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Glenn

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  1. Sehr geehrter Midgard Bismarck! Nach diesen wirklich fulminanten Kostproben des zu erwartenden Werkes, darf die Fachwelt aufs höchste gespannt sein. Ich darf Sie zu diesem Werk schon jetzt beglückwünschen. C.W.v.P.
  2. Hallo Rainer! Ich hätte da schon Lust, mich um den Archäologen zu kümmern (hä,hä,hä ), vor allem weil ich bei 1880 selbst einen spiele (den berühmten C.W.v.P). Leider habe ich keine Ahnung, wer dieser Benzoni ist, meine diesbezüglichen Recherchen sind etwas im Sande verlaufen . Könntest Du mich da vielleicht "aufklären" , dann mache ich mich sogleich ans Werk. Ach ja, da der GM in einem anflug von Generösität sein Regelwerk rausgerückt hat, werde ich demnächst ein Lernschema zum Impressario anbieten können ... Glenn
  3. Also in unserer Gruppe wendet der Gm diese Regel (natürlich! ) an. Das bedeutet, daß alle Chars bis auf ihre Dolche und Fäuste auf Waffen verzichten "dürfen". Ha, Ha, Ha. Dadurch werden Stadtabenteuer ziemlich gefährlich, da die üblen Gesellen der betreffenden Stadt sich im Normalfall wenig um die Vorschriften der Obrigkeit kümmern und auch eher einen Weg kennen, etwaige Kontrollen zu umgehen. Also: unsere Gruppe hat blos Dolche, die Straßenräuberkombo hat LS, Streitkolben, Kurzschwert etc. Also kann so ein Stadtabenteuer richtig gefährlich werden, es sei denn man wird auf dem Weg von oder zur Unterkunft angegriffen, was aber noch nie passiert ist. Ach ja: Rüstungen sind natürlich auch verboten... Glenn
  4. Hi Professore! Habe jetzt noch mal in meine Bibliothek geschaut: Die Autoren geben z. B. bei Abbildungen der Gemälde Pyles die Inhaber der Rechte an... Würde also bedeuten, daß eventuelle Abbildungen von solchen Bildnissen unter das Urheberrecht fallen... Glenn
  5. Hi Antje! Wie hier Barmont schon mitteilte, wohne ich in BS. Leider sind wir schon 6 in der Party sorry! Aber Prados hat Dir ja schon gemailt und wie ich gerade sehe auch der gute Beltog, der überraschenderweise auch aus BS kommt. Die Welt ist doch ein Dorf... Glenn
  6. Hi Hornack! Ich kenn mich mit dem Kram zwar nicht aus, habe aber Freitag oder Donnerstag eher zufällig einen Beitrag auf N3 bei der Sendung DAS gesehen, da gings genau um das Problem. Da war das auch mit Faxgeräten, die dan nachts immer fröhlich Werbefaxe etc. produzierten. Ergebnis der Sendung war: Im Prinzip kann man wohl wenig dagegen machen, da die Absendeadressen alle zusammengelogen sind. Auch e-mail Filterprogramme oder diese Listen, auf die man sich setzen lassen kann (teilweise gegen Gebühr!) helfen da nix. Besonders hotmail hat da derbe Schelte gekriegt, da die wohl teilweise die Daten der auf den Spam-Schutzlisten stehen weitergegeben haben... ! Was das in der Sendung angesprochene Faxgeräteproblem betraf, kam der Rat, nachts einfach den Stecker rauszuziehen, dann ist Ruhe... DAS finde ich sagt zu diesem Problem alles. Für dich bleibt vielleicht noch die Möglichkeit, mal über die Homepage von N3 (NDR) und der Sendung DAS mit der Technikredaktion in Kontakt zutreten. Diese Rubrik heißt glaube ich Bits und Bytes. Hoffe wenigstens etwas geholfen zu haben... Glenn
  7. Ach ja, da fällts mir noch wie Schuppen aus den Haaren.. äh von den Augen: Ich könnt emal schauen, ich habe vielelicht in meinen Bücherbeständen das eine oder andereBuch zu Piraterie oder Karibik, in dem auch Abbildungen von Gemälden oder Stichen vorhanden sind. Ein recht bekannter Maler des 19. Jh. Piratensujets heißt Howard Pyle, der hat im historisierend-realistischen Stil gemalt, ich kenne da ein Bild eines ausgesetzten Piraten, ein Bild von über die Planke gehen (platsch) und eins von Tod von Blackbeard. Sollte ich heute Nachmittag Zeit finden, kann ich die Titel ja mal nennen. Glenn
