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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo! Seit dem letzten Jahr gibt es das Rollenspiel-Fachbuch "Spielleiten" von Dominic Wäsch. Es nennt sich selbst "Leitfaden für Spielleiter" und will demnach Tipps und Tricks der Spielleitung an Anfänger und Fortgeschrittene vermitteln. Hat schon jemand das Buch gelesen? Was haltet Ihr davon? Hält es, was es verspricht? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo! Ich habe heute weder Zeit noch Lust, auch andere Systeme zu spielen. Früher in meiner Anfangszeit gab es noch ein wenig DSA, doch mit immer weiterem Einsteigen bei MIDGARD fiel auch das schnell weg. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo! Die Figuren meiner Spieler gehen geradewegs auf den "Nebel des Hasses" zu. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo! Ich habe den Einstieg ein wenig abewandelt: Die Abenteurer verloren ein Wetttrinken gegen Wulfgar und waren daher dessen Freund Daerlon einen Gefallen schuldig: die Überbringung des Briefes an Cedric. Selbstverständlich habe ich den Brieftext nicht abgewandelt, so dass die Spieler entsprechend verdutzt über den Inhalt waren (der Brief war im Vorfeld geschrieben worden und nun hat Daerlon auch noch die Möglichkeit, ein wenig mehr Geld von seinem Bruder zu erhaschen). Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Jakob! Es ist eine typisch westliche Barbarei, die Kunst des Geschenke machens für Korruption zu halten. Das ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern steht so im Quellenbuch.Allein der Begriff der "Barbarei" deutet den ironischen Unterton des Quellenbuches an, mit dem die kanthanische Gesellschaft auch ihre Schattenseiten zu kultivieren versteht. Und gerade die von Dir genannte "Regelungsdichte" dürfte in keiner anderen Kultur Midgards höher sein als in der kanthanischen. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Fimolas

    Waelische Tänze

    Hallo Grimnir! Kennst Du den Trickfilm "Die Legende von Beowulf"? Dort gibt es tolle Sprechgesänge, die von Stampfschritten begleitet werden; für meinen Geschmack echt waelisch. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo! Uns sind für unseren heutigen Descent-Spielabend 2 Spieler abgesprungen. Wer also Zeit und Lust hat, ist gerne zum Mitspielen eingeladen. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo! Einen Einblick in die aranische Korruption gibt der Artikel "Wo sind meine Silberlinge geblieben? - Ein kurzer Abriß über Zölle, Steuern und Schmiergelder in Aran" (GB 50, S. 64f); übrigens mit Buchsymbol. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo Harry! Nein, ich meine (siehe Beitrag 10), dass dem Verlag möglicherweise ein Fehler unterlaufen ist, indem schlichtweg die Markierung der Zauber vergessen wurde. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Solwac! Ich beziehe es auf den kleinen Kreis an Spielern, der sich die teuren Werke leisten kann und will. Darüber hinaus wird die Auflage immer deutlich kleiner sein als das mittlerweile zum dritten Mal aufgelegte Arkanum. Und gerade deshalb würde ich eine Stellungnahme des Verlages abwarten. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Solwac! Hierzu würde ich zunächst eine Stellungnahme des Verlages abwarten, bevor eventuell auf einem einfachen Versehen basierend falsche Schlüsse gezogen werden. Man bedenke auch, dass die Luxusausgabe nur eine limitierte Ausgabe für einen besonderen Spielerkreis darstellt. Daraus allgemein gültige Linien für das gesamte System herzuleiten, halte ich für sehr gewagt. