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Glenn

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Beiträge von Glenn

  1. Mal sehn...

     

    Vorsichtshalber erstmal einen SPOILER zu Krone der Drachen...

     

     

     

     

     

     

     

     

    Der Gegner aus diesem Abenteuer war heftig, hatte die Gruppe fast an den Rand des EX gebracht. Die geschickte Verwendung des Auflösenzaubers konnte nur durch göttliches Eingreifen (siehe einen meiner Beiträge in dem Ich habe meine Ausrüstung verloren Thread) unterminiert werden...

    Die Gegnerklasse war: typischer (dämonischer) Endgegner, der dann auftaucht, wenn die gruppe ihn überhaupt nicht gebrauchen kann. Der Endkampf hatte es dann auch in sich. Was das führen des Gegners anbelangt, mußt Du Odysseus fragen. Es liegt wohl immer an den Fähigkeiten des SL, die Eigenschaften der Gegner richtig auszuspielen (d.h. den richtigen Zauber/ die richtige Tat im rechten Moment zu vollführen).

    Mit Njord hatte ich es auch schon zu tun, er war natürlich unbesiegbar, es war aber weder heftig noch eigentlich bedrohlich (soweit ich mich erinnere), sondern einfach nur schnell vorbei.

    Und die "Schlimmheit" eines Gegner hängt immer von verschiedenen Faktoren ab: extrem: der Gr. 15 Chaospriester wird mit einer 20/100 terminiert (Glück, zugegeben, aber möglich), das Wolfsrudel aus drei Wölfen bringt die hochgradige Gruppe in ernste Schwierigkeiten, weil die Spieler schlecht würfeln oder sich dumm verhalten.

    Also ist grob gesagt, die Gefährlichkeit eines Gegners immer relativ zu sehen.

     

    Was das Führen eines echten Gegenspielers anbelangt, so kann man da vielleicht wenig Tips geben. Außer: man sollte sich vorher möglichst genau überlegen, wie der Gegner auf Aktionen der Abenteurer reagiert und wie er in einer direkten Konfrontation handelt (greift er direkt an, aus dem Hinterhalt, welche Zauber hat er, was kann er an Fertigkeiten, hat er Helfer). Aber das sind wohl Überlegungen, die man immer vor einem Abenteuer anstellt.

     

    Hoffe, ein wenig geholfen zu haben.

     

    Glenn

  2. @ Malte

     

    Tja, eigentlich alles, was ein Grundherr so an Rechten hat. Also der gesamte Berich des Steuerrechts als da wäre: Stapelrechte, Straßengebühren, Zölle, die normalen Steuern etc.

    Dann vielleicht noch Münzprägung (aber eher unwahrscheinlich da der Hochkönig was dagegen haben könnte).

    Literatur ist natürlich bei den Historikern zu finden unter dem Stichwort "Mittelalterliche Rechtsgeschichte". Meist handelt es sich aber um recht trockene Materie, eine gut lesbare Einführung vermag ich daher nicht zu empfehlen. Evtl. an einem Universitätsstandort in der Bibliothek mal nachfragen, es gibt eine ganze Reihe von Einführungen in einzelne Aspekte der Geschichtswissenschaft, die einen schnellen und verständlichen Überblick gewähren können.

     

    Glenn

  3. Hi!

     

    Ich denke, daß es in den Küstenstaaten schon ein recht ausgefeiltes Rechtssprechungssystewm mit Gerichten und vielleicht auch schon Anwälten gibt. Auch eine ausgeformte, schriftlich festgelegte Rechtsfixierung dürfte vorhanden sein.

    Vermutlich, da ja eigentlich alle Staaten sich als souverän empfinde, haben sie auch jeweils eigene Gesetze und Vorschriften bzw. Verfahrensweisen und Bestrafungen. Allerdings dürften Unterschiede wohl kaum auffallen, Diebstahl z.B. bleibt strafbar, allenfalls die Strafe mag unterschiedlich sein.

     

    Glenn

  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wieso? Dafür ist er doch da!

     

    Barmont, eigensinnig!<span id='postcolor'>

    @ Barmont

     

     

    Hä, heißt das, daß man jemandem mit einem bratpfannengroßen Metallschild eine runterhaut??

    Ich stelle mir das mal so gerade vor und - tut mir leid, halte es immer noch für unlogisch...