  8. Hi! Also das mit den Rechten würde ich da nicht so locker sehen. Denn zumindest bei Gemälden und Stichen dürften entsprechende Rechte bei den Besitzern der Kunstwerke liegen, also bei Museen oder Galerien und Sammlern. Vielleiht einfach mal freundlich bei den entsprechenden Museen und Bibliotheken Deiner Nähe fragen, wie die das sehen. Und falls es Internet-Seiten gibt, dann müßte die entsprechende Rechte-Info dort angegeben sein. Bei Abbildungen aus Büchern dürften die Verlage die Rechteinhaber sein. Auf jeden Fall, das sollte aber selbstverständlich sein, müssen die Quellen der Bilder angegeben werden. Grüße, Glenn
  9. Ho, Ho, Ho! Das entwickelt sich ja direkt in Richtung DSA (BÖSES WORT ) Kriegerakademien. Also im Prinzip fand ich damals die Akademien für Kr. und Ma. nicht schlecht. Da konnte man seinem Char. realtiv einfach noch einen netten Hintergrund geben. Bei MIDGARD allerdings müßte man aufpassen, daß es nicht mit den bisherigen Vorgaben kollidiert, wenngleich es für valian fast gar nix gibt. Aber interessant wäre es schon, das mehr in Richtung Akademie auszubauen. Dann wäre die Frage, ob man sozusagen einen neuen Charaktertyp "Schwertmeister" für Chars aus Valian einführt, also so ne Art modifizierten Krieger. Die frage ist wie gesagt nur, ob man sich den Aufwand zutrauen will und wie es dann irgendwann in ferner Zeit in ein noch zu planendes QB (BÖSES WORT ) passen wird. Glenn
  10. Oh ja, oh ja oh ja! Das mit den immer größer werdenden Leistungen ist sehr schön. DA kann man den betreffenden Spieler vielleicht reinreißen! "Bitte, bitte, großer Meister! Rette mich a) vor dem Drachen, B) dem bösen Räuberhauptmann, c) der Unschuld , d) der ungerechten Verurteilung...." (zutreffendes bitte ankreuzen). Glenn
  11. Nein! Ich war dabei und es war wirklich wie in so einem Slapstick-Film. Je öfter der Ärmste würfelte, desto schlechter wurden die Werte. Einmaliges Tauschen war da unmöglich, da mußte dann schon 5maliges Tauschen (sprich: Neuauswürfeln) ran. Und das witzige war, das a) der würfelnde Spieler immer frustierter wurde (langes Gesicht, flehende Blicke nach oben zum RS-Gott etc.) und daß b) der GM immer gequälter guckte und das Ende der Würfelorgie herbeisehnte. Als Mitspieler des Würfelasses kann ich aber sagen, daß der Char., der daraus entstanden ist (PrK, Khan Thai) echt gut ist und der betreffende Spieler die Rolle gut ausfüllt. Es hat sich also gelohnt. Ansonsten wird in unserer Gruppe unter den strengen, alles sehenden und erbarmungslosen Augen des GM ZWEIMAL für jeden Wert gewürfelt und dann darf man VIELLEICHT noch einen Wert tauschen. Das hat auch immer ganz gut geklappt und es ist im Moment kein Char. darunter, der wirklich schlechte Werte hat, so daß sich diese Methode eigentlich bewährt hat. Sollten die Werte allerdings mal wirklich nicht zu dem Wunschchar. passen, darf man, wenn man sich dem GM in Proskynese genähert hat, nochmal Würfeln, um die Mindestanforderungen für den Wunschchar. zu errreichen. Ach ja, was unseren Würfelchamp betrifft: Er hat nicht nur beim Auswürfeln Pech, sondern auch im Spiel. Letztens wäre er zweimal hintereinander fast durch einen Krit-Treffer zu We-To abgeritten. Nur der frenetische Einsatz von Heiltränken und anderen Zaubermaterialien ersparte We-To den Anblick seines zerschundenen PrK. Na ja, that's life, wie man so zu sagen pflegt. Glenn
