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Glenn

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Beiträge von Glenn

  1. Es lohnt sich auch im Klassikbereich unter "Alte Musik" zu schauen.

    Gerade der CD-Anbieter Naxos hat eine gewisse Auswahl an Musik, die man durchaus als mittelalterlich (zwischen 13-15 Jh.) bezeichnen könnte.

    Die CDs sind auch recht preiswert, so um 5 EUR/Stück.

     

     

    Glenn

  2. Hallo,

     

    ich kann nur sagen, daß der Thronerbe eines der besten und fulminantesten Abenteuer war, die Glenn je gemeistert hat.

    Gerade der Schluß war an Dramatik und Zitterpartie nicht zu überbieten und die gesamte Athmosphäre des Abenteuers empfanden alle Mitspieler als sehr gelungen.

     

    Gruß, Glenn

  3. Hi Hiram,

     

    frag mal Odysseus, der hat die Bögen m.W. auf dem Rechner, vermutlich als pdf. Die Bögen sind eine Eigenkreation unserer 1880 Runde, dürften aber für Deine Zwecke ebens verwendbar sein (große Unterschiede/Ergänzungen gibts nicht, es sind halt nochmal überarbeitete Exemplare).

     

    Gruß,

     

    Glenn

  4. Aha, so war das also.

    Nicht schlecht Herr Albai. Deine Saga ist zwar recht kurz, aber immerhin kann man sich denken, was wir alles erlebt haben.

    Allerdings solltest Du noch viel mehr über meine Heldentaten schreiben. Und außerdem fehlt ja nocht der Rest der Saga, die Abenteuer, die wir auf unserer Reise durch meine Hemat erlebten auf dem Weg zum Gehöft.

    Und auch unsere Ankunft und die erste Nacht im Gehöft war schon von seltsamen Ereignissen begleitet...

    Also los Thanathan, erzähl endlich weiter, das Lagerfeuer ist noch nicht mal zur Hälfte heruntergebrannt...

     

    Gruß, Glenn

  5. Hallo,

     

    als jemand, der die überwiegende Anzahl der genannten Abenteuer gespielt hat, würde ich sagen, daß alle sich ohne weiteres nach 1920 verlegen lassen, zumindest, was die Handlung betrifft.

    Probleme gäbe es höchstens beim Zeittransfer von 1880 nach 1920, allerdings dürfte das auch nicht zu kompliziert sein, da die technischen Errungenschaften nicht allz arg sind, häufig nur noch allgemeiner verfügbar (Telefon etc.).

    Allerdings ist bei den meisten Abenteuern der Chtulluh-Faktor eher gering, es gibt wenig tentakeliges. Am nächsten an das Chtulluh-Feeling kommt noch der "Erddrachen" ran, die anderen Abenteuern sind eher Mysterie bzw. Horror "light".

    Jedenfalls finde ich alle Abentuer hervorragend und das Spielen hat mir und auch dem Rest der Gruppe sehr viel Spaß gemacht. Es sind einfach tolle Geschichten und die Namen der Autoren sprechen ja eigentlich auch für sich.

     

    Gruß, Glenn

  6. Ah, welch eine illustre Runde.

     

    Sagen Sie verehrter Herr Beutel,

    hätten Sie vielleicht Interesse mit mir in Kontakt zu treten, zumal ich, wenn ich dies sagen darf, nicht nur ein ausgewiesener Experte in Ägyptischer und mittelalterlicher Geschichte bin, sondern zugleich auch ein umfangreiches Wissen in Bezug auf übernatürliche Dinge angesammelt habe.

    Vielleicht hinterlassen Sie ja einmal Ihre Karte in meinem Geschäftszimmer. Vielleicht könnten Sie mir ja einmal über Ihre äußerst interessante Vereinigung berichten.

     

    Mit hochachtungsvollen Grüßen,

     

    Carl Wilhelm von Pöselsdorf

    Geheimer Rath und

    Prof. Dr. der Friedrich Willhelms Universität zu Berlin.

