Zum Inhalt springen

Fimolas

Lokale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    21360
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo Fabian! In den letzten Jahren haben sich nicht zuletzt aus dem von Dir genannten Grund neue Cons in und aus der MIDGARD-Gemeinschaft gegründet und etabliert. Diese Lösung war bislang ausgesprochen erfolgreich und ist auf ihre Art auch gerecht. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo! Im Rahmen der laufenden Klimadebatte könnte man auch den Besuchern Vorrang gewähren, die einen kürzeren Anreiseweg haben. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo Bro! Warum sollte das so sein? Mein bisheriges Argument war stets die Relation der in menschlicher Skalierung angegebenen Stärke zum (gnomischen) Körpergewicht. Derartige Beschränkungen fallen bei anderen Eigenschaften doch gar nicht an. Oder habe ich da einen bestimmten Aspekt nicht mitbekommen? Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Liebe WestCon-Orga! Das ist ein herausragendes Ergebnis - Gratulation. Es zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass der Reiz der MIDGARD-Cons ungebrochen anhält und die Nachfrage entsprechend hoch ist - trotz der zwar langsam, aber stetig wachsenden Zahl solcher Cons. Völlig unabhängig davon ist es aber auch ein Lob für Eure Arbeit, denn wenn es die letzten Jahre nicht so gut gelaufen wäre, würden sich die Leute heute nicht so sehr um die Plätze reißen. Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo Läufer und Malte! Ich trage seit Jahren und bis heute immer wieder einmal einen Plaid, wie er in dem verlinkten Video zu sehen ist - und dazu in der Regel einen Dolch am Gürtel. Das ist gar kein Problem. Und einen schweren Dolch trägt man nur dann im Strumpf, wenn man lederne Strapse anlegt, die ein solches Gewicht auch tragen können (aber Malte, bitte setze das nicht als eines Deiner Bilder um - es könnte mein Bild der Albai als stolze Hochlandkrieger für immer ruinieren ...). Ich möchte aber auch noch einmal darauf hinweisen, dass sich das Quellenbuch meines Erachtens hier schlicht widerspricht: Entweder tragen die Albai Gürtel oder nicht (Waffengürtel sind in dieser Hinsicht etwas anderes, zumal es für einen Dolch kein solches Gehänge braucht). Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo! Gemäß Alba-Quellenbuch wird der Dirgh (albischer Dolch) im linken Strumpf getragen, vermutlich in Anlehnung an das historische Sgian dubh (S. 123). Abgesehen davon, dass die kriegerische Tragweise nach dem Quellenbuch auf der Außenseite für einen Rechtshänder ausgesprochen umständlich ist und mir die beschriebene Tragweise gemäß Wikipedia deutlich sinnvoller erscheint, halte ich eine weitere Quellenbuch-Beschreibung für sonderbar: Man würde den Dolch wegen dem meist fehlenden Gürtel im Strumpf tragen. Nun ist jedoch der Gürtel ein essentieller Bestandteil der albischen Tracht mit Plaid (S. 30f.). Habt Ihr Ideen, wie man die Angaben des Quellenbuches sinnvoll umsetzen kann, oder wäre eine pragmatische Anpassung hier geboten? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo Gunthar! Was genau kommt Dir daran komisch vor? Was magst Du diesbezüglich besprechen? Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo Orlando! Ich danke Dir für die zusammenfassende Darlegung, hake aber bei dem zitierten Punkt noch einmal ein, weil dieser nun mehrfach hier in verkürzender Weise aufgegriffen wurde (weniger von Dir als vielmehr von anderen Diskussionsteilnehmern, die später eingestiegen sind). Das von mir eingangs vorgebrachte Argument des Körpergewichtes besteht aus zwei Komponenten. Ja, da ist zum Einen das geringere Körpergewicht des Gnoms, doch habe ich dieses nie allein angeführt, sondern zum Anderen ausschließlich in Relation mit dem Umstand gesehen, dass die Stärke einzig in einer menschlichen Skalierung angegeben wird (was hinsichtlich der Vergleichbarkeit meines Erachtens auch gut und richtig ist). Folglich erscheint die Stärke bei