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Glenn

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Beiträge von Glenn

  1. Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken über meinen Vergleich mit den DSA-Krieger-Akademien gemacht?

    Wäre das vielleicht ein Vorbild, oder ist es gänzlich zu verwerfen.

    Demnach könnten die Schwertträger die elite der Schule sein, die aufgrund ihrer besonderen Auszeichnungen das Schwert bekommen haben.

    Ansonsten treiben sich auf der Schule die Schüler aus den verschiedenen Winkeln des Alten Valianischen Imp. rum, v.a. aus Küstenstaaten, Chryseia, Aran, aber auch aus Alba, Erainn, Moravod und Esachar.

    So könnte man der Schule als Kämpferschule auch einen höheren Bekanntheitsgrad geben, der sie dann natürlich auch leichter in die welt einbauen läßt. Vielleicht gibts in größeren Städten (Palabrion, Geltin, Küstenstaaten) auch Info-Büros, wo man sich als zukünftiger Schüler informieren kann?

     

    Glenn

  2. Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken über meinen Vergleich mit den DSA-Krieger-Akademien gemacht?

    Wäre das vielleicht ein Vorbild, oder ist es gänzlich zu verwerfen.

    Demnach könnten die Schwertträger die elite der Schule sein, die aufgrund ihrer besonderen Auszeichnungen das Schwert bekommen haben.

    Ansonsten treiben sich auf der Schule die Schüler aus den verschiedenen Winkeln des Alten Valianischen Imp. rum, v.a. aus Küstenstaaten, Chryseia, Aran, aber auch aus Alba, Erainn, Moravod und Esachar.

    So könnte man der Schule als Kämpferschule auch einen höheren Bekanntheitsgrad geben, der sie dann natürlich auch leichter in die welt einbauen läßt. Vielleicht gibts in größeren Städten (Palabrion, Geltin, Küstenstaaten) auch Info-Büros, wo man sich als zukünftiger Schüler informieren kann?

     

    Glenn

  3. Ja, ja, ich sags ja: nicht ganz neu, aber immer wieder gern gesehen, oder?

    Außerdem: IRGENDWAS muß man als aufstrebender Jungheld in Ausbildung doch machen...  wink.gif

     

    Glenn

     

    Gibts hier im Thread vielleicht schon den Einen oder Anderen, der sich so eine Gruppe Freizeitsektenmitglieder für ein Abenteur schon mal ausgedacht hat?

  4. So, was lange währt wird endlich gut!

     

    Hier wie versprochen erstmal das Lernschema für den Impressario.

    Das Schema orientiert sich grob an den im Regelwerk vorgegebenen Schemata für Händler und Entdecker.

     

    Also, los gehts:

     

    Impressario   (In 61, Gs 31)

     

    1 Lernpunkt

     

    Allgemeinbildung +10; Gassenwissen + 10; Geschäftstüchtigkeit; +8; Reiten +14; Schreiben +9; Sprechen +9; Überleben +10; Dolch +6; Pistole +6

     

    2 Lernpunkte

     

    Beredsamkeit +10; Boot steuern +14; Buchführung +6; Erste Hilfe +8; Menschenkenntnis +10; Schreiben + 14; Sprechen +14; Zeichensprache +10; Gewehr +6

     

    3 Lernpunkte

     

    Anthropologie +6; Mechanik +8; Schauspielern +10; Schießen zu Pferd +14; Telegrafieren +10

     

    So, das wäre mein Vorschlag.

    Zur weiteren Ausgestaltung des Charakters siehe auch meinen Beitrag vom Anfang dieses Threads.

     

    Glenn

     

     

     

     

  5. Und PUFF! Haben wir auch schon einen netten Abenteuerplot!

     

    In einer Gegend kommt es immer wieder zu seltsamen Vorfällen, in die auch die Abenteurer hineingezogen werden, z.B. eben während der Übernachtung in einem Gasthaus. Und schon ist bestimmt die Neugier der Chars geweckt und sie gehen seltsamen versteckten Hinweisen auf den Grund. Da stellt sich heraus, daß eben einige Leute der Gegend sich unter Führung eines besonders bösen Typen entschlossen haben, den einen oder anderen Dämonen in ihr Dorf einzuladen. Und es sind nur noch wenige Tage bis Vollmond...

