Fimolas

Hallo Uebervater! Myrkgard ist lediglich eine Parallel-Welt Midgards und liegt somit in der gleichen Sphäre; dies kann man aus der besagten Textstelle herauslesen. Darüber hinaus habe ich nach kurzer Suche lediglich den Begriff "Parallelwelt" und nicht den Begriff "Parallelsphäre" oder ähnliches gefunden, auch wenn der Abenteuer-Titel "Die Schwarze Sphäre" einen anderen Eindruck vermittelt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Ich habe das Abenteuer vor kurzem unter der Leitung von Ticaya gespielt und anschließend gelesen. Hier folgt mein Urteil: Trotz kleinerer Ungereimtheiten handelt es sich bei diesem Abenteuer um eine großartige Geschichte von epischem Charakter vor einer traumhaft-orientalischen Kulisse. Die Handlung ist überaus abwechslungsreich und fesselt die Spieler im Stile der Märchen aus "Tausend-und-eine-Nacht". Leider kam mir das Ende des Abenteuers stark gerafft vor, doch kann ich jedem nur empfehlen, dieses Abenteuer zu spielen, da es nur sehr wenige Midgard-Abenteuer gibt, welche eine so große Faszination auf die Spieler ausüben wie "Sandobars Sechste Reise". Abschließend möchte ich nocheinmal unsere Spielleiterin Ticaya loben, welche zwar mit unserer Gruppe so ihre liebe Mühe hatte, allerdings stets den Überblick behielt (wenn auch manchmal erst nach längerem Lesen) und es uns dankenswerterweise ermöglichte, an dieser wahrhaft epischen Geschichte teilzunehmen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! So möchte ich einmal meine Kritik zu der neuen Ausgabe äußern: Die Beschreibung der Bardin Anora und ihrem Hintergrund gefällt mir sehr gut und lässt sich problemlos integrieren. Von solchen Beiträgen würde ich mir mehr wünschen. Die magischen Artefakte sind nicht immer regelkonform und nach meinem Geschmack zu unausgewogen. Zwar gefallen mir die Ideen, welche hinter den Gegenständen stehen, doch fehlt mir eine bessere Umsetzung. Die Beschreibungen zu dem moravischen Städtchen Parinov sind absolut genial. Sowohl die beiden Schauplätze wie auch die beiden Personen sind liebevoll beschrieben und laden direkt zum Spielen ein. Das Abenteuer habe ich noch nicht gelesen, da in unserer Gruppe derzeit noch andere Abenteuer anstehen. Sobald es gespielt wurde, werde ich es in dem dafür vorgesehenen Unterforum beurteilen. Der rätselhafte Fund des Fantasy-Almanachs trifft nicht unbedingt meinen Geschmack, ist aber schön gemacht. Die Rubrik der "Aufrechten von Thame" ist zwar für kommende Spielleiter des Abenteuers schön ausführlich, hilfreich und umfassend, für mich allerdings hatte sie wenig Nutzen, da ich das Abenteuer bereits geleitet habe. Meines Erachtens könnte man diese Rubrik etwas kürzer fassen, zumal jedes Mal die teilnehmenden Abenteurer vorgestellt werden, ein für mich eigentlich unnötiger Umstand. Die kritische Auseinandersetzung mit der Seemeister-Kampagne finde ich innerhalb der Ausgabe unpassend und hier im Forum besser aufgehoben. Darüber hinaus bin ich inhaltlich völlig anderer Meinung und halte die Art der Kritik für nicht angemessen, was ich aber an dieser Stelle nicht weiter ausführen möchte. Den Buchtipp von Hermke finde ich zwar toll, doch sollte er sich meiner Meinung nach auf Fantasy-Bücher beschränken. Das abschließende Lied ist zwar ganz in Ordnung, trifft aber auch nicht so ganz meinen Geschmack. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! In diesem Themenstrang soll über die 18. Ausgabe der "DausendDodeDrolle" diskutiert, geschrieben und Meinungen ausgetauscht werden können. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Kazzirah! Deine Ausführungen sind vollkommen richtig und nachvollziehbar. Meine Aussage bezog sich rein auf den regeltechnischen Aspekt; spieltechnisch stimme ich Dir vollkommen und uneingeschränkt zu. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Captain! Um dieses Problem zu umgehen, kann man den entscheidenden Erfolgswurf verdeckt von dem Spielleiter ausführen lassen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Auch wenn ich kein Moderator bin, so möchte ich Euch dennoch freundlich darum bitten, wieder zu der Ausgangsfrage dieses Themenstranges zurückzukehren. Zwar finde auch ich die Diskussion über den Ge- und Inhalt von Quellenbüchern interessant, doch hat diese einen eigenen Themenstrang verdient und führt meines Erachtens bereits recht weit von der Ausgangsfrage fort. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Da ich nun hier einmal Moderator bin kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen... Hornack ermahnte mich zwar nicht zu streng zu sein, aber man kann ja auch nicht ganz aus seiner Haut.... Ich bin bisher mit der Diskussion sehr zufrieden. Aus einer Frage, die mir aus Fimolas sehr persönlichen Sicht zu stammen schien... hat sich eine lebhafte interessante Diskussion entwickelt. Ich kann die Meinungen vieler sehr gut nachvollziehen. Ich halte deshalb das obige Posting für sinnlos. Kommentare dazu bitte per PM an mich. Grüße Euer Dengg

