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GH

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  1. Hallo! Ich kann ungefähr nachvollziehen, was Mike vorhat und finde so etwas höchst vergnüglich. Allerdings geht es mir weniger darum die übernatürlichen Ansichten durch eine natürliche Erklärung zu konterkarieren, also den Gegensatz zwischen Fantastik und Vernunft. In einem neuen Abenteuer versucht eine Nichtspielerfigur die abergläubischen Vorstellungen der Spielerfiguren so anzuregen, dass sie die einfachere, indes auch nicht völlig unfantastische, Lösung nicht erkennen sollen. Kurzum ist es eine Falle, in der die Vernunft der Spielerfiguren so vernebelt werden soll, dass sie eine zu fantastische Erklärung abkaufen. Genauer kann ich mich da leider nicht ausdrücken, weil ich nicht zu viel verraten will. Ich will damit nur andeuten, dass ich es liebe, wenn die Spekulationen der Spieler ins Kraut schießen, weil sie die Dinge voreingenommen betrachten. Die Wahrheit kann je nachdem durchaus fantastisch oder nicht fantastisch sein. Ich glaube allerdings nicht ganz, dass Mikes Definition von Aberglaube zutrifft. Aberglaube hat m.E. nichts mit Erklärungsversuchen zu tun, sondern ist ein Glauben wider besseres Wissen bzw. aus Vorurteil. Es ist demnach auf Midgard kein Aberglaube, die Existenz von Vampiren anzunehmen, aber es ist Aberglaube, wenn man davon überzeugt ist, dass sie auf Bäumen wachsen. Grüße GH
  2. Das gilt nicht. Hogathor ist ein Zugereister und Mitglied der Gilde. Er ist kein albischer Schamane. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
  3. Hehe - denk doch mal an die Gefahren des wilden Clanngadarn ... Einem Tiermeister könnte man so eine Wanderung wohl schon zumuten, denn die wandern doch ganz gerne weit herum - so steht's doch in DFR, oder? He, da fällt mir sogar ein netter Grund ein, weil ich gestern eine Diskussion über Vogelzug-Beobachtung auf Midgard hatte. Grüße GH
  4. Richtig - aus Fuardain, aber nicht in Clanngadarn. Mit der albischen Grenze hat dieses Land allerdings ja wohl nichts zu tun (! und das ist dennoch eine weite Wanderung für einen Midgardler. Nur aus Spaß an der Freud macht man das wohl nicht. Tiermeister sind in Fuardain meiner Erinnerung nach nur eine Minderheit. Müsste man also schon gut begründen. Ich denke auch, dass es überall "Heiden", die so etwas glauben, geben kann, aber deshalb können sie nicht zu vollgültigen Schamanen od. Tiermeistern mutieren, als käme der heilige Geist über sie. Da hätte ich schon gerne eine überzeugende Geschichte und kein das geht halt mal so. Jedenfalls ist Alba in diesem Sinne durchaus zivilisiert und vor den Göttern waren die Druiden und davor irgendwann einmal vielleicht Schamanen. Da würde die vorgeschichtliche Vergangenheit ja extrem lange nachwirken, wenn es da immer noch vereinzelte Schamanen geben soll. Glaube ich wirklich nicht. Warum nicht das Abenteuer gleich da ansiedeln, wo man Schamanismus in Reichweite hat? Bei Alba wirkt das, tut mir leid, gezwungen. Und mehr will ich damit auch nicht sagen, als was in DFR steht. Viele Grüße GH
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HankTheTank @ März. 04 2002,12:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> GH,Feb. 25 2002,09:45]Ja, wenn es in Alba Tiermeister geben könnte ... Wäre aber aufgrund Fehlens schamanistischer Wurzeln ein großer Sonderfall. Klingt erst einmal nicht sehr wahrscheinlich.<span id='postcolor'> Och, wenn es in diesem Wald (wohl eher im Norden Albas, an der Grenze zur Barbarei.. ) Dunkelwölfe gibt, dann kann sich da doch auch durchaus ein Wolfsschamane rumtreiben, ...<span id='postcolor'> Kann nicht. Es gibt auch in Clanngadarn keinen Schamanismus und wie der so vom Himmel fallen kann, würde mich doch interessieren. Dieser Schamane müsste dann schon von verdammt weit her gewandert sein (Warum?). Grüße GH
  6. War bei uns überwiegend auch so, aber vor vielen Jahren fand da, glaube ich, doch mal was statt. Ich weiß es nur leider nicht mehr genau, aber ich erinnere mich, dass ich 2 Spielerfiguren dabei zwangsverheiratet habe. Die Küstenstaaten scheinen aber allgemein im Kommen zu sein, wenn mein Gefühl nicht trügt.