    Dummerweise laufen die Mitglieder der Sekte ohne das "Ichbinmitgliedineinerbösensekte" Schild um den Hals herum. Also, fröhliche Suche inklusive Detektivarbeit und zünftigen Abschlußgemetzel und Beschwörungsverhinderungsangriff am Ende des Abenteuers. Und bestimmt entkommt der eine oder andere Scherge, so daß einem neuerlichen Aufwärmen alter "Freundschaften" nix im Wege steht...

     

    Glenn

  6. Hallo Rainer!

     

    Ich hätte da schon Lust, mich um den Archäologen zu kümmern (hä,hä,hä devil.gif ), vor allem weil ich bei 1880 selbst einen spiele (den berühmten C.W.v.P). Leider habe ich keine Ahnung, wer dieser Benzoni ist, meine diesbezüglichen Recherchen sind etwas im Sande verlaufen  cry.gif . Könntest Du mich da vielleicht "aufklären"  blush.gif , dann mache ich mich sogleich ans Werk.

     

    Ach ja, da der GM in einem anflug von Generösität sein Regelwerk rausgerückt hat, werde ich demnächst ein Lernschema zum Impressario anbieten können ...

     

    Glenn

  7. Also in unserer Gruppe wendet der Gm diese Regel (natürlich!  angryfire.gif ) an. Das bedeutet, daß alle Chars bis auf ihre Dolche und Fäuste auf Waffen verzichten "dürfen". Ha, Ha, Ha.

    Dadurch werden Stadtabenteuer ziemlich gefährlich, da die üblen Gesellen der betreffenden Stadt sich im Normalfall wenig um die Vorschriften der Obrigkeit kümmern und auch eher einen Weg kennen, etwaige Kontrollen zu umgehen. Also: unsere Gruppe hat blos Dolche, die Straßenräuberkombo hat LS, Streitkolben, Kurzschwert etc.  angryfire.gif

    Also kann so ein Stadtabenteuer richtig gefährlich werden, es sei denn man wird auf dem Weg von oder zur Unterkunft angegriffen, was aber noch nie passiert ist.

    Ach ja: Rüstungen sind natürlich auch verboten...

    cry.gif

     

    Glenn

  8. Hi Professore!

     

    Habe jetzt noch mal in meine Bibliothek geschaut: Die Autoren geben z. B. bei Abbildungen der Gemälde Pyles die Inhaber der Rechte an...

    Würde also bedeuten, daß eventuelle Abbildungen von solchen Bildnissen unter das Urheberrecht fallen...

     

    Glenn

  9. Hi Hornack!

     

    Ich kenn mich mit dem Kram zwar nicht aus, habe aber Freitag oder Donnerstag eher zufällig einen Beitrag auf N3 bei der Sendung DAS gesehen, da gings genau um das Problem. Da war das auch mit Faxgeräten, die dan nachts immer fröhlich Werbefaxe etc. produzierten.

    Ergebnis der Sendung war: Im Prinzip kann man wohl wenig dagegen machen, da die Absendeadressen alle zusammengelogen sind.

    Auch e-mail Filterprogramme oder diese Listen, auf die man sich setzen lassen kann (teilweise gegen Gebühr!) helfen da nix. Besonders hotmail hat da derbe Schelte gekriegt, da die wohl teilweise die Daten der auf den Spam-Schutzlisten stehen weitergegeben haben... !

    Was das in der Sendung angesprochene Faxgeräteproblem betraf, kam der Rat, nachts einfach den Stecker rauszuziehen, dann ist Ruhe... DAS finde ich sagt zu diesem Problem alles.