Hallo! Hieraus geht für mich hervor, dass der Gott beziehungsweise Erzteufel wie Mestoffelyzh nichts von der Bitte und somit auch nichts von dem versprochenen Opfer mitbekommen hat. Somit ist der Bittsteller zumindest nicht regeltechnisch daran gebunden, sein versprochenes Opfer auch zu leisten. Während ein Anhänger einer lichten Gottheit möglicherweise moralische Bedenken hat, sein gegebenes Wort zu brechen, sollte eine Schwarze Hexe doch eindeutig weniger Skrupel damit haben. Allerdings formuliert man doch meist seine Anrufung in etwa so: "Oh Herr, wenn Du mich hier rettest, dann..."; damit wäre ohnehin jede weitere Diskussion überflüssig. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Lars! Der überwiegende Teil der nicht aufgenommenen Teile sind Quellenmaterialien, welche nirgendwo passend hätten neu publiziert werden können. Sie sind unabhängig von der jeweiligen Edition universell einsetzbar, schlimmstenfalls mit geringfügigen Modifikationen. Bezüglich der wenigen, nicht übernommenen Regeln stimme ich Dir jedoch zu, doch bilden sie die Ausnahme und nicht die Mehrheit des nicht übernommenen Materials. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Ich finde den Band noch absolut empfehlenswert, obwohl wirklich viele Dinge bereits im Kompendium und den neuen Fertigkeiten der 4. Edition aufgegangen sind. Allerdings sind die Artikel über die Barbaren und Bettler Midgards, die Adlerritter Nahuatlans, eine Fian-Burg sowie Burgen allgemein, die Siegel- und Wappenkunde Midgards sowie Regeln für werdende und andere magische Waffen äußerst informativ und interessant, weshalb ich diesen Band weiterhin nur empfehlen kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Derzeit spielen wir nicht auf Myrkgard und haben dies auf absehbare Zeit auch nicht vor. Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, im Rahmen eines selbst geschriebenen oder veröffentlichten Abenteuers auf dieser Welt zu spielen. Myrkgard ist spieltechnisch eine Region wie andere auch, nur das man etwas schwerer hingelangt. Ich habe auch noch keine Abenteuer in Urruti oder in Minangpahit gespielt, was bislang einfach darin begründet lag, dass keine bislang veröffentlichten Midgard-Abenteuer dort spielen. Somit werden solche Regionen generell seltener aufgesucht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Sir! Uih, seit wann verleiht denn der Dämonenfürst Samiel Göttliche Gnade? Kein Wunder, dass er die Anrufung durch Deine Abenteurerin nicht erhört hat. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Auch ich finde die bestehende Regel ausreichend und gut, meines Erachtens ist eine Modifikation in einer hier beschriebenen Art und Weise unnötig, zumal sie, wie bereits angesprochen, die Zauberer im Kampf erheblich bevorzugt. Zauberei kann mit rational-logischen Argumenten nicht erklärt werden, also muss man sich auf die Beschreibungen des Arkanums als Faktum stützen. Dort steht, dass selbst bei einem Zauber, der innerhalb 1 Sekunde gewirkt wird, die Konzentrationsphase solange andauert, dass der Zauberer eben in einer Kampfphase als wehrlos gilt. So funktioniert die Magie Midgards und somit kann man diesen Umstand zwar durch Hausregeln modifizieren, nicht aber wegdiskutieren (was ich an dieser Stelle jedoch auch niemandem unterstellen möchte). Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Zwelf! Also ich habe das Abenteuer in meiner Gruppe sehr ausführlich geleitet und insgesamt rund 12 Stunden daran gespielt. Die Mitspieler wählten eine recht kampfbetonte Art, um das Abenteuer zu lösen, doch ist dies auf Grund der Vorgaben auch problemlos möglich, zumal ein hochgradiger Söldner dabei war und sich die Abenteurer mit den Räubern zusammengetan hatten. Keiner der Abenteurer fand den Tod und das Abenteuer endete erfolgreich mit dem vorgesehenen Ende. Weitere Ereignisse habe ich nicht eingefügt, Probleme sind keine aufgetreten. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Hornack! Ich kann auch nichts dafür, die heißen eben so. Liebe Grüße, , Fimolas!