  7. Hallo Wulfhere,

     

    im Osmanischen Reich gab es überraschenderweise erst ab dem Ende des 19. Jahrhunderts eine Geheimpolizei (jedenfalls in der Art, wie man sich das so gemeinhin vorstellt). Erst als man sich nämlich immer mehr den europäischen Mächten angenähert hat, kam man auf die Idee, nach dem Vorbild anderer europäischer Staaten eine Geheimpolizei zu organisieren.

    Für die Zeit um 1810 liegen die Aufgaben, die anderswo eine Geheimpolizeiorganisation wahrnimmt im Aufgabenbereich der normalen Polizei und des Militärs.

    So ist jedenfalls der historische Hintergrund, das hindet jedoch nicht, eine eigene Organisation zu erfinden. Aber leider gibt es eben keine Literatur.

    Als Vorbild könnte man vielleicht die Geheimpolizeistruktur Venedigs nehmen. Hinweise dürfte man in den, z.T. auch populär geschriebenen, Geschichten zu Venedig finden.

     

    Gruß, Glenn

  8. Zu London gibt es in GB einen Verlag, der historisches Kartenmaterial zu London anbietet. Leider ist mir der Verlagsname entfallen. Es handelt sich um ca. DIN A3 große Karten, die man zusammensetzen muß, um einen Gesamtplan von London zu bekommen (schätzungsweise bräuchte man da ca. 50? ). Die Karten sind nach den alten Londoner Stadtteilen aufgeteilt und es gibt sie i.d.R. in drei Zeitstufen: 1873, 189x und 1912. Vorlagen waren offenbar die alten Katasterkarten, die Detaillierung ist daher recht hübsch.

     

    Über den Buchshop des Public Record Office (auf deren Homepage) kann man sich auch über verschiedene Bücher zur Geschichte Londons informieren (aus der Publikationsreihe des PRO). Es gibt dort was über Jack the Ripper und über das Victorianische London.

     

    Gruß, Glenn

     

     

     

     

  9. Richtig. Allerdings würde ich sagen, daß Ballon fahren weniger "militärisch" ist, als U-Boot Steuern oder Luftschiff steuern. Bei Luftschiff steuern und Flugzeuge fliegen gäbe es natürlich auch zivile Verwendungen. Dies könnte man durch die Einführung der Charakterklasse Pilot berücksichtigen oder man könnte den Ingenieur, den es ja schon gibt, mit einer Spezialausbildung versehen, die ihn zum Piloten oder Luftschiffkapitän macht.

    Für U-Boot könnte man eine Spezialisierung des Soldaten in Erwägung ziehen - oder man führt die Charakterklasse Kapitän/Seemann ein (militärisch und zivil). Dann könnte man auch entsprechende Fertigkeiten wie Navigation etc. berücksichtigen.

     

    Glenn

  10. Es wäre vielleicht sinnvoll, diese Fertigkeiten (U-Boot, Luftschiff, Flugzeug9 zunächst einmal außen vor zu lassen. Dies sind sehr spezielle Fertigkeiten, die nur einer kleinen Zahl von Personen zur Verfügung standen.

    U-Boot wäre z.B. nur für den Kapitän und den 1. und 2. (?) Offz. vonnöten. Der einfache Matrose hätte dann eher technische Fertigkeiten (Elektronik, Mechanik oder so).

     

    Wichtig wäre auf jeden Fall eine Überprüfung der Inhalte der Fertigkeiten: was z.B. fällt unter Mechanik? Auch die von Olafsdottir angesprochene Aufteilung bzw. Neueinteilung von Wissensfertigkeiten wie Archäologie etc. dürfte zunächst u.U. die größten Probleme bereiten. Dies träfe z.B. für Anthropologie, Medizin, Geologie, Ingenieurwesen, Mechanik, Chemie zu (das ist noch nicht vollständig). Solche Fertigkeiten müßten eben mit den historischen Gegebenheiten (Wissensstand) abgeglichen werden.

     

    Ggf. müßten dann tatsächlich außer dem Lernschema für Soldat auch andere Lernschemata geändert werden (Arzt oder Ingenieur). Vielleich kämen auch neue hinzu, wie Kapitän oder Pilot (z.B. nach zivil und militärisch aufeteilt).