    Für dich bleibt vielleicht noch die Möglichkeit, mal über die Homepage von N3 (NDR) und der Sendung DAS mit der Technikredaktion in Kontakt zutreten. Diese Rubrik heißt glaube ich Bits und Bytes.

     

    Hoffe wenigstens etwas geholfen zu haben...

     

    Glenn

  10. Ach ja, da fällts mir noch wie Schuppen aus den Haaren.. äh von den Augen:

    Ich könnt emal schauen, ich habe vielelicht in meinen Bücherbeständen das eine oder andereBuch zu Piraterie oder Karibik, in dem auch Abbildungen von Gemälden oder Stichen vorhanden sind.

    Ein recht bekannter Maler des 19. Jh. Piratensujets heißt Howard Pyle, der hat im historisierend-realistischen Stil gemalt, ich kenne da ein Bild eines ausgesetzten Piraten, ein Bild von über die Planke gehen (platsch) und eins von Tod von Blackbeard.

    Sollte ich heute Nachmittag Zeit finden, kann ich die Titel ja mal nennen.

     

    Glenn

  11. Hi!

     

    Also das mit den Rechten würde ich da nicht so locker sehen. Denn zumindest bei Gemälden und Stichen dürften entsprechende Rechte bei den Besitzern der Kunstwerke liegen, also bei Museen oder Galerien und Sammlern.

    Vielleiht einfach mal freundlich bei den entsprechenden Museen und Bibliotheken Deiner Nähe fragen, wie die das sehen. Und falls es Internet-Seiten gibt, dann müßte die entsprechende Rechte-Info dort angegeben sein.

    Bei Abbildungen aus Büchern dürften die Verlage die Rechteinhaber sein.

    Auf jeden Fall, das sollte aber selbstverständlich sein, müssen die Quellen der Bilder angegeben werden.

     

    Grüße, Glenn

  12. Ho, Ho, Ho!

     

    Das entwickelt sich ja direkt in Richtung DSA (BÖSES WORT  devil.gif  blush.gif ) Kriegerakademien. Also im Prinzip fand ich damals die Akademien für Kr. und Ma. nicht schlecht. Da konnte man seinem Char. realtiv einfach noch einen netten Hintergrund geben.

    Bei MIDGARD allerdings müßte man aufpassen, daß es nicht mit den bisherigen Vorgaben kollidiert, wenngleich es für valian fast gar nix gibt. Aber interessant wäre es schon, das mehr in Richtung Akademie auszubauen. Dann wäre die Frage, ob man sozusagen einen neuen Charaktertyp "Schwertmeister" für Chars aus Valian einführt, also so ne Art modifizierten Krieger.

    Die frage ist wie gesagt nur, ob man sich den Aufwand zutrauen will und wie es dann irgendwann in ferner Zeit in ein noch zu planendes QB (BÖSES WORT  blush.gif ) passen wird.

     

    Glenn

  13. Nein!

     

    Ich war dabei und es war wirklich wie in so einem Slapstick-Film. Je öfter der Ärmste würfelte, desto schlechter wurden die Werte. Einmaliges Tauschen war da unmöglich, da mußte dann schon 5maliges Tauschen (sprich: Neuauswürfeln) ran. Und das witzige war, das a) der würfelnde Spieler immer frustierter wurde (langes Gesicht, flehende Blicke nach oben zum RS-Gott etc.) und daß b) der GM immer gequälter guckte und das Ende der Würfelorgie herbeisehnte.

    Als Mitspieler des Würfelasses kann ich aber sagen, daß der Char., der daraus entstanden ist (PrK, Khan Thai) echt gut ist und der betreffende Spieler die Rolle gut ausfüllt. Es hat sich also gelohnt.

