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Hallo Rolf! Anfangs dachte ich, dass durch die kurzen Spielzeiten und die regelmäßigen Zusammenfassungen zu Sitzungsbeginn die Spieldauer aufgebläht werden würde. Dies ist aktuell betrachtet aber sicherlich nicht der Fall, da bei rund 4 Stunden Spielzeit deutlich weniger Hänger und Längen auftreten als bei längeren Spielzeiten. Die Spieler sind fast immer voll auf der Höhe und nutzen die kurze Spielzeit voll konzentriert aus. Der Vergleich mit den von Obw genannten Zeiten bestätigt meine Vermutung. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Merl! Hier werden zwei völlig unterschiedliche Regeln durcheinander geworfen: Das Abtrennen von Gliedmaßen (DFR, S. 246 u. 248) wird gänzlich anders gehandhabt als das Köpfen (GB 40, S. 15), das sich nur auf den Grundregeln basierend in einem Kritischen Treffer und einer gewürfelten 100 oder einem gezielten (tödlichen) Treffer gegen ein lebenswichtiges Organ (DFR, S. 247/8) widerspiegelt. Wir sollten uns also erst einmal auf die regeltechnische Grundlage begeben und von dort aus eine explizite Hausregel erarbeiten. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Raldnar! Wir sind da vollkommen einer Meinung. Allerdings lässt sich schwerer Schaden nur in Lebenspunkten messen. Also musst Du eine Regelung finden, mit der die nachvollziehbare Wirkung (Abtrennen eines Gliedmaßes) auf den regeltechnischen Körper (immens viele LP) übertragen werden kann. Und genau da setzt mein Ansatz mit dem bestimmten Schadenswert an. Prinzipiell könnte man eine solche Regel bei besonders schweren Verletzungen einführen: Die Wirkung tritt auch dann ein, wenn der Schaden einen bestimmten Wert automatisch übersteigt. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Raldnar! Da die Kampfregeln in erster Linie für lebende Gegner konstruiert sind, kommst Du da wirklich nicht viel weiter. Daher schlage ich Dir aus dem Bauch heraus vor, auf einen bestimmten Schadenswert (mein Vorschlag: 8 LP) zurückzugreifen, ab dem das Abtrennen eines Gliedmaßes gelungen ist. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo! An dieser Information wäre ich auch interessiert, da der Fluss demnächst eine Rolle bei mir spielen soll. Zumindest das Tidford-Quellenbuch schweigt sich über den Fluss aus, auch wenn es ihn ebenfalls kartiert. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo! Hier ist nun das Rezept zu finden: Honigkuchenpferde Und nun ist auch ein Foto der Backerzeugnisse zu bewundern: Honigkuchenpferd und Smaskrifterrunen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo Xan! Ob sich bei den eher kleinen und umherziehenden menschlichen Gemeinschaften des Ikengabeckens eine Ghul-Population überhaupt lohnt?Ich denke nicht, dass die Joliba-Wüste stärker bewohnt ist als der Dschungel des Ikengabeckens. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo! Da die Abo-Funktion offensichtlich nicht richtig funktioniert, weise ich nochmal darauf hin: Bitte sendet uns Eure Artikel direkt an die oben genannte E-Mail-Adresse, da ich eigentlich gar nicht in der Schreibstube vorbeischaue und es so passieren kann, dass Artikeleingänge wochenlang unberücksichtigt bleiben. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo Einskaldir! Das ist eine richtig gute Quelle und sie findet sich im normalen Bestiarium auf Seite 9. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo! Mir fallen noch zwei Aspekte ein, die das Ghulkönigreich näher an den Dschungel rücken: - 1. Die Joliba-Wüste wird im Buluga-Quellenbuch beschrieben, doch findet das Königreich dort keine Erwähnung (beide Werke erschienen im selben Jahr). - 2. Das Bestiarium erwähnt "Horden untoter Raubtiere" (BEST, S. 310), die das Königreich bewachen. Eine solche Fülle an ursprünglich lebendigem Material findet man doch eher im artenreichen Dschungel als in der lebensfeindlichen Wüste. Aber wir müssen uns nicht nur auf diese beiden Regionen beschränken: Zwischen Wüste und Dschungel liegen noch einige hundert Kilometer Berg- und Flachland, wo man das Königreich ebenfalls platzieren könnte (BUL, S. 7). Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo Xan! Gerade die von Dir zitierte Quelle macht deutlich, dass die Ghule MIDGARDs eindeutig denen von H. P. Lovecraft gleichen und nicht denen der ursprünglich persischen Vorlage: Möglicherweise findet sich der ursprüngliche, historische Ghul in den Kel-es-Suf wieder. Liebe Grüße, Fimolas!
