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Glenn

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  1. Hi! Schwertorden finde ich auch prinzipiell gut. Eine interessante Idee, v.a. als "Lebensziel" für so manchen Krieger oder anderen Kämpfer, nach dem Motte: "Wenn ich groß bin, gehe ich nach Candranor und werde Schwertmeister..." (Lachen unter den anderen Kriegerazubis!). "Euch werd ichs zeigen!" Folge: Zünftige Keilerei Was mich noch beschäftigt ist die Bekanntheit des Schwertes bzw. der Schwertmeister. Du sagst, das sie in den Sagen und Märchen der Bewohner rund um Valian lebendig geblieben sind. Heißt das aber im Regelanwendungsfall, daß der Dorfbewohner X, Gegner Y oder Wirt Z den Träger bzw. so ein Schwert sofort erkennt, oder muß er einen wie auch immer modifizierten EW Sagenkunde oder Geschichten erzählen machen? Denn das ist doch recht wichtig, da ein wesentlichens Feature des Schwertes, so sehe ich das, doch der Erkennungsruhm des Trägers ist, nach dem Motto: "Wow, die Dinger gibts also wirklich..." Ein kleines, aber bestimmt lösbares Problem, sehe ich mit der selbstverordneten Neutralität der Schule in Candranor. Eas hält den die Regierung in Candranor davon, finden die das gut und der Laran-Tempel, findet der das witzig, wenn in unmittelbarer Nähe eine elitekämpferschule exisitert, die sozusagen an nix gebunden ist, nur die eigenen Vorschriften? Das könnte zu interessanten Verwicklungen (Infiltirerung, Versuche der Auflösung, Verfolgung (?)) führen. Daß die Schwerter nur von wirklichen Meistern der Schwertkampfkunst geführt werden können, ist ein netter Gedanke. Das könnte, für den Fall, daß die Abenteurer ein solches Schwert finden, ein Aufhänger für eine nette Queste sein (Das Schwert muß unbedingt zurück nach Candranor, hörte die Gruppe aus dem Munde des tödlich getroffenen Schwertmeisters...) So, das wars erstmal, Grüße Glenn
  2. @ Stefanie Also für mich klingt das ganz und gar nicht wehrlos. Klar, der Draufhauer (oder die Draufhauerin ) ist son Barde nicht. Aber gerade als Bardin kann man schnell alle anderen Spf. um den kleinen Finger wickeln und so mehr Unheil anrichten, als ein hochgerüsteter Krieger. Ich denke da an Kneipenschlägereien, Duelle, Prügelein unter Freunden... Zu klischeehaft? Muß aber auch mal sein, denke ich. Aber grundsätzlich gilt, man muß dazu Lust haben einen Barde zu spielen und dann machts auch Spaß. Gilt aber natürlich generell für jeden Char... Glenn
  3. @ Odysseus Selbstredend, aber in DEINEM Keller! Hähähähähähähähähäääääää! @ Olafsdottir Ausarbeitung des Impressario folgt hier demnächst, sobald der GM das Regelwerk rausgerückt hat... Glenn
  4. Na DAS klingt doch interessant. Ich habe zwar kein 1880 Quellenbuch (unter Verschluß des GM), aber ich werde trotzdem demnächst mich mal ransetzen, um ein Lernschema für den Impressario zu entwerfen. Vielleicht fallen mir dann ja noch andere Abenteurertypen 1880 ein... Glenn
  5. Hi Lemeriel! Ich würde vielleicht Löwe oder Adler vorschlagen, die haben sowas imperiales. Ein Drache oder ein Greif wären auch nicht schlecht. Eventuell könnte man diese Tiere auch in ein spezielles Wappen einbinden, das von der Schule geführt wird... Glenn
  6. Hallo liebe 1880er! Ich habe mir überlegt, daß es dem Spielspaß von 1880 nicht abträglich sein dürfte, wenn man sich mal um die nähere Ausgestaltung von 1880 Chars kümmert. Dabei geht es im Moment (noch) nicht darum, neue Charaktertypen zu erfinden, sondern die groben Vorgaben mit etwas Inhalt zu füllen. Das ganze basiert auf einer interessanten Idee meinerseits zum Großwildjäger/ Feldforscher bei 1880. Also folgendes: Unter die Kategorie Großwildjäger/ Feldforscher fällt der Impressario. Der Impressario: Ein Mitarbeiter von Handelshäusern, der, vornehmlich in Afrika, aber auch in Amerika und Asien, auf der Suche nach interessanten Völkern ist, die er dann unter Vertrag nimmt und nach Europa auf Tour schickt, damit sie in sogenannten Völkerschauen in Zoos und Varietés ausgestellt werden können. Klingt für uns heute verdammt rassistisch (weiß ich auch und ist es auch), aber damals hat man sich darum nicht geschert. Zweck war es, den Daheimgebliebenen die weite Welt vorzuführen, je wilder desto besser. Der Impressario arbeitet für Unternehmer, die sich auf Großwildhandel u.