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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo! Da ich die Idee grundsätzlich reizvoll finde und den Themenstrang hier nicht kapern möchte, habe ich hierzu einfach einen neuen eröffnet: MIDGARD-Forum-Weihnachtsmix (Spotify) Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo! Angeregt durch den Themenstrang Euer liebstes Weihnachtslied habe ich mir überlegt, eine Playlist bei Spotify mit dem klingenden Namen MIDGARD-Forum-Weihnachtsmix zu erstellen. Hierzu kann jeder von Euch, der mitmachen möchte, hier sein Lieblingsweihnachtslied - oder das, welches in der Zusammenstellung erscheinen soll - auflisten. Ich werde dann am kommenden Sonntag, dem dritten Advent (13.12.), aus allen Liedern die besagte Playlist erstellen und allen Teilnehmern zur Verfügung stellen - zum gemeinsamen Hören, Raten und auf Weihnachten freuen. Hier folgt die laufend von mir aktualisierte Übersicht: - Abd al Rahman: The Pogues feat. Kirsty McColl - Fairytale of New York - Akeem al Harun: Twisted Sister - Oh Come All Ye Faithful - Bro: Dota Kehr - Unterm Schnee - Chriddy: Danny Elfman - Whats this - Daaavid: Melanie Thornton - Wonderful Dream - Diotima: Robert Downey, Jr. - River - DiRi: Bing Crosby - White Christmas - Draco2111: Trans-Siberian Orchestra - What is Christmas? - Einskaldir: Harry Belafonte - Mary's Boy Child - Fimolas: August Burns Red - O - Hiram ben Tyros: - Hornack Lingess: Romeo Eats/Walk off the Earth - We Wish You a Merry Christmas - jul: Kenny Chesney - All I Want For Christmas Is A Real Good Tan - Kazzirah: Kontrollverlust/Bina Bianca/Emma - Fröhliche Weihnacht überall - Kessegorn: Sabaton - Christmas Truce - Leachlain ay Almhuin: The Pogues feat. Kirsty McColl - Fairytale of New York - Maeve ver Te: Sting - Soul Cake - Mugga: Dropkick Murphys - The Season's Upon Us - Nyarlathotep: George Thorogood and the Destroyers - Rock'n'Roll Christmas - Ohgottohgott: John Lennon - Happy Xmas - Orlando Gardiner: the bird and the bee - Carol Of The Bells - Raldnar: Frankie goes to Hollywood - The Power of Love - Randver MacBeorn: Queen - Thank God it's Christmas - Sarandira: Katzenjammer & Ben Caplan - Fairytale of New York Und hier folgt die aktuelle Playlist: MIDGARD-Forum-Weihnachtsmix Die Liste kann von mir jederzeit ergänzt oder abgeändert werden, sodass ich bei entsprechenden Wünschen gerne noch Anpassungen vornehmen kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo! Falls Interesse besteht, sammele ich hier gerne von jedem Forumsmitglied das jeweilige Lieblingsweihnachtslied und stelle aus dieser Sammlung eine Spotify-Liste zusammen - zum gemeinsamen Teilen, Hören und Raten. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo Panther! Für Kaltes Eisen gibt es keinen geregelten Markt, wie Du an den fehlenden Angaben im Regelwerk ableiten kannst. Grundsätzlich ist es zu selten, um mit festen Preisen zu operieren. Daher liegt es im Ermessen des Spielleiters, bei Verfügbarkeit einen Preis festzusetzen. Die Seltenheit bedingt für mich eine gewisse Abenteuerrelevanz. Also entweder ist das Kalte Eisen Bestandteil meines Abenteuers und ich habe mir im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, oder es ist unerheblich. Im letztgenannten Fall - also etwa dann, wenn mich in einer Con-Sitzung ein Spieler während eines Besuches auf dem Markt in Candranor danach fragen sollte - ist es schlicht nicht verfügbar. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo! Moderation: Bei allem Verständnis für die Freude: Bitte haltet Euch an die Bitte des Themenstrangeröffners. Die bisherigen Beiträge verschiebe ich noch einmal, danach wird gelöscht. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo @Bro! Es geht mir bei meinen Anliegen weder darum, "geschwollen-zwanghaft-sachlich-klingend" daherzukommen, noch darum, einzelne Personen an den Pranger zu stellen. Aber bitte vergegenwärtige Dir doch einmal die Außenwirkung: Hier wird in einem offiziellen Themenstrang, der für die angebotenen Runden des SüdCons verwendet wird, zunächst wortstark darüber lamentiert, dass es keine angebotenen Runden gibt, dann darauf hingewiesen, dass man doch bitte in den genannten Zeitfenstern etwas haben möchte, nur um dann, wenn sich jemand aus der Deckung wagt, diesem ans Bein zu pissen, weil seine Runde nicht für hochgradige Figuren geeignet ist. Dabba, Jul, Du und ich, wir verstehen allesamt diese Art der Kommunikation, die in einem Schwampf hervorragend aufgehoben wäre. Hier schauen aber auch unbedarfte Leser vorbei, um sich hinsichtlich der Runden auf dem SüdCon zu informieren; bei diesen kann man kein entsprechendes Verständnis voraussetzen, sodass eine irritierende Erwartungshaltung übrig bleibt. Ich mache daher lediglich darauf aufmerksam, sich hier nicht kumpelhaft wie zu Hause, sondern angemessen in einem öffentlichen Raum zu benehmen. Daher steht meine Kritik in keiner Weise in Beziehung zu Juls vielen Abenteuerangeboten. Ich fordere für mich aber auch nicht ein, weil ich einen generell freundlichen Umgangston pflege, Dir gegenüber in dieser Angelegenheit ausfällig werden zu dürfen. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Liebe Leute! Seid doch froh, dass Dabba überhaupt etwas anbietet. Die hiesige Erwartungshaltung finde ich überaus befremdlich. Wenn Ihr bestimmte Runden haben wollt, dann startet doch im Vorfeld entsprechende Aufrufe. Hier (im offiziellen Themenstrang, nicht irgendeinem Schwampf) aber nun diejenigen, die sich aus der Deckung trauen, für ihre tollen - und in Dabbas Fall umsichtigen! - Angebote anzugehen, finde ich schlicht daneben. Da darf man sich nicht wundern, warum manche Runden eben erst so kurzfristig angekündigt werden. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo! Bei mir ist die Bezahlmethode "Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat" nicht mehr auswählbar. Haben andere dieses Problem ebenfalls? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo Solwac! Dein Einwand betrifft die grundsätzliche Anwendung von Fertigkeiten. Ich habe hier aber lediglich die vorhandene regeltechnische Vorgabe als für mich unpassend erkannt und im Rahmen der üblichen, einheitlichen Umsetzung - das Prinzip unterschiedlicher Leiteigenschaften für eine einzige Fertigkeit ist im Regelwerk unbekannt - verändert. Wie man das letztlich spielt und möglicherweise situativ noch weiter anpasst, wäre meines Erachtens eine separate Diskussion wert. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Bro! Du vergleichst meinen regeltechnischen Kontext ("[...] Dichten, bei dem wohlklingende Verse rhythmisch vorgetragen werden."; S. 119) mit realweltlich-historischen Bezügen. So kommen wir leider nur schwer zusammen, auch wenn Du weitgehend Recht hast. Wenn man dann auch noch schaut, wo die Fertigkeit - also aus der 4. Regeledition - herkommt, dürfte klar sein, wie Dichten bei MIDGARD zu verstehen ist. Andernfalls hätte man es sicherlich auch nicht bei Musizieren, sondern einer Wissenfertigkeit untergliedert. Kurzum: Grundsätzlich würfelt niemand einen EW:Dichten, um eine bestimmte Information zu erhalten. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo donnawetta! Naja, bei Wissen heißt es "zum Sammeln von Informationen" (S. 100). Dafür ist Dichten ganz sicher nicht gedacht. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Yon und donnawetta! Ich beziehe mich auf den entsprechenden Absatz aus Seite 100, der weitgehend irrelevant ist. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo! In der fünften Regeledition wurden die Fertigkeiten Singen und Dichten in die Fertigkeit Musizieren integriert (KOD, S. 119). Hierdurch gelten grundsätzlich auch die Vorgaben bezüglich Leiteigenschaft und Fertigkeitenkategorie, sodass beide genannten Fertigkeiten zu den Fingerfertigkeiten gezählt werden und man über eine höhere/niedrigere Geschicklichkeit einen Zu-/Abschlag erhält. Dies erscheint mir unpassend, weshalb ich zu folgender Regeländerung übergegangen bin: Beide Unterfertigkeiten zählen zur Fertigkeitengruppe der Körperbeherrschung. Für Singen gilt die persönliche Ausstrahlung als Leiteigenschaft, für Dichten die Intelligenz. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo Ma Kai! Dies ist bereits heute gängige Praxis - nur mag man unterschiedlicher Meinung darüber sein, wie anstößig der Einstiegsbeitrag empfunden wird. Gäbe es hier einen Automatismus, könnte man jegliche unliebsamen Aussagen durch moderationswürdiges Verhalten ebenfalls zur Löschung bringen. Dies kann nicht im Interesse eines freien Diskurses sein. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo! Ich danke Euch für Eure Rückmeldungen. Nach einigen Tagen des Überlegens und Abwägens bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass die vorgebrachten Gegenargumente für mich zwar nachvollziehbar, aber nicht ausschlaggebend sind. Daher habe ich meine Idee nunmehr als folgende Regelergänzung in den Kanon meiner Spielgruppen aufgenommen: Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo! Es scheint mit Katzengold ein neues Abenteuer in den Startlöchern zu stehen: Steamtinkerer Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo Drachenmann! Ich weiß nun nicht genau, worauf Du Dich beziehst, aber beide Aussagen sind grundsätzlich nicht zutreffend: Weder darf man alles schreiben noch wird Widerspruch im Zweifelsfall ausgeblendet. Es kommt immer auf Inhalt und Ton an, die im allgemeinen Kontext von der Forumsgemeinschaft - und in Zweifelsfällen von Abd als digitalem Hausherrn - als angemessen empfunden werden. Beide können eskalierend wirken, weshalb wir Moderatoren versuchen, situativ und mit Fingerspitzengefühl Diskussionen zu beruhigen und Ordnung zu halten. In Zweifelsfällen stimmen wir uns intern darüber ab, ob ein Eingreifen erforderlich erscheint oder eine bereits erfolgte Moderation unangemessen war, um diese im Nachgang anzupassen. Dies geschieht grundsätzlich im Austausch mit den (betroffenen) Forumsnutzern, wie Du ja schon selbst das eine oder andere Mal erfahren hast. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo! So, dann möchte auch ich mich einmal zu dem hier behandelten Buch äußern. Hierzu ziehe ich einfach die mir am wichtigsten erscheinenden Punkte aus meiner Rezension heraus, wobei einleitend festgehalten werden muss, dass diese dadurch zwangsläufig in vielen Fällen nur verkürzt dargestellt werden. Wie der Titel bereits nahelegt, befasst sich die Aufsatzsammlung mit der Frage nach der Darstellung oder Sichtbarmachung von Vielfalt im Rollenspiel. Dabei gliedern sich die insgesamt 17 Beiträge verschiedener Autoren in folgende drei Kategorien: 1. theoretische Grundlagen, Hintergründe und Überlegungen zum Thema Repräsentation im Rollenspiel 2. spezifische Perspektiven und (Heraus-)Forderungen für eine angemessene Repräsentation 3. Rollenspielpraxis und Umsetzung Ich habe mich dazu entschieden, dieses Buch zu lesen, weil es mich reizte, das aktuell in der gesellschaftlichen Debatte seit Jahren präsente Schlagwort der Diversität auf das mir überaus bekannte Themengebiet