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Glenn

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Alle Inhalte von Glenn

  1. Es fehlt noch: Archäologie Carl Wilhelm von Pöselsdorf: Entdeckung prähistorischer Grabhügel im holsteinischen Ockholm und Neue Überlegungen zur Templerforschung unter besonderer Berücksichtigung Carcassons Glenn
  2. Hi Eisenklopper! Nichts für ungut... Wer nicht den langen Atem hat, sich durch Nipperdey zu arbeiten, der kann immer noch auf das kurze, gut recherchierte und fundierte Werk unseres hochverehrten Midgard-Bismarcks zurückgreifen. Dort findet man die wesentlichen Infos in einer rollenspielgerecht aufbereiteten Form. Außerdem unterstützt man auch die Midgard 1880 Produktschiene, so daß Rainer gar nicht mehr anders kann, als noch vieeeeeeele weitere Abenteuer, die er so auf Lager hat, zu veröffentlichen... Glenn
  3. Hach Barmont, wie kann ich das je wieder gut machen? Aber ich fügte ja auch schon an, daß es vielleicht zu europäisch geprägt ist. Allerdings wäre es immerhin möglich, daß einige Byzantiner den guten Kreuzfahrern beim Bau geholfen haben, denn schließlich liegt es ja recht nahe, daß man vielleicht auch einige von diesen Leuten dabei hatte... Das Gebiet war zur Zeit der Erbauung tatsächlich nicht mehr in direkter byzantinischer Kontrolle. Krak de Chevaliers liegt im Übrigen in der Grafschaft Tripolis, die von 1102-1298 bestand. Un die Burg ist vielleicht wirklich zu groß, immerhin Kapazität für 2000 Ritter mit dem gesamten Geraffel... Glenn
  4. Glenn

    Der Boss

    Tja, zu ToL: Ich mag "Ain't got you", weil der Text so witzig ist und dann "Togher than the rest" am liebsten von der Scheibe (aber das hatte ich wohl auch schon mal irgendwo geschrieben, oder?) Glenn
  5. Hi Eisenklopper! Ich würde sagen: Einleiten eines Handgemeges, d.h. Angriff mit +4, dann aber kein Schaden (denn es wird ja nur ein Handgemenge eingeleitet, die Katze hält den Abenteurer fest). Erst im Handgemenge, also in der Kampfrunde danach, kann die Katze mit ihrem Angriffswert angreifen und verursacht auch entsprechenden Schaden. Der Abenteurer kann ebenfalls angreifen, oder versuchen, sich aus dem Handgemenge zu lösen. Grüße, Glenn
  6. Tja, also - mal sehen, wen haben wir denn da? Glenn Fer Brae, Krieger, Gr. 7 (die Nr. "1") Ethelred MacBeorn, Barde, Gr. 5 Eduardo Niccolo Auferri, Glücksritter, Gr. 2 Egmondo Regginaldo Venustus della Casuppelli, Glücksritter, Gr. 2, tot. Geheimrat Prof. Dr. Carl Wilhelm von Pöselsdorf, Archäologe (1880) Faenwulf Asvargim, Nordlandbarbar (Seewolf), Gr. 1, liegt auf Eis (in einem Ruderboot vor einer Insel vor der Küste Tevarras. So, ich glaube, das wars... Glenn
  7. Glenn

    Der Boss

    Na ja, mal ehrlich - war etwas anderes zu erwarten? Glenn
  8. Also wir haben keine modifizierten Regeln zu Blitze schleudern. Außerdem finde ich auch nicht, daß er zu mächtig ist, denn schließlich wird doch wohl nur in den seltensten Fällen die Gesamtblitzahl ausgenutzt, da jeder Zauberkundige in einem Kampf bzw. in einer längeren Kampfsituation ohne zwischenzeitliche Ausruhmöglichkeit mit seinen AP möglichst haushalten wird. Glenn
  9. Wie immer liegt das aber ausschließlich an der fiesen und maipulativen Willkür eines gewissen (ich möchte keine Namen nennen) Spielleiters... Außerdem waren die Umstände nicht gerade geeignet, einen anderen Verlauf der Dinge zuzulassen. Glenn
  10. Also wirklich! Ih solltet ein Warnschild aufstellen! Was da sonst alles passieren kann... @ Odysseus Ts, ts, ts, jetzt leidest Du schon an Altersdemenz! Das mit den Orks ist doch der falsche Charakter... Na ja, kann ja im Eifer des Gefechts mal passieren... Glenn
  11. Also Glenn verliert auch am allerliebsten die Gegenstände und Besitztümer von anderen... Glenn
  12. Glenn