Menschen in Relation zu ihrem Körpergewicht ausgewogen (oder zumindest darauf abgestimmt), bei Gnomen aber eben nicht - ein Aspekt, der nicht wirklich störend ist, aber bei einer Fertigkeit wie Klettern, bei welcher die Stärke ausschließlich hinsichtlich der Bewegung der eigenen Körpermasse (also nicht wie Athletik oder Kampf in Vollrüstung) entscheidend ist, automatisch ein verzerrtes Bild abgibt. Genau an dieser Stelle wollte ich eine punktuelle Verbesserung der Situation hinsichtlich eines realistischeren Ergebnisses erzielen. Ja, auch mir erscheint Stärke nicht die passende Leiteigenschaft für Klettern zu sein. Würde ich hier aber nun Geschicklichkeit oder Gewandtheit einsetzen, wäre der Eingriff um ein Vielfaches größer, der Vorteil für den Gnom erheblich und der Schrei der Bevorzugung des Gnoms hier im Forum wohl noch lauter. Dabei soll mir doch bitte keiner erklären, dass die Macher des Regelwerkes bei der aktuellen Zuschlagsregelung durch Leiteigenschaften ausgerechnet das Klettern bei Gnomen auf dem Schirm hatten, um hier ein völlig ausgewogenes Konstrukt weiter zu verfeinern. Ich bleibe nach jahrelangen Erfahrungen letztlich auf dem Standpunkt, dass bezüglich der Umsetzung der spielbaren nichtmenschlichen Rassen nur mit dem groben Daumen gepeilt wurde und man hier im Detail eine deutlich bessere Lösung hätte erzielen können. Diesen Umstand jedoch als vermeintlich ausgeklügelte Ausgewogenheit darzustellen, wie es manche Spieler hier tun, gleicht einer naiven Denkweise, welche den Regelmachern automatisch eine Art Allwissenheit und Unfehlbarkeit unterstellt und somit jegliche Veränderung daran als zwangsläufig schlechter darstellt. Auf dieser Grundlage lassen sich Hausregeln jedoch nicht zielführend diskutieren, weil automatisch jede Änderung des Bestehenden letztlich einer vermeintlichen Verschlechterung gleichkommt. Da wünsche ich mir doch etwas mehr Substanz bei der inhaltlichen Auseinandersetzung, wie ich sie etwa von Dir und manch anderen Diskussionsteilnehmern auch erhalten habe. Und nein, ich muss hier ganz bestimmt nicht gleich alles auf einmal verändern, um eine Ausgewogenheit herzustellen. Es reicht mir vollkommen aus, einzelne Aspekte dort zu korrigieren, wo sie mir falsch erscheinen - ob nun zum Vor- oder Nachteil hin. Über ungelegte Eier mache ich mir keine Gedanken, denn ich will nicht das komplette Regelwerk überarbeiten, sondern in den von mir bespielten und daher für mich relevanten Bereichen verbessern - rein subjektiv und hinsichtlich einer möglichst realistischen sowie gleichzeitig einfach spielbaren Simulation, versteht sich. Der Ruf nach derart umfänglichen Bearbeitungen hat nämlich schon so manches angedachte Projekt hier beendet, bevor es überhaupt richtig beginnen konnte - und ich mag meine kreative Zeit schlicht nicht für derartige Dinge aufbringen. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Saidon! Es ist ermüdend, immer wieder gegen diese Behauptung angehen zu müssen. Mittlerweile sollte ich doch dafür bekannt sein, realistische Abbildungen im Regelwerk zu bevorzugen und nicht meinen Spielern die "Rosinenpickerei" zu ermöglichen. Aus der hier behandelten Idee ist, wie man dem Diskussionsverlauf entnehmen kann, sogar ein Nachteil für den Gnom in meiner Gruppe entstanden: Unter Anwendung der von Bro vorgeschlagenen Umsetzung bleibt es mit Stärke 08 bei dem Abzug von -1, die Bewegungsweite wird aber wohl dennoch gekürzt werden. Es wäre schön, wenn man sich nicht jedesmal den selben Vorwurf anhören muss, wie ich ihn mittlerweile bei jedem zweiten Hausregel-Vorschlag lesen darf - zumal ich bis heute nicht verstehen kann, was an Rosinen lecker sein soll ... Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Fimolas

    DDD 32&33

    Hallo @Tomcat! Deine farbigen Illustrationen zu Hardscha sind außerordentlich stimmungsvoll und gelungen. Sie gefallen mir sehr gut und vermitteln einen schönen Eindruck von der aranischen Grenzstadt. Liebe Grüße und herzlichen Dank dafür, Fimolas!
