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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo Cathel! Richtig, so ist es. Eine solche Ausbildung dauert 2 Monate und erfordert einen Erfolgswurf (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 124). Liebe Grüße, , Fimolas!
  2. Hallo Nanoc! Der alte Klassiker, der mich zur Fantasy gebracht hat, war HeroQuest. Nähere Informationen darüber findest Du hier: Wikipedia Liebe Grüße, , Fimolas!
  3. Hallo Cathel! Du musst beachten, dass ein ausgebildetes Tier seine Aufgaben automatisch und ohne weitere Erfolgswürfe ausführen kann (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 124). Tricks gehen somit über die normale Ausbildung hinaus. So sollte ein Kampfhund zum Beispiel automatisch die gängigen Tricks (Seite 125) "Angreifen", "Beruhigen", "Beschützen" und "Drohen" beherrschen. Darüber hinausgehende Tricks müssen jedoch eigens angelernt werden und bedürfen dann auch eines Erfolgswurfs. Liebe Grüße, , Fimolas!
  4. Hallo Sir! Ja, das könnte leider wirklich der Fall sein. EK hat den Schwachpunkt bereits angesprochen: Man kann nicht eine bestimmte Summe Erfahrungspunkte einem Abenteurer zuschreiben und dann im Nachhinein den Abenteurertyp betrachten und somit die Erfahrungspunkte modifizieren. Der eigentliche Abenteurertyp, ob nun einfacher Typ oder Kampfzauberer, hat bereits entscheidenden Einfluss auf die Menge der zu erhaltenden Erfahrungspunkte. Liebe Grüße, , Fimolas!
  5. Hallo Bro! Musst Du eigentlich zu jedem Thema etwas schreiben, auch wenn Du gerade einmal nichts zu sagen hast? Wenn Du Dir die letzten Beiträge einmal in Ruhe durchliest, wirst Du sehen, dass einzig und allein Dein Beitrag (inklusive nun dieses Beitrags) nicht zum Thema dieses Stranges passt. Liebe Grüße, , Fimolas!
  6. Hallo Sir! Ich habe mich lediglich des Fehlers in Tuors Rechnung bedient, weil meine Kritik auch nur auf diesen und nicht die gesamte Rechnung abzielte. Missinterpretiert habe ich nichts, ich habe lediglich Tuor auf seinen Fehler aufmerksam gemacht, wie Du es selbst in Deinem letzten Beitrag zitierst. Er trifft aber eine Aussage, wie Du richtig zitierst. Würde er diese nicht treffen, hätte ich auch keine Kritik an seiner Rechnung (außer möglicherweise der, dass die Rechnung als solche nichts mit dem eigentlichen Thema dieses Themenstranges zu tun hat). Du missverstehst den Sinn meines Beispiels: Ich will kein eigentliches Gegenargument liefern, sondern eine ebenso willkürliche Grundlage einbringen wie Tuor es tut, um zu zeigen, dass man auf einer solchen Grundlage keine sinnvollen Aussagen machen und Rechnungen aufbauen kann. Nein, genau davon geht er nicht aus, wie ich hier zu zitieren und betonen nicht müde werde. Nur, weil man einen Fehler in einer Rechnung entdeckt hat, heißt das noch lange nicht, dass man nicht in der Lage ist, Abstraktion erkennen zu können. Wenn Du schon solche Vorwürfe erhebst, dann doch bitte an mich als hiesigen Diskutanten und nicht gleich an alle Forumsmitglieder. Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Tuor geht in seinem Beispiel von einer ungleichen Verteilung der Erfahrungspunkte aus. Dies allein ist mein Kritikpunkt. Besteht er weiterhin auf seiner Aussage, so errechnet er zwar eine korrekte Tatsache, doch ist diese allgemein bekannt. Revidiert er seine Aussage bezüglich der ungleichen Erfahrungspunkteverteilung, entfällt seine Berechnungsgrundlage. Liebe Grüße, , Fimolas!
