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Glenn

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Beiträge von Glenn

  1. Ich halte so ein Gasthaus abseits jeglicher Handelsrouten auch für eine Fehlgründung. Aber vielleicht kann der Wirt es ja beim Hochkönig als Verlustgeschäft von der Steuer absetzen...  wink.gif

     

    Aber im Ernst, auch ich würde eher ein Gasthaus verneinen.

     

    Aber vielleicht wäre dies ja eine Lösung, um Mandrad, Eike und Odysseus bzw. deren Vorschläge unter einen Hut zu bringen.

     

    Sioned ist als Typ nicht Händler, sondern Bauer und Bierbrauer. Er ist der beste Mann im Dorf, was dies betrifft. Deshalb (und nicht zuletzt wegen seines steifen Beines) hat er sich ganz aufs Bierbrauen verlegt. Er ist derjenige, der dem Dorfchef die Biervorräte füllt und vielleicht fertigt er auch einige Fässer, die 1x im Jahr mit weiteren Lieferungen des Dorfes an den Penadd der Sippe gehen.

    Sioneds Hof (also die Landwirtschaft) wird dann von seinen Söhnen geschmissen, der Vater konzentriert sich aufs Brauen.

    Zu diesem Zweck hat er eine eigens dafür gebaute Hütte neben seinem Bauernhaus. Dort befindet sich der Sudbottich und einige Fässer.

     

    Was die Beherbergung von Reisenden (ggf. sogar Abenteurern) betrifft, so würde ich sagen, daß hierzu der Dorfchef einzig in Frage kommt, da er als einziger über ein großes Haus verfügen dürfte, in dem für zusätzliche Leute Platz ist.

    Wenn die Dorfbewohner einen heben wollen, machen sie das entweder vor der eigenen Tür oder auf dem Dorfplatz. Wenn es richtige Versammlungen gibt, dann treffen sie sich auch auf dem Dorfplatz oder bei schlechtem Wetter im Haus des Dorfchefs, das hierfür eine große Halle hat (wei eine Scheune, Dreschboden, wo dann auch gemeinsame Vorräte gelagert werden).

     

    Was haltet ihr von diesem Kompromiß?

     

    Glenn, diplomatisch

     

     

     

     

  2. Hey Sven!

     

    Ich glaube fast, es haben viele nur drauf gewartet, daß Du Deinen Senf dazugibst...

    Von mir aus gerne.

    Und als walisisch-deutsch-Babelfisch bict Du bestimmt besser als ich. Deshalb ändere ich mal den Titel von Ketwisl rasch.

     

    Gruß, Glenn

  3. Hallo!

     

    Ich habe Braddair Ketwisl jetzt nach dem Charakterschema von Odysseus umgearbeitet.

    So kommt eine gewisse Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit hinein. Vielleicht kann man sich darauf einige, daß die anderen Charakterbeschreibungen ebenfalls so gegliedert werden.

     

    Grüße, Glenn

  4. Glenn ist von Haus aus Waffenschmied. Aber das letzte Mal, daß er eine Schmiede von innen gesehen hat, war wahrscheinlich in seiner Ausbildungszeit.

    Momentan nimmt ihn diese verflixte Abenteurerlösungssache vollkommen in Anspruch. Dabei hat er natürlich hohe Ausgaben (v.a. Ausrüstung wie verloren gegangene Bihänder  angryfire.gif  und son Kram), so daß wenig zum Auf-die-Seite-legen übrig bleibt.

    Für das geruhsame Alter träumt er vom unkomplizierten Leben als Besitzer eines kleinen verträumten Lehens (man darf ja noch träumen, oder?).

     

    Glenn

  5. Danke fürs Lob!

    Ich habe die Werte und den Namen im Posting geändert und mit fetter Schrift kenntlich gemacht.

    Die Idee mit dem gebündelten Heftchen finde ich sehr nett und großzügig.

     

    Die Ideen zur Kräuterfrau und zu Garedd sind auch nicht schlecht. Könnte man was draus machen, aber vielleicht warten wir erstmal ab, was die Beschreibungen der anderen Dorfbewohner so bringen. Dann lassen sich bestimmt noch einige weitere interessante Beziehungen zwischen einzelnen Personen oder Familien knüpfen. Das wird dann das Salz in der Suppe.

    Die Idee bleibt jedenfalls in meinem Hinterkopf gespeichert. Evtl. kann man sich mit dem/derjenigen, der/die die Kräuterfrau zur Ausarbeitung übernehmen will, nochmal absprechen.

     

    Gruß, Glenn

     

     

     

     

  6. Hallo!

     

    Ich versuchs mal mit einem ersten Beschreibungsbeitrag...

