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Fimolas

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Alle Inhalte von Fimolas

  1. Hallo! Wie Shayleigh bereits vermerkt hat, halten wir uns streng an die Vorgabe des Regelwerkes, auch wenn ich der Meinung bin, dass es teilweise erhebliche Nachteile mit sich zieht, vor allem für Glücksritter, Händler, Barden und Tiermeister. Eine Wahl des Abenteurertyps nach dem Erwürfeln von Aussehen und persönliche Ausstrahlung halte ich jedoch für einen guten Vorschlag für die 5. Edition von Midgard. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo! Seit gestern endlich erhältlich: Böhse Onkelz: Onkelz vs. Jesus Die Single ist überaus rockig, beleuchtet die Geschichte der Onkelz und ist nicht, wie der Titel vermuten lässt, eine kritische Auseinandersetzung mit Jesus oder der Kirche. Einprägsam, rundum gelungen und einfach genial; ein süßer Anfang vom bitteren Ende. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo Morpheus! Die Ogam-Ritzungen sind die Geheimzeichen der Druiden und als solche im Regelwerk verzeichnet. In wie weit das Futhark Midgards mit den germanischen Runen übereinstimmt, kann ich Dir leider nicht sagen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo Serdo! Ich bin hier anderer Meinung wie Detritus. Bezüglich Deiner 1. Frage würde ich dem Abenteurer, der einen Gegner auf einen Schlag etwa mit einem gezielten Angriff auf ein Bein ausschaltet, die ganzen restlichen Ausdauerpunkte des Gegners in KEP verrechnen, schließlich hat er ihn nicht nur einfach getroffen, sondern völlig kampfunfähig gemacht, indem er eine 2., für den Gegner positiv modifizierte Abwehr ebenfalls überboten hat. Ähnlich funktioniert es auch mit dem Zauber "Schlaf", wenn man einen Gegner erfolgreich verzaubert und somit aus dem aktiven Kampfgeschehen herausnimmt. Bezüglich Deiner 2. Frage verteile ich Erfahrungspunkte, wenn sich die regeltechnisch wehrlosen Gegner dennoch wehren, allerdings halbiere ich die durch diese erlangten Erfahrungspunkte. So wir ein Nichtspieler-Ordenskrieger für Dinge, die ihm heilig sind, bis zum bitteren Ende kämpfen, auch wenn er keine AP mehr hat oder durch andere Umstände als wehrlos gilt. Und dann stehen den kämpfenden Abenteurern natürlich auch Erfahrungspunkte zu. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Morpheus! Das Futhark ist im Waeland-Quellenbuch ausführlich beschrieben und geht auf germanische Runen zurück. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo! Letztes Wochenende hat meine Gruppe unter meiner Leitung nach rund 12 Stunden Spielzeit das 1. Abenteuer "Die letzte Pyramide" durchgespielt. Obwohl die Gruppe im Durchschnitt Grad 4-5 erreicht, hatte sie doch teilweise arge Probleme, welche sie sich jedoch selbst zuzuschreiben hatte. So wurde kein Kampf ausgelassen, obwohl man sich stets darüber bewusst war, wie man ihn hätte umgehen können; doch nicht die Kampfeslust, sondern die inkonsequente Vorgehensweise waren hierfür ausschlaggebend gewesen. Ansonsten wurden ohne eigene Verluste Unedjis befreit sowie das Mondschwert geborgen und somit ein gelungener Einstieg in die Kampagne ermöglicht. Mir als Spielleiter gefiel die klare Struktur des Abenteuers, was bei einem Dungeon-Abenteuer jedoch auch nicht verwundert. Stutzig macht mich jedoch der Umstand, dass die Abenteurer in der Pyramide damit anfangen können, die Gunst des Gottes Rehotep zu gewinnen, aber vom Abenteuer aus keine Abzüge dafür erhalten, wenn sie die in der Pyramide Bestatteten ihrer Beigaben berauben und selbst vor denen des ebenfalls dort beigesetzten Hohepriesters des Rehotep, Chontis-Re, nicht halt machen. Zudem erinnert mich letztlich das Abenteuer doch sehr stark an das Abenteuer "Das