Zum Inhalt springen

Glenn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    633
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Glenn

  1. Ein Eintopf wäre nicht schlecht, der wärmt wenigstens gut durch. Nach all der Zeit im Süden muß ich mich erstmal wieder an das Wetter hier gewöhnen.

     

    Er reicht dem Wirt zwei Goldmünzen.

     

    Ich nehme an, das reicht für das Essen und ein Zimmer? Wie steht es mit einem Bad?

  2. Zum Wirt

     

    Habt Ihr nicht etwas anderes als diesen Haggis? Ich kann das Zeug nur schwer ertragen. Vielleicht ein Stück Braten, von mir aus auch eine Rübensuppe.

     

    Interessiert schaut sich der Mann um und bleibt mit seinem Blick auf der Würfelrunde hängen. Auch den rothaarigen Barbaren mußtert er ein wenig länger und ein genauer Beobachter vermag vielleicht ein kleines Lächeln auf dem Gesicht erahnen.

  3. Draußen wird der Regen stärker. Hinzu gesellt sich dieser scharfe, für diese Jahreszeit typische Nordwind aus dem Pengannionmassiv.

    Ein Stampfen ist an der Tür zu hören. Kurz darauf öffnet sich selbige und es tritt eine in einen Kapuzenmanter gehüllte, durchnäßte Gestalt in den Schankraum.

    Hinter ihr fällt die Tür wieder zu, der Fremde nimmt die Kapuze ab. Zum Vorschein kommt das Gesicht eines jungen Mannes, wettergegerbt, man könnte den Fremden auch als außerordentlich attraktiv bezeichnen. Mit festen Schritten geht er auf die Theke und den Wirt zu.

     

    Heh da, guter Wirt! Seid gegrüßt, was für ein Wetter. Ich bin froh, noch Euer Gasthaus erreicht zu haben. Sagt, wie steht es mit einem Zimmer für die Nacht und einem reichhaltigen Abendessen? Ein heißes Bad wäre auch nicht schlecht.

     

    Dann dreht sich der Fremde um und schaut in die Runde. Als er einen freien Platz erspäht, begibt er sich dorthin und legt seine Sachen ab. Unter dem Reisemantel trägt er eine Kettenrüstung, Lederhose uns Stiefel. Um seinen Hals hängt ein auffälliges, goldenes Amulett, das ein Sonnensymbol zeigt. An seinem Waffengürtel hängen ein Langschwert, dessen Griff auffällig verziert ist, ein einfacher Dolch und im Gürtel steckt ein Streitkolben. Seinen Großschild lehnt der Fremde gegen die Wand.

  4. Vielleicht liegt darin aber auch das "Problem": Alle, die mit DSA "aufgewachsen" sind, kennen und schätzen den "BÖSEN". Es ist eben ein schwarz-weiß-Spiel, von dem man sich vielleicht im Falle Albas freimachen muß. Jedenfalls kann man es auch als ganz reizvoll bezeichnen, wenn es eben keinen klar definierten Gegenspieler gibt, sondern die Gegner der Deis Albi gegen eine Vielzahl von Quellen des Bösen kämpfen müssen.

    Als echter Twynedde würde ich allerdings das Fehlen eines göttlichen Gegenspielers als weiteren Beweis für die Rückständigkeit der Albai werten...

     

    Glenn

  5. Mh, mal sehn...

     

    Was solls denn sein? Bei den Dheis Albi würden ja grundsätzlich die Gegenstände in Frage kommen, die die Götter auf Midgard verloren haben.

    Für Irindar und Xan gibts bestimmt magische Waffen, erscheint mir aber vielleicht für Deine Zwecke zu eindeutig und "pomadig" - das Übliche eben.

    Vür Vana wäre vielleicht ganz nett

     

    Die Schaufel der Fruchtbarkeit (göttlich)

     

    Eine einfache Schaufel (sehr alt und schon etwas abgenutzt, aber voll funktionsfähig). Die Schaufel eignet sich besonders zum Anlegen von Gärten und dem Anabau von Nutzpflanzen. Regelmäßig umgegrabenes Gebiet erweist sich als besonders fruchtbar. Die Schaufel wird in einem Vana-Kloster verwahrt und als Reliquie verehrt und ggf. auch benutzt. Vermutlich dürften aber nur wenige eingeweihte Priester von der tatsächlichen Stärke wissen.

     

    Für einen bliebigen Gott

     

    Eine Steinplatte mit einem Fußabdruck, der so ca. Schuhgröße 50 hat (also deutlcih größer, als der Durchschnittsmensch). Die Steinplatte muß keine besonderen magischen Fähigkeiten haben, aber wenn man will kann sie bei der Heilung von Krankheiten o. ä. hilfreich sein, wenn man sie berührt.

     

     

    Diese beiden "Schnellschußvorschläge" sind mir bei Deiner Frage eingefallen. Bin ich da auf dem richtigen Weg?

     

    Glenn

  6. Wie wäre eine Ausbildung als eine Art Belohnung für ein besonders gut gelungenes Abenteuer (im Sinne von Lernmöglichkeiten als Belohnung)? Natürlich ist es dann immer noch eine große Summe, die sozusagen als Belohnung an den Char ausgegeben wird, aber evtl. ließe sich dies mit entsprechenden Nachteilen kompeniseren. Auf jeden Fall würde ich für Falkner als Beruf mindestens 2 Jahre ansetzen und die muß der Char komplett mit Lernen verbringen, kann also nicht auf Abenteuer aus!