  7. Nee nee, Hendrik, das hast Du nicht. Es war mehr der Galgenhumor, der aus mir sprach. Was Deine Spieler gemeint haben, haben auch meine Spieler gemeint. Die Sphäre finde ich auch gar nicht genial, so dass ich mich nicht aufregen sollte. Meine private Meinung über dieses Werk ist eher etwas uncharmant. Leider kann ich es mir nicht verkneifen hier meinen Senf dazuzugeben und meinen Schnee von gestern zu kommentieren. Da fehlt mir eindeutig die Selbstdisziplin. Und wenn ich mich hier einmal ausschimpfen darf, dann ist auch wieder alles im Lot...
  8. Klar: A, B, G, D, E, V, Z, H, T, J, K, L, M, N, S, O, P, R, U, I und C. Geht doch eigentlich aus dem Text hervor. Nur das Q ist kein echter Buchstabe, wiewohl es als eigener Laut wahrgenommen wird. Selbstverständlich kann eine Spielergruppe ohne das midgard-spezifische Hintergrundwissen so etwas nicht von allein erkennen, aber ich halte auch nichts von Rätseln à la Was hängt an der Wand und macht Ticktack?. Ich finde nichts dabei, wenn der Spielleiter hier aushilft und die entsprechenden Grundlagen schafft. Mir sind nach Midgard passende Rätsel lieber. Dann denke ich, dass Adamanthur deshalb nur eine Ausgangsmöglichkeit offen lässt, weil es a) keinen echten Grund für einen Ausgang gibt und b) es sich um eine hochgradige Spielergruppe geht, der ich zutraue, dass sie auch in so einer verschärften Situation damit zurechtkommen kann (so habe ich meine Spieler immer erlebt, auch ohne magische Gegenstände). Sie könnten aber auch den Mahlstrom bannen. Ich stimme nicht mit der Ansicht überein, man könne nicht genug in Adamanthur unternehmen - das mögen die Spieler so wahrnehmen, ist aber nicht der Fall. Die Möglichkeit, dass es hier dann auch schneller zu tödlichen Resultaten kommen kann, war einkalkuliert, da für das hohe Ziel, den Gegner und das Ende einer überkandidelten Kampagne angemessen. Der Spielleiter kann genug dagegen steuern, wenn er das anders sieht oder seine Gruppe doch zu schwach ist, wie es ja schon jeder tut bei der Auslegung der Regeln. Ich würde Rhadamanthus im Zweifelsfall lieber unrealistisch gnädig spielen als konsequent feindlich. Verrückt genug ist er meiner Meinung nach. Ich verstehe auch nicht, warum es richtiger ist ihn als knallharten Gegner durchzuziehen, sich aber auf der anderen Seite darüber aufzuregen, dass die Wände aus Kristall sind oder es nur übers Dach hinausgeht. Ist wohl Geschmackssache. Dass der Autor natürlich die Hauptschuld trägt, weiß ich ja auch schon und brauche ich nicht zu kommentieren. Vielleicht empfiehlt sich hier auch mal ein Wechsel zu einem anderen Autor Viele Grüße GH
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Feb. 27 2002,11:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">... Und wenn es dann Leute als "Steinbruch" nutzen, na und?? Darf man nur mehr QB´s kaufen, wenn man sich verpflichtet, sie als Bibel zu verwenden und kein Jota daran zu verändern, so wahr mir JEF helfe? Es wird alles an die betreffenden Spielgruppen angepaßt, aber zumindest einige Grundvoraussetzungen sollten erklärt werden.<span id='postcolor'> Nein - das habe ich nicht gesagt. Ich sagte: Für mich als Autor schränkt sich die Sinnhaftigkeit, ein QB zu schreiben stark ein, wenn es dann _nur_ als Steinbruch benützt würde. Ein QB will eine Region/Kultur in einer konsistenten und abgerundeten Weise darstellen und nicht bloß Angebote zum Herauslösen von Details machen. Was ein Regelwerk eher tut. Du kannst auch sagen: Es wäre mir zu viel Mühe. Eher stelle ich mir mal einen GB-Artikel im Umfang "Thame" über die Artross-Zwerge vor - das rentiert sich mehr (Finger weg! Ich denke wirklich darüber nach). Was Deine Fragenliste betrifft, so klingt das für mich sehr nach Welterklärung, was ich eigentlich gerade nicht in einem QB lesen will. Das ist wie mit "Was ist eine Sphäre"? Ich habe solche Antworten bisher auch noch nie vermisst oder als nützlich für das Schreiben von Abenteuern empfunden. Also ich rede nur für mich. Wenn jemand so ein QB machen möchte, dann sei er damit herzlich aufgefordert ... und ich wünsche ihm viel Baldrian & Diskussionsfreudigkeit. Ansonsten denke ich auch, dass die Nichtmenschen am besten in den jeweiligen Regionalbänden aufgehoben wären, aber das funktioniert wohl nur bei Minderheiten. Die ganzen Zwerge auch noch in den Alba-Band hineinzupacken, wäre dann doch schwierig geworden.