    Also, ich habe mir mal den Prediger des Dorfes vorgenommen.

     

    Brawd Ketwisl; Tafodiaidd odwfin

     

    Ketwisl ist ein Mann von 53 Jahren. Er ist für das Seelenheil der Dorfbewohner zuständig und kümmert sich um den Götterschrein des Dorfes. Diesen pflegt er sehr gründlich, da er tief im Glauben verwurzelt ist. Er verehrt das gesamte Pantheon, wenngleich seine besondere Vorliebe Plenydd gilt.

    Ketwisl gehört zu den angesehensten und respektiertesten Männern des Dorfes, dessen Rat immer gefragt ist. Auch der Dorfchef zieht ihn immer als Berater hinzu, um sich das Wohlwollen der Götter zu sichern.

    Ketwisl achtet sehr auf die Einhaltung der Bräuche und gilt als durchaus streng im Umgang mit den Dorfbewohnern.

    Fast alle Dorfbewohner kommen mit ihren Sorgen und Problemen zu ihm, um göttlichen Beistand zu erbitten. Aus diesem Grund ist er der wohl bestinformierte Mann des Dorfes.

    Ketwisls Erfahrungen gründen sich auf eine Zeit vor ca. 30 Jahren, als er noch als Wanderprediger umhergereist ist. Vor gut 25 Jahren kam er in das Dorf und übernahm den Posten des verstorbenen Vorgängers.

    Seit einiger Zeit befindet sich der zehnjährige Junge Garedd in seiner Obhut. Ihn bildet Ketwisl in den rituellen Vorschriften der Götterverehrung aus und weiht ihn nach und nach in die rituellen Geheimnisse ein. Ferner hilft der Junge bei den Opferungen, anderen Ritualen und auch in Hause des Priesters.

    Ketwisel bewohnt eine normale Hütte neben dem Schrein. Er besitzt ein wenig Federvieh und einen Gemüsegarten zur Selbstversorgung, sonst versorgt ihn die Dorfbevölkerung mit Nahrungsmitteln. Für gewöhnlich behält er einen bestimmten Teil der Opfergaben für sich.

    Auf Anregung von Therror habe ich den Titel Ketwisls geändert. Seine Anrede normal ist Brawd (Bruder), der Titel ist dann Tafodiaidd odwfin

     

    Brawd Ketwisl, Priester Herrschaft (Gr. 4)

    Mittelschicht, Plenydd, mittelgroß (174 cm), normal (75 kg) - 53 Jahre

     

    Quote[/b] ]St 78, Gs 74, Gw 83, Ko 63, In 81, Zt 81

    Au 65, pA 97, Wk 77, Sb 79 - LP 12, AP 20, B 22

     

    Angriff: Dolch +6 (1W+1), Raufen +8 (1W-2) - Abwehr +13, Resistenz: +16/+16/+16

     

    Zaubern +16: Segnen, Handauflegen, Bannen v. Dunkelheit, Heilen von Wunden

     

    Erste Hilfe +10, Beredsamkeit +10, Menschenkenntnis +8, Sagenkunde +12, Kräuter-, Pflanzenkunde je +9, Meditieren +8, Lesen v. Zauberschrift +12, Zauberkunde +7, L/S Twyneddisch +9

     

    Soweit erstmal Ketwisl.

     

    Zu klären wäre noch:

    Verhältnis zu einer Kräuterfrau, v.a. wenn sie gleichzeitig Henwen oder Fflamyen anbetet und auch Rituale durchführt.

    Entweder neutral-ablehnend (soll heißen, er wettert dagegen, unternimmt sonst aber nichts), oder ignorierend, oder akzeptierend wären hier vorstellbar.

     

    Ergänzungen willkommen!

    Wenn alle Fragen bezüglich der Person geklärt sind, kann es dann auch in den anderen Strang.

     

    Gruß vom gespannten Glenn

     

     

     

     

  7. Hi!

     

    Es steht ja dem SL frei, einen Bonus zu gewähren, sollte der Gelobte eine pA-orientierte Fähigkeit anwenden.

    Ansosnten kann man natürlich bei Fertigkeiten, bei denen pA die Leiteigenschaft bildet, die entsprechenden Boni geben, die in den Regeln vorgesehen sind, wenn man über 81 bzw. 91 (oder so) kommt, also +1/+2.

    Ansonsten sollte die Auswirkung des Zaubers zwischen Spieler und SL abgesprochen werden.