    Ansonsten wird in unserer Gruppe unter den strengen, alles sehenden und erbarmungslosen Augen des GM ZWEIMAL für jeden Wert gewürfelt und dann darf man VIELLEICHT noch einen Wert tauschen. Das hat auch immer ganz gut geklappt und es ist im Moment kein Char. darunter, der wirklich schlechte Werte hat, so daß sich diese Methode eigentlich bewährt hat. Sollten die Werte allerdings mal wirklich nicht zu dem Wunschchar. passen, darf man, wenn man sich dem GM in Proskynese genähert hat, nochmal Würfeln, um die Mindestanforderungen für den Wunschchar. zu errreichen.

     

    Ach ja, was unseren Würfelchamp betrifft: Er hat nicht nur beim Auswürfeln Pech, sondern auch im Spiel. Letztens wäre er zweimal hintereinander fast durch einen Krit-Treffer zu We-To abgeritten. Nur der frenetische Einsatz von Heiltränken und anderen Zaubermaterialien ersparte We-To den Anblick seines zerschundenen PrK.

     

    Na ja, that's life, wie man so zu sagen pflegt.

     

    Glenn

     

     

     

     

  14. Hi!

     

    Schwertorden finde ich auch prinzipiell gut. Eine interessante Idee, v.a. als "Lebensziel" für so manchen Krieger oder anderen Kämpfer, nach dem Motte: "Wenn ich groß bin, gehe ich nach Candranor und werde Schwertmeister..." (Lachen unter den anderen Kriegerazubis!). "Euch werd ichs zeigen!" Folge: Zünftige Keilerei  biggrin.gif

     

    Was mich noch beschäftigt ist die Bekanntheit des Schwertes bzw. der Schwertmeister. Du sagst, das sie in den Sagen und Märchen der Bewohner rund um Valian lebendig geblieben sind. Heißt das aber im Regelanwendungsfall, daß der Dorfbewohner X, Gegner Y oder Wirt Z den Träger  bzw. so ein Schwert sofort erkennt, oder muß er einen wie auch immer modifizierten EW Sagenkunde oder Geschichten erzählen machen?

    Denn das ist doch recht wichtig, da ein wesentlichens Feature des Schwertes, so sehe ich das, doch der Erkennungsruhm des Trägers ist, nach dem Motto: "Wow, die Dinger gibts also wirklich..."

     

    Ein kleines, aber bestimmt lösbares Problem, sehe ich mit der selbstverordneten Neutralität der Schule in Candranor. Eas hält den die Regierung in Candranor davon, finden die das gut und der Laran-Tempel, findet der das witzig, wenn in unmittelbarer Nähe eine elitekämpferschule exisitert, die sozusagen an nix gebunden ist, nur die eigenen Vorschriften?

    Das könnte zu interessanten Verwicklungen (Infiltirerung, Versuche der Auflösung, Verfolgung (?)) führen.

     

    Daß die Schwerter nur von wirklichen Meistern der Schwertkampfkunst geführt werden können, ist ein netter Gedanke. Das könnte, für den Fall, daß die Abenteurer ein solches Schwert finden, ein Aufhänger für eine nette Queste sein (Das Schwert muß unbedingt zurück nach Candranor, hörte die Gruppe aus dem Munde des tödlich getroffenen Schwertmeisters...)

     

    So, das wars erstmal, Grüße

     

    Glenn

  15. @ Stefanie

     

    Also für mich klingt das ganz und gar nicht wehrlos. Klar, der Draufhauer (oder die Draufhauerin  biggrin.gif ) ist son Barde nicht. Aber gerade als Bardin kann man schnell alle anderen Spf. um den kleinen Finger wickeln und so mehr Unheil anrichten, als ein hochgerüsteter Krieger. Ich denke da an Kneipenschlägereien, Duelle, Prügelein unter Freunden...

    Zu klischeehaft?

    Muß aber auch mal sein, denke ich.

     

    Aber grundsätzlich gilt, man muß dazu Lust haben einen Barde zu spielen und dann machts auch Spaß. Gilt aber natürlich generell für jeden Char...