ä. spezialisiert haben (z.B. Hagenbeck). Völkerschauen gabs etwa sei 1875 bis in die 1930er Jahre. Teilweise wurde ganze Dörfer "ausgestellt", teilweise nur kleine Gruppen. Das Ganze beitet m.E. gute Anknüpfungsmöglichkeiten für Abenteuer. Zum einen gute Gründe, nach Afrika zu fahren und dort mit diversen Zaubereien und anderen Unwägbarkeiten konfrontiert zu werden, zum anderen kann man auch recht gut Abenteuer in Europa ansiedeln. Z.B. verschwinden während so eine Völkerschau gastiert aus einem Völkerkundemuseum wertvolle Artefakte, die dann zu Ritualen mißbraucht werden. Das ganze fällt dann auch der Öffentlichekeit auf und die Abenteurer könnten zum Einschreiten veranlasst werden. Oder der "Medizinmann" eines Dorfes wird von irgendwelchen Fanatikern entführt, damit er ihnen Rituale beibringt. Der Organisator, der natürlich ein Interesse daran hat, seinen Mitarbeiter wiederzukriegen, beauftragt die Abenteurer, den Verschwundenen wiederzufinden. Oder die Abenteurergruppe muß versuchen, einem hinterhältigen Impressario das Handwerk zu legen... Also, Möglichkeiten über Möglichkeiten... Auf jeden Fall eine interessante Vertiefung/Spezialisierung des obigen Abenteurertyps, wie ich finde. Grüße, Glenn
  7. AHA! Ich ahnte ja, daß der verehrte Herr Kollege Brugsch mit zwielichtigen und vollkommen unwissenschaftlichen Methoden arbeitet. Kein Wunder, daß er dann zu solch wirren Urteilen neigt. Ich befürchte ja immer mehr, daß die Gerüchten um eine angebliche Begegnung Brugschs mit einer Mumie ebenfalls von diesem, nur auf Publicität bedachten Menschen, frei erfunden sind, wie seine wissenschaftliche Erkenntnisse! Allerdings dürften doch wohl nur die Leichtgläubigsten unter uns ernsthaft auf diesen Mummenschanz hereingefallen sein. Um so dringlicher ist es daher, dass Dr. Naglius mit seinem Werk die Dunkelheit der Unwissenheit aus dem Geiste der Benachtheiligten dieser Welt verbannt, wenn sie mir diese etwas geschwungenen Worte gestatten wollen. Mit freundlichen Grüßen, hochachtungsvoll C.W.v.P.
  8. HUCH!!!! Bloß nicht! Außerdem hattes Du da was falsch verstanden. Es hieß: Nur mit XAN hast Du Fun! Ähh, alles klar??????? Glenn Ach ja: @ Wiszang Tolle Geschichte. Ich schätze der gesamte Marktplatz in Corinnis hat getobt und dann sind alle ins "Alt Corinnis" gezogen, um da weiter zu feiern! Herrlich! Da kann mein Barde zur Zeit nur von Träumen. Er befindet sich im Moment nur in Gesellschaft einiger Ignoranten. Da fällt mir noch ein: Hat vielleicht schon mal jemand daran gedacht, einen Anti-Barden zu spielen, der nämlich ÜBERHAUPT nicht singen kann, von seinem Talent aber natürlich vollkommen überzeugt ist? Ich denke da an Troubadix. Und noch was: In unseren bisherigen Gruppen herrschte, sobald ein Barde mitspielte, immer das Vorurteil, der könnte nicht singen. Liegt das an unseren Mitspielern, oder ist das auch schon anderen aufgefallen. Der betreffende Speiler hat eigentlich den Barden recht gut gespielt und auch die entsprechenden Werte für Musizieren etc. gehabt. Grüße, Glenn
  9. Hi! Finde ich gut. Mal eine etwas andere Belohnung. Nur sollte man vielleicht darauf achten, daß diese Schwerter nicht die gesamte Welt überschwemmen und man sie nur für besondere Taten erhält. Dann ist natürlich noch die Frage, welches Prestige damit verbunden ist und wer solche Schwerter überhaupt bekommt: jeder Abenteurer, nur Adelige, Krieger oder andere Gruppen. Das Ganze ist natürlich sehr wertvoll und gibt dem schwerttragenden Char mehr Tiefe. Also grundsätzlich nur zu begrüssen! Glenn Der auch son Schwert haben will!
