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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo Rosendorn! Oh, hoffentlich sind Shayleigh und ich dann noch gut im Rennen. Wir werden nämlich wieder mit dabei sein. Liebe Grüße, , Fimolas!
  2. Hallo Harry! Klar, irgendwie kann man sich das schon hindrehen; notfalls springt die berühmte 20/100 ein. Aber die Häufigkeit solcher Beschreibungen steht nicht im Verhältnis zu ihrer Wahrscheinlichkeit. Liebe Grüße, , Fimolas!
  3. Hallo Einskaldir und Solwac! Zur Begründung wurde m.w. das Spielgleichgewicht angeführt. Vielleicht sogar die 10 Sek. , die alleine schon eine zeitliche Grenze für mögliche Angriffe darstellt. Wie gesagt, sind die Antworten leider nicht mehr online.Ich werde einmal eine offizielle Anfrage an Prados stellen, damit er die alte Antwort in einem neuen Gewand hier ins Forum stellen kann. Liebe Grüße, , Fimolas!
  4. Hallo Yon! Ja, das sehe ich so, solange man den Parierdolch nicht zur Abwehr einsetzt. Liebe Grüße, , Fimolas!
  5. Hallo! Moderation : Dank Malekhamoves´ Hinweis wurden die letzten beiden Beiträge hier in den passenden Themenstrang verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo Hotte und Detritus! Das kann ich zwar logisch nachvollziehen, in den Regeln habe ich bislang aber nur den Verweis auf den Waffenlosen Kampf gefunden. Liebe Grüße, , Fimolas!
  7. Hallo! Moderation : Die Anfrage von Hotte habe ich in den passenden Themenstrang verschoben: Berührungszauber Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo Solwac! Bis auf das zwingende "müssen" triffst Du damit genau meine Aussage. Der Tanzbär attackiert über mehrere Runden die Stadtwache und fügt ihr dabei schwere Verletzungen zu, wobei er selbst auch eine Fleischwunde einstecken muss. Vielleicht gelingt es ihm auch, nach 3 Runden die Stadtwache zu umklammern und damit zu überwältigen. Diese Beschreibungen decken rund 80% der regeltechnisch ausgewürfelten Abläufe. Liebe Grüße, , Fimolas!
  9. Hallo Olk! Und genau darum geht es: die Vorstellungen von den "Monstern", die wir unter anderem als Spieler durch Beschreibungen vermittelt bekommen, decken sich nicht mit dem, was diese "Monster" letztlich regeltechnisch hergeben. Deshalb erweckt es den Eindruck, dass sie zu schwach seien. Liebe Grüße, , Fimolas!
  10. Hallo Solwac! Der Grund ist aber zweitrangig! Es tritt eine unterschiedliche Wahrnehmung auf: Monster werden stärker beschrieben, als sie regeltechnisch sind. Liebe Grüße, , Fimolas!
  11. Hallo Solwac! Darum geht es hier doch gar nicht. Es geht lediglich um spieltechnische Beschreibungen, die von regeltechnischen abweichen und daher "Monster" stärker erscheinen lassen, als sie eigentlich sind. Wozu sollte man eine Wahrscheinlichkeitsrechnung brauchen? Liebe Grüße, , Fimolas!
  12. Hallo Solwac! Selbstverständlich geht es hier um einen offenen Kampf. Du kennst doch sicherlich auch genug Beispiele in Abenteuern, die auf meine Beschreibung zutreffen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  13. Hallo Solwac! Du kannst als Spielleiter tun und lassen, was Du willst, doch vermittelst Du den Spielern einen falschen Eindruck, wenn solche "Monster" regelmäßig, nur um ihre Kampfkraft zu dokumentieren, binnen kürzester Zeit ihre Gegner weghauen, was regeltechnisch so nicht möglich ist. Liebe Grüße, , Fimolas!
  14. Hallo Bro! Dies ist ein Beleg für die von mir angesprochene Diskrepanz. Die erfahrenen Spieler wissen, dass ein Nachtmarder, der in 2 Runden 2 Nichtspielerfiguren beschreibend (nicht nach regelkonformen Würfelwürfen!) tötet, von ihnen dennoch locker besiegt werden kann, weil sie wissen, dass ein einfacher Nachtmarder von Grad 2 einfach weggehauen werden kann; egal, wie viele Nichtspielerfiguren er vorher getötet hat. Da fragt man sich doch, wie unterirdisch die Getöteten gewesen sein müssen, wenn sie von einem doch eher schwachen "Monster" so zugerichtet werden. Würde man solche Beschreibungen weglassen, könnte man die tatsächliche Stärke eines solchen "Monsters" bedeutend besser einschätzen; auch ohne Erfahrung im Umgang mit dem Bestiarium. Liebe Grüße, , Fimolas!