     

    Glenn

  16. Hallo liebe 1880er!

     

    Ich habe mir überlegt, daß es dem Spielspaß von 1880 nicht abträglich sein dürfte, wenn man sich mal um die nähere Ausgestaltung von 1880 Chars kümmert. Dabei geht es im Moment (noch) nicht darum, neue Charaktertypen zu erfinden, sondern die groben Vorgaben mit etwas Inhalt zu füllen. Das ganze basiert auf einer interessanten Idee meinerseits zum Großwildjäger/ Feldforscher bei 1880.

     

    Also folgendes:

     

    Unter die Kategorie Großwildjäger/ Feldforscher fällt der Impressario.

     

    Der Impressario: Ein Mitarbeiter von Handelshäusern, der, vornehmlich in Afrika, aber auch in Amerika und Asien, auf der Suche nach interessanten Völkern ist, die er dann unter Vertrag nimmt und nach Europa auf Tour schickt, damit sie in sogenannten Völkerschauen in Zoos und Varietés ausgestellt werden können.

    Klingt für uns heute verdammt rassistisch (weiß ich auch und ist es auch), aber damals hat man sich darum nicht geschert. Zweck war es, den Daheimgebliebenen die weite Welt vorzuführen, je wilder desto besser.

    Der Impressario arbeitet für Unternehmer, die sich auf Großwildhandel u.ä. spezialisiert haben (z.B. Hagenbeck). Völkerschauen gabs etwa sei 1875 bis in die 1930er Jahre.

    Teilweise wurde ganze Dörfer "ausgestellt", teilweise nur kleine Gruppen.

    Das Ganze beitet m.E. gute Anknüpfungsmöglichkeiten für Abenteuer. Zum einen gute Gründe, nach Afrika zu fahren und dort mit diversen Zaubereien und anderen Unwägbarkeiten konfrontiert zu werden, zum anderen kann man auch recht gut Abenteuer in Europa ansiedeln.

    Z.B. verschwinden während so eine Völkerschau gastiert aus einem Völkerkundemuseum wertvolle Artefakte, die dann zu Ritualen mißbraucht werden. Das ganze fällt dann auch der Öffentlichekeit auf und die Abenteurer könnten zum Einschreiten veranlasst werden.

    Oder der "Medizinmann" eines Dorfes wird von irgendwelchen Fanatikern entführt, damit er ihnen Rituale beibringt. Der Organisator, der natürlich ein Interesse daran hat, seinen Mitarbeiter wiederzukriegen, beauftragt die Abenteurer, den Verschwundenen wiederzufinden.

    Oder die Abenteurergruppe muß versuchen, einem hinterhältigen Impressario das Handwerk zu legen...

    Also, Möglichkeiten über Möglichkeiten...

     

    Auf jeden Fall eine interessante Vertiefung/Spezialisierung des obigen Abenteurertyps, wie ich finde.

     

    Grüße, Glenn

    • Like 1
  17. AHA!

     

    Ich ahnte ja, daß der verehrte Herr Kollege Brugsch mit zwielichtigen und vollkommen unwissenschaftlichen Methoden arbeitet. Kein Wunder, daß er dann zu solch wirren Urteilen neigt. Ich befürchte ja immer mehr, daß die Gerüchten um eine angebliche Begegnung Brugschs mit einer Mumie ebenfalls von diesem, nur auf Publicität bedachten Menschen, frei erfunden sind, wie seine wissenschaftliche Erkenntnisse!

    Allerdings dürften doch wohl nur die Leichtgläubigsten unter uns ernsthaft auf diesen Mummenschanz hereingefallen sein.

     

    Um so dringlicher ist es daher, dass Dr. Naglius mit seinem Werk die Dunkelheit der Unwissenheit aus dem Geiste der Benachtheiligten dieser Welt verbannt, wenn sie mir diese etwas geschwungenen Worte gestatten wollen.

     

    Mit freundlichen Grüßen, hochachtungsvoll

     

    C.W.v.P.

     

     

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