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GH

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  1. @Stephan: Ich sehe das so wie Du. Als Autor bemühe ich mich allerdings schon das religiöse Leben auf Midgard so angemessen wie möglich zu beleuchten. Andererseits sind wir alle Menschen des Heute und ich erwarte von niemandem, dass er sich voll und ganz in ein ihm fremdes Fühlen hineinfinden kann oder will. Meiner Meinung ist es in Ordnung, dass wir auch unser modernes Denken ins Spiel mithineinnehmen.
  2. @Schwerttänzer: Nichts anderes habe ich geschrieben oder bin ich so schwer zu verstehen? Echte Beweise haben die Bewohner Midgards nicht, aber das spielt keine wesentliche Rolle für sie. In ihrem Weltbild ist für Wesen wie die Götter ohne weiteres Platz, denn Midgard ist eine wunderbare Welt. Prados hat das ja schon betont. Für die meisten Bewohner kommt diese Überzeugung einem festen Wissen gleich. Auch die Druiden und die Schamanen leugnen im Übrigen nicht die Existenz der Götter.
  3. Für die meisten Menschen Midgards sind Dämonen einfach böse Mächte und Gegenspieler der Götter. Das hat oftmals wohl einfach historische Erfahrungen zum Grund. Andererseits gibt es mächtige Dämonen, die wie Gottheiten verehrt werden und da verschwimmen die Grenzen in der Tat. Und für viele einfache oder sehr willige schwarze Hexer/Hexen nimmt der Mentor göttliche Position ein, gerade dann, wenn er als Konterpart zu den Göttern der Priester aufgefasst wird. Regeltechnisch und sphärentechnisch gibt es jedoch eine recht exakte Trennung. Steht im Arkanum meines Wissens.
  4. Die Götter Midgards werden nicht verehrt, bloß weil sie (vielleicht) existieren, sondern weil sie sich i.d.R. offenbart haben und die Menschen dieses Erlebnis als ausreichenden Glaubensgrund betrachten. Aus der einfachen Existenz würden viele Bewohner Midgards vermutlich nicht zwangsläufig eine Religion ableiten. Sie versprechen sich entweder etwas von der Verehrung dieser Kräfte (und sei es nur um sie zu besänftigen) oder diese Götter haben ein Interesse an den Menschen (weshalb sie sich ja auch offenbart haben). Echte Beweise haben die Bewohner Midgards in unserem heutigen Sinn keine, aber sicherlich gibt es zahlreiche gelehrte Gedankenübungen zu diesem Thema, die für die meisten recht einleuchtend sind, z.B. - wie könnten die Menschen sich Götter überhaupt vorstellen, wenn es sie nicht (wenigstens irgendwann) gegeben hat? oder - irgendein mächtiger Geist muss doch die Welt geschaffen haben, denn alles hat ja einen Anfang. Mit Gottesbeweisen hat das Glauben allerdings nichts zu tun. Für die große Mehrheit der Menschen Midgards ist es schlichtweg eine Selbstverständlichkeit an irgendetwas zu glauben.
