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Fimolas

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  1. Hallo Airlag! Kannst Du zu dieser Aussage eine Quelle nennen? Bislang habe ich nur von Politikern gehört, die bezahlte Demonstranten zwar ins Gespräch brachten, dies aber nicht auf alle bezogen. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo Maze! Stimmt, so gesehen erscheinen die 1.000 Erfahrungspunkte zu hoch. Weil der Spieler aber kein Buchhalter ist, dürften die Steigerungen nur grob über den Daumen gepeilt werden können - was meines Erachtens aber auch ausreicht. Auf jeden Fall halte ich diesen Ansatz für sinnvoller als die zunächst in den Raum geworfene Summe. Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo Prados und Seamus! Das ist eine wunderbare Idee, um den diabolisch-schalkhaften Charakter des Narrenkönigs angemessen in einen Regelmechanismus zu bringen. Ganz nebenbei arbeitet dieser Mechanismus auch gegen den (hier nicht im Raum stehenden, aber grundsätzlichen) Vorwurf, der Spieler lernt zunächst günstig die Kernkompetenzen und wechselt dann den Abenteurertyp; denn wenn man seine Kompetenzen teilweise wieder abgibt, um den neuen Weg einzuschlagen, erhält man eine Art gegensteuerndes Korrektiv. Herzlichen Dank dafür, damit werde ich wohl meinen Spieler bei Gelegenheit konfrontieren. Ja, wir sind mittlerweile bei etwa 300 Stunden reiner Spielzeit in der Kampagne angelangt. Bei durchschnittlich 6 Stunden Spielzeit alle zwei Wochen folgen daraus 120 EP pro zwei Wochen. Ja, ich möchte eine klare Trennung nach einem bestimmten Ziel erreichen. Einen fließenden Übergang halte ich für unnötig kompliziert. Deinen Hinweis auf eine doppelte Anrechnung verstehe ich nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo! Hui, gestern erhielt die Kampagne einen ungeahnten Impuls: Der Spieler von Bratznak, dem zwielichtigen Gnomenspitzbuben mit Dudelbeutel (selbst ernannter Bärentöter sowie Meister der Tiere von Grad 10), offenbarte mir, dass er seine Figur gerne zum Schattengänger (MYS, S. 26f.) weiterentwickeln möchte. Selbstverständlich kam hier kein kategorisches Nein, sondern ein "das werden wir schon irgendwie hinbekommen" - in Hinblick auf die weitere Kampagnenentwicklung. Nun sitze ich also hier und mache mir Gedanken. Einen Kämpfer in einen zauberkundigen Kämpfer zu verwandeln, ist regeltechnisch so zwar nicht vorgesehen, aber machbar. Das Konzept des Lernens von Zaubersprüchen für Schattengänger lässt es zu, hier ein Mentorenverhältnis wie bei Hexern umzusetzen - eine Gestaltungsoption, die sowohl Spieler als auch Figur sehr entgegenkommen dürfte. Aber auch der Spielleiter freut sich ungemein, denn dies erlaubt die unkomplizierte Einführung einer Wesenheit, die ohnehin für den dritten Kampagnenabschnitt vorgesehen ist: den Narrenkönig, immerhin Namensgeber der Kampagne und bis heute eine Identifikationsfigur von Schandmaul. Dieser könnte auf Bratznak aufmerksam werden und diesen auf die verschlungenen Pfade eines Schattengängers locken. Nun stecken wir noch mitten im zweiten Abschnitt und es gilt, diese Entwicklung vorzubereiten. Regeltechnisch will ich, dass die Figur eine bestimmte Menge an Erfahrungspunkten investiert, um damit indirekt das Zaubern zu erlernen und den Wechsel des Abenteurertyps zu vollziehen. Dabei schwebt mir momentan folgende Idee vor: Bratznak findet bei Gelegenheit eine alte, farblose Narrenkappe. Sobald er diese aufzieht, verliert er eine bestimmte Menge an Erfahrungspunkten und einzelne Teile der Kappe erhalten ihre Farbe wieder. Sobald eine bestimmte Menge an Erfahrungspunkten investiert wurde (meine aktuelle fixe Idee: 1.000 EP; wir haben derzeit eine feste EP-Vergabe von 20 pro Stunde Spielzeit), hat die Kappe ihre volle Farbigkeit wiedererlangt und der Narrenkönig nimmt mental Kontakt mit dem Gnomenspitzbuben auf. Damit hätte ich eine zeitliche Entwicklung hin zum dritten Kampagnenabschnitt und der Spieler kann selbst steuern, wie viele Erfahrungspunkte er in die Kappe leiten möchte. Was haltet Ihr von dieser Idee? Habt Ihr andere Vorschläge, wie man die gewünschte Entwicklung sowohl regeltechnisch als auch stimmungsvoll umsetzen kann? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo Orlando! Gerne will ich dieser Bitte nachkommen. Zunächst einmal skizziere ich ein Beispiel, wie der gezielte Hieb aktuell offiziell (M5) geregelt ist. Hierbei kämpft mein Ordenskrieger Fingal de Soel (Grad 18, Langschwert+18) gegen einen klassischen Oger des Bestiariums (Grad 4, Abwehr+13) - eine Konstellation, die ich früher nach M4 durchaus praktiziert hätte. Wenn ich nun mit Fingal einen gezielten Hieb gegen ein Bein des Unholds führen möchte, muss der einleitende EW:Angriff gelingen (sollte kein Problem sein). Es folgt der WW:Abwehr des Ogers, dessen Gelingen den Angriff stoppt; es bleibt bei einem einfachen AP-Verlust. Misslingt die Abwehr, kann der gezielte Hieb ebenfalls bereits beendet sein, wenn der Schadenswurf keinen LP-Schaden verursacht (eine erhebliche Verschärfung für schwache Figuren, die bislang mit Dolchen gegen schwer gerüstete Gegner ihre Chance gesucht haben). Fingal indes macht ordentlich Schaden und lässt den Oger bluten. Es folgt ein zweiter EW:Angriff mit einem Abzug von -4 und ohne situationsbedingte Zuschläge und Abzüge (faktisch Langschwert+14). Gelingt auch dieser, steht dem Oger ein weiterer EW:Abwehr zu, diesmal ohne Berücksichtigung von Verteidigungswaffen sowie situationsbedingten Zuschlägen und Abzügen, dafür mit einem Zuschlag von +4 wegen des anvisierten Beins (faktisch Abwehr+17). Gelingt der WW:Abwehr (oder scheitert bereits der zweite EW:Angriff), passiert nichts weiter, misslingt die der WW:Abwehr erleidet der Oger kritischen Schaden an seinem Bein. Wenn Du die neue Regelung mit der alten nach M4 vergleichst, findest Du gleich mehrere zusätzliche Erschwerungen. Es wird ein weiterer EW:Angriff gefordert und die Notwendigkeit, schweren Schaden zu verursachen, setzen die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen gezielten Hieb deutlich herab. Weiterhin galt früher bei einem gezielten Hieb auf Gliedmaßen nur ein Zuschlag von +4 auf die Abwehr; nun wird nicht nur der eigene EW:Angriff um -4 erschwert, sondern auch noch der WW:Abwehr mit einem Zuschlag von +4 versehen. Damit sinkt die Trefferwahrscheinlichkeit noch einmal rapide. Hier greift nun meine Regeländerung ein. Es wird nur noch ein EW:Angriff fällig, der aber gleich zu Beginn mit einem Abzug von -4 belegt wird (faktisch Langschwert+14); hierdurch entfällt der zweite EW:Angriff. Der Gegner wehrt wie gewohnt (gegebenenfalls) zweimal ab. Weiterhin erlaube ich Schaden durch gezielte Hiebe auch dann, wenn der erwürfelte Schaden keine LP-Verluste nach sich zieht. Damit habe ich den Vorgang verschlankt, indem ich den zweiten Angriffswurf herausnehme und damit auch eine weitere Möglichkeit des Scheiterns eliminiere. Dem tendenziell höheren Angriffswert nach M5 trage ich dadurch Rechnung, dass der einleitende EW:Angriff mit einem Abzug von -4 belegt wird. Der Rest bleibt gleich. Ich hoffe, dass meine Ausführungen nun etwas verständlicher sind. Falls Du noch Fragen haben solltest, gib einfach Bescheid. Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Hallo Fabian! Wo ist das Abenteuer erschienen? Eine Quellenangabe hilft ungemein und erspart die Suche. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo! Moderation: Ich habe die zahlreichen Beiträge zur thematischen Einordnung aus Gründen der Übersichtlichkeit ausgeblendet. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo! Nachdem wir mittlerweile bereits nunmehr die 16. Sitzung unseres zweiten Kampagnenabschnitts abgeschlossen haben, wird es einmal wieder Zeit für eine kurze Zusammenfassung. Bislang wurden die drei Abenteuer Rabenfinsternis (erscheint in Kürze unter dem Titel Schattenspiele), Druidenmond und Die Kehrseite der Medaille gespielt und allesamt recht erfolgreich abgeschlossen. Vor allem mit dem letzten Abenteuer hat sich die Gruppe in eine königstreue Ausgangsposition gebracht, die für weitere Abenteuer (etwa Der Wilde König) von Vorteil ist. Mit der gestrigen Sitzung gab es eine kleine Zäsur und Verschnaufpause, die genutzt wurde, um zahlreiche Kampagnenelemente entweder abzuschließen oder weiter voranzutreiben. Zunächst einmal reiste die Gruppe in Richtung Thame zurück, da ihre diplomatische Friedensmission zur Beendigung der Großen Bleadfen-Erhebung aufgrund äußerer Umstände gescheitert war. Auf dem Rückweg gelangte die Blutsbande wieder zum Maerholt, doch der Respekt vor dem Düsterwald, der in der Episode Eine Waldmär bereits auf der Hinreise weitgehend kennengelernt worden war, war ungebrochen. Wiederum entschied man sich, das dunkle Geheimnis erst zu lüften, wenn man besser auf den Wächtergeist vorbereitet sei. Doch die Waldsiedlung Ewardsbron wurde unversehens zum Schauplatz der Episode Henkersmahlzeit. Hier standen die Abenteurer vor dem Dilemma, zu entscheiden, ob sie einem zum Tode verurteilten Greis helfen wollten, mittels seines letzten Wunsches sich durch Selbstmord um den Strang zu bringen. Die Ausgangslage wurde kontrovers diskutiert, während man den nächtlichen Wald von Tureliand nach den gewünschten Früchten absuchte. Letztlich fand der Halunke seinen Tod und die Episode brachte das nunmehr zweite erspielte Lied (nach der Waldmär) des aktuellen Albums Von Spitzbuben und anderen Halunken ein. Auch das dritte Lied steht bereits in den Startlöchern: Pyotr, der Sänger der Gruppe, wurde nunmehr von seinem Windpaten derart ausführlich in die freigeistige Bardengemeinschaft der Herren der Winde eingeführt, dass nur noch das Initiationsritual aussteht. Dieses kann der Spieler relativ frei gestalten, doch ist uns allen klar, mit welchem Lied dieses musikalisch begleitet werden wird. Sobald der Spieler diesen finalen Schritt angestoßen hat, wird sich sein Windpate wieder aus der Kampagne zurückziehen und Pyotr als vollwertigen Bruder des Windes seinem eigenen Schicksal überlassen. So gelangte die Blutsbande zurück nach Thame, wo sie bereits erwartet wurde. Denn noch aus dem ersten Kampagnenabschnitt war ein Punkt offen: der Kelch von Vanasfarne. Die Spielerfiguren sollten für dessen Bergung gebührend belohnt werden und ich hatte als Spielleiter meinen Spielern die Möglichkeit gegeben, selbst eine besondere Wirkung für den Kelch auszuarbeiten. Weil dies nun aber deutlich länger gedauert hat als ursprünglich geplant, erfolgte die Umsetzung eben erst zum jetzigen Zeitpunkt. Es wurde ein großes Fest veranstaltet, die Abenteurer zu Wahrern des albischen Glaubens ernannt und jeder von ihnen durfte aus dem Kelch von Vanasfarne trinken. Dies gestaltete ich am Spieltisch mit entsprechender Musik und Kerzenbeleuchtung entsprechend feierlich und jede einzelne Spielerfigur erhielt die reizvolle Möglichkeit, zu den albischen Göttern zu konvertieren. Zwei der Gruppenmitglieder waren bereits Anhänger der Dheis Albi und der Schamane Aarlion kam nicht wirklich für einen solchen Wechsel in Betracht – aber Pyotr, der Sänger und Barde der Blutsbande, nahm das Angebot an und gilt fortan als frommer Streiter der albischen Götter. Ein weiterer Punkt aus dem ersten Kampagnenabschnitt holte die Blutsbande ein. Endlich traf sie auf den Mystiker