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Feb. 26 2002,22:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@GH Ich fürchte, daß du recht hast... Die Titel gefallen mir aber seeehr! Aber könnte man nicht in einem 'theoretischen' Elfen-, Zwergen-, Gnomenbuch im 1. Kapitel die regeltechnischen Werte des jeweiligen Volkes zusammenfassen und in den nächsten Kapitel die jeweiligen kulturellen Unterschiede des jeweiligen Volkes im Bezug auf die verschiedenen Heimatländer aufschlüsseln? Hmmm... Das wären dann aber wohl mindestens drei QB! Aber der Abstimmungsmehrheit würde es bestimmt gefallen! Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Stelle ich mir schwierig vor, weil der- oder diejeniger dann vieles aus der hohlen Hand erfinden müssten. Es existieren nämlich meines Wissens keine fertigen Vorstellungen über diese kulturellen Unterschiede. So ein Werk hätte viel vom grünen Tisch, fürchte ich.
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Feb. 26 2002,15:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@GH Bedauerlicherweise haben H&D und B&R mich überhaupt nicht begeistert... Eher taube Steinbrüche! Bevor man so ein 'Stückwerk' für die Nichtmenschen herstellt, sollte man es lieber ganz lassen... Ganz oder gar nicht! Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Taube Steinbrüche? Was Du nicht sagst! Ein QB über Elfen, Zwerge und Gnome (die Halblinge kann man wohl auslassen) sowie des engen Bezugs willen vielleicht auch noch der Schwarzalben und Dunkelzwerge wäre m.E. sehr zum Stückwerk verdammt, weil es wohl nicht "die" Nichtmenschen gibt, sondern ganz unterschiedliche Populationen. Da könnte man wohl nur die allerwichtigsten Gemeinsamkeiten herausfiltern und Besonderheiten anreißen. Als genügend will mir das nicht scheinen. Z.B. müsste es dann schon ein QB "Auf dem Dach des Nordens - Die Zwerge Dvarheims" und ein QB "Für Hammer und Kristall - Die Zwerge der Vesternesse" geben (Achtung: Keine existierenden Titel!, nur um mal kanthanische oder sonstige Zwerge auszulassen, denn das kleinwüchsige Völkchen soll es ja in jedem Gebirge Midgards geben. Da würde sogar ein reines Zwergen-QB nicht wirklich ausreichen.
  12. Fällt mir schwer mich genau zu erinnern, aber er wird die Abenteurer wohl ziemlich links liegen gelassen haben - so wie es im Text steht. Ich war eben, wie gesagt, nett ... vielleicht zu nett. Viel Spaß noch GH
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 26 2002,13:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Danke Jakob, mit dem IWO konnte ich nicht so viel anfangen. Aber warum ist es nicht gefallen und warum ist das gut?<span id='postcolor'> I wo! = keineswegs! Ich hatte mich verschrieben.
  14. @Detritus: Das Regelwerk ist doch wohl etwas genuin anderes als ein QB (Kulturbeschreibung)! Als Autor wäre mir der Aufwand für ein QB im Vergleich mit der wirklichen Akzeptanz zu hoch. Wenn die Mehrheit (?) nur Steinbrüche will, dann tuen es auch Sachen wie H&D sowie B&R. Aber vielleicht finden sich ja mal Willige für die Nichtmenschen, aber ich vermisse so ein QB nicht.