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Dwyllanswuchs (Spoiler zu Abenteuer "Nebel des Hasses")
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- gift
- giftmischen
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Hallo Alshara! Diese Frage wurde bereits hier diskutiert: Wiedereinsteigerfragen: Geisterwesen Dort findest Du einige hilfreiche Antworten. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Xan! Die Hügel liegen östlich des Zharan-Sees und sind auch so in der Karte namentlich verortet (Eschar-Karte, westlicher Teil). Nähere Informationen über die Hügelkette findest Du in dem Abenteuer "Die große Salzkarawane". Liebe Grüße, Fimolas!
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- dschebel alilat
- dschebel iblisi
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Fimolas antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Hallo! Nach dem für heute geplanten Abschluss des Abenteuers wird es über "Eine staubige Entdeckung" direkt zu einem "Mord von Gottes Gnaden" gehen.Da es mir gestern ein wenig die Kampagnenplanung zerschossen hat, geht es nun doch anders mit dem Abenteuer "Nebel des Hasses" weiter. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! -
Hallo! Gestern wurde das Abenteuer mit einem kuriosen Ende abgeschlossen: Im Kloster angelangt wurden die beiden vermeintlichen Pilger zur Rede gestellt und dadurch entlarvt. Allerdings hatten die Abenteurer an deren Zielsetzung nichts auszusetzen, weshalb sie die Befreiung des ehemaligen Generals begrüßten. So verfolgten die Abenteurer weiter ihr Ziel, in die Bibliothek zu gelangen, und vermuteten dabei einen Geheimgang. Eine dazu passende Tür fanden sie auch, nämlich die verschlossene Tür des Asyls. Als schließlich der schwer geplagte Deimos auftauchte, um Bardas zu töten, erkannten die Abenteurer zwar, dass hinter der Tür nur das Asyl lag, doch vermuteten sie nun, dass Deimos' Schlüssel vielleicht ein Generalschlüssel sei, mit dem man auch in die Bibliothek gelangen konnte. Also ließ man Deimos die verschlossene Tür passieren und freute sich noch darüber, dem armen Tölpel dabei den Schlüssel entwendet und ihn im Asyl eingeschlossen zu haben. Somit hatten die Abenteurer unfreiwillig dem Mörder die Tür geöffnet und diesen auch noch mit seinem Opfer eingesperrt. Dadurch kam jegliche Hilfe zu spät. Nachdem ihnen dies bewusst geworden war, verließen sie schleunigst das Kloster. Es ist schon irgendwie bitter, wenn man sieht, wie Bardas 6 Jahre vor sich hinvegetiert, um dann Sekunden vor seiner Befreiung auf so unglückliche Weise ermordet zu werden. Den Klosteraufenthalt hatte ich übrigens mit gregorianischen Chorälen musikalisch unterlegt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo Xan! Ich meine mich zu erinnern, dass in dem Abenteuer "Der Steinerne Gast" von Gerd Hupperich (GB 42) verschiedene Wappen und Waffenröcke Erwähnung fanden. Vielleicht hilft Dir das weiter. Liebe Grüße, Fimolas!
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Fimolas antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Hallo! Nach dem für heute geplanten Abschluss des Abenteuers wird es über "Eine staubige Entdeckung" direkt zu einem "Mord von Gottes Gnaden" gehen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! -
Langbögen - können Zwerge sie benutzen?
Fimolas antwortete auf Daniel's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo Sayah! Kennst Du den Kyu (KTP, S. 252) mit seiner Länge von 3 Metern? Liebe Grüße, Fimolas! -
Hallo! Ich habe nun das Dungeon mit den Spielplanteilen von dem Brettspiel Descent gelegt, um es heute einzusetzen. Von der Größe und Anlage her ist es dafür ideal geeignet. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Langbögen - können Zwerge sie benutzen?