  15. Hallo Solwac! Aus meiner Sicht sind die "Monster" regeltechnisch schwächer als in der spieltechnischen Wahrnehmung. Daher sehe ich hier auch die Lösung des Problems: Entweder man stellt die "Monster" auch spieltechnisch ungefährlicher dar oder man macht sie regeltechnisch stärker. Liebe Grüße, , Fimolas!
  16. Hallo Bro, Solwac und Harry! Ich will hier nicht unbedingt Kritik an den jeweiligen Abenteuer-Autoren üben. Es geht lediglich um die Feststellung, dass es zwischen der regeltechnischen und der spieltechnischen Ebene teilweise erhebliche Unterschiede in der Wahrnehmung von "Monstern" gibt. Das Problem liegt darin, dass vor allem Anfänger oder generell Abenteurer (Spieler), die mit einem bislang unbekannten "Monster" konfrontiert werden, dadurch eine Gefährlichkeit vorgespielt bekommen, die die Regeln einfach nicht hergeben. Liebe Grüße, , Fimolas!
  17. Hallo Solwac! Und genau das halte ich für problematisch. Man sollte nicht unterschiedliches Maß anlegen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  18. Hallo Harry! Nimm als Beispiel das letzte ConKampagnen-Abenteuer "Im Labyrinth der Großstadt". [spoiler=Abenteuer "Im Labyrinth der Großstadt"]Dort tötet ein Mörderpinguin binnen kürzester Zeit 2 Menschen, bevor die Abenteurer eingreifen können (innerhalb von etwa 2 Runden). Weiterhin tötet ein Berglöwe innerhalb einer Runde eine weitere Person. Diese Gefährlichkeit geben die Regeln leider einfach nicht her. Liebe Grüße, , Fimolas!
  19. Hallo! Mich stört vor allem die häufig feststellbare Diskrepanz zwischen dem regeltechnisch Möglichen und dem spieltechnisch Erlebbaren: Wie oft werden Nichtspielerfiguren von wilden Tieren angegriffen und sterben meist binnen kürzester Zeit, ohne dass die Abenteurer eingreifen können und dass dies regeltechnisch (klar, eine 20/100 ist immer möglich, aber statistisch nicht vergleichbar mit der Häufigkeit solcher auftretenden Fälle in Abenteuern) möglich ist. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo Droll! Super, ich danke Dir vielmals für den Hinweis. Liebe Grüße, , Fimolas!
  21. Hallo Buck! Das ist wirklich schade. Liebe Grüße, , Fimolas!
  22. Hallo Buck! Also Shayleigh und ich müssen bereits um 18 Uhr wieder zurück sein, weil wir uns dann mit unserer Mainzgard-Gruppe treffen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  23. Hallo! Die Lerndauer von neuen Fertigkeiten mittels Unterweisung ist festgelegt (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 283). Nun lernt ein Beschwörer neue Beschwörungen von seinem Lehrmeister (MIDGARD - Meister der Sphären, Seite 171) mittels Lehrersuche. Will nun ein Beschwörer des Eurynomos "Dunebrast beschwören IV" für 1000 Punkte lernen, so ruft er seinen Lehrmeister mittels Lehrersuche. Anschließend lernt er für 100 Tage die Beschwörungsformel. Wie soll man sich das genau vorstellen? Ich glaube kaum, dass Eurynomos nun 100 Tage an der Seite des Beschwörers sitzt und mit diesem die Formeln paukt. Ich halte es allein schon für absurd, dass ein Dämonenfürst sich für 100 Tage von seinen üblichen Geschäften zurückzieht. In erster Linie denke ich nun an irgendwelche niederen Dämonen, die er ausschickt, damit diese dann als Lehrmeister fungieren. Oder was für Vorstellungen habt Ihr? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  24. Hallo! Am morgigen Mittwoch werden neben mir noch Shayleigh und Merwyn nach Speyer in die Ausstellung "Attila und die Hunnen" fahren. Wer Interesse daran hat, mit uns dorthin zu fahren, soll sich bitte mit mir in Verbindung setzen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  25. Hallo! Aus werbetechnischen Gründen mache ich hiermit noch einmal auf die Con aufmerksam. Shayleigh und ich werden am Freitag anwesend sein. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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