     

    Gruß, Glenn

  8. Also, mal sehen...

     

    Laienpriester wie Magister- klar. Nur die Frage können die zaubern? (Hab kein Kompendium, hat mir der böse SL verboten...) Falls ja würde ich höchstens ein oder zwei kleine Heilsprüche zulassen: Handauflegen, Heilen v. Wunden, Erkennen v. Krankheit oder sowas. Mehr nicht.

    Was Fflamyen und Henwen betrifft, gehören sie zwar nicht zum offizielen Pantheon, aber bei so einem abgelegenen Dorf dürften sie durchaus mit im Schrein vertreten sein.

    Wenn man Konflikte vermeiden will, könnte man Bethinas Idee mit der weisen Frau aufnehmen. Die wäre dann für Henwen/Fflamyen zuständig und gleichzeitig die Kräuterfrau des Ortes. Allerdings darf sie nicht zu sehr Heilerin/Hexe sein, denn sonst gibts Probleme mit den Einheimischen (siehe weise Frauen aus Eriann).

     

    Landwirtschaft:

    Ackerbau und Viehzucht.

    Dreifelderwirtschaft (diese Kulturstufe sollten die Twyneddi schon erreicht haben) mit Getreide (Hafer, Roggen), Rüben, Gemüse, Obst.

    Schweine (2-3 pro Familie), Schafe, Ziegen, Kühe (1-3 pro Familie), Bulle (gehört dem Chef), Ackergaul (insgesamt höchstens 3-4 Stück), Reitpferd (für den Chef), dazu Hühner, Enten, Gänse.

    Das Vieh wird von einem Dorfjungen auf den naheliegenden Weiden gehütet (á la Ziegenpeter).

    Die Äcker gehören den Familien und reichen für eine ausreichende Ernährung aus. Wiesen am Fluß und der Wald werden von allen genutzt. (Wenn man will, kann man hier noch Abstufungen mit sozialer Dorsftruktur einbauen, ist aber wohl zumindest momentan zu komplex).

    Die Familien sind Selbstversorger, brauen also ihr Bier auch selbst.

     

    Was die Bauwerke betrifft, stimme ich Odysseus zu: Lehmbeschmissenes Flechtwerk/Fachwerk. Einstöckig mit dem Vieh unterm selben Dach. Als Vorbild könnte man norddeutsche Bauernhäuser nehmen, nur einfacher gebaut.

    Ein Wachtturm wäre nicht schlecht, ggf. direkt über dem Tor zum Dorf.

     

    Ein Fluß oder Bach sollte in der Nähe sein, damit die Wasserversorgung gesichert ist.

     

    Als Berufe schlage ich vor:

    Bauer (logisch)

    Grobschmied

    Jäger

    Holzfäller nicht, da jeder seinen eigenen Bedarf deckt, bei größeren Projekten hilft das ganze Dorf.

    Fischer auch nicht, da jeder selbst ein bischen Angeln kann. Sollte allerdings ein See vorhanden sein, könnte eine oder zwei Familien hauptsächlich vom Fischfang leben (je nach Seegröße).

    Zimmermann (mit Bauer als Nebenerwerb).

     

    Die gesamt männl. Bev. des Dorfes ab 15 übernimmt die Verteidigung. Dabei sind Bögen/Langbögen, Keulen, Dreschflegel (wei Kriegsflegel) Stoßspeer/Wurfspeer die Hauptwaffen. Dolche sollte es auch geben.

    Schwerter und Schilde sind nur einigen wenigen Personen vorbehalten, z.B. dem Dorfchef und 5-6 weiteren Kämpfern, die als Herdtruppe zählen könnten. Diese können dann auch über Lederrüstung oder so verfügen. Sie übernehmen hauptsächlich den Schutz des Dorfes, halten also z.B., Wache am Tor, sind aber auch Teilzeit-Bauern oder werden vom Dorfchef mitversorgt bzw. helfen auf seinem Hof mit.

     

    Das wären erstmal meine Vorschläge.

     

    Gruß, Glenn

     

     

     

     

  9. Ist doch klar: er ist natürlich Sklave (hä,hä,hä  devil.gif )

     

    Aber nun zum Ernst!

    Sehr schöner Vorstoß. Da werde ich mir wohl einige Gedanken machen.

    Aber die erste Frage ist natürlich, in welchem politischen Verband exisitiert das Dorf? Ist es mit eigenem Penadd selbstständig oder gehört es zusammen mit anderen Dörfen zu einem größeren Besitz eines entfernteren Penadd?

    Dann: Was ist mit einem Grobschmied, der für die normalen landwirtschaftlichen Fragen zuständig ist bzw. auch mal eine Pfeilspitze oder ein Messer herstellt?