  7. Hallo! Ich habe das Abenteuer nun in meiner Gruppe geleitet. Leider blieb nach anfänglich gutem und planmäßigem Abenteuerverlauf das Finale bei Greystroke aus, da die Flucht vor dem Lindwurm sich als unerwartet schwierig erwies. Einige der Spieler waren der Ansicht, dass eine Flucht aussichtslos sei (sie hatten weniger als die Hälfte ihrer Lebenspunkte und daher eine halbierte Bewegungsweite), und stellten sich dem Ungeheuer im Kampf. Da einer der Abenteurer den 7. Grad hatte, konnte er den Lindwurm auch erheblich verletzen, bevor er unter den Angriffen des Ungeheuers fiel. Die restliche Gruppe, die zunächst die Flucht ergriffen hatte, wollte daraufhin den Leichnam des Gefallenen bergen und tötete in Übermacht den stark angeschlagenen Lindwurm. Damit ergriffen alle Orcs die Flucht, war doch ihr Gott gefallen, so dass die Abenteurer unbehelligt abziehen konnten. Das Hauptproblem, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht beachtet hatte, war, dass eine Abenteurerin niemals ihr Pferd im Stich lassen wollte und daher zu dem ebenfalls an dem Felsen angebundenen Tier eilte. Der besagte Abenteurer 7. Grades war durch eine Queste daran gebunden, die Abenteurerin mit seinem Leben zu beschützen, weshalb das Abenteuer letztlich so verlief. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo Sir! Tuor baut seine Rechnung auf wackeligen Beinen, ich verweise lediglich auf die Instabilität seiner Konstruktion. Liebe Grüße, , Fimolas!
  9. Hallo Bro! Och, das geht schon, nur nennt man es dann den Einsatz von Göttlicher Gnade. Liebe Grüße, , Fimolas!
  10. Hallo KageMurai! SG ist ein Deus ex Machina. Ich halte es nicht für sinnvoll, wenn der Spielleiter bestimmt, wann ein Punkt SG eingesetzt wird.Ich halte die Verwendung von Schicksalsgunst ebenfalls für problematisch und würde eher den Zauber "Schutzgeist" als Grundlage nehmen und gegebenfalls modifizieren. Liebe Grüße, , Fimolas!
  11. Hallo Sir! Ich zweifele an, dass Kampfzauberer in der Summe weniger Erfahrungspunkte bekommen als einfache Abenteurertypen. Meiner Meinung nach erhält ein Kampfzauberer in der Summe ebenso viele Erfahrungspunkte wie ein einfacher Abenteurertyp. So könnte nach einem kurzen Stadtabenteuer mit einem kleinen Abschlusskampf die Erfahrungspunkte-Verteilung wie folgt aussehen: - Krieger: 30 AEP, 40 KEP, 0 ZEP - Magier: 30 AEP, 10 KEP, 30 ZEP - Kampfzauberer: 45 AEP, 30/2=15 KEP, 20/2=10 ZEP Somit erhalten alle 3 Abenteurer in der Summe 70 Erfahrungspunkte, weil der Kampfzauberer mehr Fertigkeiten zur Auswahl hat und somit einbringen kann. Ich weiß, dass dieses Beispiel willkürlich ist und will es nur zur Veranschaulichung meiner Aussage benutzen. Ich habe bislang einfach die Erfahrung gemacht, dass Kampfzauberer in der Summe genauso viele Erfahrungspunkte bekommen wie einfache Abenteurertypen. Die restliche Rechnung von Tuor ist ohne Zweifel richtig: Bei einer unterschiedlichen Anzahl von Erfahrungspunkten modifiziert die zur Verfügung stehende Goldmenge die Differenz. Diese Tatsache ist aber völlig unabhängig von den Abenteurertypen der Kampfzauberer. Liebe Grüße, , Fimolas!
