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Fimolas

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  1. Hallo! Ich habe mir wieder einmal Gedanken zu einer neuen Hausregel gemacht. Hintergrund ist der Umstand, dass Fernkampfwaffen bei MIDGARD besonders schwach im Vergleich zu Nahkampfwaffen sind: Sie müssen ohne Schadensbonus auskommen und sind in ihrem Einsatz limitiert. Dies hat in den letzten Jahren zu verschiedenen Entwicklungen geführt: Zum einen spielt kaum noch jemand eine auf den Fernkampf spezialisierte Figur, zum anderen lachen besser gerüstete Abenteurer drei mit Bögen bewaffneten Gegnern ins Gesicht, da sich die Spieler schnell ausrechnen können, dass in einer normalen Kampfsituation und ohne einen Kritischen Treffer das Risiko doch sehr überschaubar bleibt. Vor diesem Hintergrund und ausdrücklich nicht aus realweltlichen Gründen mit damit verbundenen Realismusargumenten möchte ich in meinen Gruppen gezielte Fernkampfangriffe einführen. Dabei greife ich auf Ideen des bereits bestehenden Themenstranges "Gezielter Fernkampfangriff" (http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/7051-hausregel-gezielter-fernkampfangriff/; besonders die Beiträge von Pyromancer (# 7) und Orlando Gardiner (# 17)) zurück. Die dort behandelte Hausregel wurde für die 4. Regeledition erstellt, durch die Änderungen in der aktuellen Regeledition bezüglich der Fernkampfangriffe in einen Nahkampf hinein (KOD, S. 82) sowie bei der Fähigkeit Scharfschießen (KOD, S. 122f.) bieten sich nun jedoch andere Grundlagen. Die gezielten Fernkampfangriffe sollen wie folgt abgebildet werden: Zur Einordnung der Hausregel ist anzumerken, dass wir ohnehin mit der Hausregel Gezielten Hiebe (http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/26799-hausregel-gezielte-hiebe-m4/) spielen. Habt Ihr hierzu irgendwelche Meinungen oder Anregungen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  2. Hallo! Der Prototyp war schon genial, also sollte man sich die perfekte Version auf gar keinen Fall entgehen lassen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Hallo! Herzlichen Dank für einen wieder einmal rundum gelungenen Con - die Orga hat in bekannter Manier beste Voraussetzungen für ein tolles Wochenende geschaffen. Ein besonderer Dank geht an unsere sehr angenehmen Zimmergenossen sowie meine beiden Spielleiter Maeve und Herothinas, die mich auf wunderbare und atemberaubende Abenteuer mitgenommen haben. Einzig die Küche war diesmal nicht besonders lobenswert. Zwar stimmte die Qualität, doch der Service war ungewohnt unflexibel: Es leuchtet mir nicht ein, wieso man das ganze Essen überpünktlich abräumen muss, wenn überall noch Leute gemütlich beisammensitzen und dann keinen Nachschlag mehr erhalten, nur damit das Essen anschließend in die Tonne wandert. Auch hat die Essensvergabe für Vegetarier nicht funktioniert. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo! Auf Seite 112 steht geschrieben, dass die Abenteurer trotz des Sturzes ins Hafenbecken wenigstens 1 LP behalten. Weil der Handlungsspielraum im Wasser des nächtlichen Hafenbeckens mit nur einem Lebenspunkt arg limitiert ist und ein sofortiges Ertrinken nach sich ziehen kann, bevorzuge ich die Textstelle im Folgeabenteuer (Die Schwarze Sphäre, S. 11), die den Abenteurern noch 4 LP zugesteht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  5. Hallo! Moderation : Bitte bleibt bei der Ausgangsfrage: Es geht nicht darum, wie einzelne Gruppen es handhaben (dafür gibt es bereits mindestens einen passenden Themenstrang), sondern ob und wie sich die offiziellen Vorgaben des Regelwerkes in MIDGARD-Abenteuern wiederfinden. Vor diesem Hintergrund wäre es prima, wenn jemand noch einmal die Vorgaben hier in diesem Themenstrang einstellen würde. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo! Um dem Schaden einer My'Ghal zu entgehen, ist ein modifizierter Prüfwurf:Intelligenz notwendig (S. 110). Erscheint es vor dem Hintergrund der aktuellen Regelauflage nicht sinnvoller, hier nun auf einen Prüfwurf:Willenskraft abzustellen? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo Lukarnam! Ich finde es prima, wenn sich auch andere daran versuchen wollen, schließlich erweitert es die Erfahrungsmenge. Allerdings werde ich weder als Initiator noch als Organisator oder gar Juror agieren - wer Eigenverantwortlichkeit predigt, sollte sie auch leben. Es soll hier auch nicht zu einem Wettbewerb ausarten, sondern einfach ein zielorientierter Umgang mit der Ausgangsfrage erreicht werden, der über die Anschauung "Panther hat mal wieder eine sonderbare Sicht aufs Rollenspiel" hinausgeht. Möglicherweise lässt sich ein Weg finden, der gleichzeitig unterschiedliche Interessen uneingeschränkt bedienen kann. Liebe Grüße, Fimolas!