  5. Die Aussage Deines 2. Absatzes bezweifele ich eben gerade. Wäre es so, dann läuft das tendenziell auf Beinahe-Unfehlbarkeit hinaus. Tut mir leid: Das glaube ich einfach generell nicht, sondern nur im Einzelfall. Meine Weltsicht ist eine andere. Dann möchte ich nur noch anmerken, dass man kritische Fehler und Erfolge auch nicht überschätzen soll. Erstens besteht immer eine Chance von 20%, das überhaupt nichts passiert, und zweitens ist der überwiegende Teil der Auswirkungen in der Preisklasse von "Lästig bis Unangenehm". Es gibt nicht wenige Regelsituationen, wo es heißt: Ein kritischer Fehler hat keine besonderen Auswirkungen. Jedenfalls glaube ich mich an solche Stellen erinnern zu können. Was Dein Berufsbeispiel angeht: In echten Routinetätigkeiten wirst Du gewiss selten schwere Fehler machen. Sind Kämpfe aber wirklich Routine? Oder das Schlösser öffnen? In den Abenteuern geht es doch meistens um den besonderen Augenblick. GH
  6. Da ich mich nicht en detail wiederholen will (das Thema ist nicht gerade neu) und dies ein Regelstrang ist, sage ich nur: Die off. Regel entspricht besser meiner alltäglichen Lebenswahrnehmung und wurde in sehr vielen Jahren MIDGARD-Spielens nie in Frage gestellt. Selbst wenn aus ihr abträgliche Konsequenzen für den Spielverlauf resultierten, war ich immer der Meinung, dass dies zum Wesen eines Abenteuers gehört. Not macht erfinderischer als Planungssicherheit - das ist meine Meinung. Die Befriedigung, die man daraus ziehen kann, muss um keinen Deut weniger wert sein. Mir erscheint die Bestätigunsregel unrealistischer, weil sie einem mechanistischen Lebensmodell Tribut zollt. Die Spielerfiguren sind m.E. keine immer besser konstruierten Roboter, die immer weniger Fehler machen bzw. häufiger Meisterleistungen vollbringen. Die off. Regel schafft ein Gegengewicht zu den starren Fertigkeitswerten, die normalerweise nur durch physo-physikalische und magische Umstände beeinflusst werden. Nach meiner Alltagsbeobachtung gibt es aber auch Dinge wie Tagesform, Zerstreutheit, seelische Unausgeglichenheit und den linken Fuß, mit dem man aus dem Bett gestiegen ist. Alle diese Dinge führen dazu, dass auch ein Wettkampfsieger, der noch im Vorjahr den ersten Platz belegt hat, heute komplett versagt. GH
  7. Männlich zu sein und schwul ist natürlich zu viel auf einmal. Ich glaube mal, wäre er nur eines, hätte sein Pappi das durchgehen lassen. Von einer unsterblichen Rasse erwarte ich da weniger Verstocktheit. Die These ist gewagt, aber auch nicht unmöglich. Da sähe man mal, was rigide Sexualmoral anrichten kann. GH
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">@GH: Ich wäre mir nicht so sicher, ob Dein GB50-Abenteuer nicht noch "korrigiert" wurde... [] <span id='postcolor'> Na, das beweist ja, dass die Redakteure es auch gelesen haben Danke, dass ihr das schweigend gemacht habt. Test bestanden. GH
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Nov. 15 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sind die Regelwerke der 4ten Edition eigentlich schon in neuer Schreibung? Hab sie grade nicht hier, aber wenn mich nicht alles täuscht, hieß der Untertitel des Kompendiums "Tips und Tricks für den Spielleiter".<span id='postcolor'> Nein! Aber ein ganz klitzekleines Bisschen doch schon: Der Untertitel des Kompendiums lautet "Tipps und Tricks für den Spielleiter". Also auch ein Fall von Gemischt-Schreibung ... Und keiner merkt's ...
  10. Jubel! Endlich weniger Kommata. Anbei: Schon mein letztes GB-Abenteuer habe ich in neuer Rechtschreibung geschrieben. Ist euch Redaktis das aufgefallen? Wenn nicht, wird Nr. 50 eine gemischt-geschriebene Nummer. Ich konnte auch schon jüngst einen Kräuterstängel unterbringen und ebenso ein Gräuel, glaub' ich. GH
  11. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Wenn Deine Spieler nicht irgendwann und irgendwie von allein dorthin zurückkehren (Geduld), ist jedes Mittel recht: Ein Gesindemitglied kann in der Stadt erscheinen und von neuesten Seltsamkeiten berichten (Einsturz der Wand; einem herabgestürzten Gemälde). Oder Räubergesindel hat sich in der Burg breitgemacht und fällt frech auf. GH
  12. Deine erste Frage: Das kannst Du Dir aussuchen. Ich tendiere zu außerhalb. So weit ich mich erinnere, sind meine Spieler später noch einmal nach Karataur gegangen. Gruß GH
