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Glenn

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Alle Inhalte von Glenn

  1. @ neverlord Ts, ts, ts. Clanngadarner! So was. Das heißt Twynedde! Tja, so ist das eben mit den Waelingern - keine Ahnung, aber große Klappe... Diese waelingische Teilidentität ist auch nur die quasi dunkle und vollkommen belanglose Seite meines Ichs. Daneben existieren auch noch tevarrische und albische (da hasse ich mich selbst...) Seiten, die ich aber auch im Griffe habe... Gnhihihihihihihihihi... oder so... Glenn
  2. Aus Spielersicht kann ich vielleicht mal meine Hitliste kundtun: Also eines der besten Abt. war m.E. "Der Thronerbe", besonders der Schluß, bei dem man wirklich nicht weiß, ob man nun davonkommt oder nicht, weil man es nicht selbst in der Hand hat, war TOP! Sehr schön auch "Kehrseite der Medaille", mit einem wunderbar ausgearbeiteten Setting, einer guten und verworrenen Geschichte und auch einer gehörigen Portion "Action". Die Salzkarawane und im Anschluß daran die Regenstein-Kampagne sind auch nicht schlecht. Jedenfalls eine spannende Mischung aus nachdenken, zuhauen und weglaufen... Hat auch Spaß gemacht. Ein sehr schönes Reiseabenteuer ist "Auf den Planken der Aruta". Top Setting, nette NPCs, überraschende Nebenstränge - was will man mehr. Ein sehr witziges und spaßiges Abenteuer ist auch "Der Geist im Weine", allerdings muß man dafür einen faible haben und die Dinge vielleicht mal nicht ganz so ernst nehmen. Sehr gut gefallen haben noch: Der Pfeiffer von Daeongate (oder wie immer das jetzt auch geschrieben wird), Eine verhängnisvolle Erbschaft, Myrkdag (gibt den Daumen hoch! ), Nebel des Hasses (siehe den Strang). Wer was klassisches will, dem kann ich Tumunzahar die Zwergenbinge empfeheln (heißt jetzt glaube ich anders...), ein schönes Reise und Dungeonabenteuer mit Orks und Co. Nicht so toll fand ich die Krone der Drachen, auch der verschwundene Sadduh war m.M. nach mittelprächtig und ein Geist in Nöten dafür aber ganz nett. So, hoffe, einige Anregungen gegeben zu haben... Glenn
  3. Ich hatte mal einen aegilanischen (klingt wie heglianisch...) - aegilschen - na jedenfalls einen Seewolf, der vom Stamme der Aeglier war, gespielt. War sehr spaßig, den müßte man mal wieder reaktivieren.. Glenn
  4. Wenn ich das richtig sehe, reicht es völlig aus, wenn ich Hornack finde... Glenn
  5. Immer noch Clanngadarn... Glenn und: Waeland ist doof!
  6. Glenn