  15. Ich kann alle diese Frage mit Ja beantworten, weil ich ein netter Spielleiter war und meine Spieler sich in der Regel immer etwas einfallen ließen, wenn es brenzlig wurde. Das Opfer war bei uns Scopa; der Palast erlebte den totalen Ruin. Viel von den Hintergründigkeiten haben die Spieler indes auch nicht verstanden (sie wollten es auch nicht ernsthaft) und den Proben sprachen sie auch nur sehr bescheiden zu. Jedenfalls hatten meine Fliegen nicht viel Lust mit der Spinne zu spielen, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ Feb. 25 2002,21:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Feb. 25 2002,19:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah: Mir persönlich wäre das Bezugsdatum 1500 bereits zu modern für die Küstenstaaten. Ich fände 1330-1400 angemessener, aber ich weiß leider auch nicht, woran die Autoren sich orientiert haben.<span id='postcolor'> Ist doch auch vollkommen egal. Wer sich um das kümmert was andere verzapfen ist selbst schuld :-)<span id='postcolor'> Das finde ich nun gerade nicht. Ich sehe den Sinn eines QB darin, dass man sich möglichst daran hält, denn sonst hat es nicht mehr viel Sinn. Anders herum brauche ich kein QB. Zu "moderne" Küstenstaaten mit Großbanken, Buchdruck, Reformation, Weltumsegelungen, Großarchitektur usw. würde ich im Vergleich mit dem sonstigen Midgard als extrem fortgeschritten betrachten. Außerdem zeichnet sich der Begriff Renaissance auch dadurch aus, dass er eine Ausstrahlungswirkung über ganz Europa beschreibt - wo wäre dann die Wirkung der Küstenstaaten auf den Rest der Welt?
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 25 2002,14:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was für eine "Preisbindung"? Das Gesetz zur Buchpreisbindung ist gefallen, wenn ich mich recht entsinne...<span id='postcolor'> Iwo.
  18. @Kazzirah: Mir persönlich wäre das Bezugsdatum 1500 bereits zu modern für die Küstenstaaten. Ich fände 1330-1400 angemessener, aber ich weiß leider auch nicht, woran die Autoren sich orientiert haben.
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 25 2002,18<!--emo&)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich trenne bei einem Rollenspiel zwischen technischem Regelwerk und kulturellem Regelwerk. Zum Spielen langt mir das technische Regelwerk vollkommen aus. Das kulturelle Regelwerk brauche ich nur äußerst selten. Zum einen, weil in den vorgefertigten Abenteuern normalerweise genug von den benötigten Fakten beschrieben wird, zum anderen, weil ich meistens eine eigene Vorstellung von einem Land, einer Rasse etc. habe. Mich interessiert es daher oft auch nicht die Bohne, was "offizielle" Autoren in ihren QBs von sich geben. Das mag manchem in diesem Midgard-Forum nicht gefallen, aber mir gefällts. Ich hoffe, dass ihr mich jetzt ein wenig besser verstehen, ja vielleicht sogar meine Ansichten akzeptieren könnt. Hornack<span id='postcolor'> Meiner Meinung verhalten sich die meisten mehr oder weniger in dieser Weise; nur wenige werden wohl die QB wirklich in der Vollständigkeit respektieren, in der diese gedacht sind. Für mich ein klarer Grund, dass das Schreiben von QB in einem verbindlichen Status (den haben sie offiziell meistens) sich in einem ideellen Sinne nicht lohnt, denn ich würde mir nicht die Mühe machen wollen ein abgerundetes QB zu verfassen - in dem Bewusstsein, dass die Mehrheit es sowieso höchstens als Steinbruch benutzen würde. Daher von mir: ein deutliches Nein zu einem QB über Nichtmenschen.
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Feb. 22 2002,18:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">- Warum sollte eine Person, die ihr gesamtes Leben nur Abneigung und Hass von anderen Menschen erfahren hat, ausgerechnet in eine Stadt gehen, um dort nach Hilfe zu suchen. Warum wird Gundrith zu einer schwarzen Hexe, wozu sie eigentlich einen Mentor benötigt? Hier wäre wohl eine Tiermeisterin besser, wozu sie sich durch ihren engen und ständigen Kontakt zur heimischen Tierwelt entwickelt.<span id='postcolor'> Ja, wenn es in Alba Tiermeister geben könnte ... Wäre aber aufgrund Fehlens schamanistischer Wurzeln ein großer Sonderfall. Klingt erst einmal nicht sehr wahrscheinlich.