der Rollenspiele angewandt zu sehen. Es war spannend für mich, wie man daran die eigene Erlebniswelt dieses Hobbys reflektieren könnte. Die Ausführungen enthielten in Summe viele Dinge und Hinweise, die mir als aufgeklärter und sozialisierter Leser bereits vorab bekannt waren und auch zu meinem Kanon eines positiven gesellschaftlichen Miteinanders gehören. Einzelne Punkte jedoch waren durchaus erhellend, darunter ausdrücklich folgende Fragestellungen: - Wie wirkt es auf Spieler mit Migrationshintergrund, wenn die verwendeten und vermeintlich fantastischen Namen exotischer Kulturen den tatsächlichen Namen ihrer Großeltern entsprechen? - Wo liegt die Schwelle in der Wahrnehmung kultureller Aneignung? - Wie wirkt ein Rollenspiel, wo man sich für Benachteiligungen wie etwa Blindheit, geistige Instabilität oder ein ausgeprägtes Stottern Vorzüge bei der Charaktererschaffung kaufen kann, auf behinderte Spieler mit ebensolchen realen Einschränkungen? - Welche Rolle spielt vermeintliche Historizität und warum handelt es sich dabei lediglich um perspektivische Authentizität? Vor diesem Hintergrund hat mich das Buch durchaus zum Nachdenken angeregt. Allerdings ging ich bei vielen Sichtweisen nicht mit den Autoren konform, obwohl ich ganz eindeutig betonen möchte, dass es auch für mich selbstverständlich ein wichtiges Anliegen ist, Rollenspiel als unser gemeinsames Hobby grundsätzlich für jeden Interessierten zugänglich zu machen. Folgende Kernaussagen halte ich für problematisch: - Nicht repräsentierte Gruppen fühlen sich nicht dazugehörig und werden daher von unsensiblen Rollenspielen abgestoßen: Hier habe ich meine Probleme mit der Definition marginalisierter Gruppen, die pauschal über einzelne Merkmale (z. B. dunkle Hautfarbe oder Homosexualität) definiert und damit zu Opfergruppen erklärt werden, obwohl die Hautfarbe oder sexuelle Orientierung aus meiner Sicht nur einzelne Facetten einer deutlich vielschichtigeren Persönlichkeit darstellen, die man einzeln nicht derart überbetonen sollte; meine eigenen Erfahrungen mit Mitspielern derart deklarierter Opfergruppen war einzig durch das gemeinsame Interesse am Spiel gegeben, die vermeintlichen Opfermerkmale spielten bei uns gar keine Rolle - Marginalisierte Gruppen sollten stärker repräsentiert werden: Gerade das Beispiel der sexuellen Orientierung zeigt für mich eindeutig, wie schwierig und wenig zielführend es ist, denn die sexuelle Orientierung der allermeisten von mir als Spielleiter repräsentierten Nichtspielerfiguren wird gar nicht definiert, weil es für den Spielrahmen schlicht unerheblich ist; würde man nun hier einseitig in die Darstellung eingreifen, erhielte das ganze Thema der sexuellen Orientierung eine übermäßige Bedeutung, die dem eigentlichen Spielverlauf nicht mehr gerecht wird; außerdem lassen nicht definierte Aspekte Freiraum für die (unterschiedlichen) Vorstellungen der Spieler am Tisch - Die unreflektierte Übernahme von stereotypen Figuren wird kritisiert: Hier wird leicht übergriffig und unterschwellig zwischen gutem und schlechtem Rollenspiel unterschieden (geht es darum, zeitgemäß aufgeklärten Spielern eine spielerische Umsetzung ihrer gesellschaftlich angestrebten Realitäten zu ermöglichen, oder will man anderen Spielern erklären, wie man – vermeintlich – besser spielt?), wobei die Spieler in der Wahl ihrer Spieltypen meines Erachtens frei sein sollten; auch die vielfach geforderte Authentizität in der Darstellung der Figuren erscheint mir fragwürdig, denn wer will sich anmaßen, darüber zu urteilen, welche Darstellung nun authentisch ist und welche nicht? Gerade vor dem hier kurz angerissen Kontext habe ich folgende Fragestellungen vermisst: - Wie steht