    Der Boss

    Hey Leute! Mal eine Frage an alle Boss-Fans: Habe gestern Abend mal wieder in meinem CD-Regal gestöbert . Bin dann irgendwie an folgender Truppe hängengeblieben: Southside Johnny and the Asbury Jukes. Kennt von Euch jemand Southside Johnny and the Asbury Jukes? Falls ja, wie findet Ihr die? Und wer sie kennt, der kann (vielleicht) auch die Frage beantworten, was die eigentlich mit dem Boss zu tun haben... Glenn
  7. Ach, wie "offiziell" ich doch bin... oder ? Na ja, ich entscheide mich glaube ich für ... Aber Therror, findest Du nicht, daß wir Twynedden ein wenig zivilisierter sein könnten, wenigstens in der Anhängerschaft des Hochkönigs und des Plenyddkultes? <nudge, nudge> Glenn
  8. @ Wiszang Im Großen und Ganzen schon. Wenn man bedenkt, daß der Hochkönig ja ständig versucht, alle Tolwyddin unter seinen wohlgeformten Daumen zu bekommen, ein stehendes Heer aufzustellen (siehe die Ffin Gwyrin, diese Grenztruppen) und dann über Alba herzufallen, denke ich schon, daß dies, vorausgesetzt, der Hochkönig hat genügend treue und starke Pennaddin unter sich, es in die von Dir angedeutete Richtung gehen wird. Denn schließlich ist ja das (utopische?) Fernziel die Herrschaft über Vesternesse. Dies setzt m.E. eine Vereinigung der Tolwyddin unter einem Hochkönig voraus. Vorboten gab es ja schon immer mal, wenn man die großen Vorstöße der Twynedden nach Ywerddon und vor allem nach Tidford berücksichtigt. Diese waren aber im allgemeinen eher von kurzer Dauer, da die längerfristige Einheit fehlte. So erscheint es mir nicht unabwegeig, wenn der jetzige Hochkönig daraus zu lernen versucht. Und für mich ist die logische Schlußfolgerung daraus, daß der Hochkönig und seine Nachfolger versuchen werden, die Einheit Clanngadarns voranzutreiben. Allerdings lassen sich für solche Entwicklungen keine Zeitvoraussagen treffen und es erscheint auch ein gutes Stück fraglich, ob es überhaupt jemals zu einer solchen Einigung kommen wird, denn schließlich dürfte es noch genug Pennaddin geben, die keinen Bock haben, auf den Hochkönig zu hören und so lieber ihren eigenen Rübenbrei kochen wollen. @ Eike Ja, so ähnlich könnte ich mir das auch vorstellen. Leider steht im GB 40 nichts zu den Wahlmodalitäten, aber ich meine herauszulesen, daß der Hochkönig sowas wie der "Pennadd unter den Pennaddin" ist. Daher gehe ich mal davon aus, daß alle Pennadin Clanngadarns bei Bedarf einen Kandidaten aus ihrer Mitte bestimmen. Die Druiden und die Plenyddpriester dürften auch eine Einflußmöglichkeit besitzen. Vielleicht könnte die Wahl der deutschen Könige ein gewisses Vorbild dafür abgeben, obwohl ich nicht glaube, daß es in Clanngadarn soetwas wie Kurfürsten gibt. Die körperliche Unversehrtheit muß auch bei der Wahl des Hochkönigs gelten. Um Pennadd zu werden muß man: - direkt mit der Frau oder Mutter eines Pennadd verwandt sein - 17 oder älter - geisitg gesund - körperlich unversehrt (ggf. vollständige Heilbarkeit durch Allheilung) Der Hochkönig dürfte neben der Pennadd-Funktion auch noch die Funktion des Kriegsherren wahrnehmen. Soviel fürs Erste... Glenn
  9. Na ja, kommt immer drauf an, wie man "sein" bzw. wie Bethina "ihr" Clanngadarn so angelegt wissen will. Da es ja (Hallo Therror! ) noch nichts "offizielles" gibt, bis auf GB 40, kann man sich ja so seine eigenen Gedanken machen. Ich selbst hege sowieso ein eher an besagtem GB angelegtes Clanngadarnbild, das sich aber in der Betonung/Entwicklung des Hochkönigtums wesentlich davon unterscheidet. So sehe ich eine mittelfristige Entwicklung hin zu einem dominaten Hochkönig, der eben versucht, die Tolwyddin zu einigen, um dann den Albai zu zeigen, was eine Harke ist. Die Rolle der Druiden als die Stützer und "Macher" des Königtums wie auch des twyneddischen Pantheons kann dabei mehr oder weniger stark ausfallen. Die im GB beschriebenen wilden Umtriebe der Twynedden sehe ich allenfalls nur noch als eine Randerscheinung, die vor allem von den Anhängern des Hochkönigtums zugunsten einer starken und offensiven Stellung gegen die inneren und äußeren Feinde immer mehr ins Abseits gedrückt wird, so daß derartige Traditionen im Aussterben oder doch stark verwässert eher in den entlegeneren Teilen des Landes, in unzugänglichen Regionen überdauern. Die "neue" Oberschicht wird sich, so sie dem Hochkönig treu ist, immer mehr dem Plenyddkult angleichen und so die alten Rituale und Praktiken umwidmen oder vergessen. In diesem Zusammenhang würde dann vermutlich auch die Wahl eines neuen Hochkönigs mehr und mehr von der üblichen Form der Wahl eines Penadd (der ja im Übrigen auch kein unumschränkter Herrscher ist) abweichen, vielleicht sogar hin zu einer Dynastie (was ich aber für zu extrem halte) oder zu einer bestimmten Personengruppe, z.B. von Tolwyddin, die dem Plenydd Staatskult und damit dem Hochkönigtum treu ergeben sind. Aber dies wären lediglich meine eigenen rudimentären Vorstellungen zu Clanngadarn. Solange noch keine "allgemeingültigen" Vorschläge in Form von GB und Abt. erschienen sind, kann man das "halten wie ein Dachdecker", so daß mehrere Wege zu Ziel führen... Daher auch mein zweiter, an der Suche des Dalai Lama in Tibet orientierte, Vorschlag. Glenn
  10. Mmh... Wenn man vielleicht mal eine ganz abgefahrene Methode ahben will, den twyneddischen Hochkönig zu wählen, wie wäre es damit? Die Druiden ziehen vor dem Tod des letzten Hochkönigs durch Clanngadarn auf der Suche nach einem neuen Hochkönig im Kindesalter. Diesen nehmen sie dann unter ihre Fittiche und bilden ihn zum Nachfolger des derzeitigen Hochkönigs aus. Da der Hochkönig im Prinzip ja eine "Erfindung" der Druiden ist, kann man sich sowas vielleicht ganz gut vorstellen, oder? Glenn
  11. Glenn

