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Glenn

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Beiträge von Glenn

  1. Hey, vielleicht treffen die Spf auch gerade in dem Moment auf der Burg ein, als gerade ein noch nicht überwundener Draispriester sich beim Oberdraispriester mit ein paar Feuerkugeln "beschwehrt"? Das entstehende Chaos könnten die Abenteurer dann nutzen, um den Schild zu entwenden. Außerdem sicherlich reizvoll: die Gefahr auf die beiden Chaosgruppen, die sich gegenseitig kloppen, zuu stoßen und dann in den Labyrinthen einzelne Trupps der beiden Seiten außer Gefecht setzen zu müssen. Und dann, das große Endduell zwischen Draispriester 1 und 2: Während die sich gerade magisch gegenseitig zappen, oder mit Opferdolchen aufeinander einstechen, kreuzt da die Heldengruppe auf...

    KAWUMMMMM!!!! devil.gif

     

    Glenn

  2. Und die Regelwerke anderer Systeme in vergleichbarer Dicke und Aufmachung sind preislich etwa auf dem gleichen Niveau. Siehe z.B. Shadowrun, Earthdawn, GURPS etc.

     

    Und ich denke nicht, daß die "Macher" damit das große Geld machen, um dann ihre Feriendomizile auf den Bahamas zu finanzieren... biggrin.gif

     

    Was die Farbillustrationen betrifft, würde ich durchaus mit Connor übereinstimmen. Aber das ist Geschmackssache und da sie nunmal da sind, akzeptiere ich sie auch.

    Ich habe das Regelwerk schließlich trotzdem dem RS-Händler meines Vertrauens gierig aus den Fingern gerissen...  blush.gif

     

    Glenn

  3. Hallo hj!

     

    Wie wärs denn damit:

     

    Die Gruppe wird zufällig Zeuge, wie ein Scherge des Draispriesters versucht, einen der angesprochenen Barden aus dem Weg zu räumen. Natürlich sollten die Abenteurer darauf kommen, dem Barden zu helfen. Wenn der Gegner außer Gefecht gesetzt ist, dann könnten verschiedene Infos zu holen sein:

     

    Vom Draisschergen

    - er ist ein Draisanhänger (Tätowierung, Amulett oder so)

    - (falls er noch lebt: Wer ihn geschickt hat und warum. Allerdings muß sich die Gruppe da schon was einfallen lassen, den freiwillig rückt er die Info bestimmt nicht raus.

    - einen kleinen Hinweis auf das Versteck des Oberbösewichts

     

    Vom Barden

    - erkennt den Schergen wieder, da der auch beim Wettsingen dabei war.

    - vielleicht hat der Barde den Draispriester und seinen Schild bemerkt? Und nun erinnert er sich daran, etwa: Ach ja, da fällt mir ein, da war so ein Typ, der hat mich ganz komisch mit seinem Schild (Beschreibung einsetzen) geblendet, und dann wurde mir komisch zumute...

     

    Das wäre zumindest schon mal der Einstieg. Da muß die Gruppe jetzt rausfinden, wo der Schuft sich verbirgt. Da könnte man ja Dörfer absuchen, die vielleicht Infos über besorgniserregende Aktivitäten der Orcs in der und der Gegend haben oder andere merkwürdige Vorkommnisse zu berichten haben.

     

    Gelangen die Helden dan in die weitere Umgegend, könnten sie ja auf eine Patrouille stoßen, die von den Helden aber leicht zu besiegen sein sollte. So könnten sie auch an weitere Infos gelangen.

     

    Was das Eindringen in die Höhle des Drais betrifft...

    Schwieriges Problem. Vermutlich hätte die Xan-Priesterin kein Problem damit, einfach anzuklopfen und den Schild zu verlangen - das könnte das Abenteuer aber abrupt beenden.

    Also muß man vermutlich den Helden die Chance geben, irgendwie auf Geheimwegen oder verkleidet (Problem Xan-Priesterin!wink.gif in die Burg zu begeben.

    Aber vielleicht muß die Priesterin sich ja zur Strafe überwinden und sich wie ein Dieb in die Burg schleichen, quasi als Queste.

    In der Burg müssen die Helden dann nur noch den Schild finden, oder den Bösewicht, oder Beides...

     

    Vielleicht ist das ja schon ein Gerüst für das Abenteuer...

     

    Grüße, Glenn

     

    Als Plenyddanhänger würde er übrigens sofort mitkommen, auch wenn eine Xan-Priesterin dabei ist...

  4. Die Größe Midgards ist da doch eher hinderlich

     

    Da stimme ich Oddyseus zu. Meist ist man doch eher weit, weit weg von zuhause. Da kommt man nur alle Jubeljahre wieder in heimatliche Gefilde. Außerdem haben Magier in unserer Runde immer den Drang zu schnellem Tod (Gr.1-3), was dann natürlich die Beantwortung der Frage dieses Threads verhindert.