man dazu, wenn ein Spieler als Mitglied einer marginalisierten Gruppe ganz bewusst eine "platte" Klischeerolle im Spiel verkörpern möchte, um seinen realweltlichen Problemen dadurch für kurze Zeit zu entfliehen? Unterstellt man auch diesem, dass hierdurch "falsche Rollen" eingeübt werden? Warum wird dieser Aspekt des Rollenspiels - also das Wechseln in gänzlich andere Rollen und damit verbundene Denkmuster und -strukturen - kaum beleuchtet? - Wie hoch sollte die Darstellung marginalisierter Gruppen eigentlich sein, um als ausreichend empfunden zu werden? Abschließend war ich zwar froh darüber, mich einmal derart intensiv mit der Thematik in einem mir gut bekannten Freizeitbereich auseinandergesetzt zu haben, doch hätte ich mir eine weniger einseitige Darstellung beziehungsweise eine inhaltlich breiter aufgestellte Autorenschaft mit dann weiterem Blickwinkel gewünscht. Letztlich läuft es nämlich auf den Standpunkt hinaus, dass man das realweltlich angestrebte Gesellschaftsbild durch eine Spiegelung in die Spielwelt den Spielern begreifbar macht. Diesen edukativen Charakter lehne ich beim Rollenspiel grundsätzlich ab und setze dem entgegen, dass jeder Spieler im Spiel zwangsläufig seine eigene Weltsicht transportiert. Es ist dieses Spiegelprinzip, das dazu führt, dass Kritik an der Darstellung im Spiel somit auch zwangsläufig bis zu einem gewissen Punkt Kritik an der Haltung des jeweiligen Spielers ist. Vor diesem Hintergrund empfinde ich eine Einflussnahme auf die Spielwelt, wie sie von den Autoren propagiert wird, zwar als nachvollziehbar, aber wenig zielführend. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo! Es spricht doch eigentlich nichts dagegen, Spielrunden wie üblich auch hier im Forum anzukündigen. Damit könnte man zumindest die Probleme von Pegasus teilweise umgehen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo Bro! Diese Darstellungsform (Bsp: Schleichen+16 gilt unverändert, aber zu Sehen+7 im gleichen Datensatz muss ein anderswo ausgeführter Basiswert hinzugerechnet werden), die auch außerhalb des Bestiariums Verwendung findet, ist in meinen Augen unpraktisch und vor allem für Gelegenheitsnutzer/-leser leicht missverständlich. Vor dem Hintergrund, dass die aktuelle Regelauflage vereinfachend und intuitiver sein sollte, erscheint mir dieser Stolperstein besonders unglücklich. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo! Es ist vollbracht: Der zweite Band - Von Spitzbuben und anderen Halunken - hat das Endlektorat durchlaufen und wartet nun auf die finalen Verlagsarbeiten. Er setzt sich aus den folgenden Beiträgen zusammen: 1. Herren der Winde: Beschreibung eines freigeistigen albischen Bardenbundes mit einem detailliert ausgearbeiteten Mitglied 2. Der junge Sigfrid: Nichtspielerfigur (angehender Held) mit besonderer Hintergrundgeschichte und herausragendem Artefakt 3. Die letzte Tröte: Beschreibung eines schrulligen, märchenhaft verklärten Landstrichs in Zentralalba mit zahlreichen kurzen Abenteuerideen (besonders für kleine und große Kinder geeignet) 4. Eine Waldmär: Beschreibung eines düsteren Waldes mit geisterhaftem Wächter und Personen, die ihm zum Opfer gefallen sind 5. Powerdudler: Ausarbeitung eines nordalbischen Landstädtchens mit dortigem Markt sowie berühmtem Dudelsackwettbewerb - mit Regeln, um den Marsch von Invercraig auch angemessen am Spieltisch ausspielen zu können 6. Die goldene Kette: Abenteuer, das die Spielerfiguren durch eine kriegerische Auseinandersetzung in den düsteren Vorhof des albischen Totenreiches führt, wo es gilt, eine unschuldige Seele sicher wieder nach Hause zu geleiten 7. Gebt acht!: Schauplatzbeschreibung eines Alchimistenturmes mit seinem verschrobenen