     

    Glenn

     

     

    Ach ja: ein weiteres Frontabenteuer steht kurz bevor, scheiterte leider noch an einem passenden Termin für die Offensive. Ich bin mal gespannt, ob sich unsere Überlegungen zum ersten Abnenteuerversuch, die sich ja als durchaus spielbar erwiesen, nun weiter bewähren, oder ob es zu Regelstockungen kommt. Wenn ich unseren SL richtig verstanden habe, wird das kommende Abenteuer stärker "traditionell" sein, d.h. der Krieg wird wohl eher den Gesamthintergrund bilden.

    Mehr an dieser Stelle nach erfolgter Offensive - over the top!

     

     

     

     

  11. @ Onkel Hotte

     

    Selbstverständlich!  plain.gif

    Aber momentan gibt es diesbezüglich eigentlich nichts zu beklagen - eher im Gegenteil

     

    (Ja, ja, momentan bin ich wieder auf Kuschelkurs  inlove.gif  , war der SL ja auch zu seinen "Helden"...)

     

    @ Alle

     

    Faenwulf hofft nur, daß es in Corrinnis etwas lustiger wird, bis jetzt machte das Ganze ja eher einen verschlafenen Eindruck... Jedenfalls ist dieses Traumgefasel von Artimos bestimmt irgendein Seidwork, vielleicht sogar von diesem alten Zausel, den ich wohl doch lieber vermoppt hätte (ehrlich, der hatte Nerven, behauptet doch einfach, ich hätte die falsche Religion - bei Asvargr!!! )

    Na ja, jedenfalls bin ich schon mal auf die nächste Sitzung gespannt...

    Wann wird die sein? Hatten wir 7.5. abgemacht?

     

    Gruß, Glenn

  12. Also ich würde sagen, daß niemand Dich davon abhalten will, eine entsprechende Regelung und Hintergrund für ein 1810-Setting zu entwerfen. Mein Vorschlag - und wenn ich es richtig interpretiere auch die Vorschläge der Anderen - zielten eben dahin, die möglichen Probleme bzw. den zumindest m.E. recht hohen Aufwand für die Erstellung einer vollkommen neuen Regel-Hintergrundverflechtung in Erinnerung rufen. Natürlich dürfte Dir dies klar sein, deshalb ging mein Vorschlag dahin, vielleicht erstmal den groben Hintergrund (d.h. Organisation des Geheimbundes, Aufgaben, Orte (Stützpunkte), wichtige Persönlichkeiten (auch innerhalb der Geschichte des Bundes) und sonstige Aspekte, die sich allgemein für 1810 u. 1880 nutzen lassen) zu entwickeln. Schon die "kleine" Umstellung von 1880 auf 1917 (siehe dort) hat ja einige Probleme aufgeworfen, die m.E. bei einer 1810-1880 Relation noch größer werden dürften.

    Das macht aber natürlich die Gesamtsache nicht weniger interessant.

     

    Gruß, Glenn

     

    Ach ja: ich habe (noch) nicht abgestimmt, da ich keine Antwortmöglichkeit für mich sehe (nach den Vorgaben), daher der Beitrag.

     

     

     

     

  13. Hallo!

     

    Ich würde auch zu dem Vorschlag raten, das Ganze nach 1880 zu legen, damit hätte man dann noch genug Regelfragen zu klären...

    Den zweifellos interessanten napoleonischen Hintergrund kann man dann eintauschen gegen den meines Erachtesn ebenso großen Hintergrund des britischen Kolonilareiches (Afrika und Indien). Um 1880 sind die großen indischen Meutereien der Sepoy-Regimenter erst 30 Jahre her (Zeit genug also, um irgendwelche antibritischen Geheimorganisationen zu bilden) und in Afrika geht es mit dem Mhadi jetzt ers recht los. Also auch eine Quelle herrlicher Möglichkeiten (man denke nur an Hexerei und wandelnde Mumien etc.! ).

    Aber, wie gesagt, auch die Regency-Periode und die Zeit davor haben ihren Reiz (und mal ehrlich, wer liebt nicht Jane Austen?).

     

    Glenn

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