     

    Eine kleine Falle ist ja der Laienprediger, da wir, wie man aus den Diskussionen bisher gesehen hat, unterschiedliche Vorstellungen über die twyneddische Götterwelt haben...

    Ich würde dazu folgendes Vorschlagen:

    Es exisitiert ein Schrein aller twyneddischen Götter (außer Drais), also: Plenydd, Baidd/Bress, Henwen, Fflamyen, Dwiannon. Der Prediger/Priester betreut alle gleich, allerdings gibt es bei der Bevölkerung Favoriten unter den Göttern, da diese direkt mit ihrem Alltag zu tun haben, also Dwiannon, Baidd/Bress und Henwen. Plenydd und Fflamyen werden respektiert und auch geehrt, aber wenn man Seelenheil, Trost etc. sucht, wendent man sich an die ersten drei (evtl. gibt es je nach Berufsstand innerhalb des Dorfes auch gesonderte Vorlieben). Grundsätzlich würde ich eine Verehrung je nach Interesse vorschlagen, der Prediger ist dann mehr ein Berater und Vermittler zwischen Dorfbewohner und Göttern.

    Die Frage ist, ob er analog zu einem Priester eine entsprechende Ausbildung haben sollte, sprich v.a. ob er zaubern können sollte.

     

    So, dies sind die grundsätzlichen Fragen, die ich zunächst mal habe. Ideen habe ich natürlich auch schon...

     

    Gruß, Glenn

  10. Also selten mache ich auch diese freiwilligen Prüfwürfe. Dies kommt meist bei Chars vor, die noch nicht so lange von mir gespielt werden. Da weiß man als Spieler oft nicht genau, wie der Char auf bestimmte Situationen reagiert.

    Bei Chars, die ich schon länger (Jahre) spiele kommen diese PW eigentlich nicht mehr vor, da ich irgendwie für die meisten Situationen schon eine gewisse Vorstellung habe, wie der Char reagieren könnte/würde.

    Auch andere Spieler in der Gruppe machen solche freiwilligen PW, um bestimmte Reaktionen ihrer Chars besser abschätzen zu können.

    Also handelt es sich wohl nicht um einen Einzelfall, sondern ich würde schon fast sagen um gutes oder aufmerksames Rollenspiel.

     

    Glenn

  11. Da Clanngadarn ja, so wie ich es verstanden habe, der Formung von Sven unterliegt, wäre es wohl dann an ihm, hier Wünsche/Verbote/Anregungen über Zu-, Mit- oder sonstige Arbeit zu äußern.

    Daher ja auch mein frenetischer Appell für einen Zwischenbericht, der ja schon aufgenommen wurde.

    Die neuen Threads sind da eine schöne Idee, vielleicht greift Sven sie ja auf...

     

    Gespannt wie ein Flitzebogen!

     

    Glenn

     

    Hinzufügung: abgesehen davon ist hier die Anrede Bwana falsch, müßte es nicht eigentlich Hochkönig heißen????  wink.gif

     

     

     

     

  12. Ja, ja, jaaaaaaaaa!

     

    Kultur, Sitten, Gebräuche etc., HER DAMIT!

     

    Ob man jedoch herausfindet, wie die Twyneddin ihren Hochkönig wählen, wage ich zu bezweifeln, schließlich scheint dies ja ein wohl gehütetes Geheimnis der Druiden, der Priester und was weiß ich noch wem zu sein...

    Und als Stadtbeschreibunng hätte ich liebend gerne Dungawry, schließlich ist es MEINE Heimatstadt! So, das mußte mal gesagt werden.

    Und Khun, mach Dir keine Sorgen, schließlich ist die twyneddische Rechtschreibreform irgendwo auf dem Weg von Darncaer ins Umland steckengeblieben...  wink.gif

     

    Grüße, Glenn

     

     

     

     

  13. Im Allgemeinen könnte man es auch als gutes Rollenspiel bezeichnen, wenn die Abenteurer grundsätzlich ihre "Ldebensversicherung" (und dies sind die Waffen in den meisten Fällen nun einmal) immer mit Sorgfalt behandeln und so einer gewissen Abnutzung denke ich schon vorbeugen. Insgesamt kann man das über pauschale Kosten für das Aufmöbeln von Kleidung und Ausrüstung regeln. Sollten die Abenteurer dies nicht von alleine tun, kann der SL immer noch eingreifend tätig werden und Kosten für die Reperatur/ den Neukauf verlangen oder ggf. bei Unwilligkeit der Spieler einen Abzug festlegen.