    Der Boss

    <Glenn wirft sich vor Torben auf den Boden und robbt demütig heran> Oh, Würdigster, der Du vom BIG MAN gesegnet wurdest! Laß mich den Saum Deines ehrwürdigen Gewandes berühren! <Glenn robbt wieder von dannen, einen Singsang aus diversen Springsteen-Liedern auf den Lippen> Grüße von Glenn
  13. Hi Triton! Anbieten würden sich natürlich an historischen Vorbildern Troia und Mykene. Da dürfte man auch in diversen Publikationen verschiedene Grundrisse oder Rekonstruktionszeichnungen finden. Allerdings weiß ich nicht, ob die Architektur zu "antik" ist. Ansonsten kann man, denke ich, auch Grundrisse ganz normaler Burgen nehmen, denn is der Technik bzw. dem eigentlichen Zweck (bis auf die architektonische Ausgestaltung) ähneln sich ja eigentlich alle Burgen. Evtl. kannst Du auch noch in Reiseführern zu Ländern im ehemals byzantinischen Einzugsgebiet fündig werden (z.B. Kroatien, Montenegro, Griechenland, Türkei). Dort könnten weitere Burgen beschrieben sein. Sonst fällt mir spontan eigentlich sonst kein wirkliches Vorbild ein - oder doch: Vielleicht Krak de Chevaliers im heutigen Syrien, eine Kreuzfahrerburg (vielleicht ein wenig zu europäisch-mittelalterlich, aber evtl. auch mit byzantinischem Einfluß...) Grüße, Glenn
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nir Wana @ Aug. 18 2002,10:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich frage mich nur wer als erstes all die schönen Sachen findet, denn ich bin schon auf dem Weg alles in meinen Besitz zu nehmen <span id='postcolor'> Untersteh Dich! Wehe Du faßt meine Sachen auch nur an! Falls Du sie finden solltest, bitte bei Elrohir in Tidford abgeben. Ich hole sie dann da ab. Danke! Glenn
  15. Es gehört zwar nicht 100%ig hier her, aber trotzdem möchte ich entschieden darauf hinweisen, daß Hexenverbrennungen mitnichten eine Erscheinung des Mittelalters (10-14-Jh.) sind. Allenfalls handelt es sich um Erscheinungen der frühen Neuzeit bzw. des ausgehenden Spätmittelalters. Die Hochzeit der Hexenverbrennungen ist im 16.Jh. anzusiedeln. Außerdem sollte man den Menschen der damaligen Zeit (im ach so "finsteren" Mittelalter) nicht immer gleich tumbes Mobverhalten nachsagen. Bereits Karl der Große erkannte nämlich, daß Hexen- und Zaubererwahn völliger Blödsinn ist und verbot deshalb auch gleich alle Formen von Anschuldigungen etc. Für den Bereich Alba kommt es dann darauf an, wie stark man Hexenglauben etc. in der Bevölkerung vertankern will. Als "Problem" ergibt sich allerdings m.E., daß in der Speilwelt Magie, auch schwaze Magie, Realität ist, also etwas, wovor man sich schützen muß (sieh z.B. Beschreibung "Böser Blick"). Allerdings denke ich, daß das Clanssytem und auch die Kirgh vielleicht schon bei solchen Anschuldigungen geeignete Maßnahmen ergreift, um ain aus dem Ruder laufen (der Mob ebend) zu verhindern, denn schließlich stört es ja das Zusammenleben der Gemeinschaft und kann auch sehr schaden. Natürlich können in weiter entlegenen Dörfen, wo die Bewohner vielleicht besonders abergläubisch sind, Gerüchte über Hexerei und Schwarze Magie auftauchen, doch sollte man sich dann vergegenwärtigen, daß eigentlich fast jedes Dorf die berühmte Kräuterfrau oder den Kräutermann haben dürfte. Soviel dazu. Glenn
  16. Das Problem bei Musketen ist allerdings nicht primär die Treffsdicherheit - die war relativ gering. Der "Clou" bei der ganzen Sache ist der massierte Einsatz dieser Waffe im stehenden Heer der FNZ. Ein Heer dieser Zeit steht in einer geschlossenen, gestaffelten Schützenlinie (Linieninfantrie) und feuert auf Kommando Salven auf den Gegner. Dabei waren die Entfernungen relativ gering, ab denen geschossen wurde, so etwa 100-200 Meter. Die Schwierigkeit ist hier nicht das Zielen, sondern der koordinierte Vorgang des Ladens und Schießens, verbunden mit dem gleichmäßigen Vorrücken der Linie, so daß alle Schützen einer Reihe auf gleicher Höhe bleiben. Damit sollte dem Gegner eine möglichst große Wucht an Feuerkraft entgegengeschleudert werden, die gegnerische Linie sollte ins Wanken geraten und sich auflösen, damit die Kavallerie in die Lücken eindringen und zuschlagen konnte. Dieses Ziel zu erreichen ist auch der Zweck des Drills. Bis zum Umfallen wird geübt: Laden, Anlegen, Feuern, Absetzen, Vorrücken, Nachladen, Anlegen, Feuern usw. Dazu werden in der Mitte des 17. Jh. Drilltableaus eingeführt, die bildlich die Vorgänge beim Exerzieren mit der Muskete darstellen und die einzelnen Abläufe des Vorgangs in sog. "Zeiten" aufteilen bzw. unterteilen (z.T. über 30-40 und mehr...). Das gezielte Schießen mit Musketen ist also - auf der militärsichen Seite - eher unüblich. Erst etqwas später (ca. Mitte/Ende 18. Jh. kommen Scharfschützen zu den Hilfstruppen dazu, z.B. Jäger (die sich tatsächlich aus Jägern, Jagdaufseher usw. zusammensetzen) etc.). Diese haben auch andere Gewehrtypen. Was die Jagd betrifft, hatte man dort eh spezielle Waffen, meist mit einem längeren Lauf, der die Treffsicherheit erhöhte. Die Länge des Laufs bei der militärischen Nutzung war begrenzt, da ein zu langer Lauf das reibunsgslose und vor allem schnelle Laden der Waffe behindert hätte, denn schließlich mußte der Schütze den Ladestock ja auch wieder ohne fremde Hilfe herausziehen können. Zur Ladegeschwindigkeit würde ich bei einem gut gedrillten Infantrieteil ca. 5-7 Schuß die Minute annehmen. Bei der Jagd kommt es darauf allerdings weniger an. Bei einem Fehlschuß reicht der Jagdbegleiter eine neue, geladene Muskete. Was die Fehlerquote betrifft. Natürlich sind diese Waffen störanfällig. Das Pulver kann naß werden, die Ladung wird nicht fest genug in den Lauf gestopft, das Pulver fällt von der Pfanne, die Lunte geht aus (oder der Zündfunke springt nicht über, bei Gewehren mit Stein- oder Radschloß), der Ladestock geht nicht wieder raus (allerdings kann man den auch gut mit wegschießen, dann kann man aber natürlich nicht mehr nachladen). Also bei Fehlern gibt es viele Möglichkeiten/Ursachen. Hoffe, damit ein wenig Licht ins Dunkle gebracht zu haben. Glenn
  17. Glenn