  10. @ Hiram DANKE! @ Wiszang Na endlich mal ein Meister der auf seine Spieler eingeht. (Sorry GM ) Aber das muß wohl auch ein ganz besonders tolles Lied gewesen sein, daß Dein Mitspieler da verfaßt hat. Aber trotzdem Hut ab, daß er sich das in der Situation getraut hat! Noch mehr solcher tollen Episoden? Glenn
  11. DAS finde ich auch "... to live without my music..." Wie gehts eigentlich weiter? Ein Hoch auf die Bardenzunft!!!! Was haltet ihr eigentlich von Sanktionsmaßnahmen der "Bardenaufsichtsbehörde", wenn ein Barde mal eines seiner Leider zweckentfremdet einsetzen sollte. Hat sich da mal jemand drüber Gedanken gemacht? Im Regelwerk gibts ja nur für das Lied des Vergessens einen kleinen Hinweis. Wie sieht ein "Ehrencodex" der Barden aus, wer überwacht das? Z.B. in alba, gibts da sowas wie eine Bardenzunft? (Habe das QB nicht, da der GM mich sonst haut. AUA! ). Was passiert in solchen Fällen: wird der Barde ausgestoßen, sein Instrument eingezogen/zerstört, Geldstrafe..... Wem fällt was dazu sein, ihr Barde? Glenn (Teilzeitbarde mit Passion)
  12. Aha! Ich hoffe doch, daß Sie sich das nicht zu sehr zu Herzen nehmen und von ihrem sehnlichst erwarteten Projekt ablassen? Dies wäre ein wirklicher Rückschlag für die Cultur des Reiches und könnte unter keinen Umständen hingenommen werden. Daher möchte ich Sie nochmals in Ihrem Thatendrang bestärken. Stets Ihr ergebener Diener C.W.v. Pöselsdorf
  13. Sehr geehrter Midgard-Bismarck! Mit Schrecken habe ich die vernichtende Rezension des Kollegen Brugsch vernommen: "Dieses Buch ist spekulativer, abergläubischer Schund!" (Emil Brugsch-Bey in der Zeitschrift für Ägyptologie, 1. Quartalsausgabe 1884, erschienen Januar 1885) Ich darf darauf hinweisen, daß der betr. Kollege, trotz seiner unbestrittenden Leistungen für die Wissenschaft, in letzter Zeit unter einer gewissen geistigen Instabilität zu leiden scheint. Ob dies, wie in der Vosseschen Zeitung zu lesen war, mit verwirrenden Begegnungen mit Mumien in Zusammenhang zu bringen ist, vermag ich von dieser Stelle aus nicht zu beurteilen. Im Übrigen wäre es mir eine Ehre, die schwarz-weiß-roten Wattebäuschchen für Sie in Empfang zu nehmen, verehrter Herr Midgard-Bismarck. Weiterhin stelle ich den Antrag, sowohl das Buch, als auch alle Einträge im Midgard 1880 Forum in deutscher Schrift zu drucken und abzufassen. Ich hoffe, mit diesem Vorschlag auf eine breite, wohlwollende Resonanz zu stoßen und verbleibe mit freundlichen Grüßen, stets Ihr C.W.v. Pöselsdorf (Grüße von Glenn )
  14. INDIGNIEREND! Aber wenns schon Wattebäuschchen sein müssen, dann bitte doch schwar-weiß-rote Exemplare! Glenn
  15. Also, also, meine Herren! Ich muß doch alle Beteiligten zur Mäßigung aufrufen. Die Fertigstellung eines solch bahnbrechenden Werkes wie das von Dr. R. Naglius geplante, ist doch mit großem Aufwand verbunden. Also bitte ich doch darum, gefl. zu warten, bis dies Werk in den Fachhandel gelangt. Schließlich hat unser aller geliebter Reichskanzle, der hochverehrte Fürst v. Bismarck das Reich auch nicht in einer Nacht geschaffen. Hochachtungsvoll Prof.Dr. C.W.v. Pöselsdorf