    Insgesamt würde ich schon sagen, daß eine Waffe bei guter Pflege schon einige Jahre oder Jahrzehnte halten kann.

    Schließlich wurden im MA Waffen und Rüstungen auch oftmals von Vater auf Sohn usw. weitervererbt.

    Außerdem sollte man als ernsthafter Abentuerer immer noch den Spruch "Benutze nie eine Waffe als Werkzeug" beherzigen.

    Sicherlich kann es auch Ausnahmesituationen geben, wo man eben mit der Axt die Tür einschlägt oder so. Aber im allgmeinen sollte sich der Spieler schon klar darüber sein, daß man mit Schwertern nicht überall wahllos drauf rumhaut, wenn man an seiner Waffe noch länger Freude haben will.

     

    Glenn

     

     

     

     

  14. Bei meinem letzten Aufenthalt in Berlin war ich mal wieder im dortigen Zoo. Wie sich herausstellte, eine Fundgrube für 1880.

    Denn laut dort aufgestellten historischen Tafeln war der Zoo um 1880 ff DIE gesellschaftliche Bühne der Stadt. Man ging dahin, um zu sehen und gesehen zu werden. Tieregucken war nur ein Bestandteil, vor allem das kulturelle Angebot war der Hit. In diversen Musikpavillions wurde Musik geboten und das Zoo-Restaurant war eines der besten Häuser der Stadt.

    Insgesamt könnte man hier doch auch den einen oder anderen exotischen Hintergrund für 1880-Abenteuer finden: Werwölfe im Zoo, Intrigen, Tierklau, Treffen mit Verschwörern...

     

    Nur mal so als Anregung.

     

    Glenn

  15. Huhu! wave.gif

     

    Clanngadarn? confused.gif

     

    Therror???!!!!???

     

    Wie siehts denn aus, besteht kein Interesse mehr an diesem schönen Land (nieder mit Alba! )?

     

    He Sven! Was macht die Kunst, das QB schon fertig?

    (ich weiß, schlechter Scherz, bitte nicht hauen...)

     

    Aber vielleicht hast Du ja Lust, einen Zwischenbericht, oder was auch immer, hier zu geben, damit alle Clanngadarnsüchtigen ihren Senf dazu geben können und sich schon mal halbtot freuen können...

    Oder man heizt die Götterdiskussion noch mal an. So viele schöne Möglichkeiten!

     

    Gruß, Glenn

  16. Na ja, aber trotzdem könnten auch magische Waffen an Wirkung einbüßen, wenn man mit ihnen ständig auf Steinen etc. herumhaut.

    Man könnte dann überlegen, daß z.B. der mag. Angriffsbonus flöten geht. Bei +0/+0 Waffen verliert man dann analog zu unmagischen Waffen ebenfalls etwas vom Schaden.

     

    Bei +0/+0 Waffen sogar logisch: denn die Magie, d.h. die Fähigkeit, besondere Wesen damit zu verletzen kommt durch das Material oder eine spezielle Behandlung der Waffe, der Schaden aber durch den Schliff.

     

    Auch kann bei magischen Waffen immer vom Spl verdeckt gewürfelt werden, ob sie nicht doch zerbrechen, eine geringe Chance besteht da doch immer...

     

    Grüße, Glenn

  17. Neulich bei unserem WeTo Priester:

     

    Gruppe durchsucht eine uralte valianische Ruine. Der Priester findet einen Steinkasten mit einem Deckel. Er öffnet den Deckel.

    Als die anderen Gruppenmitglieder sich umdrehen, sehen sie anstelle eines gediegenen WeTo Priesters einen großen Albatroß.

    Der SL hatte dem Spieler die Verwandlung im Geheimen mitgeteilt, so daß der betreffende Spieler eine seiner besten RS-Leistungen vollbrachte: Er schaute die Mitspieler fragend-verwirrt an und gab in regelmäßigen Abständen eine "Honk!?" von sich...

    Eine zum Totlachen komische Situation!!!! rotfl.gif

    Was war geschehen? Der Kasten war mit der thaumaturgischen Variante des Zaubers "Verwandlung" gesichert und der Priester hat die Sicherung ausgelöst: Viel Spaß für die Gruppe!

    Glücklicherweise hatte unser Philosoph gerade zuvor den Zauber Bannen von Zauberwerk gelernt, so daß wenig später ("Hüpf einmal hoch, wenn Du der WeTo Priester bist") wieder unser kanthaipanesischer Freund vor uns stand....

     

    Und ab und zu entwischt ihm immer noch ein fragendes "Honk!?"...

     

    Glenn

     

     

     

     

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