Fimolas antwortete auf Daniel's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo Daniel! Ich kenne keine Regelstelle, die Abzüge erwähnt. Demnach können Zwerge Langbögen später problemlos lernen. Ja, das ist ebenfalls problemlos möglich. Liebe Grüße, Fimolas! -
Hallo! Im Gildenbrief 54 erschien im Jahr 2003 das Kurzszenario "Eine staubige Entdeckung" von Thomas Kerßebaum. Es spielt in Chryseia und besteht aus einem kleinen Dungeon. Ich beabsichtige, das Szenario in Kürze zu leiten und frage hier an, ob bereits jemand damit Erfahrungen sammeln konnte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo obw! Ja, aber seine Spieldaten sind doch sehr spärlich.Ich hatte es eher so gemeint, dass man das Abenteuer wunderbar als Aufhänger für eine Halfdal-Kampagne nehmen könnte. Zum Beispiel könnte Dylan jemand sein, der den Zugang zu dem Drachen kennt. Damit hätten die Abenteurer ein gesteigertes Interesse daran, den Barden ausfindig zu machen. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo Kage! Das Abenteuer "Auf der Spur des Roten Dylan", erschienen bei Caedwyn-Games, dürfte sich um den Barden Dylan MacBeorn drehen. Das kommt wohl darauf an, wie viel Zeit zwischen den Geschehnissen liegen soll. Liebe Grüße, Fimolas!
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Hallo! anwesende Abenteurer: Armengol, Baukis, Halo, Sirindot, Juritin, Abbie Spieldauer: 4 Stunden (gesamt: 111 Stunden) Nach der glanzvollen 27. Sitzung war heute die Hypothek dieses tollen Spielabends deutlich spürbar. Von Anfang an waren die Spieler, teilweise erkältet oder noch beruflich angespannt, sehr unruhig und es war nicht wirklich möglich, an die zauberhafte Atmosphäre des letzten Mals anzuknüpfen. Der verschollene Pfad wurde mit der Station V2t fortgesetzt. Bei Station V3t erhöhte ich die Spannung, indem ich jeden Abenteurer einzeln namentlich ansprach und fragte, ob er weitergehen wolle. Die Falle im Fuchsbruch (V4g) forderte keine Opfer, auch wenn fast alle mitmachten (allerdings durch die Spielregeln vorgewarnt). Das Spiel um die Runen würzte ich mit einer weiteren Basteleinlage: Auf neun gesägten Astscheiben hatte ich die Runen mit einem Lötkolben eingebrannt, so dass die Spieler auch tatsächlich etwas in ihren Händen halten konnten (oder eben auch ganz bildlich etwas in meinen Händen zurücklassen mussten). Die Idee kam bei den Spielern sehr gut an. Von den nun zu gewinnenden Runen gelangten die Abenteurer in den Besitz von Rit, Tyr (dank des Blickes in das 9. Kapitel des Buches von Kalwenkor), Sig, Man (ebenfalls durch den Blick in das 9. Kapitel) und Is, Ehwaz ging hingegen verloren. Die Station mit der Nachtmähre (V5t) würzte ich mit einer hektisch-wütenden Melodie („Wild Rage“ (Into The Dark) von Erdenstern), was die Dramaturgie des Auftritts noch verstärkte. Allerdings waren sich die meisten Spieler einig, dass falb nicht mit aschgrau gleichzusetzen sei, weshalb man zwar froh war, die Rune dank des Blickes in die Zukunft ergattert zu haben, jedoch auch mit der Rätselstellung verständlicherweise haderte. Hier muss eine Korrektur durch den Spielleiter stattfinden. Gespielt wurde heute bis zur Station V7g. Zu der allgemeinen Unruhe der Sitzung trug auch bei, dass die Spieler gespalten waren über ihr Vorgehen in der Vergangenheit: Während die einen eine aktive Gestaltungsrolle einnehmen wollten, um nach Möglichkeit die Pervertierung des Wächtergeistes zu verhindern, wollten die anderen ein reine Beobachterrolle einnehmen. In diesem Spannungsfeld reibten sich die Spieler immer wieder, was zu einer latenten Anspannung führte. Darüber hinaus wurde einige Male direkt am Spieltisch der aktuelle Abenteuerverlauf kritisiert, da er aus Sicht einiger Spieler zu wenig Handlungsspielraum lässt. Im Hinblick auf die vielen Spielstunden davor kann ich dies auch sehr gut nachvollziehen, da gerade die aktuellen Traumabschnitte die Spieler sehr stark zur Passivität verdammen, doch ging ich auch davon aus, dass den Spielern eine stärker vorgegebene Handlung einmal wieder entgegenkommen würde. Auch die Rätsel wurden wegen ihrer teilweise eigenwilligen Logik kritisiert, ohne dabei Smaskrifter als hinterhältigen Veranstalter wahrzunehmen. Es bleibt zu wünschen, dass die nächste Sitzung wieder in ruhigerem Fahrwasser verlaufen wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!