  8. Hallo Panther! Ja, das sollte sie sein. Ich danke Dir, dass Du Dich dieser Sache annimmst. Es mag mir und anderen helfen, durch Deine Herangehensweise die Zielsetzung zu verstehen und die generelle Machbarkeit einer solchen Vorgabenumsetzung zu betrachten. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Panther! Ja, das Abenteuer liegt sowohl als M5- als auch als M4-Version vor. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Serdo! Das hat nichts mit klassischem "Spielerkleinhalten" zu tun, sondern soll verhindern, dass ein grundsätzlich ausgewogener Regelmechanismus zum Lernen und Steigern nicht einfach durch Spruchrollen innerhalb einer Gruppe unterlaufen werden kann. Deine Unzufriedenheit scheint - in Bezug auf Menge und Art der Spruchrollen - eher auf Deine jeweiligen Spielleiter als auf das Regelwerk zurückzuführen zu sein. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Yon! Moderation : Ich habe Deinem nachvollziehbaren Wunsch entsprochen und die Beiträge in den folgenden Themenstrang ausgelagert: Umsetzung von Vorgaben des Regelwerks in offiziellen Abenteuern (http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/30407-umsetzung-von-vorgaben-des-regelwerks-in-offiziellen-abenteuern/) Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Panther! Was für den einen schlimm erscheint, ist für den anderen eben die individuelle Freiheit, verantwortungsvoll selbst zu gestalten. Du verfügst doch sicherlich auch über das kleine und überschaubare Abenteuer "Die Kinder des Ogers" aus dem kostenlosen Download-Bereich des Regelwerks. Würdest Du Dir zutrauen, anhand dessen exemplarisch eine Belohnung festzulegen, die uns hier einmal verdeutlicht, wie man die Regelvorgaben Deiner Meinung nach optimal umsetzt? Ich würde sehr gerne einmal nachvollziehen, wie Du Dir diesen Vorgang vorstellst. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Panther! Deine Ausführungen klingen für mich so, als würden in Deinen Augen Autoren und Verlagsmitarbeiter nach einer vorgegebenen, schematisierten Schlüsselung die Belohnung ins Abenteuer schreiben. Dem ist ganz gewiss nicht so, weil zum einen der Autor die Freiheit hat, sein Abenteuer nach eigenen Wünschen zu verfassen, und es zum anderen keine mir bekannte derartige Verlagsvorgabe gibt. Hier wird schlicht über den groben Daumen gepeilt und mit der entsprechenden Erfahrung maßvoll gestaltet. Engere Vorgaben machen meines Erachtens nur bei Anfängern Sinn, die bei Belohnungen noch kein Gespür für die Relationen zwischen Gold und Erfahrungspunkten entwickelt haben. Liebe Grüße, Fimolas! Moderation : Die Beiträge #1 bis #6 wurden von mir aus dem folgenden Themenstrang ausgelagert: Limitierender Faktor beim M5-Lernen - Gold oder EP? (http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/30316-limitierender-faktor-beim-m5-lernen-gold-oder-ep/) Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  14. Hallo Unicum! Diese Feststellung halte ich nicht unbedingt für repräsentativ. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo! Auf der Reise nach Myrkgard kommt es in dem Abschnitt "Man lebt nur zweimal" (S. 103ff.) zu der kuriosen Situation, dass die Seelen der Abenteurer in die Körper ihrer Begleiter einfahren und anschließend eine Abenteuerepisode erleben, wobei sie zwar auf ihre eigenen Wissensfertigkeiten, jedoch auf die körperlichen Fertigkeiten des Wirtskörpers zurückgreifen können. Nun ist vorgesehen, dass diese Episode dazu führt, dass sich eine verwendete Fertigkeit um +1 erhöhen kann. Doch für wen erhöht sich eine verwendete körperliche Fertigkeit? Profitiert der Wirtskörper davon oder der Abenteurer, dessen Seele geführt hat und der unter Umständen die Fertigkeit gar nicht beherrscht? Grundsätzlich tendiere ich zum Wirtskörper, doch möchte ich vermeiden, dass eine Figur ungebührend benachteiligt wird. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo Wout! Das ist eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt. Ich bin ein großer Fan des Spiels und mir gefällt es sehr gut, aber man sollte eben auch ein Interesse an derartigen Spielen und an der Romanvorlage mitbringen. Wenn Du magst und es für Dich nicht zu weit ist, können wir uns gerne einmal für eine gemeinsame Partie treffen, damit Du hineinschnuppern kannst. Allerdings verfügen wir nur über die 1. Edition, die bereits vollständig erschienen ist; eine zweite Auflage, die mit der ersten nicht kompatibel ist, wird in Kürze an den Start gehen. Bezüglich der Erweiterungen solltest Du Dich im Internet (z. B. hier: http://www.heidelbaer.de/dyn/products/detail?ArtNr=HEI0300) einmal umschauen. Zwar ist das Spiel in sich abgeschlossen, aber die vielen einzelnen Erweiterung mag ich hier nicht aufzählen. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo GH! Ich danke Dir für den Link. Die Bezüge auf MIDGARD sind zwar interessant, die wissenschaftliche Erkenntnis hält sich aber doch arg in Grenzen. Was die Deutsche Forschungsgemeinschaft alles möglich macht. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo! Eine Frage an die Diskussionsteilnehmer, die sich eine stärker vereinheitlichte Figurenentwicklung wünschen: Erfüllen Computer-Rollenspiele derartige Voraussetzungen, weil alle Spieler der gleichen, limitierenden Programmsoftware unterworfen sind? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  19. Hallo! Wir haben bei uns in der Gruppe den Umgang mit den offiziellen Regelantworten systematisiert, um eine möglichst zeitnahe und perfektionierte Umsetzung im Spiel zu ermöglichen. Zunächst einmal gibt es bei uns einen Spieler, der gemeinschaftlich zum Regelantwortbeauftragten (RAB) ernannt wurde. Dessen Aufgabe besteht darin, mindestens an jedem dritten Tag, allerdings spätestens 24 Stunden vor unserer nächsten Rollenspielsitzung, das Unterforum "Entscheidungen des hohen Gerichts" hinsichtlich neuer offizieller Regelantworten zu überprüfen. Sollte dort ein neuer Eingang angetroffen werden, ist wie folgt zu verfahren: 1. Prüfung des Eingangsbeitrags auf formale Richtigkeit (roter Kasten, Prados Karwan als Autor, ...) 2. Umgehender Hinweis an den Spielleiter (in der Regel per E-Mail mit Link, ggf. telefonischer Kontakt) 3. Übertragung des Textinhaltes (mit Quellenangabe!) in ein Textverarbeitungsprogramm und Speicherung auf einem vom MIDGARD-Forum unabhängigen Medium außerhalb (!) des Internets 4. farbiger Ausdruck der Regelantwort in Anzahl der Spieler (inklusive Spielleiter!) zzgl. eines weiteren Exemplars Zu Beginn der folgenden Rollenspielsitzung ist jedem Spieler (inklusive dem Spielleiter!) ein Exemplar des Ausdrucks auszuhändigen. Anschließend verliest der Spielleiter unter andächtigem Schweigen aller Anwesenden die offizielle Regelantwort (ggf. sollte er im Vorfeld den Text ein wenig einüben, damit das Vortragen flüssig erfolgen kann). Sobald dies vollständig abgeschlossen ist, legt er seine Hände auf den Tisch und verharrt noch 5 Sekunden schweigend in dieser Stellung. Erst danach kann zur eigentlichen Rollenspielsitzung übergegangen werden. Bis zur darauffolgenden Rollenspielsitzung ist es die Aufgabe des Spielleiters, das zusätzliche Exemplar der ausgedruckten Regelantwort in dem dafür vorgesehenen Ordner abzuheften. Weiterhin trägt er Sorge dafür, dass die dort hinterlegten Ausdrucke jeweils zum Jahreswechsel zu einer Jahresausgabe mit entsprechender Jahreszahl (Achtung: Vorjahr!) gebunden werden (einfache Ausfertigung ist ausreichend, solange alle Ausgaben stets am Spielort vorhanden sind). Die Spieler ihrerseits sind gehalten, sich den Wortlaut der offiziellen Regelantworten bis zur nächsten Rollenspielsitzung einzuprägen. Von ursprünglich durchgeführten Abfragen durch den Spielleiter sind wir mittlerweile abgekommen, nachdem die Rezitierfähigkeiten aller Spieler nachweislich über Jahre hinweg tadellos waren. Allerdings führen wir