  16. @ Marek Genau, ich finde auch, daß der wesentliche Vorteil eines Barde in seiner Universalität liegt. Ähnlich wie der Gl kann er auch mal Aktionen machen, die ein Kr, Sö, Pri oder so nicht tun würde. Der Barde ist ein sozialer Char, der Kontakte knüpfen kann, Infos holt etc. Außerdem finde ich, daß er auch etwas "anarchisch" ist und durch sein Gefühlsleben, Spleenigkeit usw. eine echte Bereicherung in der Gruppe in Bezug auf Rollenspiel darstellt. Was die Lieder betrifft: Natürlich sind sie recht "mächtig", aber sie sind auch teilweise sehr aufwendig, wenns ums Spielen geht und man kann sie oft nur mit bestimmten Instrumenten spielen, die auch noch magisch sein müssen, so daß der Barde ab einer bestimmten Liedzahl eigentlich mehrere Instrument mit sich rumschleppen müßte. Ferner dauern die Zauber meist recht lange, so daß hier eine weitere Hürde besteht. Und dann sind die Leider auch nicht überall zu haben. Somit bekommt dann der Barde auch m.E. weniger oft Gelegenheit zum Zaubern, wie etwa der vergleichbare Or. Das da die Lieder, wenn der Ba die Kosten dafür mal aufgebracht hat, dann auch richtig "knallen", ist ein Ausgleich (so sehe ich es). Und verantwortungsvolle (!) Barden achten ja auch bekanntlich darauf, ihre Lieder nur zum Guten einzusetzen. Was das Verteilen von Liedern als Belohnung angeht, gute Idee, da dürfte dann aber wohl keine weitere Belohnung, z.B. in Form von größeren Geldmitteln, mit drin sein, sonst wirds vielleicht etwas zu ungerecht gegenüber den Mitspielern, es sei denn die bekommen auch eine Lernmöglichkeit vom freundlichen Meister zugesteckt... Grüße, Glenn
  17. @ Sildo Klingt gut! Aber Dein Beitrag zeigt m.E. auch, daß man, will man "seinem" Barden auf besondere Weise das magische Instrument zukommen lassen, auf die eigene Phantasie zurückgreifen muß, da es im "offiziellen" keine entsprechenden Abenteuer gibt. Das ist natürlich auch nicht weiter verwunderlich, da die potentielle Zielgruppe für ein Bardenabenteuer sicherlich recht klein ist - und außerdem schads ja nix, die eigene Phantasie mal spielen zu lassen Und das macht ja dann auch das Besondere am Spielen eines Barden aus, daß er nämlich (vielleicht) mal vom GM in ein ganz besonderes Abenteuer entführt wird... Glenn
  18. Mmmmmmmh! Eine Barden-Truppe wäre nicht schlecht. Mein Barde träumt schon länger davon, allerdings sollten es bei ihm eher einige weibliche Groupies sein (gutaussehend natürlich ) Einen Namen hätte er auch schon: Ethelred und die Ethelrelettes. Ob er sich dann eine Tolle stehen läßt, wäre noch zu überlegen. Außerdem überlegt auch mein Krieger, unter die Barden zu gehen, so etwa als Glenn fer Brae und sein singender Bihänder Aber ich muß (ausnahmsweise) Odysseus rRecht geben. Ein spezielles Bardenabenteuer wäre zwar schön, mein Barde hätte auch gern eins gehabt, allerdings wäre es vermutlich für die anderen Chars etwas langweilig geworden, denn das Ganze ist ja schließlich sehr speziell, oder? Deshalb hat mein Barde seinen Dudelsack auch "nur" gefunden. Also, wer von den Barden hier im Forum Lust hat, kann ja mal kurz beschreiben, wie er zu seinem magischen Instrument kam. Vielleicht lassen sich ja für andere Barden daraus Ideen entwickel, wäre doch toll, oder? Glenn
  19. @ Oddysseus! Grrrrrrrrrrrrrrr, wenn ich Dich erwische, dann gibts eine neue Marotte in unserer Gruppe: Meister ohne Arme. Dann kann er mit seiner Würfelei wenigstens kein Unheil mehr anrichten! Glenn Aber ansonsten: Neue Marotten Immer alle Würfel mit dem höchsten Ergebnis nach oben legen. Vor jedem Kampf jammern daß alle sterben werden (war in der alten Gruppe unseres bei einem Spieler ständig so) Noch jemand ohne Marotten, da draußen????