    Der Boss

    Mist! Kein Anschluß unter dieser Nummer! Typisch! Na ja, da müssen wir wohl noch warten... Mein Wohnzimmer wäre bestimmt sowieso zu klein gewesen. Glenn
  12. Glenn

    Der Boss

    Völlig falsch, denn das wäre definitiv in Braunschweig, in meinem Wohnzimmer! Mmmh, eigentlich keine schlechte Idee. Am besten, ich rufe den Boss mal an, fragen, was er davon hält. Soll ich Dir schon mal einen Platz auf dem Sofa reservieren? Glenn
  13. Glenn

    Der Boss

    Ja, mal sehn. Das letzte mal war ich 1988 auf einem Konzert vom Boss... Und wenn ich das richtig sehe, kann man dann von Euch über Braunschweig nach Berlin gondeln... oder? Aber vielleicht spielt er ja auch in Bremen, Hannover (wohl eher nicht...) oder, oder... Glenn
  14. Hey, nun mal nicht in Panik ausbrechen. Es ist, nke ich allen klar, daß Du es nicht mutwillig gemacht hast. Aber Fehler passieren nun mal und dieser Zufall ist natürlich echt ziemlich zufällig (Achtung, Wortspiel...). Und da der gute Moderator fix eingegriffen hat, ist ja nichts passiert. Also: peace! Glenn
  15. Ju<span style='color:red'>rugu</span>trix... ??? Glenn
  16. Ich ahne fürchterliches... Glenn <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Tschuldigung, konnte mir einen Kommentar nicht verkneifen</span>
  17. War dieser Teppich vom Typ Bo-Ing? Oder war es ein R-Bus? Glenn
  18. Ähhhhhhhhh? Jetzt bleibt nur noch die Frage: hatten wir eigentlich eine unterschiedliche Auffassung oder haben wir nur aneinander vorbeigeredet? Oder was? Glenn - wirr...
  19. Also, ich stelle mir das einfach nur etwas unhandlich vor... Wenn man sich im Netz mal Bilder davon betrachtet (die hatten einen Durchmesser von 40cm). Aber vermutlich - mir fällt ja ständig was neues ein - handelt es sich um ein Mißverständnis, da ich mir immer die Frage gestellt habe, wie es wohl ist, nur mit einem Buckler angegriffen zu werden. Seh ich das jetzt richtig? Sowas ist doch nicht "standard", sondern es wird immer nur in Kombination mit einer "normalen" Waffe eingesetzt, oder? Dann würde ich auch sagen, daß dann, da man den Buckler mit der "schwächeren" Hand führt, die Abzüge "linkshändig" bekommt... Glenn, sinnig?
  20. Hi Bethina! Vermutlich läuft das so ab, wie im GB 40 bei der Wahl des Penadd beschrieben (kann ich mich im Moment nur nicht dran erinnern). Aber es ist natürlich nicht auszuschließen, daß die Druiden über die Plenyddpriesterschaft dort schon weit im Vorraus ein Wörtchen mitreden. Auf jeden Fall ein fruchtbarer Boden für Intrigen, politschen Mord, Bestechung, Händel, Lüge, Entführungen - kurz: Politik! Und natürlich die mitten drin steckende ahnungslose Abenteurergruppe nicht zu vergessen... Glenn
  21. Glenn