Bewohner - und einem schaurigen Wesen der Nacht 8. Der letzte Tanz: Abenteuer in Adhelstan, wo nicht nur das große Fest des Frühlings, sondern auch eines der größten Ritterturniere Albas stattfindet, auf dem ein mysteriöser Schwarzer Ritter für Furore sorgt 9. Frühlingstanz: Kulturbeschreibung des Übergangs vom Winter in das Frühjahr mit zahlreichen albischen Sitten und Bräuchen 10. Der Talisman: Grundidee eines Kampagnenhintergrundes um ein mächtiges Artefakt mit einer Buch- und Personenbeschreibung sowie der Vorstellung eines entlegenen Tals im Pengannion als Abenteuerschauplatz 11. Der Tropfen: eigenwillige Nichtspielerfigur mit sonderbaren Fähigkeiten, die sich wunderbar in die verschiedensten Szenarien einbinden lässt 12. Henkersmahlzeit: Kurzszenario um das Ende eines alten Bösewichtes mit einem kulturhistorischen Exkurs über Henker und deren Beziehung zu ihren Opfern Insgesamt kamen etwa 900.000 Anschläge zusammen, was den Umfang des ersten Bandes um rund das Anderthalbfache gesprengt hat. Wie geht es nun weiter? Sämtliche Illustrationen und Karten wurden bereits angefertigt und konnten dank intensiver Abstimmung zwischen mir und den Künstlern sehr nah an der Textvorlage gehalten werden. Selbst das Vorwort sowie ein Epilog, der die persönlichen Spielerlebnisse meiner Gruppe in der laufenden Schandmaul-Kampagne vorstellt, sind bereits unter Dach und Fach. Damit liegt es eigentlich nur noch an Carsten, das ganze Material zu setzen und zur Druckerei zu bringen. Dass ich bereits am dritten Band schreibe, hatte ich hier schon erwähnt. Und wenn ich mir die heutigen Ausführungen unserer Kanzlerin so anhöre, ist sie sehr darauf bedacht, mir in den kommenden Wochen ausreichend Zeit zur Textarbeit einzuräumen ... Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  22. Hallo! Vielleicht werden die Con-Runden in klassischer Manier auch erst am Morgen des Spieltages ausgehängt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo Eleazar! Ich bin gerade dabei, einen Kontakt zu den Autoren aufzubauen. Es erscheint mir höflich und angemessen, ihnen zuerst eine Rückmeldung zu geben, bevor ich mich hier damit auseinandersetze. Anschließend jedoch werde ich hier meine Eindrücke zusammenfassen. Die mehrseitige Gesamtrezension wird es dann wohl in der nächsten Ausgabe des DDD geben. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo! Ich störe mich schon länger an dem Umstand, dass es das Risiko für Schwere Verletzungen (KOD, S. 63f. & Tabelle 3 (S. 62)) faktisch nur bei Stürzen ab einer Fallhöhe von 6 Meter sowie bei Kritischem Schaden (KOD, S. 87ff.) gibt. Dabei erlebe ich immer wieder am Spieltisch Situationen, die für mein Empfinden ähnliche heftige Verletzungen hervorrufen könnten, etwa Lawinen, einstürzende Gebäudeteile oder Explosionen. Um hier nicht immer wieder improvisieren zu müssen, hatte ich die folgende Idee: Wann immer eine Figur schweren Schaden durch äußere Gewalteinwirkung erleidet, die nicht anderweitig schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen kann (also durch Sturz oder Angriff), und dieser mehr als 5 Lebenspunkte kostet, wird mit W% gewürfelt. Ist das Ergebnis kleiner oder gleich dem erlittenen Lebenspunktverlust, zieht dies unmittelbar einen Wurf auf Tabelle 3 (Schwere Verletzungen [...], KOD, S. 62) nach sich. Der Schaden ist deshalb so gewählt, da ich einerseits nicht bei jeder kleinen Verletzung einen gefährlichen Wurf provozieren möchte, ich andererseits aber bereits bei einem Schaden von 1W6 die Möglichkeit für Schwere Verletzungen haben möchte. Was haltet Ihr von der Idee? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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