Zum Inhalt springen

Glenn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    633
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Glenn

  1. Nun, ist gestern Abend noch etwas interessantes passiert? Ich war nach dem Bad so müde, daß ich einfach sofort auf mein Zimmer gegangen bin. Die Reise war doch recht lang. Allerdings konnte ich nicht so recht einschlafen, im Nebenzimmer war es so - laut...
  2. Zu Kordwig Nun Freund, Ihr scheint mir ein gar schwerer Frühaufsteher zu sein. Hier, trinkt erstmal etwas, das weckt die Lebensgeister. Zu Ornagrin Gute Güte, werter Herr, Ihr eßt ja für einen ganzen Trupp Twynedden! Und nun auch noch Honig. Wirklich beeindruckend, ich bekomme Morgens gerade mal meinen Rübenbrei runter...
  3. Verschlafen kommt Glenn die Treppe zum Schankraum hinunter. Er trägt nunmehr ein einfaches Leinenhemd, um den Hals das goldene Sonnenamulett, eine lederne Hose und seine schweren Stiefel. Weil es noch so früh am Morgen ist, ist er unrasiert - er hatte wohl keine Lust. Guten Morgen Wirt! Ein Frühstück wäre recht, vielleicht etwas von Eurem Rübenbrei. Dazu einen Humpen Milch. Zielstrebig steuert er auf den Tisch zu, an dem Sirana und Kreol sitzen. Seid gegrüßt, der Regen scheint ja gar nicht mehr aufhören zu wollen. Erlaubt Ihr? Und zu Kreol gewandt Oh, Ihr seid neu hier. Ihr habt es gestern wohl noch gerade rechtzeitig vor Einbruch der Nacht geschafft, was? Darf ich mich vorstellen, Glenn fer Brae aus Clanngadarn Er reicht Kreol die Hand.
  4. Ach Candranor! Eine fürwahr große Stadt. Aber eigentlich habe ich dort nichts besonderes erlebt. War nur auf Durchreise von Rawindra her. Habe dort ein wenig meine zerschlissene Kleidung ausgebessert und mich etwas ausgeruht. Und Ihr wollt heiraten, so, so. Ich hoffe, ich darf Euch dazu gratulieren. Wer ist denn der Beneidenswerte, wenn ich fragen darf, ohne Euch zu nahe zu treten? Offenbar kann dieser Nordländer mit dem Wort Etikette etwas anfangen... Aber, oh, verzeiht. Wie ich sehe, gibt mir der Wirt ein Zeichen, daß mein Bad gerichtet ist. Ich fürchte, ich muß Euch deshalb verlassen. Aber ich nehme an, Ihr seid nachher auch noch hier? Glenn steht auf, schnappt sich sein Geraffel und folgt dem Wirt in den hinteren Teil des Gasthauses.
  5. Kan thai pan? Noch nie gehört. Wo liegt denn das? Mmmh, irgendwo hinter Rawindra? Wie es aussieht, lernt Ihr nun Euren ersten Twynedden kennen, der diese Sitte nicht befolgt. Bei Plenydd! Und was das Wetter angeht, so hat es mir in Eschar oder Rawindra noch weit weniger gefallen. Einfach zu heiß! Deshalb habe ich wohl auch diese Probleme, mich auf den guten Regen Vesternesses umzustellen...
  6. Köpfe abschlagen? Sowas machen wir schon lange nicht mehr. Na ja, es gibt da wohl noch einige, die den alten Sitten anhängen, aber bei Plenydd, auch sie werden schon bald dem Hochkönig folgen. Nein, ich bin Krieger und auf der Suche nach Ruhm und Abenteuer hat es mich in viele Länder verschlagen. Gerade komme ich von Candranor und lenke meine Schritte wieder gen Heimat, nach Darncaer.
  7. Langsam kommt der Fremde näher an den Tisch, an dem Sirana, Hiram, Heng Li und der rothaarige Barbar sitzen. Er sucht sich einen freien Stuhl. Seid gegrüßt! Mein Name ist Glenn Fer Brae, darf ich? Ich habe Euch auf Eure Heimat anstoßen hören. Ihr seid ja alle ein bunter Haufen aus allen Regionen Midgards. Wo kommt ihr denn so her und was verschlägt Euch hier nach Alba. Ich komme aus Clanngadarn.
  8. Zwei weitere Goldstücke wandern in die Hand des Wirtes. Hier, ich nehme an, dies wird genügen? Als der allgemeine Trinkspruch auf die Heimat erschallt, fällt der Fremde ebenfalls ein. Ja, auf die Heimat, möge sie ruhmreich und ewig wären!
  9. Ein Eintopf wäre nicht schlecht, der wärmt wenigstens gut durch. Nach all der Zeit im Süden muß ich mich erstmal wieder an das Wetter hier gewöhnen. Er reicht dem Wirt zwei Goldmünzen. Ich nehme an, das reicht für das Essen und ein Zimmer? Wie steht es mit einem Bad?