  12. Hallo! Unsere nächste MIDGARD-Sitzung wird am kommenden Sonntag, dem 15.10.2006, ab 11 Uhr bei mir zu Hause stattfinden. Wir werden mit dem Abenteuer "Späte Rache" unter meiner Leitung fortfahren. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo Asma! Ich als Spielleiter würde das zulassen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  14. Hallo Sir! Ich sehe den Punkt sehr wohl, doch will ich darauf solange nicht eingehen, wie die Ausgangsformel fehlerhaft ist. Und dafür ist es völlig unerheblich, ob etwas aus dem Zusammenhang gerissen wird oder nicht. Wenn ich behaupten würde, dass in Deutschland kaum jemand arbeiten will und es deshalb eine hohe Arbeitslosigkeit gibt, dann mag zwar mein Ergebnis stimmen, die Herleitung bliebe aber schlichtweg falsch. Das ist so nicht richtig, weil in dem Beispiel von einer Diskrepanz der zu erhaltenden Erfahrungspunkte ausgegangen wird, die so nicht stimmt. Die jeweilige Geldsumme, die in das Erlernen neuer und Steigern vorhandener Fertigkeiten fließt, nimmt lediglich Einfluss auf eine bereits vorhandene Diskrepanz und verstärkt oder verringert diese. Du verwechselst hier Abstraktionsfähigkeit mit der Toleranz, nur um des Ergebnisses Willen über Fehler hinwegzusehen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  15. Hallo! Ich habe die Reihe vor über 10 Jahren das erste Mal gelesen und muss gestehen, dass sie mich damals neben dem Herrn der Ringe in Bezug auf meine ersten Erfahrungen mit dem Thema Fantasy am meisten geprägt hat. Nun habe ich sie erneut gelesen und versuche mich in einem möglichst neutralen Urteil. Leider ist der Glanz aus alten Tagen vollständig verflogen. Die Hauptfiguren bleiben blass und gehen selten über die gängigen Klischees hinaus; lediglich Drizzt und Entreri können ein wenig Farbe in die Eintönigkeit bringen. Die Handlung ist selten besser. Vom Sauron-Verschnitt Akar Kessell über den Drachen bis hin zur scheinbar übermächtigen Diebesgilde werden alle Standard-Themen ohne besonderen Tiefgang abgehandelt. Dabei ist die Handlung nur das dünne Bindeglied zwischen anschaulich beschriebenen Kämpfen, bei denen die Hauptpersonen als offensichtliche Überhelden stets zu Überleben wissen, was der Handlung jedoch viel an Spannung nimmt. Alles in allem kommt dabei die Reihe nicht über eine durchschnittliche Bewertung hinaus; und die schafft sie auch nur wegen der beiden Haupfiguren Drizzt und Entreri. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo! Diese Fantasy-Reihe von R. A. Salvatore der Serie "Forgotten Realms" handelt von dem Dunkelelfen Drizzt Do`Urden und seinen Freunden, die auf der Dungeons&Dragons-Welt Faerun diverse Abenteuer erleben. Die Reihe besteht aus den folgenden Bänden: - Der gesprungene Kristall - Die verschlungenen Pfade - Die silbernen Ströme - Das Tal der Dunkelheit - Der magische Stein - Der ewige Traum Nähere Informationen finden sich hier: Bibliotheka Phantastika In diesem Themenstrang soll über die Reihe diskutiert und dieses besprochen werden können. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo Olafsdottir! In den Ankündigungstext hat sich ein Fehler eingeschlichen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  18. Hallo KageMurai! Nein, der Regelband wird erst auf der Spiel ´06 Ende Oktober erscheinen. Liebe Grüße, , Fimolas!
  19. Hallo Tuor! Doch, genau hierüber hast Du eine Aussage getroffen, nämlich in Deinem Beispiel: Und genau darauf bezieht sich die hier geäußerte Kritik. Liebe Grüße, , Fimolas!
  20. Hallo KageMurai! Ja, so würde ich es in Absprache mit dem Spielleiter handhaben. Liebe Grüße, , Fimolas!
  21. Hallo KageMurai! Ich sehe darin keinen generellen Grund, weshalb die Tiere nicht abgerichtet werden könnten. Entscheidender mag wohl der Charakter sein. So sollte ein Einhörnchen durchaus abgerichtet werden können, ein Basilisk wohl eher weniger. Liebe Grüße, , Fimolas!
  22. Hallo Bro! Also noch einmal: Wie Du meinem ersten Beitrag in diesem Themenstrang (2. Beitrag) entnehmen kannst, sind Hochraben keine Tiere. Lies Dir doch bitte einmal die Definition von Tier und intelligenter Rasse durch (Textverweis findest Du im gleichen Beitrag), schließlich verweise ich nicht umsonst auf diese Fakten. Liebe Grüße, , Fimolas!
  23. Hallo KageMurai! Generell kann man Tiere (tierische Intelligenz) abrichten, die sicherlich auch über eine Mindestintelligenz verfügen müssen (Vorschlag: tierische Intelligenz von 30). Bei exotischen Kreaturen sollte man allerdings gemäß des gesunden Menschenverstandes entscheiden. Liebe Grüße, , Fimolas!
  24. Hallo KageMurai! Solche Tiere gibt es laut Regelwerk nicht. Liebe Grüße, , Fimolas!
  25. Hallo Bro und Gwythyr! Die Überschrift des Themenstranges bezieht sich auf die Fertigkeit "Abrichten". Diese ist aber für den Umgang mit einem Hochraben ungeeignet; egal, ob nun regeltechnisch oder rollenspieltechnisch. Ich sehe einmal mehr, dass wir uns verstehen. Liebe Grüße, , Fimolas!
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