    Der Boss

    Na, na, THE RIVER fehlt - eines einer besten Stücke! Aber trotzdem gute Liste! Glenn (besserwisserisch).
  18. Hallo Ragnar! Also: Wurfaxt: der SchB wird nicht dazugezählt, wie bei allen Fernwaffen. Es sei denn, Du schlägst mit der Wurfaxt wie mit einer normalen Handaxt zu. Das gilt dann als normaler Nahkampfangriff (ähnliches gilt für Wurfkeule, Wurfmesser und Wurfhammer). Bei Wurfsternen: s.o., auch hier wird der SchB nicht dazugezählt. Außerdem wird jeder Schaden des einzelnen Wurfsternes separat ausgewürfelt. Zu Schaden und Weite: Alle Fernwaffen machen immer den gleichen Schaden, egal in welcher Entfernung das Ziel steht. Allerdings ist bei den verschiedenen Waffen die spezifische Kampfentfernung bzw. Reichweite zu beachten. Diese ist in nah, mittel und fern unterteilt. Für nah gibts keine Abzüge auf den Erfolgswert der Waffe, für mittel unf fern entsprechende Abzüge, die ich aber aus dem Kopf nicht nennen kann. Müßte aber alles unter Fernkampf im Regelwerk stehen. Ach ja, die Abzüge kann man noch durch sorgfältiges Zielen und Scharfschießen (für jede Fernwaffe als eigene Fertigkeit zu lernen) verbessern, aber das steht auch bei den Fernkampfregeln. So, ich glaube das wars und ich hoffe, noch nicht mal Prados, der Regelkönig kann hier Einwände erheben... Hoffentlich! Hoffe, Dir geholfen zu haben, Grüße, Glenn (im Übrigen Fernkampfwaffenhasser - aber das ist eine andere Geschichte...)
  19. Na ja, ich denke mal, daß dies der spannende Weg in ein neues und aufregendes Abenteuer ist, daß Euch Euer SL dann so mir nichts dir nichts vor die Nase setzen wird... So nach dem Motto: "Ein wunderschöner Frühlingstag bricht in Corrinnis an, ihr seid alle froh und zufrieden, nachdem ihr im letzten Abenteuer Alba gerettet habt (diabolisches Grinsen des SL...). Leicht pfeifend biegt ihr in die xy-Gasse ein, da rempelt euch ein Mann ca. Mitte 50 an... (SL begibt sich hinter seinen Sichtschirm und kommt aus dem Lachen für 5 Min. nicht raus.) Dir kommt dieser Typ, dem ihr da gerade wieder auf die Beine helft, irgendwie unheimlich bekannt vor... - Macht mal alle einen Resi-Wurf gegen psychische Magie, hi,hi,hi!..." to be continued... Glenn, schon das Schlimmste befürchend. Aber wie ich unseren SL kenne, könnte er auch auf die Idee kommen, diesen Typen in unsere Kampagne einzubauen... Ach ja, in der Beschreibung des SL-Verhaltens sind natürlich alle Ähnlichkeiten mit lebenden und verstorbenen SLs, insbesondere Odysseus rein zufällig und vollkommen unbeabsichtigt...
  20. Glenn