  13. Wozu überhaupt diese feinen Unterschiede gut sein sollen ...?
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Markus @ Nov. 13 2002,12:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">... Es hat aber wohl massive Anfeindungen/Beleidigungen per Mail gegeben, als sie es gewagt haben, irgendjemand OFFIZIELLES zu kritisieren. So was muß nicht sein! Weiß jetzt keine Namen, und würde sie wohl auch nicht nennen. Mir ist aber auch schon aufgefallen, daß einige hier ziemlich angepißt reagieren, wenn Kritik an offiziellen Publikationen/Standpunkten/Personen geäußert wird. Tschö, Markus<span id='postcolor'> Wenn so etwas tatsächlich vorgekommen ist, fände ich das auch schlimm. Da ich davon bisher nichts gehört habe, hoffe ich mal, dass nicht ich der Anlass war. Mir ist bisher noch nicht der Gedanke gekommen das Forum in anonymisierter Form zu betreten, weil ich mich nun mal als Autor fühle und zu erkennen geben möchte. Natürlich verteidige ich i.d.R. meine Standpunkte, mitunter auch mit vielen Worten. Ein Problem kann eventuell dadurch entstehen, dass diese Äußerungen quasi als offizielle Aussage wahrgenommen werden. Das sind sie nicht. Persönlich ist mir aufgefallen, dass es teilweise ein Sport zu sein scheint, alles Offizielle grundsätzlich unter den Wertungshammer zu schieben und über dem einzelnen Schlechten, das es gibt, alles andere Gute zu vergessen. Ich kann nicht beurteilen, ob ich da mehr herauslese als tatsächlich vorhanden ist. Sicher bin ich nicht neutral genug um das ganz klar zu erkennen. Viele Grüße GH
  15. @Semour: Dann sage ich auch noch mal was - und damit soll's dann gut sein. Da ich sowieso nicht der Verlag bin, kann ich Dir bei Deinen Vorschlägen leider auch nicht helfen. So viel zu meiner Stellung im Ganzen. Ich GLAUBE nicht, dass ein System deswegen größere Verbreitung erfährt, weil es günstiger ist. Diesen Zusammenhang hast Du m.E. implizit in Deinen Sätzen hergestellt. Möglicherweise eine Ursache zu knapper Formulierung. Von Werbung haben erst andere nach Dir gesprochen. Ich bestreite nicht, dass es eine gute Idee wäre ein kompaktes Regelbuch herauszubringen oder auch einen günstigen Einsteigerband (das ist aber ein anderer Strang). Ich denke nur, dass es im Moment die Kräfte von MIDGARD übersteigt. Ich habe nicht nur von preiswerten Abenteuern, sondern auch von einem preiswerten "Das Abenteuer beginnt" geschrieben. Das ist (auch) ein Regelwerk (das im übrigen auch auf midgard-online.de heruntergeladen werden kann). Es ist vielleicht nicht die Art Einsteigerband, die man sich ebenfalls vorstellen könnte, aber es ist einer. Mir liegt rein persönlich nichts an einer weiteren Verbreitung MIDGARDs, weil ... a) ich keine kommerziellen Interessen an MIDGARD habe b) mich MIDGARD nur inhaltlich und nicht als Geschäft interessiert c) ich denke, dass weitere Verbreitung auch einhergehen würde mit Verwässerung und schnell produzierter mangelhafterer Qualität. Natürlich kann ich das nicht wissen, sondern ich vermute es nur Diese meine persönliche Einstellung beeinflusst aber nicht die Entscheidungen des Verlags, was Dir ja sehr lieb sein kann. Freundliche Grüße GH
  16. Unter einem hochpreisigen Rollenspielprodukt verstehe ich nicht Regelbücher um 30 EURO. Es ist da auch kein Argument, wenn ich alle existierenden und noch nicht existierenden Regelbücher zusammenaddiere, Semour. Verglichen mit Preisen, die ich vor 10-15 Jahren für Rollenspiele zu bezahlen hatte (z.B. für die ersten drei D&D-Boxen), hat das relative Kostenverhältnis sich nicht stark geändert. Ich unterstelle mal, dass heutige Schüler auch mehr Taschengeld kriegen als ich. Für MIDGARD gibst Du heute tendenziell mehr Geld aus, weil die Preise allgemein gestiegen sind, der Umfang der Regeln angewachsen ist, es ein Hardcover ist. Ich kann darin allerdings keinen Fehler entdecken. Sicherlich kann man darüber nachdenken, ob man auch mal eine andere Zusammenstellung der Regeln zu einem niedrigeren Preis herausbringen kann, sozusagen die "Taschenbuchausgabe". Das lohnt sich naturgemäß aber nur, wenn die vorhandenen Auflagen weg sind. Dein erster Beitrag zum Thema Preisreduzierung ließ sehr wohl den Schluss zu, dass Du Dir von einer einfachen Auflagenerhöhung segensreiche Auswirkungen erhoffst. Falls Du andere Aussagen treffen wolltest, hättest Du sie damals hinschreiben sollen. Dann