  11. Hallo Yon! Ich danke Dir für diesen (wiederholten) Einwand, den ich mangels eigener Erfahrungen tatsächlich so nicht auf dem Schirm hatte. Den Punkt werde ich einmal bei Gelegenheit in Angriff nehmen, sollten bis dahin keine anderen Vorschläge zur regeltechnischen Abbildung (dann aber bitte in einem separaten Themenstrang) vorgebracht worden sein. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Hiram! Diese Konsequenz sehe ich auch. Allerdings ist dies für mich ohne besondere Priorität, weil es aktuell nur den Gnom als Nichtmensch in der Gruppe gibt. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Yon, Orlando und Ma Kai! Ich halte die oben von Seamus ins Gespräch gebrachte Verringerung der Bewegungsweite für Gnome für ausreichend, um die von Dir genannten Aspekte realistisch und leicht handhabbar abzubilden. Feen und Wichtel waren Beispiele, die zeigen sollen, dass man bei Nichtspielerfiguren auf Leiteigenschaften nicht achtet und automatisch sinnvolle Ergebnisse erhält, während im Gegenzug die für die menschliche Masse ausgerichtete Regellösung im vorliegenden Fall meines Erachtens vorbeigeht. Ja, Geschicklichkeit wäre auch eine Lösung, doch liegt diese meines Erachtens weiter vom Regelwerk entfernt als die von Bro genannte Anpassung. Ich sehe in einer Umsetzung nach Bros Vorschlag keinen Regelwust: Hier wird einmalig angepasst und gut ist's. Genau deshalb halte ich eine derartige Anpassung auch nicht für kompliziert, verstehe aber durchaus, dass andere aus Gründen der Einfachheit derartige Konstrukte ablehnen. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Hiram! Dem mag ich so nicht unbedingt zustimmen. Warum sollte ein ungeschickter Gnom mit einer Geschicklichkeit von 82 keinen Zuschlag von +1 auf Schlösser öffnen erhalten? Er mag für einen Gnom ungeschickt sein, aber nach menschlichen Maßstäben ist er immer noch sehr geschickt, was sich auch bei einer objektivierten Herausforderung messbar niederschlagen kann. Für mich hakt es nach einer ersten Sichtung der Fertigkeiten nur bei der Verbindung von Stärke und Klettern. Dies liegt an der Bedingung des eigenen Körpergewichts, die hier bei der aktuellen Regelung der Fertigkeitswerte durch Leiteigenschaften nicht berücksichtigt wird, obwohl die Stärkeskalierung nach rein menschlichen Maßstäben erfolgt. Ich mag mich nicht damit anfreunden, dass im übertragenen Sinne Wichtel und Feen (dann wohl mit gebrochenen Flügeln) zwangsläugig so gut wie immer einen Abzug auf Klettern erhalten sollen - solange kein Feenring zur Verfügung steht. Mir ist eine realistische Simulation wichtig, die sich einfach umsetzen lässt. Bros Ansatz hierfür gefällt mir daher sehr gut. Und ich glaube auch nicht, dass eine derartige Anpassung das Spielgleichgewicht aus den Angeln hebt; da habe ich mit normalen magischen Gegenständen schon deutlich schlimmere Erfahrungen gemacht. Von daher tue ich mich schwer mit den Begriffen "Nachteile" und "Vorteile" vor einem regeltechnischen Hintergrund - zumal MIDGARD zwar ziemlich ausgewogen erscheint, das Regelwerk aber in meinen Augen eben doch nicht die bestmöglich geeichte Waage darstellt, für die es oft und gerne gehalten wird. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Orlando und Seamus! Nur zur Klarstellung: Es ist keine "Rosinenpickerei" - wir spielen seit Jahren mit den geltenden Regeln, nur heute kam der Aspekt einmal zufällig am Rande auf und wir fanden es gemeinsam bedenkenswert. Das ist interessant: Eher würde ich hier realistisch gegensteuern, als eine unpassend erscheinende Regelung durch eine andere unrealistische Regelung zu rechtfertigen. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo! Die Leiteigenschaft bei Klettern ist Stärke. Dies bedeutet, dass man bei einer hohen Stärke einen um bis zu +2 höheren Fertigkeitswert haben kann - oder eben auch einen um bis zu -2 niedrigeren bei einer sehr geringen Stärke. Nun richtet sich bei MIDGARD die Skalierung der Eigenschaften nach menschlichen Maßstäben. Daher können Menschen im Normalfall maximal Stärke 100 haben, Gnome mit höchstens 60 entsprechend weniger. Heute wollte der Gnom in meiner Gruppe Klettern einsetzen - und der Spieler fragte mich, warum er mit Stärke 08 einen Abzug auf die Fertigkeit erhalte, denn immerhin sei seine Figur auch nur 13 kg schwer, was in Relation nicht so stark ins Gewicht fallen sollte. Diesen Einwand finde ich durchaus berechtigt und mich interessiert einmal Eure Meinung zu dieser Thematik. Regeltechnisch gibt es hier keine Ausnahme, aber mein Gefühl sagt mir, dass hier eine Anpassung sinnvoll wäre. Was meint Ihr? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo! Moderation: Regeldiskussionen sind hier fehl am Platz. Bitte konzentriert Euch bei Euren Ausführungen auf die jeweilige Spielsituation, die auch der Eröffner des Themenstranges im Blick hatte. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  18. Hallo! Die Insel Cuzmil ist nunmehr in der Doppelausgabe 32/33 des DDD-Magazins zu finden und wurde meines Erachtens mit herausragenden Karten sowie Illustrationen versehen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo Leachlain! Ja, das würde ich wohl so handhaben, wenn es situationsbezogen zu einem EW:Wahrnehmung käme. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Panther! Das ist aber die Grundregel - und mit einem Wert von +6/+8 in einem überschaubaren Bereich. Ja - und aufgrund meiner Erfahrung und Weisheit ist diese Feststellung allgemeingültig. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Seamus! Es sei jedem frei gestellt, eine derartige Hausregel in einem separaten Themenstrang zu veröffentlichen. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo! Mir gefällt an der vorgeschlagenen Regelung mit dem Sechsten Sinn nicht, dass sie unabhängig von dem Fertigkeitswert des Angreifers ist und auf hohen Graden automatisch eine weitgehende Immunität auftritt. Außerdem würde sie bei Übertragung auf Meucheln einen bestehenden, gut funktionierenden Mechanismus abschaffen. Als Spielleiter würde ich im Bedarfsfall situationsbezogen den EW:Wahrnehmung(Sechster Sinn) einfach zusätzlich gestatten - fertig. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo Leachlain! Der Ansatz ist auch nicht schlecht, behebt aber nicht die Ungleichbehandlung der tödlichen Angriffe. Wer aber weniger stark in die bestehenden Regeln eingreifen möchte, hat hier eine weiche Stellschraube, um das Problem abzumildern. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Yon! Stimmt - aber offensichtlich gehöre ich dieser Fraktion nicht an. Umgekehrt würde ich einer solchen Gruppe auch nicht raten, meine Hausregel zu übernehmen, weil sie offensichtlich kontraproduktiv wäre. Ich weiß nicht so recht, was ich noch schreiben soll. Einskaldir hat meine relevanten Punkte bereits wiederholt und hervorgehoben. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Yon! Ganz offensichtlich haben sich die Regelmacher einen Mechanismus ausgedacht, der das Meucheln einer hochgradigen Figur limitiert. Hier greifen wohl, wie oben von Einskaldir angesprochen, spieltechnische Gründe, die verhindern sollen, dass eine hochgradige Figur so einfach ausgeschaltet werden kann. Warum sollte dieser Mechanismus nicht auch im Fernkampf greifen? Mir geht es also darum, eine vorhandene Systematik aus dem Töten im Nahbereich aus den gleichen Gründen auf das Töten im Fernbereich zu übertragen. Es ist schlicht das Prinzip des klassischen Rollenspiels, den Einsatz von Fähigkeiten durch Würfelwürfe abzubilden. Ich schränke ja auch nicht die Verwendung von Klettern für Nichtspielerfiguren ein, weil mir die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Geschichte nicht gefallen könnten. Darüber hinaus möchte ich zu bedenken geben, dass die grundsätzliche Ablehnung des tödlichen Scharfschießens durch den Spielleiter ebenfalls einer Hausregel gleichkommt, die korrigierend in das bestehende Regelsystem eingreift, weil man offensichtlich nicht mit der dort beschriebenen Lösung spielen möchte. Das erlebe ich, wie beschrieben, bei meiner Zwergenhändlerin anders - und bei den klassischen Schwarzalben-Waldläufern von Grad 3, die man als Nichtspielerfiguren-Gegner auf die Abenteurer loslässt. Liebe Grüße, Fimolas!
×
×
  • Neu erstellen...