Hügelgrab bei Clydach", wobei es dabei doch verwunderlich ist, wie sehr sich das Bestattungswesen im alten Vesternesse und im Reich von Ta-Meket gleichen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo! In unserer Gruppe verschied unsere gute Freundin Thjodhilda Skeidottir, eine Nordlandbarbarin aus Waeland und glühende Anhängerin von Asvargr, in einem heldenhaften Kampf gegen eine erdrückende Übermacht von Feinden aus Orks und Bergtrollen. Nachdem sie eine Vielzahl ihrer Gegner mit ihrem Schlachtbeil getötet hatte, sie allerdings selbst schon 3 kritische Treffer hatte einstecken müssen und ihre Lebenspunkte sich schon stark dem Ende neigten, rief sie ihren Gott um Hilfe, für welchen sie sich bislang tadellos verhalten hatte und welchem sie schon häufiger positiv aufgefallen war. Ihr Wurf auf Göttliche Gnade zeigte letztlich aber eine 1, so dass nur Asvargr allein weiß, wieso er Thodhilda Skeidottir schon so früh zu sich an die Tafel der Helden holte. In Gedenken an eine gefallene Kameradin, Fimolas!
  8. Hallo! Nach den Ausführungen von Van Goth stellt sich mir die Frage, ob es sich dabei überhaupt um eine Gruppe handelt. In unserer Rollenspiel-Gruppe dominiert eindeutig der Charakter der Zweckgemeinschaft, der sich allerdings im Laufe des Spiels häufig zu einer Gemeinschaft aus Freunden entwickelt. Nach anfänglichen Erfahrungen ist es in unserer Gruppe Sitte, seine Mitspieler nicht in einer Form anzugreifen, welche über den Charakter einer Rauferei hinausgehen, und sie nicht gegen ihren Willen zu verzaubern. Dieser "Kodex", der an unserem Spieltisch herrscht, gewährleistet ein harmonisches Miteinander in einer Gruppe, schließlich ist doch niemand gewillt, sich mit anderen Personen in Gefahren zu stürzen, wenn diese möglicherweise für einen die größte Gefahr darstellen. Natürlich kommt es auch in unserer Gruppe zu teilweise harten Meinungsverschiedenheiten, was eben in einer Gruppe von unterschiedlichen Abenteurern mit unterschiedlichen Hintergründen in besonderer Weise den Reiz des Rollenspiels ausmacht, doch findet sich meist ein Kompromiss der Toleranz, mit welchem zumindest meistens alle Beteiligten leben können. Und gerade diese Form der Konfliktlösung ist meines Erachtens mit ein Grund für den positiven sozialen Aspekt, den Rollenspiele vermitteln können. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo! Wenn auch etwas veraltet, so ist doch der Artikel über Feen aus dem Band "DausendDodeDrolle 4", Seite 30-39, interessant und informativ, zumal hier Regeln angeboten werden, wie man eine Fee als Abenteurer führen kann, allerdings noch nach der 3. Edition. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  10. Hallo! In unserer gesamten Gruppe sowie in meiner bislang 8-jährigen Midgard-Laufbahn ist es noch nie vorgekommen, dass ein Abenteurer aus dem Reich der Toten zurückgeholt wurde. Und das ist meines Erachtens auch absolut in Ordnung, schließlich war auch bislang noch kein mir bekannter Abenteurer einer solchen Aktion würdig gewesen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  11. Hallo! Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert: Nightwish - Once Mit diesem meines Erachtens teilweise schon epischen Werk übertrifft die Band ihre bisherigen, alles andere als schlechten Alben bei weitem und hat ein Meisterwerk seiner Gattung geschaffen. Nicht umsonst steht das Album derzeit auf dem 1. Platz der deutschen Charts. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  12. Hallo! Nach Lesen der Regelpassage auf den Seiten 272 und 273 halte ich sowohl eine gruppen- wie auch personenbezogene Übermachtsberechnung für regeltechnisch vertretbar, weshalb ich weiterhin mit gutem Gewissen eine sehr detailierte, personenbezogene Übermachtsberechnung am Anfang jeder Kampfrunde verwenden werde. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo Hornack Lingess! Ist die gruppenbezogene Übermachtsberechnung in den Regeln verankert? Ich kann mich leider nicht daran erinnern und würde in dem von Dir angeführten Beispiel eine personenbezogene Übermachtsberechnung bevorzugen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo Hornack Lingess! Der Film stellte wenn überhaupt dann nur mit seiner atmosphärischen Stimmung zu Beginn eine Vorlage dar. Also darf ruhig jeder sich den Film vorher anschauen, dies wird aber in Bezug auf dieses Abenteuer leider niemandem nützen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  15. Hallo Isaldorin Marcallo! Du kennst doch die Redewendung "Dumm b***** gut", oder? Ansonsten sehe ich aber auch keinen Kausalzusammenhang zwischen einer niedrigen Intelligenz und einem gesteigerten sexuellen Bedürfnis oder einem qualitativ hochwertigeren Geschlechtsakt. Darüber hinaus ist eine Intelligenz von 38 nun wirklich nicht sonderlich niedrig. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo! Wir in unserer Gruppe handhaben es streng nach Regelwerk, wobei wir Übermacht im dynamischen Gruppenkampf pro Runde grob berechnen. Dank der seit Jahren so praktizierten Art und Weise klappt dies recht schnell und einfach, so dass der Spielfluss nur minimal verlangsamt wird und die spannende Atmosphäre am Spieltisch während dem Kampf voll erhalten bleibt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. <span style='color:blue'>>---------< Beginn Vorankündigung >---------<</span> Name des Abenteuers: Die Bestie von Vigales Anzahl der Spieler: 6 Grade der Figuren: 1-7, nach Absprache eventuell höher Sonstige Anforderungen an die Figuren: Ich behalte mir als Spielleiter das Recht vor, diverse skurrile magische Artefakte der teilnehmenden Abenteurer, welche das Spielgleichgewicht in völlig irrationaler Weise zerstören, aus dem Abenteuer zu verbannen. Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 19 Uhr/Samstag, Nachmittag Voraussichtliche Dauer: 12-15 Stunden Art des Abenteuers: stimmungsvolles Abenteuer mit atmosphärischer Dichte, welches die Abenteurer in vielerlei Hinsicht fordern wird Teaser: Die Abenteurer begeben sich auf die Jagd nach einer grauenhaften Bestie, welche seit längerer Zeit ihr Unwesen treibt. <span style='color:Blue'>>---------< Ende Vorankündigung >---------<</span>
  18. Hallo Shilka! Wenn ich "DAB Box" mit der Box "Midgard - Das Abenteuer beginnt" gleichsetzen kann, dann lautet meine Antwort: Ja. Allerdings sind die verwendeten Regeln einfach gehalten weil für Einsteiger gedacht, doch macht es keine Probleme, sie um die vollen Regeln der 4. Edition zu erweitern. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo! Bezüglich der Vorbereitungszeit für Abenteuer kann ich mich HarryB nur anschließen, schließlich erfordert eine gute und kompetente Spielleitung auch ein Mindestmaß an Vorbereitungszeit, welche auf einem Con in den seltensten Fällen gegeben sein wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo Wufhere! Warum sollte die Ausbildung im Umgang mit einer Francisca zeitaufwendiger und professioneller sein als die Ausbildung mit einer anderen Wurfaxt? Wenn aus meiner Sicht etwas schwerer und zeitaufwendiger zu erlernen ist, dann ist es der Umgang mit weniger gut ausbalancierten Wurfwaffen wie etwa Steinäxten und nicht der mit einer solch hochwertigen fränkischen Wurfaxt. Sicherlich wurden die Franken gut im Umgang mit der Francisca geschult, weshalb sie diese auch äußerst erfolgreich und furchteinflößend im Kampf einsetzen konnten. Genau diese gute Beherrschung der Waffe beruhte auf einer zeitaufwendigen und professionellen Ausbildung. Diese Ausbildung nun an das Wesen der Waffe zu knüpfen, halte ich für einen Trugschluss. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  21. Hallo! @Bernward: Seelsorge für Spielleiter? Meines Erachtens sollte man nach jedem Abenteuer selbiges und dessen Verlauf in der Gruppe nachbesprechen, um ein rundes Fazit ziehen zu können und allen das Gefühl zu vermitteln, etwas mitzunehmen. Seelsorge für Spielleiter halte ich hier für ausgesprochen überzogen. @Hornack Lingess: Ich bin auch der Meinung, dass man erfolgreich offizielle Midgard-Abenteuer leiten kann, schließlich liegt es allein in der Hand des Spielleiters, ob ein Abenteuer gut oder schlecht präsentiert wird. Man muss ja nicht mit aller Gewalt versuchen, auf einem Con "Smaskrifter" durchzuspielen, doch gibt es genug kleinere Abenteuer, welche sich auch für einen Con einwandfrei eignen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  22. Hallo Wulfhere! Eine Feindifferenzierung ist meines Erachtens problematisch, da die Differenzen bei den Waffen vor allem beim Schaden schon gering sind, so dass ein Eingriff hier leicht das Gleichgewicht stören kann. Würde man den Schaden bei allgemein erhöhten Werten mit einem W% bestimmen, so lassen sich leichter Modifikationen vornehmen, welche nicht so schwer ins Gewicht fallen. Bei dem Schaden einer Wurfaxt nach den Midgard-Regeln einen Schadenspunkt hinzuzufügen, macht die Waffe um ein so großes Maß stärker, wie es meines Erachtens die Francisca im Vergleich zu anderen Wurfäxten nicht ist. Darüber hinaus stelle ich mir die Frage, wieso eine besser verarbeitete und ausgewogene Wurfaxt wie die Francisca schwerer zu erlernen sein soll als andere, weniger qualitative Wurfäxte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo CaptainCarrot! Vielen Dank für Deine detailierten Ausführungen. Bezüglich Deiner Überlegungen kann ich Dir nur zustimmen, schließlich hat das Opfer bei einem kritischen Fehler beim WW:Resistenz meist keine Auswahl, welchen Aspekt des Zaubers verdoppelt werden soll. Eine Ausnahme, welche mir spontan einfällt, ist der Zauber "Schmerzen", da hier ein Schadenswurf mit einer zeitlich begrenzten Einschränkung des Abenteurers einhergeht. Ansonsten fällt mir momentan auch kein weiteres Beispiel ein. Mit freundlichen Grüßen und Dank, Fimolas!
  24. Hallo CaptainCarrot! Gilt dies nicht nur für einen kritischen Erfolg beim EW:Zaubern, sondern auch ausdrücklich für einen kritischen Fehler des Opfers bei dessen WW:Resistenz? In Erwartung einer Antwort, Fimolas!
  25. Hallo! Warum sollte man die fränkische Francisca aus dem gültigen Schema der Wurfaxt herausnehmen und besser stellen als andere Wurfäxte? Bei der Erschaffung der Regeln werden den Regelmachern diverse Wurfäxte als Vorbilder Pate gestanden haben, darunter auch sicherlich diese fränkische Wurfwaffe. Natürlich weist sie eine bessere Verarbeitung und fortschrittlichere Entwicklung auf, doch solche Aspekte sind in den Regeln generell nicht abgedeckt. Dann müsste man auch die weniger gut ausbalancierten Wurfäxte aus Stein der weniger weit entwickelten Kulturen wie etwa aus Buluga mit Abzügen belegen, was ich ebenfalls ablehne. Die Varianz von Schaden ist im Regelsystem von Midgard sehr gering und somit hat jeder Eingriff große Auswirkungen auf die Effizienz einer Waffe. Aus regeltechnischen Gründen und wegen des Spielgleichgewichts mit einem erhöhten Schwierigkeitsgrad einen erhöhten Schaden zu relativieren, halte ich für unnötig. Bezüglich der Reichweite von Wurfwaffen bin ich generell der Meinung, dass diese von der Stärke des Werfers und nicht allgemeingültig geregelt sein sollte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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