    Was z.B. meinen Kr betrifft, der war schon mehrere Jahre nicht mehr zu Hause, aber es gibt ja in Clanngadarn auch eigentlich keine Kriegergilden.

    Ansonsten treten Magiergilden immer als nervige Auftraggeber auf oder als gierige Geldhabenwollerfüruntersuchung magischergegenstände (MaGIERgilde ebend...)

     

    Grüße,

     

    Glenn

     

     

    Da fällt mir noch was ein:

     

    Natürlich kann der SL die Gilde eines Gruppenmagiers immer schön als Aufhänger für tolle Abenteuer benutzen, so nach dem Motto: Bring dies nach dort, hole das von da, suche nach dem und dem...

    Dafür kann man per Deal aushandeln, daß der Magier dann vielleicht den einen oder anderen Zauber billiger bekommt (Lehrmeister etc.), oder bei Aufenthalten in der Stadt in der Gilde logieren kann (umsonst oder billiger).

     

    Im übrigen könnte man die Eingangsfrage wohl auch auf Priester und ihren Orden ausdehnen. M.E. haben diese Verbindungen auch meist eher einen "dekorativen" Charakter, die Beziehung des Pr oder Or zum Orden ist da meist auch locker. Das liegt dann aber auch an den räumlichen Entfernungen. Ein Xan-Priester, den es nach Moravod verschlagen hat, dürfte kaum jemanden von seinem Orden dort finden...

     

    Glenn zum Zweiten.

  5. Hi!

     

    Also, ich halte eigentlich eher wenig von solchen Charakteren. Das liegt v.a. mit meiner persönlichen Interpretation von Fantasy-RS, da gibts dann ebend nur "Helden". Und Wehrwesen sind eigentlich immer auf der Gegenerseite zu finden, wie auch z.B. Oger, Orks, Chaos-Priester etc.

    Natürlich kanns mal vorkommen, daß ein bestehender Charakter in Kontakt mit einem Wehrwesen gerät und dann die entsprechenden Folgen zu tragen hat. Das ist aber eigentlich was anderes, als eine solche Neigung von anfang an zu haben.

    Insgesamt dürfte jemand, der unter "Wehrwesen" leidet auch nur schwerlich Akzeptanz unter den Bewohnern der Welt finden, geschweige denn in einer Abenteurergruppe gedulet werden.

    Außerdem erfordert solch ein Charakter auch schwieriges Rollenspiel, da man sowas ja tunlichst vor den Kameraden geheim halten sollte. Und dann besteht natürlich auch die große Gefahr, daß sämtliche Abenteuer hinfällig werden, weil es ständig heißt: Rette Dich vor dem Mob mit den Piken und Fackeln...

    Anders sieht es vielleicht aus wenn ein Char während einer Kampagne mit den Folgen einer Wehrwesenbegegnung zu kämpfen hat (ist meinem Barde selbst passiert). Dann ist es aber gut, wenn der SL (wie in meinem Fall) einen plausiblen Ausweg anbietet, sprich die Heilung. Außerdem bringt es auch nix, wenn sich der betroffene Char bei Vollmond verwandelt und dann die Gruppe im Schlaf niedermetzelt, so als Extremfall.

    Also denke ich, sollte sowas immer sehr vorsichtig und wohldosiert eingesetzt werden. Deshalb bin ich eigentlich gegen solche Chars von Anfang an, da sie das Gruppengleichgewicht zu sehr stören.

    Will man natürlich eine Negativgruppe spielen, dann kann man so einen Char mit einbinden, ich selbst halte von solchen Negativgruppen aber nichts, paßt einfach für mich nicht zu Fantasy RS.

     

    Nochmal zu meinem Barden: Er war nur leicht betroffen, d.h. Silberallergie und guter Geruch und gutes Höhren, Haarwuchs bei Vollmond. Das ganze wurde dann von Priestern erkannt und dann ausgetrieben, er ist also geheilt. Dafür mußte er dann drei Monate den Vana-Tempel fegen, die Statuen abstauben und den tempeleigenen Rübenacker umgraben...

     

    Grüße, Glenn

  6. @ Odysseus bzw. Gwynnfair

     

    Natürlich habe ich es immer dabei!  biggrin.gif  Und soll ich bei der Arbeit etwa arbeiten, wenn ich doch die neuen Regeln aufarbeiten kann?!?

     

    Zu Kreol:

     

    Kopieren der Char-Bögen wird problematisch, Abhilfe kann da ein spezieller Buchkopierer bringen, der meist in größeren Bibliotheken vorhanden sein dürfte, denn damit bricht (AAAAHHHHHH dieses Wort  cry.gif ) dem Buich beim Kopieren nicht den Rücken.

