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Fimolas

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  1. Hallo Yon! Da wir in unserer Gruppe nur sehr sparsam mit Göttlicher Gnade umgehen (und darüber hinaus auch nur recht wenige gläubige Anhänger der Dheis Albi haben), wirkt der Effekt in meiner Gruppe grundsätzlich wie gewünscht. Aber klar, hier hat man eine gute Stellschraube, um selbst bei Bedarf entsprechend anzupassen. Allerdings halte ich die Gunst Vanas schon für angemessen, wenn sie von ihrer Hauptwirkung her in etwa dem Zauber Brot und Wasser entspricht. Ja, der Effekt soll auch im Winter uneingeschränkt wirken. Gerade in dieser Jahreszeit dürfte das göttliche Wirken doch besonders eindrucksvoll erscheinen. Mir war wichtig, eine Abgrenzung zum Zauber Grüne Hand zu erhalten, um diesen durch Vanas Gunst nicht zu entwerten. Daher habe ich die Wirkung auf eine ausgewachsene Pflanze beschränkt und keinerlei Wachstum eingebaut - die Früchte kommen einfach so - und mit der Fantasie der Spieler - zum Tragen. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo! Meine Spieler haben sich nun für einen Teil des ersten Kampagnenabschnitts selbst belohnt und eine Ausarbeitung des Kelches von Vanasfarne erarbeitet. Hier kann man das Ergebnis finden: Themenstrang zum Abenteuer "Orcwinter" Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo! Nach langer Zeit liegt nun endlich ein Ergebnis vor. Ich hatte mich nämlich dazu entschieden, meine Spieler selbst sich auf eine Wirkung verständigen zu lassen; meine Aufgabe war es lediglich, die Ideen in einen regelkonformen Text zu gießen. Der zunächst zähe Prozess der Abstimmung wurde letztlich dadurch beschleunigt, dass die Spielerfiguren immer länger auf ihre angemessene Belohnung warten mussten. Nun jedoch hat die Ideenfindung meiner Gruppe Früchte in Form einer Ausarbeitung getragen, die ich an dieser Stelle mit dem Forum teilen möchte: Weitere besondere Eigenschaften dürften wahrscheinlich sein, doch sind diese enger mit dem Kelch als Objekt verknüpft. Weil das mächtige Artefakt jedoch in den Händen der Kirgh verbleiben wird, war es nicht weiter notwendig, auch diese Wirkungen auszuarbeiten. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  4. Hallo BB! Ja, es handelt sich um Microfaser in der Farbe schwarz. Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo! Meine Frau und ich haben uns eine neue Couch-Garnitur zugelegt; nun muss die alte weichen. Zum Wegwerfen ist sie jedoch viel zu schade. Daher würden wir sie gerne an einen Selbstabholer verschenken. Das Modell ist mittlerweile knapp 10 Jahre alt, dafür aber noch gut in Schuss. Klar, sie ist ein wenig durchgesessen, weshalb es eine neue geben sollte, doch ich hätte problemlos noch mit der alten weiterleben können. Sie weist nur wenige Gebrauchsspuren auf und ist gut gepflegt. Die Maße belaufen sich auf etwa 2,40 m x 1,70 m, eine Schlafmöglichkeit zum Ausziehen ist vorhanden. Alles Weitere sollten die angehängten Bilder erläutern. Was braucht es noch an Infos? Die Couch steht in Bingen am Rhein. Da sollte sie auch noch so lange stehen, bis die neue geliefert wurde (voraussichtlich Anfang Dezember). Bei Interesse beantworte ich gerne noch weitere Fragen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo Ganduban! Die Initialen BC des Fälschers findet man aber auf der Vorderseite unterhalb des Kopfes von Beren MacBeorn auf den gefälschten Medaillen. Die von mir angesprochene Inschrift findet sich sowohl auf den Originalen als auch den Fälschungen. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo! Sowohl auf den gefälschten (Des Pfeifers Klagelied, S. 49) als auch echten Medaillen (ebd., S. 19) gibt es auf der Rückseite unter den beiden Bären eine Inschrift. Wie genau ist diese zu lesen? Den ersten Buchstaben kann ich nicht klar erkennen, der zweite ist wohl ein C; dahinter folgt die Zahl 409. Wofür steht diese Angabe? Nimmt man den ersten Buchstaben als B und ergänzt man eine ausgelassene 2, könnte man "B[eorn] C[lan] [2]409" lesen, wobei das Datum dem Prägejahr entsprechen würde. Spricht etwas gegen diese Lesart? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo! Im Grundregelwerk Der Kodex befindet sich auf den Seiten 148, 162, 199 und 202 die Abbildung einer Goldmünze. Diese zeigt einen männlichen Kopf mit Bart und Kraushaar in der Profilansicht sowie der Legende Tinubal Kirilles. Um wen handelt es sich dabei? Gemäß der Beschreibung des klassischen Goldstücks (KOD, S. 197), des valianischen Orobors, zeigt dieses auf der Rückseite das Profil des jeweiligen Seekönigs zur Zeit der Prägung. Handelt es sich somit um den amtierenden Seekönig oder eher einen aus der Vergangenheit? Gibt es hierzu belastbare Quellen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  9. Hallo! Moderation: Also gut, dann eben doch einen grünen Kasten: Bitte diskutiert die Entwicklung zu MIDGARD-Neulingen an einem passenderen Ort. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  10. Hallo Kameril! Ich sehe hier keinen Zusammenhang: Ungeachtet Deiner Wahrnehmung kann man sich Neulingen gegenüber im Ton vergreifen - und nur das wurde hier thematisiert. Darüber hinausgehende Probleme bezüglich Neulingen sollten bei Bedarf an anderer Stelle diskutiert werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Panther! Dann definiert doch für Eure Gruppe selbst, welches Buch zum offiziellen Regelwerk zählt und welches nicht. Falls das nicht möglich oder gewünscht ist, richtet Euch einfach nach dem gedruckten Wort: Wenn im Vorwort steht, dass das Werk kein Regelbuch ist, dann gilt dies - wen juckt bei einer solch klaren Aussage die Meinung einzelner Forennutzer? Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo! Moderation: Wie immer gilt: Bitte keine Kommentare einstellen, welche die Diskussion als Ganzes torpedieren. Aussagen wie "Ist dieser Strang wichtig?" oder "Kann man eigentlich auch einzelne Stränge ignorieren? Bitte!" sind nicht akzeptabel. Bitte nehmt zur Kenntnis, dass mancher Forennutzer eben ein anders gelagertes Interesse als man selbst haben kann. Falls Euch dieses nicht anspricht, haltet Euch bitte zurück und meidet die laufende Diskussion. Ich habe die entsprechenden Beiträge ausgeblendet. Darüber hinaus möchte ich ausdrücklich in diesem grünen Kasten noch einmal darauf aufmerksam machen, wie unhöflich und taktlos es ist, gerade einen Forumsneuling derart harsch anzugehen. Es zeugt von schlechtem Stil, jemandem, der noch nicht einmal zwei Wochen hier unterwegs ist, die Wichtigkeit seiner Anliegen oder gar deren allgemeines Interesse abzusprechen. Gerade von den erfahreneren Nutzern hier erwarte ich deutlich mehr Respekt und Toleranz sowie einen umgänglicheren Tonfall. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo! Moderation: Auf ausdrücklichen Wunsch des Themenstrangerstellers verweise ich noch einmal auf seine zitierte Bitte bezüglich Kampfzauberern - Le Frique hat bereits den gewünschten Weg eingeschlagen. Alle anderen Beiträge bezüglich diverser Kampfzauberer blende ich somit aus. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo! Moderation: Bitte kehrt wieder zum eigentlichen Thema dieses Strangs zurück. Dieses orientiert sich eng magischen Toren und damit verbundenem Handel. Offensichtlich themenfremde Beiträge habe ich in den folgenden Themenstrang verschoben: Logische Konsistenz der Welt vs Zauber Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  15. Hallo! Puh - in der heutigen, nunmehr siebten Sitzung des zweiten Kampagnenabschnitts haben sich zahlreiche Handlungsfäden überlagert und verschoben, bevor es nun wieder in ruhigere Fahrwasser geht. Ich will das Ganze einmal ein wenig aufdröseln - allein schon deshalb, weil ich diesen Themenstrang auch dazu verwende, später den Epilog des zweiten Bandes zu verfassen. Die Abenteurer haben nun also Thame im Gefolge einer Friedensmission der Kirgh verlassen. Weil die Kampfplätze umgangen werden müssen, führt der Weg also durch den Wald von Tureliand. Angeführt wird die Mission, die selbst Teil einer größeren diplomatischen Offensive ist, von dem Mönch Alga aus dem Kloster vom Heilsamen Arm zu Wodding, der in der Kamapgne bereits seit dem Abenteuer Der Raub der Reliquie und den Geschehnissen rund um eine Drehleier mit göttlichen Bezügen (Immer dieselbe Leier (Wahre Helden)) eine bekannte und geschätzte Nichtspielerfigur ist. Er wird unter anderem begleitet von Bruder Cusbert, bei dem es sich um keinen Geringeren als Kymry MacBeorn (ALB3, S. 182f.) handelt - mal schauen, ob dessen wahre Identität aufdeckt werden wird. Die Reisegruppe machte zunächst Halt in Ewardsbron, wo sie einen Führer für die weiter östlich gelegenen Gebiete suchte. Hierzu griff ich nun mit dem Bogenbauer Sinley auf eine Figur zurück, die eine tragende Rolle in der Ausarbeitung Eine Waldmär spielt. Dadurch gab ich den Spielerfiguren einen Anlass, den Schauplatz rund um den Maerholt, einen düsteren Waldhügel, zu erkunden. Die Entdeckungsreise durch den sonderbaren Wald mit unter anderem Pilzlingen, Heidekuppe und Katzenstein führte zwar letztlich zu einem Erfolg, doch kam es zu einer von mir nicht vorhergesehenen Entwicklung: Da die Spielerfiguren ihre Friedensmission wichtiger einstuften, stellten sie ihre Pläne gegen die Bosheit des Waldes hinten an und schmiedeten den Plan, zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zurückzukehren. Oh, also gut, dann habe ich die vorbereiteten Kampfunterlagen eben wieder weggepackt und den Spielern ihre wohl durchdachte Planung/Zurückhaltung gegönnt (ganz nebenbei gemerkt: Der Zwergenkrieger Krund, der zu Beginn des zweiten Abschnitts in die Gruppe kam, ist mittlerweile Grad 3, ohne bislang einen einzigen Kampf gespielt zu haben). Immerhin hat das Erlebte vollkommen ausgereicht, um sich das Lied Eine Waldmär zu erspielen - das erste von insgesamt zwölf Stücken des zweiten Albums, zu dem meine Frau nun in bekannter Form den Liedtext in ein schönes Format setzen wird, damit unsere nächste Sitzung mit dem Vorspielen eines neuen Stücks aus dem gemeinsamen Liederbuch beginnen kann. Zurück in Ewardsbron kam es zu einer intensiven Begegnung zwischen Pyotr, dem Barden der Gruppe, und dem Wanderbarden Rupart von Glenkinnon. Man ging schließlich freundschaftlich auseinander und niemand in der Gruppe ist sich zum aktuellen Zeitpunkt bewusst, dass hiermit der Grundstein für die Herren der Winde gelegt wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sich die Wege wieder kreuzen und Pyotr wird die Möglichkeit erhalten, in den freigeistigen Bardenbund aufgenommen zu werden. Das wird aber noch ein wenig warten müssen. So ging die Reise durch den Tureliand und direkt hinein in das Abenteuer Druidenmond (Gerd Hupperich, Abenteuerband Der Weg nach Vanasfarne, 2002). Um dieses sinnvoll in meine Kampagne und den Krieg im Bleadfen integrieren zu können, habe ich den eigentlichen Schauplatz vom Wald von Escavalon in die östlichen Ausläufer des Tureliand verlegt und den Thaen zu einem Clanmitglied der Cairils gemacht. Somit wurde er zum Parteigänger einer der Kriegsparteien und man untersagte den Abenteurern kurzerhand die Weiterreise in Richtung Bleadfen. So trennten sich die Wege der Mönche und die der Abenteurer, doch sollten diese auf Abruf bereitstehen, um bei Erlaubnis sofort nachkommen zu können. Mit dieser Auszeit von unbestimmter Dauer habe ich die Spielerfiguren für den anstehenden Klosterbau zu