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Bro! Gibt es eigentlich in der Luxusausgabe irgendwelche Hinweise, analog zu der Aufzählung im Kompendium? Ich habe nichts gefunden und damit kann man die speziellen Zauber nicht mehr sauber identifizieren. Und das ist auch in Ordnung so.Naja, das würde ich nicht einfach so sehen: Branwen hat vor kurzem an anderer Stelle erklärt, dass das Kompendium nicht zum offiziellen Grundregelwerk gezählt wird. Wenn nun die dortigen Zauber einfach ohne Markierung in das Arkanum der Luxusausgabe gewandert sind, haben Leute ohne Vergleichsmöglichkeiten keine Chance, die tatsächlich weit verbreiteten Zauber von den eingeschränkten zu unterscheiden. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo! Hier gibt es Fotos vom "gläsernen Parkett": - Parkett bei Betreten durch den ersten Abenteurer mit den 11 Kinderseelen - Parkett nach der Zerstörung durch die Abenteurer Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo Akeem! Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Nandrin! Ja, diese Problematik ist definitiv gegeben und mir nun noch einmal in aller Deutlichkeit bewusst gemacht worden. Allerdings ist es derselbe Spieler, der vorher immer wieder einmal anmerkte, dass es eigentlich nichts zu tun gäbe, da man für nichts verantwortlich sei und man am Besten einfach aus Slamohrad abreisen sollte, um den ganzen Problemen zu entgehen (womit er in der Gruppe selbstverständlich allein stand). Daher ging ich davon aus, dass mit Beginn des stärker geführten Abenteuerendes der Stil des Abenteuers ihm wieder mehr entgegenkommen würde. Dass er allerdings bereits vor dem Ende eine starke Führung wahrgenommen hatte, verwundert mich sehr und ist für mich in dieser Art nicht nachvollziehbar, da ich als Spielleiter genau dies bewusst abgelehnt habe. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Malte! Allen Spielern ist mittlerweile klar, dass sie in gewisser Weise von Smaskrifter geführt werden. Sie lassen sich auch darauf ein und genießen das Ende in vollen Zügen. Nur einer will sich plötzlich und für mich aus heiterem Himmel nicht mehr darauf einlassen und lehnt sich gegen diese Führung auf, die seiner Meinung nach ja auch bereits viel früher begonnen habe. Gerade deshalb bin ich so ratlos. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Shadow! Das ist falsch: Die panische Flucht erfolgt "am Ende der Runde nach Abschluss aller Handlungen" (DFR, S. 221). Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Anjanka! Die kanthanische Gesellschaft hat die Korruption mit der Fertigkeit "Geschenke machen" zu annähernder Perfektion gebracht. Letztlich handelt es sich bei Korruption um eine Art Handelssystem mit Leistung und Gegenleistung außerhalb eines dafür vorgesehenen Rahmens. Fraglich ist daher, ob sie in den Kulturen Midgards, wo sie auftritt, überhaupt wie bei uns heute als etwas Negatives betrachtet oder schlicht als fester Bestandteil akzeptiert wird. @Solwac: Ist diese moderne, negative Wahrnehmung Bestandteil Deiner Fragestellung? Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo! anwesende Abenteurer: Armengol, Baukis, Halo, Sirindot, Juritin, Abbie Spieldauer: 4 Stunden (gesamt: 115 Stunden) Die heutige Sitzung begann mit einem Paukenschlag: Einer der Spieler, der einmal mehr gestresst von der Arbeit kam, merkte erstmals an, dass er sich bereits seit geraumer Zeit durch das Abenteuer gegängelt fühle (auf Nachfrage: seit mehreren Sitzungen (wobei er die 27. Sitzung verpasst hatte), also explizit nicht nur im zugegeben stark geführten Schlussteil), was ihm schlicht keinen Spaß mehr mache. Er fühle sich als Spieler machtlos gegenüber der ständigen Führung durch Smaskrifter und habe deshalb keine Lust mehr, immer nur passiver Zuschauer zu sein. Daher würde er, wenn sich daran nicht umgehend etwas ändere, heute noch die Sitzung verlassen und zukünftig fern bleiben, da er Besseres mit seiner Zeit anzufangen wisse. Um es vorweg zu nehmen: Der Spieler blieb bis zum Ende, obwohl die Handlung nicht wirklich