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Fimolas

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  1. Hallo Solwac! Ui, was ist denn ein "SExtraschadenspunkt"? Hast Du den aus dem Perry-Rhodan-Rollenspiel oder muss ich gar schlüpfrigere Hintergründe als einen einfachen Tippfehler vermuten? Liebe Grüße, , Fimolas!
  2. Hallo Dyffed! Laut Regelwerk (Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 133) kann man die Fertigkeit "Beidhändiger Kampf" nur mit Waffen der Gattungen Einhandschwerter, Stichwaffen und Einhandschlagwaffen einsetzen. Der Anderthalbhänder gehört aber zu der Waffengattung der Zweihandschwerter (Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 196). Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo! Ich würde die Regeln niemals wegen inhaltlicher Aspekte (Erhaltung des Spannungsbogens, Überleben eines Abenteurers oder Gegners) manipulieren, sondern lediglich um Widersprüche zwischen dem Regelwerk und der Realität der Spielwelt zu beheben, was bislang aber nur selten erforderlich war. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo! Da war ich wohl ein wenig schnell. Meine Frage bezog sich auf diesen Themenstrang, als die Umfrage noch nicht erstellt war. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Crion! Was war das? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo! Die bisher genannten Gründe zielen alle auf einen Aspekt ab: Die eingeschränkte Spielbarkeit der Abenteurer. Eine solche Einschränkung scheinen also manche Spieler als negativ zu empfinden, da sie ihren Abenteurer nicht frei ausspielen können. Warum wird diese Einschränkung so negativ aufgefasst? Muss sich eine Kultur immer Ausländern gegenüber relativ offen präsentieren, damit es Spaß macht, dort zu spielen? Kann es nicht auch reizvoll sein, seinen Abenteurer in einer solch reglementierten und strengen Gesellschaft wie der kanthanischen auszuspielen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo! Wie man nicht nur diesen wenigen Beiträgen aus den letzten beiden Tagen, sondern auch immer wieder einmal hier im Forum entnehmen kann, ruft keine andere Kultur Midgards eine derart große Aversion hervor wie KanThaiPan. Worin liegt dies begründet? Ist es das Desinteresse an dieser Kultur, eine allgemeine Intoleranz oder die bisherige Vorprägung der Kultur durch die bislang erschienen offiziellen Abenteuer der Richter-DiYung-Serie, welche KanThaiPan als das Land der "Ermittler und Detektive" darstellt? Gibt es andere Gründe? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo Neverlord! Hier findest Du die erweiterte Abstimmung mit Mehrfachauswahl: Lieblingsländer (Mehrfachabstimmung) Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo! Zu diesem Thema gibt es einen Artikel auf der offiziellen Midgard-Internet-Seite: Würfelmodifikationen durch Vortragen Dort wird auch auf die genannte Passage im Regelwerk eingegangen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  10. Hallo! Ich spiele derzeit nur Midgard und daran wird sich auch auf absehbare Zeit nichts ändern. Zwar habe ich einige andere Rollenspiel-Systeme kennengelernt, doch lagen diese weit hinter meinen hohen Ansprüchen und Erwartungen, welche ich von Midgard her habe, zurück, so dass ich kein "zweites Lieblingsrollenspiel" hier wählen kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  11. Hallo! Mir gefallen prinzipiell alle Kulturen Midgards, da jede einzelne ihre besonderen Reize und Vorzüge hat. Müsste ich mich aber für eine entscheiden, so tendiere ich zu dem mythischen Volk der Schlange, welches derzeit jedoch ein eher bescheidenes Dasein im Schatten des mit Abenteuern und Quellenbüchern weitaus besser erschlossenen Alba fristet. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  12. Hallo! Ich kann mich meinen beiden Vorschreibern nur anschließen und halte sowohl den Vorschlag, auf Grund einer vermeintlichen Unterbewertung neue Feuerzauber zu kreieren, sowie die beschriebenen Zaber völlig überzogen und überflüssig. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo! Ehrlich gesagt: Gar nichts. Du schlägst hier vor, daß der eher einfache Zauber "EvZ" zu einem "EvAuJ" (erkennen von Allem und Jeden ) wird. Aus welchen Grund? Wozu sollte man dann noch EdA, Thaumatographie, vielleicht Alchemie etc. lernen? Es bleibt dir unbenommen, eine Art Super-Erkennen-Spruch zu erfinden, der entsprechend teuer ist. Ich finde sowas unnötig und bin auch nicht der Meinung, daß EvZ "nicht vernünftig" ist. Nixonians Aussage bringt es auf den Punkt, von meiner Seite ist dem nichts mehr hinzuzufügen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo! Mir gefallen prinzipiell alle Kulturen Midgards, da jede einzelne ihre besonderen Reize und Vorzüge hat. Müsste ich mich aber für eine entscheiden, so tendiere ich zu dem mythischen Volk der Schlange, welches derzeit jedoch ein eher bescheidenes Dasein im Schatten des mit Abenteuern und Quellenbüchern weitaus besser erschlossenen Alba fristet. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  15. Hallo! Ich spiele immer nur mit einem aktiven Abenteurer, derzeit einem kanthanischen Ermittler namens LiXuan. Es ist mir einfach zu aufwendig, mehr als nur einem Abenteurer ein solch charakterliches Profil und spielerischen Tiefgang zu verleihen, schließlich erfordert jeder meiner Abenteurer bei detailliertem Spiel eine fundierte Ausarbeitung. Darüber hinaus baue ich zu diesem einen Abenteurer eine solch enge Beziehung auf, dass ich diesen erst dann ablege, wenn er seinen Reiz für mich verloren hat; solange würde ich keinen neuen Abenteurer für mich erstellen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo! Nach längeren Überlegungen würde ich als Spielleiter es folgendermaßen handhaben: Wollen meine Spieler einen Raum mittels der Fertigkeit "Suchen" durchsuchen, so bestimme ich anhand der Größe des Raumes und der Komplexität der Innenausstattung die Zeit, welche man benötigt, um den Raum ohne Mali untersuchen zu können. Diesen groben Zeitrahmen gebe ich den Spielern bekannt, schließlich sollte ein im "Suchen" geschulter Abenteurer wissen, wie lange eine solche Prozedur in etwa dauert. Nehmen sich die Abenteurer weniger Zeit, wird die Suche durch entsprechende Mali erschwert. Sollten besondere Dinge in einem Raum erschwert aufzufinden sein, so kann man gegebenenfalls die Suche mit weiteren Mali erschweren; ebenso verhält es sich mit leichter auffindbaren Dingen. Befinden sich mehrere zu findende Dinge in einem Raum, würfele ich für jeden einzelnen. Befindet sich unter einer losen Bodenplanke eine Falltür und meine Spieler suchen dort gezielt nach einer solchen Falltür, so finden sie diese auf jeden Fall, wenn ihnen ein Kritischer Fehler keinen Strich durch die Rechnung macht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo Nanoc! Dies war auch nicht mein Kritikpunkt, sondern folgender: Wenn die Abenteurer als kriminelle Einbrecher einem Verbrechen auf die Spur kommen, belasten sie sich durch weitergehende Nachforschungen selbst und verbauen sich die Option, umfassend Erkundigungen einzuholen, ohne sich verdächtig zu machen. Eine Möglichkeit, diese Situation zu umgehen, wäre die Vereitelung des Brandanschlages sowie ein spurloses Verschwinden der Abenteurer, so dass die Stadtwache das Fehlen des Leichnams bemerkt. Allerdings bleibt es fraglich, inwieweit diese die Abenteurer in die weiteren Ermittlungen miteinbezieht. Natürlich obliegt es dem jeweiligen Spielleiter, ein Abenteuer seinen Mitspielern gruppen-gerecht zu servieren (was einem geübten Spielleiter auch nicht schwer fallen sollte), doch sollte meines Erachtens das Abenteuer auch dementsprechend ausgerichtet sein, um derartige Modifikationen ohne große Mühen durchführen zu können. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  18. Hallo Ticaya! Während und direkt nach dem Spielen sind mir diese Ungereimtheiten auch nicht derart bewusst geworden, schließlich sind die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten unter unserer Spielleiterin Shayleigh nicht derart offensichtlich aufgetreten. Meine Kritik bezog sich somit einzig und allein auf die geschriebene Fassung des Abenteuers und nicht auf die von uns gespielte. Vielleicht verstehst Du meine Kritikpunkte besser, wenn Du das Abenteuer lesen würdest. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo! Das Abenteuer wurde am letzten Wochenende in unserer Gruppe gespielt. Zunächst einmal ist der Einstieg nicht für jede Gruppe geeignet, geht man doch davon aus, dass die Abenteurer gegen geltendes Recht in das Haus eines Ermordeten eindringen, um dort ein Schriftstück zu entwenden. Dies wiederum steht gegen den weiteren Abenteuer-Verlauf, welcher davon ausgeht, dass die Abenteurer weitere Nachforschungen anstellen, da sie während dem Einbruch feststellen können, dass es keinen Ermordeten gibt und der angebliche Mord lediglich vorgetäuscht wurde. Jede Abenteurer-Gruppe könnte dies als Ansatz für ein Abenteuer nehmen, doch da die Spieler ja als Kriminelle das Haus betreten, fehlt ihnen jeglicher Anreiz, dem vorgetäuschten Mord auf den Grund zu gehen, können sie sich damit doch nur in Schwierigkeiten bringen. Darüber hinaus weist das Abenteuer meines Erachtens weitere Schwächen auf: Warum soll in einem verbrannten Haus nicht mehr das Fehlen einer Leiche bemerkt werden? Warum hegt der Leichenbestatter keine Zweifel, wenn er doch täglich mit Toten konfrontiert wird? Warum zeigt sich die Stadtwache so kooperativ und rückt bereitwillig mit Informationen heraus, wenn sie selbst noch nicht einmal mit der Untersuchung des Falles begonnen hat? Insgesamt halte ich das holprig und unrund wirkende Abenteuer für nicht konsequent durchdacht und mit erheblichen inhaltlichen Schwächen behaftet. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo! Das Abenteuer "Der gefälschte Gildenbrief" von Bernd Lindenberger erschien bereits 1989 in der Ausgabe 39 der "Spielwelt" und ist nun in dem neuen Quellenband "Corrinis - Stadt der Abenteuer" enthalten. In diesem Themenstrang soll über das Abenteuer diskutiert und offene Fragen beantwortet werden können. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  21. Hallo! Unsere nächste Midgard-Sitzung findet am Sonntag, den 7.11.2004, um 13 Uhr bei mir zu Hause statt. Wir werden mit dem Abenteuer "Verfluchte Gier" unter der Leitung von Shayleigh beginnen, da sie in der letzten Sitzung noch das Abenteuer "Der gefälschte Gildenbrief" eingeschoben hatte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  22. Fimolas

    Ormuts Streiter

    Hallo Lunephelion! Könntest Du bitte Deine Frage ein wenig konkretisieren? Sie ist doch recht allgemein gehalten und könnte demnach seitenlange Antworten umfassen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo! Ich verweise hiermit auf "Midgard - Das Arkanum", Seite 275/6, wo die Identifikation von magischen Gegenständen umfangreich behandelt wird. Ergänzend ist noch ein Verweis auf die Beschreibung der Fertigkeit "Thaumatographie" in "Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel", Seite 188. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  24. Fimolas

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    Hallo! Meiner Meinung nach verbraucht ein Gott einmalig für die Erschaffung eines Awatars eine große Menge an Kraft und Energie. Danach ist dieser unabhängig und frei von der Kraft des Gottes, was umgekehrt bedeuten würde, dass das Sterben des Awatars keine Auswirkungen auf die Kräfte eines Gottes hat, also weder schwächend noch rückfließend. Gegen eine Rückführung der Kräfte spricht meines Erachtens die Vermutung, dass der Awatar solange am Leben ist, wie seine Kräfte ausreichen. Sind diese aufgebraucht, stirbt die göttliche Inkarnation und hinterlässt somit auch keine Kräfte mehr, welche dem Gott zurückfließen könnten. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  25. Diese Aussage stimmt so nicht: Alle Wunderwirker sind von dieser Regelung betroffen, so etwa auch Ordenskrieger, Schamanen und Tiermeister. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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