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 22 2002,14:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,23:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Alle Wie ich sehe hat es noch niemand geschafft ein richtiges Detektiv Abenteuer im Stile eines Sherlock Holmes zu schreiben bzw. von den Charakteren erfolgreich beenden zu lassen. Das beruhigt mich irgendwie Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Ich schliesse mich da GH an: Doch. Aber was ich noch sagen wollte: Die Spieler müssen sich schon auch die Zeit nehmen, die Hinweise, die sie bekommen, miteinander zu kombinieren. Ich hab schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass man wie wild von einem zum nächsten Verhör hin und her hastet, die Informationen aber nicht unter einen Hut bringt, weil man sie nicht sammelt. Das geht mir als Spieler ja manchmal ganz genauso. Aber es muss einfach doch mal sein. Hornack<span id='postcolor'> Das kenne ich auch. Diese Spielvariante heißt "Weihnachsbäckerei", weil die Spieler auf Teufel komm raus Spekulatius fabrizieren ... Und hinterher sind sie dann über die Lösung enttäuscht, weil die erdachte Lösung ja viel fantastischer war. Man hält sich zu gerne an das, was die Phantasie einem vorgaukelt, als was die Tatsachen hergeben. Solche Spieler scheinen Detektivabenteuer dennoch heiß und innig zu lieben, auch wenn sie im Grunde oft nur verwirrt durch die Kulissen hasten. Ich versteh's zwar nicht, aber es ist so. Hier scheint das romantische Blut so richtig aufkochen zu können und das ist mitunter wichtiger als die eigentliche Wahrheit hinter dem Ganzen.
  22. @Massel: Richtig! Lauter lästiges Zeug, das ein echtes Detektiv-Abenteuer auch nicht zur Lösung benötigt. Aber selbst diese magischen Querschläger sind keine Allheilmittel und lassen sich zur Irreführung benutzen.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,23:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">... @Alle Wie ich sehe hat es noch niemand geschafft ein richtiges Detektiv Abenteuer im Stile eines Sherlock Holmes zu schreiben bzw. von den Charakteren erfolgreich beenden zu lassen. Das beruhigt mich irgendwie Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Doch bzw. doch.
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,09:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie baut ihr Dedektivabenteuer auf? Legt ihr eindeutige Hinweise aus, oder erwartet ihr ein gewisses Talent zum kombinieren? Nach meiner Meinung ist gerade bei Dedektivabenteuern das Problem, dass die Spieler oft auf die selbe Art und Weise denken müssen wie der SL um hinter die Lösung zu kommen. Zumindest dann, wenn es ein Abenteuer ist in dem die Hinweise ein gewisses Talent zum kombinieren und schlußfolgern erfordern. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Zu 1: Beides. Zu 2: Stimmt nicht, denn sonst würden die Hinweise nicht richtig sein. Ohne Kombination und Schlussfolgerung wäre es kein Detektiv-Abenteuer, sondern ein Rätsel ohne Detektive.
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lars @ Feb. 20 2002,17:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hmm. .. also soweit ich weiß hat der Konvent in "das graue Konzil" doch auch einen Heimstein, oder nicht?! (Mußte ich da jetzt "Spoiler" schreiben... hoppla!!! Also ich finde einen Heimstein für eine Magiergilde schon recht sinnvoll, da man so die Umgebung vor den Folgen mißlungener magischer Experimente schützen kann. - Lars<span id='postcolor'> Wenn das so ist, dann bitte schön. Es gibt halt Gilden und Gilden, würde ich sagen. Für magische Experimente und deren Kontrollierbarkeit haben die Beornanburgher übrigens einen speziellen Raum. Was Odysseus sagt, trifft es sehr gut, finde ich. Warum sollen die Magier, die ein großes Interesse an der Freiheit der Magie haben, sich derartige Beschränkungen auferlegen? Das scheint mir nur sinnvoll, wenn es ein entsprechend großes Sicherheitsbedürfnis gibt - entweder ein freiwilliges oder von außen aufgezwungenes. Vielleicht gibt es in den Küstenstaaten Kräfte, die den Magiergilden sogar Heimsteine auferlegt haben um die Magie "drinnen" zu halten? Keine Ahnung, aber ich könnte es mir vorstellen, da es dort wohl so etwas wie eine echte Inquisition gibt. Dann kann ich mir vorstellen, dass es Gilden gibt, die irgendwann einmal ihren Heimstein bewusst zerstört haben, weil sie sich keiner Behinderung mehr aussetzen wollten und von außen keine Gefahr droht, z.B. in KanThaiPan.
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