  10. Zum Wirt Habt Ihr nicht etwas anderes als diesen Haggis? Ich kann das Zeug nur schwer ertragen. Vielleicht ein Stück Braten, von mir aus auch eine Rübensuppe. Interessiert schaut sich der Mann um und bleibt mit seinem Blick auf der Würfelrunde hängen. Auch den rothaarigen Barbaren mußtert er ein wenig länger und ein genauer Beobachter vermag vielleicht ein kleines Lächeln auf dem Gesicht erahnen.
  11. Draußen wird der Regen stärker. Hinzu gesellt sich dieser scharfe, für diese Jahreszeit typische Nordwind aus dem Pengannionmassiv. Ein Stampfen ist an der Tür zu hören. Kurz darauf öffnet sich selbige und es tritt eine in einen Kapuzenmanter gehüllte, durchnäßte Gestalt in den Schankraum. Hinter ihr fällt die Tür wieder zu, der Fremde nimmt die Kapuze ab. Zum Vorschein kommt das Gesicht eines jungen Mannes, wettergegerbt, man könnte den Fremden auch als außerordentlich attraktiv bezeichnen. Mit festen Schritten geht er auf die Theke und den Wirt zu. Heh da, guter Wirt! Seid gegrüßt, was für ein Wetter. Ich bin froh, noch Euer Gasthaus erreicht zu haben. Sagt, wie steht es mit einem Zimmer für die Nacht und einem reichhaltigen Abendessen? Ein heißes Bad wäre auch nicht schlecht. Dann dreht sich der Fremde um und schaut in die Runde. Als er einen freien Platz erspäht, begibt er sich dorthin und legt seine Sachen ab. Unter dem Reisemantel trägt er eine Kettenrüstung, Lederhose uns Stiefel. Um seinen Hals hängt ein auffälliges, goldenes Amulett, das ein Sonnensymbol zeigt. An seinem Waffengürtel hängen ein Langschwert, dessen Griff auffällig verziert ist, ein einfacher Dolch und im Gürtel steckt ein Streitkolben. Seinen Großschild lehnt der Fremde gegen die Wand.
  12. Vielleicht liegt darin aber auch das "Problem": Alle, die mit DSA "aufgewachsen" sind, kennen und schätzen den "BÖSEN". Es ist eben ein schwarz-weiß-Spiel, von dem man sich vielleicht im Falle Albas freimachen muß. Jedenfalls kann man es auch als ganz reizvoll bezeichnen, wenn es eben keinen klar definierten Gegenspieler gibt, sondern die Gegner der Deis Albi gegen eine Vielzahl von Quellen des Bösen kämpfen müssen. Als echter Twynedde würde ich allerdings das Fehlen eines göttlichen Gegenspielers als weiteren Beweis für die Rückständigkeit der Albai werten... Glenn
  13. Mh, mal sehn... Was solls denn sein? Bei den Dheis Albi würden ja grundsätzlich die Gegenstände in Frage kommen, die die Götter auf Midgard verloren haben. Für Irindar und Xan gibts bestimmt magische Waffen, erscheint mir aber vielleicht für Deine Zwecke zu eindeutig und "pomadig" - das Übliche eben. Vür Vana wäre vielleicht ganz nett Die Schaufel der Fruchtbarkeit (göttlich) Eine einfache Schaufel (sehr alt und schon etwas abgenutzt, aber voll funktionsfähig). Die Schaufel eignet sich besonders zum Anlegen von Gärten und dem Anabau von Nutzpflanzen. Regelmäßig umgegrabenes Gebiet erweist sich als besonders fruchtbar. Die Schaufel wird in einem Vana-Kloster verwahrt und als Reliquie verehrt und ggf. auch benutzt. Vermutlich dürften aber nur wenige eingeweihte Priester von der tatsächlichen Stärke wissen. Für einen bliebigen Gott Eine Steinplatte mit einem Fußabdruck, der so ca. Schuhgröße 50 hat (also deutlcih größer, als der Durchschnittsmensch). Die Steinplatte muß keine besonderen magischen Fähigkeiten haben, aber wenn man will kann sie bei der Heilung von Krankheiten o. ä. hilfreich sein, wenn man sie berührt. Diese beiden "Schnellschußvorschläge" sind mir bei Deiner Frage eingefallen. Bin ich da auf dem richtigen Weg? Glenn
  14. Wie wäre eine Ausbildung als eine Art Belohnung für ein besonders gut gelungenes Abenteuer (im Sinne von Lernmöglichkeiten als Belohnung)? Natürlich ist es dann immer noch eine große Summe, die sozusagen als Belohnung an den Char ausgegeben wird, aber evtl. ließe sich dies mit entsprechenden Nachteilen kompeniseren. Auf jeden Fall würde ich für Falkner als Beruf mindestens 2 Jahre ansetzen und die muß der Char komplett mit Lernen verbringen, kann also nicht auf Abenteuer aus! Also müßte meiner Meinung nach der Char eine entsprechende Zeit aussetzen und die Gruppe verlassen. Erscheint mir als die heftigste Schranke, denn die anderen Gruppenmitglieder ziehen ja weiter. So wird wohl die Fertigkeit "Abrichten" die beste Lösung sein, deren Erlernung evtl. auch als Belohnung für gute Dienste gewährt werden kann. Glenn