     

    Die Bilder: Besser als im Arkanum. Die sw Zeichnungen sind sehr gut, finde ich. Die Farbbilder sind nciht ganz so gut. Obwohl das Bild mit der auf der Balustrade sitzenden Dame sehr - äh - anregend, vielmehr erregend, ach nuun, ja, äh aufregend ist  blush.gif ...

     

    Glenn

  7. Ich LIEEEEEEEEEEEEEEBE  inlove.gif mein Regelwerk. Bin immer noch ganz hin und hergerissen. Und manchmal stehe ich sogar nachts auf und schau mal rein! blush.gif

     

    Das einzige, was mir Kopfzerbrechen macht, ist das noch ausstehende Ringen mit dem GM um die Konvertierung  wow.gif , denn ihr wißt ja, mein GM ist der Listenreiche...

    Der hat bestimmt wieder irgendwelche Gemeinheiten auf Lager cry.gif !

     

    @ Odysseus

    Ähhhhhh war natürlich nicht so gemeint, äh, bin jetzt auch wieder lieb lookaround.gif. Nicht böse sein  disturbed.gif

     

    @ Der Rest

    Odysseus ist ein toller GM, der immer einen netten Plot auf Lager hat und auch immer bemüht ist, alle Spieler gerecht zu berücksichtigen, so wies auch sein soll! Das mußte jetzt mal gesagt werden. Und ich brummele manchmal nur ein bischen so vor mich hin, weil ich doch schon so lange mit ihm spiele...

     

    Glenn,

    der noch mal schnell ins Regelwerk guckt, weil er nicht genug davon bekommen kann.

     

     

     

     

  8. Ein Frage wäre da m. E. noch zu beachten.

    Was sagen die Nachbarn. Finden die das gut, daß da ein dahergelaufener Magier eine Gilde gründet?

    Wenn man sich mal anschaut, welche Proteststürme die Ansiedlung von Atomkraftwerken u.ä. in der realen Welt nach sich ziehen, dürften ähnliche Sachen ja auch auf Midgard passieren, oder?

    Jedenfalls möchten die Einwohner der Stadt xy bestimmt nicht eine ständig explodierende Magiergilde, aus der grünliche Dämpfe, markerschütterndes Brüllen, Flammenstrahlen und üble Gerüche rauskommen, neben seinem Garten haben. Da wird bestimmt die Wäsche schmutzig, die Kinder verdorben etc...

    Und was macht der Chef der stadt und, wie bereits angedeutet, die etablierten Gilden?

    Auf jeden Fall eine ganze Abenteuerkampagne für Niklas' Gruppe - und vermutlich ein Heidenspaß

     

    Glenn

  9. Moin!

     

    Also Zensur ist immer schlecht, denke ich.

    Allerdings scheint sich, mit der immer weiter wachsenden Größe der Forenmitgliederzahl, das Problem des guten Benehmens zu erhöhen.

    Es ist halt Schade, daß man nicht immer davon ausgehen kann, daß die Sozialisierung bzw. gute Kinderstube bei allen gleich ausgeprägt ist.

    Grundsätzlich würde ich vorschlagen, daß man sich einfach bei Problemen mit Simlies, Aussagen etc. an den Betreffenden "Verursacher" wendet. Durch eine persönliche Rücksprache kann das eine oder andere geklärt werden.

    Aber vermutlich wäre es auch nicht schlecht, wenn der Admin. einige allgemeine Regeln (die zwar sowieso jeder schon beherzigen sollte) nochmal auch für den letzten Unwissenden ins Forum pinnt. Da kann dan jeder vorher schauen, um Vorfälle, die vielleicht nur aus Unkenntnis passieren, von vorneherein vermeiden kann.

    Daß man da wieder Regeln hat, wos doch eigentlich ohne gehen sollte, ist zwar der bittere Beigeschmack, aber läßt sich in manchen Fällen wohl nicht verhindern, oder?

     

    Thomas

  10. Also, ein König darf natürlich immer nur dann Land vergeben, wenn es ihm auch gehört, d.h. daß es sogenanntes Königsgut oder Kronland ist. Einfach einem anderen Herrscher das Land weglehen geht nicht, da gibts ordentlich Ärger.

    Ursprünglich war die ganze Sache auch nicht erblich, sondern das Land fiel nach dem Tod des Lehnsnehmers an den Lehnsgeber zurück. Das änderte sich im Laufe der Jahrhunderte, so daß die Lehen erblich wurden. Das führte natürlich zu Konflikten, da damit auch das Land des Königs (sein Eigentum) immer kleiner wurde.