  20. @ alle Jaaa, das erste Abenteuer ist geschafft! Ich denke, daß es allen gefallen hat. Mein Dank geht noch an hjmaier und hakon für ihre Tips! Und für die anderen, die auf P,P&P Entzug sind, noch ein Leckerbissen, die Plüschigruppe (Mann, bin ich gemein )! Sandros - ein pummeliges Plüschnilpferd, ständig außer Atem. Lupo - ein Plüschhund mit Affinität zu schnellen Schrubbelgefährten Mariella - ein ziemlich ängstliches Plüschschaf mit einer Bimmelglocke um den Hals, die natürlich ständig bimmelt und die Mitplüschis in den Wahnsinn treibt Schlurchi - ein rosa (!) Plüschdino, der ziemlich dämlich und ungeschickt ist - kein Wunder, daß die Biester in echt ausgestorben sind... So, Grüße vom Teilzeitplüschi Glenn Ein Hoch auf St. Pöselinde!
  21. @ Hornack BRAVO. Du bekommst dafür 100 AEP Allerdings müßtest Du mit Deinem Meister verhandeln, ob Du sie Dir aufs Formular schreiben darfst. @ Alle Hats jemand schon mal mit klassischer Musik versucht? Sind da Tips im Umlauf? Einige Stücke von Vivaldi sind stimmungsvoll, Wagner (natürlich) oder auch die Romantiker wie Mendelssohn-Bartholdy (Sommernachtstraum, Hebriden) sind nett. Meinungen? Glenn
  22. Hallo! Also, meine Würfel sind alle SCHWARZ (W6, W20, W%). Hat das irgendwas zu bedeuten..... Glenn,
  23. Hi! @ Odur! Das mit der eingeschobenen Session klingt spannend. Wie läuft das bei Euch ab? Bereitet ihr gemeinsam etwas vor (außer natürlich Eure Hg-Entwürfe), bzw. übernimmt der GM das? Läuft das im Abenteuer (wohl eher nicht, oder?), ist es ein eigenes "Abenteuer"? Oder die berühmte Lagerfeuerepisode, wo man sich, weils kein Fernsehen gibt, sein Leben erzählt? @ alle Was mich noch interessiert: Wieviel wissen die Mitspieler von den Hg des Chars? In unserer Gruppe ist es bedauerlicher Weise so, daß zwar alle eine schön ausgearbeitete Hg haben, aber nur der Spieler und der GM diese kennen. Ich habe schon mehrfach erwähnt, daß diese nutzlose Verschwendung von Kreativität vielleicht aufgehoben werden könnte, indem man sich seine Hgs gegenseitig vorliest. Irgendwie wurde das bisher aber "überhört" oder nicht dran gedacht. Gerade deshalb finde ich die Idee von Odur gut! Also los GM, schieb mal was entsprechendes ein, bitte! Grüße, Glenn
  24. Hallo! Mir fallen da noch Gregorianische Gesänge ein. Für ein Klosterszenario die perfekte Musik, oder? So kann man die fröhliche Stimmung in einem Draiskloster kurz vor Opferung der Helden schön untermalen (allerdings nur für GM mit besonders fiesen Absichten) In diesem Sinne: Ie Iesu domino, dona eis requiem Na, aus welchen Film? Grüße, Glenn
  25. Ich habe das ungute Gefühl, daß diese Tabelle gegen MICH geht! Also, liebe Freunde: HALTET IHN DAVON AB!!!!!!!!!!! Barden MIDGARDS vereinigt Euch! Grüße, Glenn
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