  12. Hi! Schwertorden finde ich auch prinzipiell gut. Eine interessante Idee, v.a. als "Lebensziel" für so manchen Krieger oder anderen Kämpfer, nach dem Motte: "Wenn ich groß bin, gehe ich nach Candranor und werde Schwertmeister..." (Lachen unter den anderen Kriegerazubis!). "Euch werd ichs zeigen!" Folge: Zünftige Keilerei Was mich noch beschäftigt ist die Bekanntheit des Schwertes bzw. der Schwertmeister. Du sagst, das sie in den Sagen und Märchen der Bewohner rund um Valian lebendig geblieben sind. Heißt das aber im Regelanwendungsfall, daß der Dorfbewohner X, Gegner Y oder Wirt Z den Träger bzw. so ein Schwert sofort erkennt, oder muß er einen wie auch immer modifizierten EW Sagenkunde oder Geschichten erzählen machen? Denn das ist doch recht wichtig, da ein wesentlichens Feature des Schwertes, so sehe ich das, doch der Erkennungsruhm des Trägers ist, nach dem Motto: "Wow, die Dinger gibts also wirklich..." Ein kleines, aber bestimmt lösbares Problem, sehe ich mit der selbstverordneten Neutralität der Schule in Candranor. Eas hält den die Regierung in Candranor davon, finden die das gut und der Laran-Tempel, findet der das witzig, wenn in unmittelbarer Nähe eine elitekämpferschule exisitert, die sozusagen an nix gebunden ist, nur die eigenen Vorschriften? Das könnte zu interessanten Verwicklungen (Infiltirerung, Versuche der Auflösung, Verfolgung (?)) führen. Daß die Schwerter nur von wirklichen Meistern der Schwertkampfkunst geführt werden können, ist ein netter Gedanke. Das könnte, für den Fall, daß die Abenteurer ein solches Schwert finden, ein Aufhänger für eine nette Queste sein (Das Schwert muß unbedingt zurück nach Candranor, hörte die Gruppe aus dem Munde des tödlich getroffenen Schwertmeisters...) So, das wars erstmal, Grüße Glenn
  13. @ Stefanie Also für mich klingt das ganz und gar nicht wehrlos. Klar, der Draufhauer (oder die Draufhauerin ) ist son Barde nicht. Aber gerade als Bardin kann man schnell alle anderen Spf. um den kleinen Finger wickeln und so mehr Unheil anrichten, als ein hochgerüsteter Krieger. Ich denke da an Kneipenschlägereien, Duelle, Prügelein unter Freunden... Zu klischeehaft? Muß aber auch mal sein, denke ich. Aber grundsätzlich gilt, man muß dazu Lust haben einen Barde zu spielen und dann machts auch Spaß. Gilt aber natürlich generell für jeden Char... Glenn
  14. @ Odysseus Selbstredend, aber in DEINEM Keller! Hähähähähähähähähäääääää! @ Olafsdottir Ausarbeitung des Impressario folgt hier demnächst, sobald der GM das Regelwerk rausgerückt hat... Glenn
  15. Na DAS klingt doch interessant. Ich habe zwar kein 1880 Quellenbuch (unter Verschluß des GM), aber ich werde trotzdem demnächst mich mal ransetzen, um ein Lernschema für den Impressario zu entwerfen. Vielleicht fallen mir dann ja noch andere Abenteurertypen 1880 ein... Glenn
  16. Hi Lemeriel! Ich würde vielleicht Löwe oder Adler vorschlagen, die haben sowas imperiales. Ein Drache oder ein Greif wären auch nicht schlecht. Eventuell könnte man diese Tiere auch in ein spezielles Wappen einbinden, das von der Schule geführt wird... Glenn
  17. Hallo liebe 1880er! Ich habe mir überlegt, daß es dem Spielspaß von 1880 nicht abträglich sein dürfte, wenn man sich mal um die nähere Ausgestaltung von 1880 Chars kümmert. Dabei geht es im Moment (noch) nicht darum, neue Charaktertypen zu erfinden, sondern die groben Vorgaben mit etwas Inhalt zu füllen. Das ganze basiert auf einer interessanten Idee meinerseits zum Großwildjäger/ Feldforscher bei 1880. Also folgendes: Unter die Kategorie Großwildjäger/ Feldforscher fällt der Impressario. Der Impressario: Ein Mitarbeiter von Handelshäusern, der, vornehmlich in Afrika, aber auch in Amerika und Asien, auf der Suche nach interessanten Völkern ist, die er dann unter Vertrag nimmt und nach Europa auf Tour schickt, damit sie in sogenannten Völkerschauen in Zoos und Varietés ausgestellt werden können. Klingt für uns heute verdammt rassistisch (weiß ich auch und ist es auch), aber damals hat man sich darum nicht geschert. Zweck war es, den Daheimgebliebenen die weite Welt vorzuführen, je wilder desto besser. Der Impressario arbeitet für Unternehmer, die sich auf Großwildhandel u.