sollte nicht unterschlagen werden, dass es bei Pegasus diverse sehr günstige MIDGARD-Produkte gibt: "Das Abenteuer beginnt", ältere Abenteuer zu Schleuderpreisen, neuere Abenteuer im preiswerten Bundle. Das führe ich an, weil das Spiel nicht allein aus Regelbüchern besteht. Im Übrigen ist es lächerlich jede Meinungsäußerung, die Dir gegen den Strich geht, als "Überhörung", "Unverständnis" und "Zensur" zu bezeichnen. Wenn Dir die Leute im entsprechenden Tonfall antworten, liegt das möglicherweise auch an Deiner extrem "selbstsicheren" Ausdrucksweise. Zu guter Letzt: Ich habe keinerlei Interesse daran mit MIDGARD Geld zu verdienen. So große Auflagen kann der Verlag gar nicht produzieren, damit das Autorenhonorar sich läppert. Viele Grüße GH
  17. @Ody: Nun ja, das Quellenbuch macht da recht eindeutige Vorgaben, was Orcs betrifft. Und ich wollte halt ganz einfach schreiben - da schien mir das durchaus angemessen. Aber wieso ist das jetzt ein bedenkliches Thema? Wo liegt da z.B. der Unterschied zu Abenteuern wie "Insel des Widdergottes" oder "Unter den Nebelbergen"? Ich finde, der Orcwinter ist da eigentlich nur unverhüllter. Ist es das? Bei der Motivation sehe ich das, wie gesagt, anders als Du. Ich unterscheide zwischen dem Anzeiz und Rahmen, den der Abenteuertext/Spielleiter anbietet und der Motivation der Spieler. Ich nehme zwar an, dass es hier bei vielen zu einer Gleichsetzung kommt, aber ich halte das für falsch. Motivation ist etwas rein Subjektives. Als Autor kann ich nur an die Spieler appellieren, aber mit Lust und Laune müssen sie schon selbst dabei sein. Ich persönlich würde ein Abenteuer wie Orcwinter auch nur dann spielen, wenn ich auf einem Con wäre oder die Spieler nichts anderes machen wollten - einfach weil es mich als Spielleiter eher langweilen würde. Trotzdem habe ich es nicht erlebt, dass Spieler deswegen feiner vorgehen, weil das Abenteuer komplizierter war. Hast Du da andere Erfahrungen gemacht? GH
  18. Auch wenn's jetzt vom Thema abweicht: "Der Weg nach Vanasfarne" versteht sich insgesamt als Einsteiger-Abenteuer, nicht nur "Orcwinter". Bei diesem geht es nur um Würfeln und Taktik, was man als die erste Form von Einstieg betrachten kann. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich von überfrachteten Einstiegsabenteuern, die zu viel auf einmal wollen, nichts halte - wie das z.B. bei einigen Abenteuern für DSA geschieht. Deswegen ist das Heft klar dreigeteilt und so locker zusammengehalten, dass man die einzelnen Aspekte eines Rollenspieleinstiegs entzerren kann. So kann auch jeder, der von der Orcbekämpfung nichts wissen will, Teil 1 einfach weglassen. Der Orcwinter ist simpel, aber ob er den Spielern schlechte Gewohnheiten beibringt? Ich denke, für ihre Gewohnheiten sind die Spieler selbst verantwortlich. Weder Spielleiter noch Autor sind ihre Kindermädchen. Das Orc-Köpfen ist zwar der äußere Anlass, aber deswegen nicht gleichbedeutend mit der Motivation, die die Spieler für sich selbst definieren können. So haben die Abenteurer wenig später z.B. die Möglichkeit ihr Ziel in der Rache an den Orcs zu nehmen, weil sie geräubert haben. Diese Rache kann auch so aussehen, dass man möglichst nur die Gefangenen befreit, den Orcs die gestohlenenen Schätze abjagt oder die Unholde einfach verjagt. Man ist nicht gezwungen ein Schlachtfest zu veranstalten und ich sehe auch nicht ein, warum man diese Alternative mit Sanktionen belegen sollte. Das wäre so, als würde ich die Wahl des Söldner-Typs, der Fähigkeiten Meucheln oder eines Zaubers wie Macht über Menschen kriminalisieren wollen. Die unterstützende Hilfe für die Nonnen im Druidenmond ist ebenfalls nur ein äußerer Grund. Die Spieler können ihre Motivation aber in noch ganz anderen Dingen finden, z.B. Iernin beistehen oder sich für das Leben vor Ort einsetzen. Viele Grüße GH
  19. Das ist der Geschmack der spielenden Mehrheit und der Urgrund allen Fantasy-Rollenspiels, Odysseus (s.a. Herr der Ringe). Und außerdem nur eine Anwendung des Alba-Quellenbuchs: Stichwort Orcwinter. Schau doch mal, wie viele Leute über den friedfertigen Druidenmond meckern. Also, ich weiß jetzt, wie gute Abenteuer auszusehen haben. Mir schienen die Midgard-Orcs außerdem bis jetzt eindeutig die Monsterrolle verordnet bekommen zu haben, ganz im Gegensatz zu den aventurischen Orks, die tatsächlich zivilisiert sind.