Hallo! Vielen Dank für die Einladungsbestätigung, ich habe sie heute erhalten und freue mich bereits wahnsinnig auf den Con. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Ich habe das Abenteuer bereits mehrmals geleitet und bin davon absolut begeistert. Die Atmosphäre des Abenteuers gefällt mir ausgesprochen gut, ebenso die frei konzipierte Verfolgungsjagd, welche den Abenteurern einen großen Entfaltungsspielraum gewährt. Die lockere Aneinanderreihung von Ereignissen und Schauplätzen ermöglicht es dem Spielleiter, variabel und individuell auf seine jeweilige Gruppe zu reagieren. Die Abenteurer werden in ihrer Vielseitigkeit getestet und können ganz nach ihren Möglichkeiten und Vorlieben agieren. Alle diese Vorzüge machen es immer wieder zu einem Genuss, dieses Abenteuer zu leiten. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Das Abenteuer "Der Raub der Blume" von Heinrich Glumpler erschien 1991 in dem Abenteuer-Band "Das Lied der Nagafrau". In diesem Themenstrang soll über das Abenteuer diskutiert und offene Fragen beantwortet werden können. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Wie bereits geschrieben waren Shayleigh und ich am letzten Samstag auf der KaRoTa gewesen. Hier folgt ein kurzer Bericht: Wir waren zwar bereits um 9 Uhr auf der KaRoTa, doch fanden sich die ersten Rollenspieler erst so gegen 13 Uhr ein, da die Spielrunden am Freitag bis tief in die Nacht angedauert haben sollen; somit haben wir beide auch jeweils nur einmal geleitet. Beide Sitzungen waren gut besucht, war der Ruf von Midgard bei den durchweg jungen Mitspielern doch ausgesprochen gut; die Resonanz war demnach auch besonders positiv. Auffällig war, dass wir noch viele weitere Midgard-Sitzungen hätten anbieten können, wenn wir nicht aus terminlichen Gründen am späten Abend hätten abreisen müssen, war das Interesse an diesem "traditionellen" Rollenspiel-System doch immens groß. Somit blieb uns nichts anderes übrig, als uns herzlich zu verabschieden und die feste Zusage zu machen, nach Möglichkeit bei der nächsten KaRoTa wieder dabei zu sein. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Bro! Büdesheim ist ein Stadtteil von Bingen, einer kleinen Stadt am Zusammenfluss von Nahe und Rhein, rund 30 Kilometer westlich von Mainz. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo Bro! Büdesheim ist ein Stadtteil von Bingen, einer kleinen Stadt am Zusammenfluss von Nahe und Rhein, rund 30 Kilometer westlich von Mainz. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Morgen, am 10.11.2004 um 19 Uhr, treffen wir uns im "Bistro No Name" in Büdesheim. Alle Interessenten an einem gemütlichen Abend in geselliger Runde sind herzlich dazu eingeladen, sich zu besagter Zeit dort einzufinden. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Unsere nächste Midgard-Sitzung findet am Sonntag, den 14.11.2004, um 12 Uhr bei mir zu Hause statt. Wir werden mit dem Abenteuer "Verfluchte Gier" unter der Leitung von Shayleigh fortfahren. Im Anschluss werden wir in geselliger Runde den Film "Shrek 2" schauen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Meines Erachtens sollten die Titelbilder der beiden Auflagen identisch sein, da sie ja der gleichen Edition angehören. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hallo! Ich möchte klarstellen, dass die Entscheidung, die weiteren Abenteuer in KanThaiPan in unserer Gruppe zu spielen, eine Mehrheitsentscheidung innerhalb unserer Gruppe gegen den Einwand Shayleighs war. Auch ich habe einen Abenteurer in dem Abenteuer "Mord am Schwarzdorn-See" verloren, doch können in allen Kulturen Gegner auftreten, denen eine Gruppe nicht gewachsen ist. Ich möchte keinem unserer Spielleiter vorwerfen, KanThaiPan nicht angemessen der Gruppe vermittelt zu haben oder zu hart gewesen zu sein. Die Abenteuer der Richter-DiYung-Serie waren teilweise schwer und haben ihre Opfer unter den Abenteurern gefordert, verhältnismäßig weit mehr als in anderen Kulturen (insgesamt 14 Abenteurer, wovon 2 Abenteurer in einem Himmelfahrtskommando ihren Tod suchten; 2 Mal wurde die fast gesamte Gruppe ausgelöscht (Schiffsuntergang am Ende des Abenteuers "KuraiAnat - Das Schwarze Herz" und Überfall von ToruSchu am Ende des Abenteuers "Mord am Schwarzdorn-See")). Dies ist bedauerlich, aber meines Erachtens ein unglücklicher Zufall und kein kulturspezifisches Phänomen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!