    Rechtsprechung

    Ja, ich denke, daß es da definitiv Unterschiede geben wird. Aber wir harren der Dinge und erhoffen weise Antworten vom allwissenden QB! Oh QB, erleuchte uns! Glenn
  22. Mal sehn... Vorsichtshalber erstmal einen SPOILER zu Krone der Drachen... Der Gegner aus diesem Abenteuer war heftig, hatte die Gruppe fast an den Rand des EX gebracht. Die geschickte Verwendung des Auflösenzaubers konnte nur durch göttliches Eingreifen (siehe einen meiner Beiträge in dem Ich habe meine Ausrüstung verloren Thread) unterminiert werden... Die Gegnerklasse war: typischer (dämonischer) Endgegner, der dann auftaucht, wenn die gruppe ihn überhaupt nicht gebrauchen kann. Der Endkampf hatte es dann auch in sich. Was das führen des Gegners anbelangt, mußt Du Odysseus fragen. Es liegt wohl immer an den Fähigkeiten des SL, die Eigenschaften der Gegner richtig auszuspielen (d.h. den richtigen Zauber/ die richtige Tat im rechten Moment zu vollführen). Mit Njord hatte ich es auch schon zu tun, er war natürlich unbesiegbar, es war aber weder heftig noch eigentlich bedrohlich (soweit ich mich erinnere), sondern einfach nur schnell vorbei. Und die "Schlimmheit" eines Gegner hängt immer von verschiedenen Faktoren ab: extrem: der Gr. 15 Chaospriester wird mit einer 20/100 terminiert (Glück, zugegeben, aber möglich), das Wolfsrudel aus drei Wölfen bringt die hochgradige Gruppe in ernste Schwierigkeiten, weil die Spieler schlecht würfeln oder sich dumm verhalten. Also ist grob gesagt, die Gefährlichkeit eines Gegners immer relativ zu sehen. Was das Führen eines echten Gegenspielers anbelangt, so kann man da vielleicht wenig Tips geben. Außer: man sollte sich vorher möglichst genau überlegen, wie der Gegner auf Aktionen der Abenteurer reagiert und wie er in einer direkten Konfrontation handelt (greift er direkt an, aus dem Hinterhalt, welche Zauber hat er, was kann er an Fertigkeiten, hat er Helfer). Aber das sind wohl Überlegungen, die man immer vor einem Abenteuer anstellt. Hoffe, ein wenig geholfen zu haben. Glenn
  23. Glenn

    Rechtsprechung

    Hi! Ich denke, daß es in den Küstenstaaten schon ein recht ausgefeiltes Rechtssprechungssystewm mit Gerichten und vielleicht auch schon Anwälten gibt. Auch eine ausgeformte, schriftlich festgelegte Rechtsfixierung dürfte vorhanden sein. Vermutlich, da ja eigentlich alle Staaten sich als souverän empfinde, haben sie auch jeweils eigene Gesetze und Vorschriften bzw. Verfahrensweisen und Bestrafungen. Allerdings dürften Unterschiede wohl kaum auffallen, Diebstahl z.B. bleibt strafbar, allenfalls die Strafe mag unterschiedlich sein. Glenn
  24. Gnagnagnagna... Komm Du mir nach Clanngadarn... Glenn
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wieso? Dafür ist er doch da! Barmont, eigensinnig!<span id='postcolor'> @ Barmont Hä, heißt das, daß man jemandem mit einem bratpfannengroßen Metallschild eine runterhaut?? Ich stelle mir das mal so gerade vor und - tut mir leid, halte es immer noch für unlogisch... Glenn (noch wesentlich eigensinniger... )
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