    Der Boss

    Mit 75-85 könnte man zustimmen. Dort befindet sich ein Querschnitt des Gesamtwerkes in "live" drauf, eine wirklich gute Zusammenstellung, deren Aufnahmequalität auch sehr gut ist. Natürlich braucht Oquhila auch noch die anderen Werke, denn sonst wäre seine Sammlung ja nicht vollständig... Das könnten wir uns doch nie verzeihen, oder Einskaldir??? Leider habe ich das Album, wie alle bis ToL auf LP und nun aber kein LP-Spieler mehr . Heißt also, ich muß langsam auf CD umstellen und das kostet Geld... Aber na ja, was macht man nicht alles für den Boss. Ich sags ja ungern, aber, aber vielleicht ist Torben ja "geheilt"!!!???!!!???... Glenn
  21. Ich WUSSTE es... Glenn Im Übrigen wird es wohl noch eine Weile dauern, bis Glenn wieder was verliert. Die Gruppe wird im Moment nämlich "geschohnt" und wir spielen mit einer reinen Gr. 2 Gruppe (Meine Güte, dauern die Kämpfe lange... Besonders wenns gegen Skelette geht und alle nur Stichwaffen haben... ). Glenn
  22. Na ja, da wir mit Midgard eine Fantasy-Welt haben, können von so einem einsamen Toten im Wald natürlich noch andere Dinge übrigbleiben... Der Geist, der die Stätte des Todes umstreift und die Abenteurer angreift... Der Tote als Untoter, also in der beliebten Skelett- oder Zombie-Form... Da gibts ja soooooooo viele Möglichkeiten. Und aus beinahe allen kann man ein Abenteuer stricken... Glenn
  23. Glenn

    Homepage

    Na ja, Du kannst ja den bebührenden Anteil der Schulterklöpfe (oder Schulterklopfe ??) weiterleiten und einen kleinen Teil für Dich behalten... Glenn
  24. @ Odysseus Ganz besonders für DICH: ! So! Glenn
  25. Tja, Glenn ist Grad 7... Allerdings war er bei IdWG noch Gr. 4 oder 5. Aber entweder kam niemand auf die Idee Schlaf zu zaubern oder es hatte niemand den Zauber. Auch Zähmen war wohl nicht vorhanden. Wer war damals eigentlich alles dabei... der Xan-Or, Barde, Druidin, Waldläuferin, Assasine (mit einer miserablen Tarnung als "Händler"...) und Glenn halt. Tja, Pech für die Gruppe, aber sie haben es ja auch so geschafft und es ist ja auch nichts passiert, bis auf den Verlust der Decke des Barden... Glenn Ach ja, mir fällt noch was ein, was Glenn mal verloren hat... Diesmal ist es aber ein richtiger Klopfer: Im letzten Abt. (Krone der Drachen), hat er seine gesamte Ausrüstung verloren, bis auf seinen magischen Streikolben (nein, nein, nicht den , sondern den aus dem 1. Frosthexer-Abt.), das magische Schwert (eines von den Dingern, die Plenydd irgendwann mal verloren hat - Glenn hat tatsächlich eins in Erfüllung einer Queste gefunden) und ein geweihtes Amulett des Plenydd. Unter den Verlusten waren: Kleidung, Rucksack, Dolch, Stiefel, Seil, Wasserschlauch etc.... So, jetzt kommt ihr! Glenn
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