Margerat aus Fiorinde, den ehemaligen und eigentlichen Besitzer der virtuosen Drehleier, welche die Abenteurer in Thame aufspüren konnten (Immer dieselbe Leier [Wahre Helden]). Man verständigte sich mit diesem darauf, zukünftig weiterhin das Instrument nutzen zu können, denn die Weiße Hexe Leila, Drehleierspielerin der Blutsbande, hatte beim Vorspielen auf dem Instrument eine furchteinflößende Eingebung der albischen Götter. Hier kam die Prophezeiung des Hellsehers von Prioresse (ALB3, S. 21) zum Einsatz und die Spieler sind nunmehr gewarnt vor der Bestie aus der Wildnis, dem toten Riesen und dem Schatten unter den Bergen. Damit hat die Kampagne wieder einen Impuls in die gewünschte Richtung erhalten. Schließlich suchte noch ein Vertrauter des albischen Königs die Blutsbande auf, übermittelte für ihren Einsatz auf der Bunten Kuh (s. Abenteuer Die Kehrseite der Medaille) den Dank des Monarchen und vermittelte diverse Kontakte zum kostengünstigen Lernen. Sogar die Episode Der Tropfen wurde bereits angestoßen, doch konnte sich die Gruppe bislang noch keinen Reim auf die sonderbaren Heimsuchungen von Leila machen. Einen interessanten Zwischenstand möchte ich noch vermelden: Bratznak, der gnomische Dudelbeutelspieler, der im ersten Kampagnenabschnitt den magischen Dudelsack aus dem Grab des dûnathischen Barden erbeutet hatte (Dudelzack [Wahre Helden]) und damit zum Rattenbeschwörer wurde, hat das Instrument mittlerweile immer weiter ausgebaut, sodass er seinen musikalischen Bann nun auch auf Blindschleichen [sic], Greifvögel, Wildschweine und Wölfe legen kann – ein wahrer Meister der Tiere! Und was steht als nächstes an? Mit der kommenden Sitzung werden wir mit dem selbst verfassten Abenteuer Die goldene Kette mitten in den Krieg hineingeraten, den ich seit Beginn des zweiten Kampagnenabschnitts aufgebaut habe. Denn die Große Bleadfen-Erhebung ist die Bühne für eine überaus traurige Jagd … Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo Abd! Also trat der Fehler erst mit/nach der Sicherung in der Nacht auf Sonntag auf? Vielleicht beißt sich da etwas? Am Sonntag lief diese Sicherung wieder ausgesprochen lang (bis etwa 9:30 Uhr) und danach hatte ich einmalig einen derartigen Fehler - das war es. Bei mir läuft ebenfalls alles reibungslos, sowohl mit Firefox als auch Internet Explorer. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo! Meine (Schandmaul-)Gruppe steckt in den letzten Zügen des Abenteuers Die Kehrseite der Medaille, die wohl am kommenden Sonntag entdeckt werden wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  11. Hallo! Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Meine Anfrage ist definitiv keine eigene Interessensbekundung an einer solchen Veranstaltung. Meine Neugier gilt einfach der Frage, ob es überhaupt Con-Gänger gibt, die an einer solchen Form von Rollenspiel Gefallen finden. @Einskaldir: Ich werde mir im Bedarfsfall gut überlegen, ob ich Dir meine 2 % überhaupt zeigen möchte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  12. Hallo! Moderation: Hui, hier wurde seit langer Zeit einmal wieder auf geradezu klassische Weise das Thema verfehlt. Ich räume den Themenstrang nachher auf und verschiebe ihn an eine passendere Stelle des Forums. Bis dahin bitte ich Euch, doch auf die Fragen von Rito einzugehen, wenn Ihr Euch hier schon zu Wort melden wollt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo! Das Quellenbuch kennt als Festtag sowohl den Esbernstid (Tabelle S. 94) als auch den Esberntid (Fließtext). Weil alle anderen Tid-Tage ebenfalls mit einem kleinen S auskommen, halte ich diese Schreibweise für die richtige. Weiterhin nennt die Tabelle (S. 94) den 4.2. im Feenmond, der Fließtext (S. 95) den 4.2. im Hirschmond als Datum. Dieser Fehler war bereits in den beiden Vorgängern enthalten. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo! Nachdem gestern in einer meiner MIDGARD-Gruppen ein Gespräch eine entsprechend lustige Wendung nahm, möchte ich an dieser Stelle einmal anfragen, ob auf einem der kommenden MIDGARD-Cons Interesse an einer FKK-Sitzung besteht. Im Bedarfsfall könnte man in Abstimmung mit der Orga sicherlich eine solche umsetzen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  15. Hallo! Ja, das ist es nun geworden (mitsamt der Begegnung besonderer Figuren, die man aus dem ersten Band noch kennen könnte), auch wenn der Artikel dank zahlreicher kulturbeschreibender Elemente zu Henkern und ihrem albischen Umfeld deutlich umfangreicher als gedacht wurde. Damit sind nun 7/12 erledigt und die Mundwinkel des Narrenkönigs nähern sich immer weiter seinen Ohren. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Das Abenteuer Der Stab der Drei Jahreseiten ist in überarbeiteter M5-Fassung als PDF-Datei erschienen.
  17. Hallo Solwac! Also ignorierst Du praktisch die Keilschriftvorlage? Kann man zum Spielen aus meiner Sicht bedenkenlos so umsetzen. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo! In der Archäologie unterscheiden sich Äxte von Beilen grundsätzlich durch ein Schaftloch. Wenige Ausnahmen davon beruhen auf historisch überlieferten Begrifflichkeiten, etwa der fränkischen Franziska als "Wurfbeil", obwohl sie zweifellos über ein Schaftloch verfügt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo Solwac! Wie stellst Du Dir denn griechische Schriftzeichen in Keilschrift vor? Sollen die keilförmigen Eindrücke lediglich den Buchstaben Form verleihen? Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo! Moderation: Um es der Suchfunktion zu erleichtern, habe ich den Titel an die regelkonforme Bezeichnung angepasst und aus "Tränke" "Trünke" gemacht. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  21. Hallo Bro! Moderation: Ja, als Redakteur und Lektor des Verlags kenne ich das Problem. Daher habe ich den Titel des Themenstrangs regelkonform angepasst - und die Diskussion darum ausgeblendet. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Gimli! Die angeborenen Fertigkeiten wirken zwar wie Zauberei, sind aber natürlichen Ursprungs (BEST, S. 20f.). Nach dieser Definition würde ich sie nicht als Zauber im Sinne der Goldenen Bannsphäre behandeln. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Yon! Meiner Meinung nach erscheint dies sinnvoll. Allerdings wäre dies eine Frage, die nicht über die Moderatoren des Forums laufen sollte, sondern an die Organisatoren der Cons gerichtet werden müsste, weil diese letztlich entscheiden, ob und wie sie ernsthafte Fragen aus dem Forum behandeln wollen. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Yon! Auch wenn es Dir nicht um diese Frage geht, halte ich dieses Vorgehen dennoch grundsätzlich für das sinnvollste. Nur so ist gewährleistet, dass Deine Frage auch einen richtigen Adressaten findet, der Dir weiterhelfen kann. Denn wie Du richtig feststellst: Es gibt (bislang) keine passenden Strukturen/Themenstränge dafür hier in diesem Forum. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Frank! Ich bin ein Freund klarer Worte, jemanden persönlich treffen ist indes nicht meine Absicht (ich habe mich sogar darum bemüht, möglicherweise verloren gegangene Teilnehmer durch eigenen Einsatz wieder für Euch zurückzugewinnen). Offensichtlich kam meine Darstellung anders bei Dir an, als es beabsichtigt war. Dafür bitte ich um Entschuldigung und werde fortan jede weitere Diskussion hier meiden, um den ohnehin angespannten Sachverhalt nicht unnötig weiter zu strapazieren. Liebe Grüße, Fimolas!
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