pro Quartal vor einer unserer Rollenspielsitzungen eine Auffrischungslesung durch, bei der jeder Spieler eine beliebige offizielle Regelantwort, die älter als 12 Monate sein muss und die in den letzten 6 Monaten keine aktive Anwendung fand, laut und deutlich verlesen muss (s. o.). Damit weder der Regelantwortbeauftragte (RAB) noch der Spielleiter durch dieses Verfahren finanziell benachteiligt werden, hat der RAB Buch über die laufenden Ausgaben im Rahmen dieses Prozederes zu führen. Die Summe der Kosten eines Jahres ist anschließend durch die Anzahl aller Spieler (inklusive Spielleiter!) zu teilen. Das Ergebnis bestimmt den Beitrag in Euro, den jeder Spieler (inklusive Spielleiter!) in die "gemeinsame Kasse für die Verwaltung der offiziellen Regelantworten" (gKfdVdoR) einzuzahlen hat. Sie wird verwaltet vom mit einfacher Mehrheit gewählten Kassenvorsitzenden (KV), der mit dem Geld die laufenden Kosten von RAB und Spielleiter begleicht. Aktuell beträgt der Beitrag 3,63 €. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  20. Hallo jul! Erscheinen Dir in einer derartigen Situation Vorhaltungen tatsächlich zielführend? Oder ist es nicht eher so, dass man sich selbst damit trösten könnte, dass der als unfair empfundene Spielleiter sich nicht an die Vorgaben des Regelwerks gehalten hat? Verlagert man damit nicht nur einen subjektiv empfundenen Nachteil in einen vermeintlich objektivierenden Zusammenhang? Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Jul! Ich halte es für unangemessen, im Rahmen völlig unterschiedlicher Gruppen und Spielleiter sowie daraus zwangsläufig resultierender verschiedener Spielstile von (Un-)Fairness zu sprechen. Die einzig messbare Konstante bei einem Spieler, der regelmäßig mit seiner Figur die Gruppen wechselt, bleibt er selbst. Nur er selbst kann regulierend eingreifen, um eine empfundene Ungleichbehandlung zu korrigieren. Oder glaubst Du ernsthaft, dass man eine Art "Fairness-Kodex" auf Metaebene erstellen könnte, an den sich dann auch ausnahmslos alle Spieler halten wollen? Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Panther! Ja, so mache ich das, falls der Spielleiter nicht ohnehin mitteilt, dass er eine pauschale Erfahrungspunktevergabe vornimmt. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Panther! Selbstverständlich versuche ich, die Arbeit des jeweiligen Spielleiters so gering wie möglich zu halten. Auf Cons, wo ich überwiegend auf die beschriebene Punktevergabe zurückgreife, habe ich aber bislang immer die pauschale Punktevergabe erlebt. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Panther! Ja, genau so mache ich das (aber auch erst seit M5): 10 Erfahrungspunkte pro Spielstunde für Figuren der Grade 1-5, 20 Erfahrungspunkte für solche der Grade 6-10 (?) und alles darüber 30 Erfahrungspunkte - analog zu den Pauschalvorgaben des Regelwerks. Damit erreiche ich eine Figurenentwicklung, die mir zusagt. Ich ziele aber nicht auf den Kritikpunkt ab, die Spielleiter seien "nicht fair". Jeder hat eben eine andere Herangehensweise, nur decken sich manche Vorstellungen eben nicht mit meinen. Also reguliere ich für mich selbst, schließlich gibt es keine andere, übergeordnete Konstante. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo Jul! Bei wechselnden Spielleitern, wie man sie etwa mit Figuren hat, die man auf Cons einsetzt, gibt es nur eine einzige Konstante: der Spieler selbst. Also bin ich bereits dazu übergangen, meinen Figuren unabhängig von den jeweiligen Spielleitern pauschale Erfahrungspunkte zuzuweisen, um eben die teilweise erheblichen Schwankungen für mich auszugleichen. Bei Schätzen ist es mir nicht wichtig genug, aber falls Dich die Ungleichbehandlung stört, empfehle ich Dir, in diesem Sinne selbst die Belohnung festzulegen, damit Du eine für Dich stimmige Figurenentwicklung vornehmen kannst. Liebe Grüße, Fimolas!
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