    Die Ernennungen gehen im MA eigentlich nur von König bzw. Kaiser aus. Erst in späterer Zeit gehts auch anders, siehe Könige von Preußen. Die müssen sich allerdings ihr 1701 erworbenes Königsprivileg auch vom Kaiser bestätigen lassen, können es aber in diesem Fall umgehen, da Preußen außerhalb der Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation liegt.

    Was den Titel Fürst anbelang, ist er eigentlich nur ein Beititel, der vornehmlich den Personen aus dem besonders königsnahen Ebenen (Herzöge v.a.) beigegeben werden, Ich würde ihn aber nicht unbedingt als eigenen Titel behandeln.

    Und mit der Ernennung zum Grafen oder ähnlichem ist immer auch eine Vergabe von Land verbunden, da sich beides ergänzt, denn diese Titel sind auch die Bezeichnungen für Amtsträger. So nimmt ein Graf, genau wie ein Herzog oder Baron bestimmte Rechte und Pflichten im Auftrag des Königs wahr (Gerichtsbarkeit, Zoll, Wege etc.). Dazu kann er verschiedene Aufgaben an untergeordnete Personen, etwa einen Ritter´, weitervermieten. Der zahlt dann seinem Auftraggeber eine entsprechende Abgabe.

    Das solls an historischen Fakten mal gewesen sein. Wo ganze Bibliotheken zu existieren, kann man in ein paar Sätzen eigentlich nicht sagen.

    Was das für Alba bzw. andere Regionen Midgards bedeutet, müßte man ggf. mit den QB (bei Alba) abklären.

     

    Grüße

     

    Thomas

  11. Richtig. Mein Vorschlag war auch mehr als Möglichkeit für den GM und die Spielerinnen von besonders exzentrischen Damen des späten 19. Jh. gedacht, die damit eine bescheidene Möglichkeit bekommen, mal die Hosen an zu haben...

    Natürlich wird man sonst getragen! Oder frau trägt sowas wie einen Hosenrock, ähnlich wie beim Reiten im Damensitz.

    Ferner dürfte frau (ausnahmsweise) wegen der Hitze mal auf eine allzu enge Schnürung verzichtet haben.

    Und der Herr trägt natürlich Topenanzug und entsprechende Kopfbedeckung!  biggrin.gif

     

    Glenn

     

     

     

     

  12. Also ich würde mal vermuten, daß diese Entwicklungen in der Bekleidungsszene erst nach dem 1. WK eintreten. Hier würde ich die zweite Hälfte der 1920er Jahre ansetzen. Da kommt m.E. auch ganz gut hin, wenn man sich mal alte Fotos ansieht. Eine Frau im Kaiserreich mit Hosen wäre da zumindest sehr ungewöhnlich, und auch das Korsett dürfte erst in den 1920er Jahren verschwunden sein, mit dem Aufkommen der entsprechenden Mode, also Charleston-Kleider, Hosenanzüge etc. Bekanntes Bsp. hier vielleicht Marlene Dietrich auf Fotos der späten 20er und der 30er Jahre.

    Also: Hosen für Frauen wohl eher was für Midgard 1920 oder Midgard 1930.

    Für 1880 kann man sich vielleicht absolute Ausnahmen vorstellen, z.B. bei der Teilname an Expeditionen in die Wildnis Afrikas, oder so.

     

    Grüße, Glenn

  13. An dieser Stelle wäre dies äußerst indignierend!

    Vielleicht habe Sie die Güte, dies im Bereich "Rest der Welt" zu äußern.

     

    Hochachtungsvoll

     

    C.W.v.P.

     

    P.S.: Im Übrigen würde ich es nie wagen, mich zu derartigen Capriolen, zu denen das Verstecken unter Röcken zweifelsohne zu zählen ist, hinreißen zu lassen.

  14. Stimmt, die "Kraft des Erddrachen" war zu Chtullu-mäßig. Da wir alle recht arrivierte Charaktere spielen, die einem geregelten Leben nachgehen und nur durch Zufall in so seltsame Ereignisse stolpern. Und da passen solchen Abenteuer natürlich nicht, da auch für die Chars die Motivation, nicht sofort schreiend nach Hause oder zur Polizei zu laufen, nicht gegeben ist. Das haben wir dann nach dem Abenteuer, wo eigentlich alle einen faden Nachgeschmack hatten, in einer längeren Diskussion rausbekommen. Außerdem müßte man bei mehr Chtullu-mäßigen Abenteuern mehr Betonung auf die Waffenfertigkeiten legen, um sich seiner Haut besser erwehren zu können. Das paßt aber für den Großteil der Chars, nach unserer Meinung, nicht. Aber Odysseus hat recht, die anderen Abenteuer stießen auf breite Zustimmung (im Übrigen auch mal ein Dank an die Autoren der Abenteuer!).

     

    Glenn, oder auch C.W.v.P.

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