     

    Glenn (noch wesentlich eigensinniger...

    wink.gif  )

  5. Das mag ja sein, aber trotzdem würde ich dabei bleiben, daß der Buckler in erster Linie eine Verteidigungswaffe ist, mit der man auch zuschlagen kann. Niemand würde wohl auf die Idee kommen, nur mit einem Buckler anzugreifen, was mit einem Parierdolch durchaus möglich wäre. Außerdem: nimmt man den Buckler als richtige, vollwertige Angriffswaffe, kommen wir in den Problembereich linkshändig Kämpfen, beidhändiger Kampf etc.

    Und die Kampfriemen sind noch wesentlich handlicher als der Buckler und damit gut zur Unterstützung von Fauskampf etc. geeignet. Beim Buckler sehe ich das nicht so...

    Was isch damit ausdrücken wollte ist: ein Buckler zählt für mich nicht als Waffe, sondern als Verteidigungswaffe (wie Schilde), mit der man aber zusätzlich dem Gegner eine verpassen kann. Und ich glaube nicht, daß jemand Faustkampf mit Buckler einsetzt - das erscheint völlig unlogisch.

     

    Glenn

  6. Sehe ich eigentlich nicht so, denn immerhin basiert der Parierdolch ja auch einer Waffe (Dolch), d.h. ein Parierdolch wäre im Notfall auch als einzelne Waffe einzusetzen, wie ein normaler Dolch (dann entfällt natürlich die Verteidigungsfunktion). Bei einem Buckler kann ich mir das nicht so vorstellen, da er doch eindeutig auf Verteidgung konzipiert ist und auch nur mit der schwächeren Hand (also meist wohl links) geführt wird. Der Angriff, den man damit machen kann, ist in meinen Augen nur ein Bonus für diese Art der Verteidigungswaffe. Niemand würde wohl einen Gegner mit einem Buckler angreifen, wenn er andere Waffen zur Verfügung hat. Kämpfe ich aber z.B. mit Dolch - Parierdolch und verliere meinen Dolch, kann ich immer noch (ggf. nach Handwechsel) mit dem Parierdolch wie mit einer normalen Waffe angreifen.

    M.E. ist der Parierdolch soetwas wie ein Zwitter, eine Waffe mit eingebauten Verteidgungseffekt, bei der man wählen kann, welche Eigenschaft man nutzt - ein Buckler eben nicht.

     

    Glenn

  7. Ich, ich, ich -

    ähh, wollte nur sagen, in der Gruppe sagen eigentlich alle "ich tue dieses..." und nicht "mein xy macht jetzt das."

     

    Ach ja und diese gesagt-getan Sache machen wir schon gar nicht - sonst wären alle Charaktere bereits nach der ersten Spielsitzung tot...  dozingoff.gif

    So bleiben dann auch Versprecher, die im Eifer des Gefechts mal vorkommen, ungeahndet.

    Ich denke da an meine schwungvoll begonnene Ich-überzeuge-den-guten-Pennadd-jetzt-mal-mit-stichhaltigen-Argumenten-Rede, die ich dann schwungvoll mit den Worten "Elender Henhallt..." einleitete... Da war minutenlang an ein Weiterspielen nicht zu denken (es sollte ja auch Edler Henhallt heißen - na ja, Freud spricht mit).

     

    Glenn

  8. Hallo Saskia!

     

    Grundsätzlich sind die Midgard-Regeln für alle Arten von "Welt" kompatibel. Zu berücksichtigen ist aber wohl hauptsächlich, daß es neue bzw. andere Fertigkeiten geben muß, wenn man auf einer anderen Welt als einer Fantasy-Welt spielen will. Bsp. ist z.B. Midgard 1880, ein Rollenspiel, daß in der Welt von 1880 spielt, relativ real und mehr oder weniger fantasylastig. Dort spielt man im Prinzip auch nach Midgard-Regeln es gibt aber andere Fertigkeiten (z.B. Ballonfahren, Telegraphieren, Archäologie und auch andere Waffenfertigkeiten wie Pistole, Gewehr etc.) Dafür gibt es da keine Magie (jedenfalls nicht für SpF).

    Für eine moderne Welt müßte man z.B. sowas wie Autofahren oder so dazunehmen.