  15. Hi! Auch bei uns in der Runde gibt es eigentlich nie Alkohol. Da herrschen Saft, Cola, Wasser und Tee vor. Eine lustige Begebenheit mit Alkohol hatten wir allerdings mal: Einer unserer Mitspieler hatte am Spieltag Geburtstag und aus diesem Anlaß einen Schwarzwäler-Kirsch-Torte mitgebracht. Diese Torte war wirklich extrem lecker, da sie selbstgebacken war, so daß jeder eigentlich drei - vier Stücke verputzte (ging eben runter wie Öl). Dumm war nur, daß die Kirschmischung der Torte ordentlich mit Kirschwasser getränkt war... Jedenfalls waren alle Spieler recht angeheitert und ein gewisses Kichern und ein Hang zum leichten Blödsinn waren die Folge. Aber alles in allem eine sehr lustige Angelegenheit. Glenn
  16. Also für unsere Gruppe is t eigentlich jeder Spielabend ein Event. Wir spielen 1x die Woche Sonntags ab 16.00 Uhr und dann gibt es erstmal Tee und Kuchen. Und zum Abend hin gibts dann auch noch richtig lecker was zu essen. Jeder in unserer Gruppe ist mal mit kochen/vorbereiten dran. Das wird dann immer zu einer richtigen Völlerei. Schon von daher, was Gemütlichkeit/ Zusammensein angeht, ist jeder Sonntagnachmittag was besonderes. Über ein "Special-event" haben wir uns allerdings noch keine Gedanken gemacht. Zu Weihnachten und Silvester ist sowieso meist jeder in der Heimat, so daß sich solche Termine nicht besonders eignen. Glenn
  17. @ Hornack Das werden wir ja sehen... @ Odysseus Es geht hier ja auch um das Prinzip, der Stand muß doch gewahrt werden, sonst fühlt es sich einfach nicht richtig an! Glenn
  18. @ Detritus Wunderbare Geschichte. Erinnert mich irgendwie eine eine unterirdische Höhle in einer Zwergenbinge, habe ich recht? Etwas ähnliches ist unserer Gruppe dort nämlich auch passiert. Nur mit viel Mühe konnten wir unseren Nordlandbarbaren wieder zurückerhalten... Glenn
  19. Igitt, einen gebrauchten Verstand! Bloß die Finger von lassen... Glenn
  20. Bloß nicht, denn ich ahne ja schoin, wer dann der Mittelpunkt der ganzen Sache ist... Glenn
  21. Eine wunderbare Gelegenheit für alle Fans des Drais-Kultes. Und wenn man will kann man dann noch einige Orks aus den Pengannionbergen hinzuziehen... Glenn Da bleibt dann nur noch die Frage, ob dann der böse Oberdruide der Vater irgendeines Gruppenmitgliedes ist...
  22. Stimmt, damit es Dir nicht so geht, wie unserem Meister im Zusammenspiel mit unserem Corwyn-Darsteller... Spoiler!!!!! Der wurde nämlich vom SL zu hinausgewunken, da er mit ihm das Treffen mit dem Bärenbund, an dem unsrer Gruppenmitglied als Doppelgänger teilnahm, durchspielen kann. Die beiden waren gut 45 Min. beschäftigt, dann kam der Spieler zurück. Alle in unserer Gruppe schauten ihn mit großen Augen an und fragten, was denn auf dem Treffen passiert sei. Und was sagt der Spieler: Keine Ahnung, da war irgendwas politisches... Wir haben, v. a. der SL, nicht schlecht geguckt und uns königlich amüsiert (außer der arme SL, der sich so viel Mühe gegeben hat). Aber durch die Gnade des SL konnte dem Spieler mit einigen gelungenen In-Proben wieder etwas Erinnerung eingeflößt werden... Glenn
  23. Immerhin könnte es auch langfristig zu einer Spaltung innerhalb der Priesterschaft in Pro-Druiden und Anti-Druiden kommen. Oder die Druiden verlieren mit dem schrittweise Erstarken des Hochkönigtums immer mehr Einfluß und ziehen sich zurück bzw. versuchen, ihren Einfluß mittels Intrigen zu retten. Da in der Oberschicht eine starke Affinität zum druidischen Glauben herrscht, kann es hier auch zu erheblichen Konflikten zwischen den Parteien kommen. Glenn
  24. @ Toras Na, das klingt ja doch recht vielversprechend. Sicher ein lustiger Abend. Auch wir hatten mit "Sieben kamen nach Corinnis" viel Spaß und so manchen Lacher. Glenn
  25. Ich glaube 7te See ist auch noch dabei... Glenn
×
×
  • Neu erstellen...