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Fimolas

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  1. Hallo Alas! Die letzte vehemente Diskussion fand genau hier in diesem Themenstrang statt und ist mittlerweile fast ein Jahr alt. Dann hätte es nach Deiner Argumentation sicherlich auch ähnliche Auswirkungen auf die anderen Cons haben müssen. Allerdings sehe ich den von Dir vorgebrachten Punkt bezüglich des leichteren Einstiegs für neue Spielleiter, da mag durchaus etwas dran sein. Ein "Klima gegen Vorabsprachen" hingegen nehme ich nicht war; es gibt gute Gründe sowohl dafür als auch dagegen, das wurde hier offen und intensiv diskutiert. Zwar mag es einzelne Verfechter geben, welche die jeweils andere Seite strikt ablehnen, aber eine generell negative Grundeinstellung einer bestimmten Seite gegenüber halte ich für nicht gegeben. Dafür sind wir hier eigentlich auch zu tolerant. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo Slüram! Ja, da ist Dir auf jeden Fall etwas entgangen - aber nicht auf dem NordlichtCon ... Der Themenstrang befasst sich mit allen Cons, nicht nur dem NordlichtCon. Vor diesem Hintergrund verstehe ich Panthers Definition einer "IST-Situation" als Con-übergreifend. In Bacharach und auf Breuberg hatte ich diese Eindrücke jedenfalls nicht. Allerdings sind dort auch deutlich mehr Teilnehmer, weshalb Schwankungen auf dem NordlichtCon stärker ins Gewicht fallen können. Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo Panther! Diese Situationsdarstellung zweifele ich an, sowohl aus eigenen Erfahrungen als auch aus Plausibilitätsgründen. Ich unterstelle einmal, dass alle Spieler, die ihre eigenen Figuren auf M5 angepasst haben, als Spielleiter auch nach M5 leiten; Ausnahmen ("Ich biete lieber M4 an, weil ich dabei noch sicherer bin oder es mehr Spieler lockt.") mag es geben, sollten aber nicht wirklich ins Gewicht fallen. Umgekehrt wird jemand, der Figuren nach M4 spielt, entweder mit M5 noch keinen Kontakt haben (wollen) oder noch nicht umgestellt haben, so dass er eher nicht als M5-Spielleiter in Frage kommt; Ausnahmen ("Ich biete lieber M5 an, weil es mir besser gefällt oder es mehr Spieler lockt.") mag es auch hier geben, sollten aber nicht wirklich ins Gewicht fallen. Ergo sollten die Relationen zwischen angebotenen Abenteuern und vorhandenen Spielerfiguren in etwa gleich sein; Abweichungen können vorkommen, aber sicherlich nicht in derart gravierender Ausprägung. Eine Ausnahme wäre allerdings noch denkbar: Fortschrittliche M5-Spieler bieten seltener Abenteuer an als M4-Spieler der alten Schule. Das erscheint mir aber nun auch nicht wirklich stimmig. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo Alas! Wo hat diese denn stattgefunden? Wurden Vorabsprachen beim Nordlicht-Con verbannt? Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo! Ich danke bereits jetzt allen Schreibern für ihre zahlreichen Rückmeldungen. Allerdings möchte ich den Fokus noch einmal etwas stärker auf einen Aspekt lenken (fette Markierungen im Zitat), der mir bislang in der Diskussion zu kurz kam, obwohl er entscheidenden Anteil an meiner Ausgangsfrage hat: Woher rührt die in der spielerischen Zwergenadaption oftmals positive Besetzung eines Männerbildes, das in der Realität als altmodisch gilt und daher zumindest in unserer Gesellschaft immer mehr auf dem Rückzug ist? Ist dessen Verwurzelung so groß, dass man es problemlos jederzeit heranziehen kann, um damit eine Figur in einem überwiegend positiven Licht zu charakterisieren? Warum gibt es kein entsprechend archetypisches Frauenbild dazu - oder zumindest keinen übermäßig artikulierten Bedarf danach? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo Panther! Das ist in der Kürze der Darstellung nicht korrekt. Sollte bis heute Abend keine Richtigstellung erfolgen, werde ich meine Aussage auch noch mit entsprechenden Textbelegen untermauern (nur sollte ein Anfänger nicht bereits hier schon mit falschen Angaben verwirrt werden). @Finduil: Herzlich Willkommen! Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Hallo Baldor! Ich versuche mich einmal in einer etwas diplomatischeren und weniger ausgrenzenden Antwort: Offiziell gibt es hierzu noch gar kein Material. Hier im Forum liegt zwar eine Länderkarte (http://www.midgard-forum.de/forum/content/505-Wichtige-Orte-in-Lidralien-Karte-Entfernungen) vor, allerdings ist diese aktuell nach der letzten Forumsumstellung noch nicht wieder erreichbar und darüber hinaus nicht dazu geeignet, eine politische Aufteilung klar herauszulesen. Das Projekt der Con-Saga, die in Teilen der Küstenstaaten spielt, vereint Personen, die aktiv an einer Ausgestaltung der Küstenstaaten arbeiten. Vor diesem Hintergrund erscheint es logisch, dass diese für ihre Arbeit Material erstellt haben, mit dem sie ihre Kampagne gestalten können. Weil dies jedoch Teil eines weitgehend geschlossenen Projektes ist, zu dem nicht jeder Interessierte freien Zugriff hat, steht das Material wohl nur den Mitarbeitern zur Verfügung - zumindest lese ich dies aus dem wenig einladenden Kommentar von Lars. Möglicherweise findet dieses aber einmal den Weg über die offiziellen Kanäle des Verlags zu den Spielern, weshalb hier ein weiterer Grund vorliegen mag, warum man derartige Karten nicht einfach offen ins Forum stellt. Inwieweit Lars' Beitrag nun als Werbung zum Mitmachen bei der Con-Saga aufzufassen ist, muss wohl jeder selbst entscheiden. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo Sosuke! Ich sehe Deinen Einwand und teile diesen auch: Sollten die Regeln diesbezüglich nichts hergeben, würde ich einfach die Bewegungsweite des derart Bepackten reduzieren und/oder den AP-Verbrauch hochsetzen. Man muss zwar nicht alles bis ins Detail realistisch gestalten, aber ein wenig Bezug zu uns grundlegend vertrauten Naturgesetzen halte ich hier (unter Umständen) schon für angebracht. Das sehe ich sogar in den Grundgedanken des Regelwerks verankert. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo! Von allen nichtmenschlichen Rassen scheint mir die zwergische bei den Spielern auf die meiste Gegenliebe zu stoßen. Woran liegt das? Ich selbst stehe der Sache relativ neutral gegenüber, spiele selbst aktuell zwei zwergische Abenteurer (Beschwörer und Händlerin), räume diesen aber keinen höheren Stellenwert als meinen anderen Figuren ein. Allerdings beobachte ich bei Spielern von Zwergenfiguren häufig ein bestimmtes Verhaltensmuster, dass ich einmal bewusst überspitzt und auch ein wenig augenzwinkernd wie folgt beschreiben möchte, um einen kleinen Meinungsaustausch darüber anzustoßen: Zwerge verkörpern das Ur-Männliche: bodenständig, laut, stark, zäh, selbstsicher, starrsinnig, geradeaus, klare Kante zeigen; lieber einmal auf den Tisch/Orc hauen und erst danach fragen; Vorliebe für Bier, Bärte, Äxte, Handwerk und Leibesfülle; wenig Gefallen an komplexeren Gedankengängen und schöngeistigen Dingen (gespiegelt in der Ablehnung des "Elfischen") oder gar längeren Entscheidungsfindungsprozessen; Abneigung gegen übertriebene Reinlichkeit und Übersinnliches/Magisches. In einer realen Welt, in der eben genau dieses Männerbild immer mehr außer Mode geraten ist, bieten zwergische Abenteurer eine wunderbare Möglichkeit der Rückkehr zu alten Wurzeln, wo man noch einmal so richtig Mann sein kann - aber bitte immer mit dem spielerisch-witzigen Aspekt der leichten Übertreibung. Wem also der normale Krieger zu wenig Brustbehaarung und Achselschweiß aufweist, der greift doch am besten gleich zum Zwergenkrieger, also dem quadrierten Haudrauf. Oft bekommt man dabei das Gefühl, dass die Rasse "Zwerg" schon mehr über den Charakter der Figur aussagt als deren Abenteurertyp. Während man bei Elfen, Gnomen (Halblinge eher weniger, die sind alle gemütlich und verfressen), twyneddischen Barbaren oder lidralischen Söldnern nicht so ganz genau weiß, was da als Spielerfigur auf einen zukommt, hat man doch sofort eine klare Vorstellung, wenn ein Spieler am Tisch mit selbstzufriedener, tiefer Stimme bekanntgibt, dass er einen Zwergen spielt (die sich anschließende Beschreibung kann man getrost ignorieren, weil sie ohnehin entweder alle gleich sind oder erst gar nicht durch die bereits gefestigten Zwergenbilder der anderen Mitspieler dringen). Es ist eben auch so schön einfach, einen Zwergen zu spielen, weil man genau weiß, worauf man sich einlässt: einen inneren Schweinerüden, mit dem man heutzutage nicht mehr oft vor die Tür geht, der aber manchmal ein wenig Aufmerksamkeit braucht und über den man selbst gerne einmal lachen kann, solange er sich nur im Spiel daneben benimmt. Wie seht Ihr das? Macht Ihr ähnliche Beobachtungen, schieße ich über das Ziel hinaus oder liege ich gar komplett falsch? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  10. Hallo! Nachdem wir zuletzt häufiger das (sehr empfehlenswerte) Spiel "Die Zwerge" auf dem Tisch hatten, habe ich den Roman (23. Auflage von 2014) zum Geburtstag geschenkt bekommen. Lange habe ich mich darauf gefreut, es zu lesen, denn Markus Heitz ist nun wirklich kein Unbekannter mehr. Das hat im Vorfeld schon Erwartungen und Hoffnungen geweckt. Diese wurden nun leider herb enttäuscht. Gerade nach den vielen positiven Äußerungen in meinem Umfeld hatte ich doch deutlich mehr erwartet. Klar, wer eine eingängige Beschreibung klassischer Zwerge lesen möchte, ist mit dem Werk wirklich gut bedient. Darüber hinaus jedoch gibt es kaum reizvolle Aspekte: Die Handlung ist unglaublich vorhersehbar und naiv geschrieben; vereinzelt wird sie durch widerliche Gewaltdarstellungen unterbrochen, die überhaupt nicht zum restlichen Erzählstil passen. Der Text wurde sehr schlecht lektoriert und enthält erschreckend viele Rechtschreibfehler, hinzu kommen zahlreiche kleinere inhaltliche Unstimmigkeiten - es muss wohl ein sehr frühes Werk des heute doch einigermaßen berühmten Autors sein. Inhaltlich spricht mich die beschriebene Welt mit den Zwergen als Torwächtern nicht wirklich an. Keiner weiß, was außerhalb liegt, nur das Böse rennt ununterbrochen gegen die zwergischen Festungen an (warum eigentlich?). Die Bewohner des Geborgenen Landes wiederum werden von den Zwergen ebenfalls gering geschätzt, so dass man sich ernsthaft fragt, was das kleine Volk überhaupt dazu veranlasst, diesen ewigen Krieg zu führen. Die Zwerge sind zwar ganz nett, aber spätestens die Truppe um den Schauspieler Rodario, der sich in den unmöglichsten Situationen mal schnell verkleidet und alle Feinde in die Flucht schlägt, wirkt schon völlig überzogen. Darüber hinaus wird recht früh klar, dass nur die entbehrlichen Figuren unterwegs sterben. Die noch darübergestülpte, oberflächliche Liebesgeschichte zwischen Tungdil und Balyndis setzt der Sache abschließend eine unrühmliche Krone auf. Weiterhin kommt für mich erschwerend hinzu, dass ich den Beschreibungen des Autors nur schwer folgen konnte. Regelmäßig wechselt er die Perspektive und Geschwindigkeiten, springt dadurch unruhig hin und her, so dass ich mich als Leser so gut wie gar nicht in einer bestimmten Atmosphäre einfinden konnte. Mein Fazit fällt entsprechend schlecht aus (Hornack hat es eigentlich schon vor 10 Jahren auf den Punkt gebracht (# 22)). Es mag sein, dass ich ein wenig zu kritisch an das Buch herangegangen bin, weil ich eben mehr als eine einseitige rassentypische Zwergenbeschreibung erwartet habe. Diese allein hätte bei mir auch deutlich besser abgeschnitten, wenn nicht in meinen Augen zahlreiche handwerkliche Mängel die Qualität und damit meine Lesefreude derart gemindert hätten. Mein Interesse an den Fortsetzungsbänden ist mittlerweile vollständig erloschen, auch wenn ich gehört habe, dass diese besser sein sollen. Mit Verwunderung habe ich vernommen, dass man bereits eine Verfilmung des Buches plant. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum man ausgerechnet diese eher mäßige Handlung zur Grundlage nehmen muss, aber allein das Thema Zwerge dürfte bereits ansprechend genug erscheinen - und vielleicht kann man filmisch die zahlreichen Schwächen des Buches ausmerzen. Hier in diesem Strang wird oft der Vergleich mit dem Buch "Die Orks" gezogen. Hier teile ich die Ansicht der meisten Schreiber: "Die Zwerge" finde ich deutlich besser, was wohl alles über "Die Orks" sagen dürfte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  11. Hallo Panther! Das ist falsch: Es gibt eine 4-seitige Abhandlung über die klassische Gattung des Ritters (als Unterkategorie des Kriegers!) in seiner historischen Ausprägung, also vor allem mit einer stark regellastigen Fokussierung auf das soziale Umfeld sowie den Kampf; ein Kodex wird bestenfalls am Rande in dem Absatz zu Ruhm und Ruch angerissen. Ein ganz kurzer Abschnitt widmet sich auch den Ordensrittern, doch sind die Ordenskrieger Xans in bewusster Abgrenzung zu den berittenen Streitern Irindars weit davon entfernt, als Ritter angesehen zu werden. Weil darüber hinaus die genannte Quelle ausgesprochen alt und längst vergriffen ist, empfehle ich einem Einsteiger, sich nicht auf die Jagd nach dieser zu machen. Der Aufwand steht in meinen Augen in keinem Verhältnis zum Ertrag. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Panther! Die Möglichkeit, Dinge im Selbststudium zu lernen, um damit die Goldkosten zu senken, ist sowohl in M4 als auch in M5 eine Wahloption. In dieser Hinsicht hat sich nichts geändert. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Beriadan! Ah, der Klassiker - die Schwerter Xans stellen sicherlich das Paradebeispiel für die klassischen Ordenskrieger dar. Als gedankliche Grundlage kann man gerne den Templerorden nehmen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Die Streiter Xans kämpfen als Vertreter des Lichts gegen jegliche Ausgeburten der Dunkelheit (oder solche, die zumindest sie dafür halten): Dämonen, Untote, Hexen und sicherlich auch der eine oder andere Druide. Gerne möchte man meinen, der Orden hänge einem starken Schwarz-Weiß-Schema an, weshalb sicherlich auch inquisitorische Züge passend erscheinen. Kennst Du die Ausarbeitung "Der Sonnenorden - Krieger im Lichte Xans" (57. Gildenbrief, S. 32-39)? Sie gibt zahlreiche Anregungspunkte. Wie dies der Spieler nun in das laufende Abenteuer einbaut, bleibt letztlich ihm überlassen. Selbst erlebe ich oft Spieler, die ihre (Xan-)Ordenskrieger streng, humorlos und zielgerichtet gegen all das führen, was ihnen böse erscheint. Häufig wird dies gepaart mit Intoleranz, Engstirnigkeit und kriegerischer Selbstverständlichkeit. Ich selbst hingegen spiele den eher lebenslustigen und mystisch angehauchten Fingal de Soel, der mit seinem Hund Jagd auf die Feinde der Kirgh (der albische Klerus) und des albischen Reiches macht. Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo Beriadan! Herzlich Willkommen in unserem Forum. Die Religion ist entscheidend für den Ordenskrieger. Daher stellt sich gleich zu Beginn die Frage: Welchen Gott verehrt der Ordenskrieger Deiner Gruppe? Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo Asher! Wann findet der Con denn statt? Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Ma! Ich wünsche mir, dass ein Rollenspielsystem, welches auf das Erleben von fantastischen Abenteuern ausgelegt ist und hierfür ein solides Regelkonstrukt aufweist, weder zwingend noch ernsthaft für eine Wirtschaftssimulation gehalten wird. Wer derartige Betrachtungen einzig aus den Spielregeln einer Freizeitbeschäftigung ableiten möchte, kann sich auch darüber beschweren, dass die Bibel nur ein lausiges Kochbuch abgibt. In meinen Augen gibt es kein zwingendes Maßgeblichkeitsprinzip, das Spielregeln und Spielwelt miteinander verbindet. Daher halte ich entsprechend geäußerte Kritik in erster Linie für ein individuelles Problem der Trennung zwischen den beiden genannten Bereichen. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Ma! Das könnte jetzt sehr schwer für Dich werden, aber mein Eindruck aus einigen Gesprächen ist, daß sich JEF eher peripher für die Regeln zur Punktevergabe interessieren. Selbst wenn Dein Eindruck richtig sein sollte, schließen sich beide Ansichten nicht aus: Ein nur peripheres Interesse steht einem ausbalancierten und durchdachten System nicht entgegen. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Panther! Die Steigerungsregeln sind für Spielerfiguren gedacht. Diese Mechanismen auf Nichtspielerfiguren zu übertragen, halte ich für grundsätzlich falsch und nicht zielführend. Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Panther! Für mich ist dieser Schluss nicht zwingend: Nicht alles, was die Regeln vorgeben, hat auch zwangsläufig eine Relevanz für die Spielwelt. Hier wäge ich grundsätzlich ab, ob etwas in das vorhandene Bild der Welt passt. Eine grundsätzliche durchschlagende Definitionskraft der Regeln für die Spielwelt sehe ich nicht und lehne ich ab. Lehrmeister, die höhere Einnahmen und dadurch Reichtümer haben als lokale oder gar regionale Machthaber, sind auf Midgard wohl nicht üblich, weil sie mir in den bisherigen Publikationen so noch nie untergekommen sind. Also muss es eine Diskrepanz zwischen den Regeln und der Spielwelt geben. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Roumorz! Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht (sinnvoll) streiten, aber Deine Lösung ist auf jeden Fall weniger tödlich, um einmal bei dem Strangthema zu bleiben. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Roumorz! Das ist gemäß Regelwerk aber nicht möglich, weil der Wurf des Kritischen Erfolgs selbst keinen gegnerischen Schadenswurf darstellt. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo! Moderation : Bitte kommt zum eigentlichen Thema des Stranges zurück, das nicht wirklich etwas mit Cons zu tun hat. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  23. Hallo Stephan! So wird es in meinen Gruppen auch gehandhabt - sowohl nach M4 als auch bei M5. Daher erscheint mir das Gold auch weniger als limitierender Faktor. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Stephan! Moderation : Hier geht es nicht um individuelle Verfahrensweisen, sondern um die Klärung der Frage, inwieweit die Vorgaben des Regelwerkes in offiziellen Abenteuern umgesetzt werden. Dein Vorschlag mag interessant sein, sollte aber bei Bedarf an anderer Stelle diskutiert werden. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo! Der Kampf zwischen der Schwarzen Galeere und dem Fluggrab ist nur ansatzweise ausgearbeitet. Dabei erscheint es mir sinnvoll, eine Art Entfernungsstrahl zu gestalten, der die Annäherung der Schwarzen Galeere an das Fluggrab veranschaulicht und die unterschiedlichen Ereignisse, die über den kompletten Text verteilt stehen, zu bündeln. Hierzu beginnt der Strahl bei 400 Meter, weil ab dieser Entfernung die Bordgeschütze des Fluggrabes zum Einsatz kommen können (S. 107). Die Bewegungsweite der Schwarzen Galeere (S. 108) ist von 22 auf 20 zu reduzieren, damit die Galeere sich auf dem Entfernungsstrahl pro Runde exakt 20 Meter auf das Fluggrab zubewegen kann. Die mit der Annäherung verbundenen Ereignisse sind die folgenden: - 350 m: Einsatz des Steins des verheerenden Feuers (S. 109) - 200 m: Einsatz des Steins des starken Strahls (S. 109) - 100 m: Einsatz von Feuerregen (S. 109) Die angreifende Galeere nähert sich bis auf 0 Meter, dringt aber nicht in die Atmosphäre des Fluggrabes ein. Die Zerstörung einer Riemenreihe sollte sich negativ auf die Bewegungsweite auswirken: Pro zerstörter Reihe ist die Bewegungsweite um 5 zu reduzieren. Mit dem Hauptkampf zwischen Galeere und Fluggrab sind die ebenfalls kämpfenden My’Ghal und Hayyotari verbunden. Deren Bewegungsweiten (My’Ghal = 60, Hayyotari = 48; S. 110 & 115) würde ich ebenfalls glattziehen, um eine Bewegung entsprechend zum Entfernungsstrahl zu ermöglichen (My’Ghal = 60, Hayyotari = 40). Die Rolle der unberittenen Hayyotari während des Kampfes bleibt unklar. Da sie nur nichtmaterielle Gegner angreifen können (S. 115), derartige aber nicht auf Seiten des Feindes am Kampf teilnehmen, müssen sie sich wohl auf eine reine Ablenkung beschränken. Gleichzeitig sollten sie aufgrund ihrer nur tierischen Intelligenz immun gegen die Angriffe der My’Ghal sein, so dass beide sich nicht gegenseitig schaden können und sich bestenfalls durch Ablenkung neutralisieren. Der Erfolgswert der Bogenschützen auf der Schwarzen Galeere wurde nicht angegeben. Diesen habe ich auf +10 festgelegt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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