    Also müßte meiner Meinung nach der Char eine entsprechende Zeit aussetzen und die Gruppe verlassen. Erscheint mir als die heftigste Schranke, denn die anderen Gruppenmitglieder ziehen ja weiter. So wird wohl die Fertigkeit "Abrichten" die beste Lösung sein, deren Erlernung evtl. auch als Belohnung für gute Dienste gewährt werden kann.

     

    Glenn

  7. Hi!

     

    Auch bei uns in der Runde gibt es eigentlich nie Alkohol. Da herrschen Saft, Cola, Wasser und Tee vor. Eine lustige Begebenheit mit Alkohol hatten wir allerdings mal:

    Einer unserer Mitspieler hatte am Spieltag Geburtstag und aus diesem Anlaß einen Schwarzwäler-Kirsch-Torte mitgebracht. Diese Torte war wirklich extrem lecker, da sie selbstgebacken war, so daß jeder eigentlich drei - vier Stücke verputzte (ging eben runter wie Öl). Dumm war nur, daß die Kirschmischung der Torte ordentlich mit Kirschwasser getränkt war... Jedenfalls waren alle Spieler recht angeheitert und ein gewisses Kichern und ein Hang zum leichten Blödsinn waren die Folge. Aber alles in allem eine sehr lustige Angelegenheit.

    biggrin.gif

     

    Glenn

  8. Also für unsere Gruppe is t eigentlich jeder Spielabend ein Event. Wir spielen 1x die Woche Sonntags ab 16.00 Uhr und dann gibt es erstmal Tee und Kuchen. Und zum Abend hin gibts dann auch noch richtig lecker was zu essen. Jeder in unserer Gruppe ist mal mit kochen/vorbereiten dran. Das wird dann immer zu einer richtigen Völlerei.

    Schon von daher, was Gemütlichkeit/ Zusammensein angeht, ist jeder Sonntagnachmittag was besonderes. Über ein "Special-event" haben wir uns allerdings noch keine Gedanken gemacht. Zu Weihnachten und Silvester ist sowieso meist jeder in der Heimat, so daß sich solche Termine nicht besonders eignen.

     

    Glenn

  9. Stimmt, damit es Dir nicht so geht, wie unserem Meister im Zusammenspiel mit unserem Corwyn-Darsteller...

     

    Spoiler!!!!!

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Der wurde nämlich vom SL zu hinausgewunken, da er mit ihm das Treffen mit dem Bärenbund, an dem unsrer Gruppenmitglied als Doppelgänger teilnahm, durchspielen kann. Die beiden waren gut 45 Min. beschäftigt, dann kam der Spieler zurück. Alle in unserer Gruppe schauten ihn mit großen Augen an und fragten, was denn auf dem Treffen passiert sei.

    Und was sagt der Spieler: Keine Ahnung, da war irgendwas politisches...

     

    Wir haben, v. a. der SL, nicht schlecht geguckt und uns königlich amüsiert (außer der arme SL, der sich so viel Mühe gegeben hat). Aber durch die Gnade des SL konnte dem Spieler mit einigen gelungenen In-Proben wieder etwas Erinnerung eingeflößt werden...

     

    Glenn

  10. Immerhin könnte es auch langfristig zu einer Spaltung innerhalb der Priesterschaft in Pro-Druiden und Anti-Druiden kommen.

    Oder die Druiden verlieren mit dem schrittweise Erstarken des Hochkönigtums immer mehr Einfluß und ziehen sich zurück bzw. versuchen, ihren Einfluß mittels Intrigen zu retten.

    Da in der Oberschicht eine starke Affinität zum druidischen Glauben herrscht, kann es hier auch zu erheblichen Konflikten zwischen den Parteien kommen.

     

    Glenn

  11. Na ja, allein schon das Ansinnen des Hochkönigs, ständig den Rest Versternisses (außer Chryseia) erobern zu wollen, muß doch in den Augen der anderen schon barbarisch sein...

    Na und was die Wahrnehmung des Anderen und der "lieben" Nachbarn so betrifft, da müssen Realität und Bild ja nicht übereinstimmen.

    Und schließlich kann sich der Hochkönig und seine Umgebung mit ihrer "zivilisatorischen" Mission ja nicht bei allen durchsetzen, da gibt es eben die richtigen Konflikte.

     

    So als Vorschlag...

     

    Glenn

  12. Tja, mal überlegen  plain.gif ...

    Insgesamt eintönig und kulturlos...

     

    biggrin.gif

    Glenn

     

    Im Ernst: So viel haben wir da noch nicht gespielt (2. Teil Frosthexer und noch Tumunzahar, die damals noch in Waeland lag.) Ich befürchte aber, daß wir demnächst dort auch was unternehmen werden, da eines unserer Gruppenmitglierder Waelingerin ist...

  13. Und wie regelt er das mit dem "Niemand darf mich berühren, mir auf den Schatten treten, das Wasser reichen, alle sind unrein und von der falschen Kaste und ich bin arrogant", daß die Rawindi so alle an sich haben?

    Da sehe ich, es sei denn man hat eine stimmige Begründung, ähnlich wie Wiszang die größten Probleme beim Spielen eines Sadduh bzw. vielleicht sogar eines Rawindi außerhalb Rawindras überhaupt.

     

    Und da fällt mir noch ein: Sadduhhadduhdudeda...  biggrin.gif

     

    Glenn

×
×
  • Neu erstellen...