ä. spezialisiert haben (z.B. Hagenbeck). Völkerschauen gabs etwa sei 1875 bis in die 1930er Jahre. Teilweise wurde ganze Dörfer "ausgestellt", teilweise nur kleine Gruppen. Das Ganze beitet m.E. gute Anknüpfungsmöglichkeiten für Abenteuer. Zum einen gute Gründe, nach Afrika zu fahren und dort mit diversen Zaubereien und anderen Unwägbarkeiten konfrontiert zu werden, zum anderen kann man auch recht gut Abenteuer in Europa ansiedeln. Z.B. verschwinden während so eine Völkerschau gastiert aus einem Völkerkundemuseum wertvolle Artefakte, die dann zu Ritualen mißbraucht werden. Das ganze fällt dann auch der Öffentlichekeit auf und die Abenteurer könnten zum Einschreiten veranlasst werden. Oder der "Medizinmann" eines Dorfes wird von irgendwelchen Fanatikern entführt, damit er ihnen Rituale beibringt. Der Organisator, der natürlich ein Interesse daran hat, seinen Mitarbeiter wiederzukriegen, beauftragt die Abenteurer, den Verschwundenen wiederzufinden. Oder die Abenteurergruppe muß versuchen, einem hinterhältigen Impressario das Handwerk zu legen... Also, Möglichkeiten über Möglichkeiten... Auf jeden Fall eine interessante Vertiefung/Spezialisierung des obigen Abenteurertyps, wie ich finde. Grüße, Glenn
  18. AHA! Ich ahnte ja, daß der verehrte Herr Kollege Brugsch mit zwielichtigen und vollkommen unwissenschaftlichen Methoden arbeitet. Kein Wunder, daß er dann zu solch wirren Urteilen neigt. Ich befürchte ja immer mehr, daß die Gerüchten um eine angebliche Begegnung Brugschs mit einer Mumie ebenfalls von diesem, nur auf Publicität bedachten Menschen, frei erfunden sind, wie seine wissenschaftliche Erkenntnisse! Allerdings dürften doch wohl nur die Leichtgläubigsten unter uns ernsthaft auf diesen Mummenschanz hereingefallen sein. Um so dringlicher ist es daher, dass Dr. Naglius mit seinem Werk die Dunkelheit der Unwissenheit aus dem Geiste der Benachtheiligten dieser Welt verbannt, wenn sie mir diese etwas geschwungenen Worte gestatten wollen. Mit freundlichen Grüßen, hochachtungsvoll C.W.v.P.
  19. HUCH!!!! Bloß nicht! Außerdem hattes Du da was falsch verstanden. Es hieß: Nur mit XAN hast Du Fun! Ähh, alles klar??????? Glenn Ach ja: @ Wiszang Tolle Geschichte. Ich schätze der gesamte Marktplatz in Corinnis hat getobt und dann sind alle ins "Alt Corinnis" gezogen, um da weiter zu feiern! Herrlich! Da kann mein Barde zur Zeit nur von Träumen. Er befindet sich im Moment nur in Gesellschaft einiger Ignoranten. Da fällt mir noch ein: Hat vielleicht schon mal jemand daran gedacht, einen Anti-Barden zu spielen, der nämlich ÜBERHAUPT nicht singen kann, von seinem Talent aber natürlich vollkommen überzeugt ist? Ich denke da an Troubadix. Und noch was: In unseren bisherigen Gruppen herrschte, sobald ein Barde mitspielte, immer das Vorurteil, der könnte nicht singen. Liegt das an unseren Mitspielern, oder ist das auch schon anderen aufgefallen. Der betreffende Speiler hat eigentlich den Barden recht gut gespielt und auch die entsprechenden Werte für Musizieren etc. gehabt. Grüße, Glenn
  20. Hi! Finde ich gut. Mal eine etwas andere Belohnung. Nur sollte man vielleicht darauf achten, daß diese Schwerter nicht die gesamte Welt überschwemmen und man sie nur für besondere Taten erhält. Dann ist natürlich noch die Frage, welches Prestige damit verbunden ist und wer solche Schwerter überhaupt bekommt: jeder Abenteurer, nur Adelige, Krieger oder andere Gruppen. Das Ganze ist natürlich sehr wertvoll und gibt dem schwerttragenden Char mehr Tiefe. Also grundsätzlich nur zu begrüssen! Glenn Der auch son Schwert haben will!