    Es gibt auch ein Crossover Abenteuer zwischen Midgard Fantasy und Midgard 1880, "Riß in der Zeit" (Ringbote 16 1998) von Rainer Nagel, das ich leider noch nicht gespielt habe und auch nicht kenne. Aber vielleicht kannst Du Dir das besorgen und mal nachschauen, wie Rainer (oder Olafsdottir hier im Forum) das gelöst hat. Anregungen bietet vielleicht auch Jolly Roger von Caedwyn, das einen Hintergrund für Seeräubertum in der Karibik nach Midgard-Regeln bereithält.

    Ansonsten wäre vielleicht zu beachten, daß die aus der Fantasy-Welt stammenden SpF bei einer Zeit- und Weltenreise arge Realitätsprobleme haben könnten (was natürlich den Reiz aus rollenspielerischer Sicht ausmacht) und da ganz schön auf die Nase fallen könnten,  z.B. wenn man an die Wirkung moderner Waffen auf Midgard-Helden denkt, wie im "Moderne Waffen-Thread" schon andiskutiert wurde.

    Ich selbst habe übrigens PP&P auf Midgard-Regeln weitestgehend umgestellt und damit eigentlich spielbare Ergebnisse erziehlt.

     

    Glenn

     

     

    Das unbestechliche "Edit" ist der Auffassung, ein Willkommensgruß sei unumgänglich! Dem stimme ich natürlich unumwunden zu:

    Herzlich willkommen! wave.gif

     

     

     

     

  9. Na, dann bleiben doch eigentlich zwei Möglichkeiten:

     

    1: Ody arbeitet uns einen schönen "Superbösen" für Alba aus, der als Erzwidersacher gegen die Götter auftreten kann (los Ody! )

     

    oder

     

    2: Da es keinen solchen gibt und auch keiner Lust hat, einen auzuarbeiten, beschränkt sich die Finsternis auf eine eher abstracke Vorstellung, die tief in allen Albai verwurzelt ist und sich immer wieder durch irgendwelche (Natur)Geister, böse Vorzeichen, Omen, unheimliche Begebenheiten und lokale oder überregionale Erscheinungsformen des Bösen manifestieren. Demnach würde die Welt der Albai voll von solchen Wesen sein, die nur durch die wohlige und heilige Kraft der albischen Götter (allen voran natürlich das Licht Xans) im Zaum gehalten werden. D.h. daß die "Finsternis" trotz der eher unklaren Begrifflichkeit, das eigentliche "Böse", quasi der "Gegenspieler" der, Dheis Albai ist.

     

    Wie wäre es damit?

     

    Glenn

    der eigentlich Twynedde ist und deshalb die Albai sowieso nie so recht verstanden hat....

  10. WAS!!!!!!!!!!!!!!!

     

    Der Jackson liebt mich?!!!??!!  disturbed.gif  crosseye.gifuhoh.gif

     

    Geh weg! Ksch, ksch, ksch ab ins Sauerstoffzelt mit Dir!

     

     

    Puh, Einskaldir, jag mir doch nicht so einen Schrecken ein...  :>

     

    Glenn

    (noch ganz bleich vor Schrecken)

  11. Ach ja:

     

    Und wesentlich intelligenter und cooler (wen wundert das eigentlich noch  dozingoff.gif ) als Plasticman Michael Jackson ist er auch: Schließlich würde der Boss einen Preis erkennen, wenn man ihm einen überreicht...  rotfl.gif

    Manchmal kann Jacko einem schon richtig leid tun...  - neeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, nicht wirklich! tongue.gif

     

    Glenn

     

    The Boss's the best! headbang.gif

  12. @ Triton

     

    Wie wäre es mit diesen Turmburgen in toskanischen Städten. Jede Familie hat innerhalb der Stadt einen großen Turm, der gleichzeitig als Haus etc. dient.

    Ja, ja, bevor jetzt wieder einer mit "dasistabernichtgriechisch" kommt wink.gif : ist nur ein Vorschlag bzw. eine Anregung zur weiteren Ausarbeitung, damit man mal ein Bild im Kopfe hat.

     

    Glenn

     

    Und edit sagt: Stadt wird GROSS geschrieben...

     

     

     

     

  13. Weiß jemand was über die MTV Awards vom WE?

    Da ist der Boss ja in kulturmissionarischer Funktion (sprich: er hatte einen Auftritt) dagewesen. Hat das zufällig jemand gesehen (für den Boss kann man sich ja mal eine Weile Teeniemusik und Rap-Mist antun...), ich habe kein Kabel?

     

    Glenn

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