  20. Etwa so viel wie ein Menschenkopf? Wer streckt sich mal bitte auf dem Badezimmerboden aus und legt sein Haupt auf die Waage? GH
  21. @Rufus: Wenn sie sich ekeln, warum machen sie es dann? Köpfe sind einfach viel eindeutiger. Ich glaube nicht, dass viele Albai Orcohren als solche erkennen können. Möglicherweise haben Orcs ja sogar keine richtigen Ohrmuscheln ... GH
  22. @Hornack: Ergebensten Dank!
  23. Auch eine Idee: Wir veranstalten eine Kaffee-Fahrt mit ganz exklusiven Supersonderangeboten. GH Edit: So langsam müsste ein Moderator-Verweis in den Schwampf fällig werden. Nun?
  24. @An alle Werber, Schlepper, Bauernfänger: Ich seh' euch schon an Standtischen unter blauen Sonnenschirmen mit MIDGARD-Aufdruck stehen, direkt neben dem Edeka-Eingang am Samstag morgen. Oder es klingelt morgens an der Haustür: "Guten Tag. Dürften wir mal hereinkommen und ihnen etwas über MIDGARD erzählen?" GH
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 06 2002,15:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schöne Diskussion. Und tolle Argumente. ("wem Midgard z teuer ist, braucht es halt nicht zu kaufen") Vielleicht könnte man mal differenzieren zwischen Preis-Leistung und Kosten. Wenn Midgard wegen der geringen Auflage so teuer ist (was ja Rana als erwiesener Kenner sagt), dann müßte die Auflage erhöht werden, damit der Preis pro Stück herunter geht. Das geht nur, wenn der Kreis der Spieler größer wird. Die werden aber oft durch Kosten von 100-135 Euro für das ganze Regelwerk eher abgeschreckt als angezogen. Damit hat man noch kein Abenteuer gekauft. Deswegen sollte man trotz des stimmigen Preis-Leistungsverhältnisses darauf achten das die Kosten nicht zu hoch werden. Aber das will sicher wieder keiner hören. Semour, ungehört<span id='postcolor'> Und wer soll dann die ganzen vielen Regelbücher kaufen, auf denen der Verlag hockt? Glaubst Du ernsthaft, ein Spieler sucht sich sein Rollenspiel in erster Linie nach dem Preis aus? Und gehst Du wirklich davon aus, dass das Interesse an MIDGARD bei jemandem, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, durch den niedrigeren Preis geweckt wird? Das Preis-Leistungsverhältnis bei MIDGARD ist stimmig. Hast Du schon mal bemerkt, dass Du für ein DSA-Abenteuer nicht wirklich weniger Geld hinlegen musst, obwohl dessen Auflage sehr wahrscheinlich deutlich höher ist? Könnte es sein, dass sich die DSA-Autoren auch besser entlohnen lassen, während die MIDGARD-Autoren praktisch umsonst schreiben. Abgesehen davon, dass redaktionelle Arbeiten/Lektorat bei MIDGARD normalerweise gänzlich unbezahlt sind. Ich höre Dich wohl, finde Deine Vorschläge aber leider völlig wirklichkeitsfremd. Alles Gute GH
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