, S. 278), die in Ihrer Summe als GesamtFertigkeitsPunkte den Grad Deiner Spielerfigur angeben (DFR, S. 290). 2. Das ist zwar richtig, aber alles eine Frage der Relation. Generell ist das Lernen mit Gold ziemlich teuer, doch gibt es auch die Möglichkeit, Fertigkeiten ohne Goldkosten im Selbststudium zu verbessern (DFR, S. 284). Dein Feuerfinger-Beispiel ist vom Ansatz her korrekt, doch belaufen sich die Kosten an EP (wie auch an Gold) auf mindestens ein Drittel, weshalb es 27 EP und 530 GS sein müssten (DFR, S. 279). Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Livia! Was sollen diese Begriffe denn bloß bedeuten?! Sind das gängige Rollenspielausdrücke, die übersetzt wurden?- "Frustbomber" (vom Englischen "Butt-Kicker"): Spielertyp, der hauptsächlich wegen der Kämpfe Rollenspiel spielt, um dort "richtig die Sau rauszulassen" - "Flaggen erfassen" (vom Englischen "flag framing"): Erfassung (und Berücksichtigung) der Spielervorlieben Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo! So, das Buch ließ sich in rund 4 Stunden gemütlich lesen. Daher folgt hier bereits meine Kritik: Mein Hauptkritikpunkt ist der, dass das Buch ganz sicher nicht als Anleitung für Anfänger geeignet ist, wie es auf dem Klappentext klar angepriesen wird. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich die Hauptbetrachtung auf eine freie Konzeptionierung von Abenteuern richtet. Dabei sind gerade zu Beginn einer angehenden Spielleiter-Karriere vorgefertigte Abenteuer das Maß der Orientierung. Der Autor lässt immer wieder zwischen den Zeilen erkennen, dass er eine latente Abneigung gegenüber vorgefertigten (Kauf-)Abenteuern hat. Dabei ignoriert er schlicht deren Bedeutung für Anfänger. Folglich gehen seine Ausführungen auch nicht auf viele der Probleme ein, die bei der Leitung solcher Abenteuer entstehen können. Lediglich das kurze 5. Kapitel am Ende gibt Tipps zu "weiteren Spieltechniken", dabei finden sich dort, leider viel zu knapp angerissen und daher kaum praktisch zu gebrauchen, die eigentlichen Grundlagen einer erfolgreichen Spielleitung. Der negative Höhepunkt findet sich diesbezüglich direkt am Beginn des eigentlichen Spielleiter-Kapitels (Kapitel 3): die Zen-Spielleitung. Einem Anfänger zu erklären, dass er langweilig sein und nichts tun solle, wirkt schlicht kontraproduktiv. Dies ist eine Spielleiter-Erkenntnis, die erst im fortgeschrittenen Stadium hilft, wenn man in reiner Ausarbeitungswut das eigentliche Spiel aus den Augen verliert, und gehört daher auch in einen solchen Kontext am Ende des Buches gesetzt. Wegen der verwendeten Theorie-Ansätze und einer schönen Liste dramatischer Situationen ist das Buch für Fortgeschrittene durchaus empfehlenswert. Gerade hier greifen die eigentlichen Ausführungen zum Aufbau eines auf die jeweiligen Spieler zugeschnittenen Abenteuers. Allerdings ist dies nicht wie beschrieben die hohe Kunst der Improvisation, sondern die Art, Abenteuer offen und flexibel zu gestalten. Echte Improvisation wird schlicht vermieden und leider all zu oft durch Lösungen außerhalb des Spiels ersetzt (so soll der Spielleiter in bestimmten Situationen ruhig offen zugeben "Hey, der Mann war nur Ausschmückung, er ist unwichtig.", um wieder zur eigentlichen Handlung zurückkehren zu können (S. 135)). Improvisation sieht für mich ganz anders aus. Eigenwillig finde ich manche Übersetzungen, die der Autor einführt. "Frustbomber" und "Flaggen sammeln" hätten sicherlich griffigere Begriffe im Deutschen verdient. Unfreiwillige Komik tritt auch an manchen Stellen auf: Ach! Fazit: Für Anfänger ist das Buch sicherlich nicht geeignet. Fortgeschrittene Spielleiter, die überwiegend eigene Abenteuer und Kampagnen entwerfen oder einen kurzen Aufriss über Rollenspiel-Theorie haben wollen, finden hier zahlreiche gute Anregungen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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