  21. @ Hiram DANKE! @ Wiszang Na endlich mal ein Meister der auf seine Spieler eingeht. (Sorry GM ) Aber das muß wohl auch ein ganz besonders tolles Lied gewesen sein, daß Dein Mitspieler da verfaßt hat. Aber trotzdem Hut ab, daß er sich das in der Situation getraut hat! Noch mehr solcher tollen Episoden? Glenn
  22. DAS finde ich auch "... to live without my music..." Wie gehts eigentlich weiter? Ein Hoch auf die Bardenzunft!!!! Was haltet ihr eigentlich von Sanktionsmaßnahmen der "Bardenaufsichtsbehörde", wenn ein Barde mal eines seiner Leider zweckentfremdet einsetzen sollte. Hat sich da mal jemand drüber Gedanken gemacht? Im Regelwerk gibts ja nur für das Lied des Vergessens einen kleinen Hinweis. Wie sieht ein "Ehrencodex" der Barden aus, wer überwacht das? Z.B. in alba, gibts da sowas wie eine Bardenzunft? (Habe das QB nicht, da der GM mich sonst haut. AUA! ). Was passiert in solchen Fällen: wird der Barde ausgestoßen, sein Instrument eingezogen/zerstört, Geldstrafe..... Wem fällt was dazu sein, ihr Barde? Glenn (Teilzeitbarde mit Passion)
  23. Aha! Ich hoffe doch, daß Sie sich das nicht zu sehr zu Herzen nehmen und von ihrem sehnlichst erwarteten Projekt ablassen? Dies wäre ein wirklicher Rückschlag für die Cultur des Reiches und könnte unter keinen Umständen hingenommen werden. Daher möchte ich Sie nochmals in Ihrem Thatendrang bestärken. Stets Ihr ergebener Diener C.W.v. Pöselsdorf
  24. Sehr geehrter Midgard-Bismarck! Mit Schrecken habe ich die vernichtende Rezension des Kollegen Brugsch vernommen: "Dieses Buch ist spekulativer, abergläubischer Schund!" (Emil Brugsch-Bey in der Zeitschrift für Ägyptologie, 1. Quartalsausgabe 1884, erschienen Januar 1885) Ich darf darauf hinweisen, daß der betr. Kollege, trotz seiner unbestrittenden Leistungen für die Wissenschaft, in letzter Zeit unter einer gewissen geistigen Instabilität zu leiden scheint. Ob dies, wie in der Vosseschen Zeitung zu lesen war, mit verwirrenden Begegnungen mit Mumien in Zusammenhang zu bringen ist, vermag ich von dieser Stelle aus nicht zu beurteilen. Im Übrigen wäre es mir eine Ehre, die schwarz-weiß-roten Wattebäuschchen für Sie in Empfang zu nehmen, verehrter Herr Midgard-Bismarck. Weiterhin stelle ich den Antrag, sowohl das Buch, als auch alle Einträge im Midgard 1880 Forum in deutscher Schrift zu drucken und abzufassen. Ich hoffe, mit diesem Vorschlag auf eine breite, wohlwollende Resonanz zu stoßen und verbleibe mit freundlichen Grüßen, stets Ihr C.W.v. Pöselsdorf (Grüße von Glenn )
  25. INDIGNIEREND! Aber wenns schon Wattebäuschchen sein müssen, dann bitte doch schwar-weiß-rote Exemplare! Glenn
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