Vanaspring motiviert bekommen und es sind alle mit Feuereifer dabei. Die Nonnengemeinschaft indes erweiterte ich um zwei besondere Zugänge: Zum Einen trafen die Abenteurer auf Wilone, eine Witwe und Hauptfigur aus dem Abenteuer Denk an mich des ersten Kampagnenabschnitts Wahre Helden - das Wiedersehen war beklemmend, weil die Abenteurer dadurch wieder mit den unschönen Ereignissen konfrontiert wurden, die letztlich zu dem gleichnamigen Stück geführt hatten; zum Anderen war auch die Nonne Hiladis anwesend, welche die Hauptrolle in meinem Abenteuer Unbekannte Schmerzen (GB 56, S. 17-31) spielt - zwar kennen meine Spieler das Abenteuer, weshalb es nicht mehr zur Verwendung in der laufenden Kampagne taugt, hier können sie aber nun hautnah die Vorgeschichte für das ältere Szenario kennenlernen. Für die Einbindung von Hiladis habe ich mich vor allem deshalb entschieden, weil mit Leila eine Weiße Hexe Vanas in meiner Gruppe vorhanden ist, die bei derartigen Elementen voll auf ihre Kosten kommen kann. Nunmehr ist also die Bühne bereitet, um das stimmungsvolle Abenteuer rund um Vanaspring erblühen zu lassen, ohne es allzusehr mit weiteren närrischen Ideen zu verwässern. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo! Nach nunmehr drei Wochen intensiver Kreativ- und Schreibarbeit (Urlaub sei Dank!) halte ich es mittlerweile für realistisch, das umfangreiche Abenteuer (~240.000 Anschläge als grobe Zielvorgabe) nicht erst zu Ostern, sondern bereits bis Weihnachten fertiggestellt zu bekommen. Allerdings muss ich auch gestehen, dass mich die brutale und bisweilen grausame Thematik stimmungsmäßig tatsächlich zeitweise negativ beeinträchtigt hatte. Mittlerweile ist das Gröbste durch und das finale Kapitel bedeutet doch eher wieder einen Lichtblick, aber zurückschauend war die Zeit der Hauptarbeit doch ziemlich belastend - eine merkwürdige und unvermutete Erfahrung. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  17. Hallo Hiram und BB! Ich danke Euch für die hilfreiche Quellenangabe (S. 16ff.). Da ich mich im Rahmen einer Ausarbeitung näher mit der Thematik beschäftige, will ich hierzu aber gerne noch Stellung nehmen. Zunächst einmal gibt die Abenteuerpassage ganz bewusst nur eine "visionäre Wanderung zur Totenwelt" wieder, quasi ein "grausiger Traum", der keinen Anspruch auf eine korrekte Abbildung des albischen Totenreichs erhebt. Damit werden sämtliche Freiheiten gewahrt. Allerdings beißt sich die Darstellung nach meinem Verständnis mit den Vorgaben des Alba-Quellenbuchs (Abenteuer & Quellenbuch (1. Auflage) stammen beide aus dem Jahr 1998). Folgt man dem Abenteuer, sieht die "visionäre Wanderung" wie folgt aus: Dornenheide - See des Feuers - Schattentor - Seelen mit Kerzen, die durch die "Nacht des Todes" irren und den Eingang ins Totenreich suchen. Ich verstehe das Alba-Quellenbuch (unveränderter Text in der dritten Auflage auf Seite 86) hingegen so, dass bereits das Schattentor den Zugang zum Totenreich darstellt und das Umherirren der Seelen mit ihren Kerzen folglich auf der Dornenheide und über den Feuersee ("Welt zwischen Leben und Tod") erfolgt. Ich gehe sogar noch ein wenig weiter und lege den Schwerpunkt des Umherirrens im Dunkeln auf die Dornenheide, da ein Feuersee in meinem Augen selbst Licht abwirft. Im Hinblick auf meine Ausführungen würde ich dem Quellenbuch den Vorzug geben und die Beschreibungen des Abenteuers als die genannte "visionäre Wanderung zur Totenwelt" von ihrer Bedeutung her in den Hintergrund treten lassen. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo! Ich habe das Machwerk in kopierter Form, ohne separate Karte. Falls ausschließlich daran Interesse besteht, könnte ich es einscannen und somit digitalisieren. Dem Preiswahnsinn muss man schließlich etwas entgegensetzen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo! Moderation: Hier geht es nicht um die regeltechnische Ausgewogenheit von Kampfzauberern, sondern die technische Umsetzung der Regelvorgaben mit MOAM. Aus diesem Grund habe ich die hier geführte Diskussion ausgeblendet. Sollte noch Diskussionsbedarf bestehen, kann ich die Beiträge gerne in einen passenderen Themenstrang auslagern. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo Unicum! Wie wäre es damit, derartige Quellen dominant an einem Ort zusammenzutragen, wo Interessierte zu der Con-Saga etwas suchen würden - etwa eine Linksammlung im Con-Saga-Unterforum? Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Ashoris! Deine Anregungen finde ich gut, sie wurden sogar in Grundzügen bereits umgesetzt: In den Ausgaben 25 bis 27 des DDD-Magazins findest Du diverse Hintergrundberichte zur Midgard-Con-Saga (u. a. in Aufmachung einer Zeitung namens Dargirna Volksherold mit zahlreichen Informationsschnipseln, Interviews mit den Machern, Tatsachenberichte, Abenteuerskizzen, Charakterbeschreibungen) - insgesamt Material auf mehr als 15 eng beschriebenen Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Da wurde also bereits etwas angestoßen, worauf sich hervorragend aufbauen lässt. Allerdings ist seither (also seit 2014) nichts mehr dergleichen publiziert worden. Deine Anregungen treffen daher vielleicht wieder auf offene Ohren. Bis dahin hilft hoffentlich das genannte Material. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo! Ich suche nach weiterführenden Informationen über die Dornenheide und den Feuersee, die vor dem albischen Totenreich liegen (ALB3, S. 86). Könnt Ihr mir da - gerne auch mit historischen Vorbildern - behilflich sein? Mit freundlichen Grüßen und Dank vorab, Fimolas!
  23. Hallo! Während die Kampagne aktuell ihren vorgezeichneten Weg nimmt, möchte ich hier eine Anekdote einstellen, wie sie meine Gruppe im Allgemeinen und den Barden Pyotr im Besonderen geprägt hat: Der Rabensänger des Fürsten Seit dem ersten Abschnitt der Kampagne sitzt im Fleisch von Pyotr, dem Barden der Gruppe und Kopf der Blutsbande, ein quälender Stachel: Im Rahmen des Abenteuers Der Pfeil des Jägers kam es zu einem Auftritt des Spielmannstrupps im Hoflager des Fürsten Donuilh MacConuilh, um den hohen Herrn auf seiner Jagd im Wald von Tureliand zu unterhalten. Dabei misslang gerade die Gesangseinlage des Barden derart markant, dass der Fürst ihm den wenig schmeichelhaften Titel des „Rabensängers“ verlieh (s. »Was dem Herrn behagt«). Seither prangt diese Bezeichnung auf dem Datenblatt der Spielerfigur als unheilvoller Makel, der immer wieder am Selbstwertgefühl des Barden nagte. Doch im Laufe der Zeit hat Pyotr gelernt, den Titel mit einem gewissen Stolz zu tragen. Außerhalb der Hörweite des fürstlichen Hofes ist er sogar dazu übergegangen, sich offensiv als Rabensänger des Fürsten vorzustellen, wobei er gezielt mit dem Wappentier des Clans Conuilh – dem Raben – kokettiert und sich somit implizit als Hofsänger geriert. Auf diese Weise drückt der Stachel nicht mehr allzu sehr und der Barde konnte mit Trotz teilweise wettmachen, was ein einmaliger gesanglicher Fehlgriff verursacht hatte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  24. Nimm Dir mal ein Beispiel an Einsi - der geht beim Löschen deutlich weiter.
  25. Hallo Solwac! Meines Wissens nach wurden SPAM-Meldungen, technische Fehler (etwa Doppeltbeiträge) oder weitgehend inhaltsleere Beiträge mit ausdrücklicher Bitte um Löschung durch den Verfasser ("Doppeltpost - bitte löschen") schon immer kommentar- und geräuschlos gelöscht. In anderen Fällen wie etwa erfolgten Moderationen, die Anlass zu unterschiedlichen Betrachtungsweisen geben können, wird indes lediglich ausgeblendet. Liebe Grüße, Fimolas!
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