mehr Spielraum bot als die letzte Sitzung auch. Die übrigen Spieler konnten diese Haltung nicht nachvollziehen und erkannten erst seit der letzten Sitzung eine stärkere Führung, die aber bis auf eine Spielerin sonst niemand als sonderlich störend empfand. Die Spannung auf den Fortgang der Ereignisse dominierte, weshalb alle gierig weitermachen wollten, aber doch sichtlich über die so plötzlich auftretende Meinungsäußerung verwundert waren. Wie habe ich diese Aussage aufgefasst? Zunächst einmal hatte ich selbstverständlich zu Beginn der Sitzung keine Möglichkeit mehr, aktiv gegen die genannten Probleme vorzugehen und somit angemessen zu reagieren. Weiterhin traf mich die Aussage bis ins Mark, hatte ich eine solche Reaktion in nunmehr fast 13 Jahren Rollenspiel noch nicht erlebt. Selbstverständlich war die Kritik nur indirekt auf mich bezogen und zielte auf das eigentliche Abenteuer ab, aber wenn man seit nunmehr über einem Jahr soviel Arbeit und Herzblut in dieses Projekt steckt, kann eine solche Aussage nicht spurlos an einem vorüber gehen. So kurz vor dem Ende dieses monumentalen Abenteuers eine solche Enthüllung präsentiert zu bekommen, ist ein Tiefschlag, der erst einmal verdaut werden muss. In den letzten vor uns liegenden Stunden des Abenteuers ist eine angemessene Reaktion auch nicht mehr möglich, weshalb ich die indirekt geäußerten Wünsche des Spielers nicht mehr in dem normalerweise bei mir üblichen Rahmen berücksichtigen kann. Andererseits hätte der Spieler seine Kritik auch früher anbringen können. Ich bin jetzt noch unschlüssig über mein weiteres Vorgehen, habe mir aber zum Ziel gesetzt, zumindest die freudigen Erwartungen der anderen Spieler angemessen zu erfüllen. Nach diesem Auftakt ging ich sichtlich angeschlagen in die weitere Abenteuerhandlung. Die Rune As wurde nicht errätselt, da die Kiebitzfedern unentdeckt blieben. Thandaldar wurde wie im Abenteuer vorgesehen geschmiedet, wobei die Stimmung sehr schön war, da jeder einen Teil dazu beisteuern konnte (Schmiedeausbildung, Spruchrollen-Zauber, Drachenfeuer, ...). In der Vergangenheit wurde wieder viel diskutiert, ob ein Eingreifen sinnvoll sei, doch blieb die Gruppe entweder passiv oder wurde von Ulf gebannt. Als die Feo-Rune (Quecksilber-Rätsel) ebenfalls nicht gewonnen werden konnte, gab es erneute Kritik an der Konzeption der Rätsel. Den Tanz auf dem Spiegel habe ich besonders gestaltet. Begleitet von der Musik, die bereits bei der Schneekugel in Vlastimils Kramladen zu hören war (Felix Mendelsohn Bartholdy: „Schottische“), erschienen die Kinderseelen. Das gläserne Parkett stellte ich durch eine eigens präparierte, silberne Kuchenplatte dar. Auf der kreisrunden Platte (~ 30 cm Durchmesser) mit elegant geformtem Rand hatte ich ein direkt darauf zugeschnittenes Bewegungsraster geklebt. Diese Platte übergoss ich nun leicht mit Wasser, bis dieses rund 0,5 cm hoch war, und fror das ganze ein, so dass durch das Eis noch das Bewegungsraster zu sehen war. Die Figuren wurden nun tatsächlich über das Eis bewegt. Die Resonanz der Gruppe war trotz der späten Stunde beachtlich und fasziniert folgte man den Kampfverlauf. Aber leider entwickelte sich kein wirkliches Kampfgeschehen, da ich dem Abenteuertext folgte und die Kinderseelen mit dem Fuß des ersten Abenteurers auf dem Parkett auftauchen ließ. Hier wäre es deutlich besser gewesen, wenn es der Fuß des letzten Abenteurers wäre. In unserer Gruppe wurde nur der Krieger abgeseilt, der sich plötzlich den vielen Kinderseelen gegenüber sah und in der Menge an Angriffen fast unterging. Hier erlitten die Abenteurer zahlreiche Kritische Treffer, was sie für den weiteren Abenteuerverlauf deutlich beeinträchtigen wird. Der Kinderreim von Hilda Banjek aus den Traumgruben war keine Hilfe, da es zu keiner solchen Begegnung gekommen war. Letztlich gelang es, mit Thandaldar das Eis zu brechen. Mit dem anschließenden Sturz endete die Sitzung. Beim nächsten Mal, leider erst in 4 Wochen nach dem Urlaub zweier Mitspieler, steht nun das Ende des Abenteuers an. Wehmut macht sich bereits bei einigen Spielern und zugegebenermaßen auch bei mir breit. Ich überlege noch, wie ich den Abschluss in eine besondere Form gießen kann. Doch vorerst nagt noch die herbe Kritik vom Anfang der Sitzung an mir und ich werde mir noch einige Gedanken dazu machen müssen, bevor ich sie weiter einordnen und verarbeiten kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo Xan! Ich verstehe Deinen Ansatz, den Du schlüssig weiterverfolgst. Sind wir aber auch beide der Meinung, dass Du Dich damit weiter vom eigentlichen Regelwerk entfernst (vor allem die untersagte Resistenz im Nahkampf, die weder "natürlich" noch "grundsätzlich" ist)? Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo! Im Kern gefällt mir die Begegnung mit Situationen, die mir persönlich unbekannt sind und mit denen ich mich auseinandersetzen muss. Auf diesem Punkt aufbauend leiten sich für mich alle weiteren positiven Aspekte des Rollenspiels ab. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  22. Hallo Xan! So schnell wird es wohl nichts mit dem Aufgeben. Selbstverständlich steht einem Gefesselten kein WW:Resistenz zu, da er wehrlos ist und ihm somit die Regeln einen Resistenzwurf versagen (ARK, S. 20). Offensichtlich unterdrückt also, regeltechnisch gesprochen, die Wehrlosigkeit ebenso wie die Ahnungslosigkeit die "automatische, unterbewusste Gegenmagie". Vermutlich gehen wir von unterschiedlichen Ansichten dieser Gegenmagie aus. Ich sehe es wie einige andere Vertreter (Kurna, Akeem, Sulvahir) so, dass diese Gegenmagie nur im Halbbewussten funktioniert: Bin ich mir entweder gar keiner Gefahr bewusst (ahnungslos) oder suche ich bewusst die Gefahr auf (Eisiger Nebel), so unterdrückt dies die Gegenmagie. Das mag unlogisch klingen, doch definieren allein die Regeln und nicht unsere Vorstellungen die Form der Gegenmagie. Weiterhin wäre es schön, wenn Du noch auf den Punkt von Einskaldir eingehen würdest: Wäre nach Deiner Vorstellung eine gelungene Resistenz gegen Umgebungsmagie eine Möglichkeit, sich aus dem Kontrollbereich eines Gegners zu lösen? Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Xan! Deine Argumente werden nicht dadurch besser, dass Du mit verbissener Vehemenz und einer mit Kraftausdrücken gespickten Ausdrucksweise zum wütenden Rumpelstielzchen mutierst. Da hilft es auch nicht, die regeltechnisch klar definierte "unterbewusste Gegenmagie" (ARK, S. 20) penetrant abzulehnen. Sicherlich kann man unterschiedlicher Meinung sein, aber es wäre nett, wenn Du Dich zunächst mit den nachvollziehbaren Einwänden, die hier in diesem Strang genannt werden, auseinandersetzen würdest, bevor Du lauthals drauf los polterst. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Rosendorn! Wir sind hier bereits in einem speziell ausgerichteten Forum, so dass von "irgendwelchen vorbeikommenden Leuten" nicht die Rede sein kann. Weiterhin gibt es hier viele Leser, die aufrichtig darum bemüht sind, anderen zu helfen, wovon die Nachfragen zeugen. Falls dies unerwünscht ist, kann man das gerne anders handhaben, doch braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn die Resonanz entsprechend gering ausfällt. Und eine kurze Erklärung, die den Strang nicht aufbläht, war nun wirklich nicht schwer, wie Deine Links beweisen. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Rosendorn! Es wäre hilfreich, wenn diese Links auch in den Eingangsbeitrag des anderen Stranges eingefügt würden. Damit könnte dann auch eine Diskussion im Sinne des Eröffners erfolgen. Liebe Grüße, Fimolas!
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