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Glenn

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  1. Glenn

    Nekromantie in Tidford?

    Da hilft bestimmt einer der Moderatoren weiter, einfach mal eine Nachricht über den Messenger schicken. Zur Taverne: Achtung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hier kann Spielspaß verdorben werden!!!!!!!!!!!!! Also, die Taverne spielt ja in einigen Abenteuern eine Rolle, z.B. Garan der Bettlerjunge. Dort ist die Lösung in der Taverne zu finden. Fragen die Abenteurer in der Stadt die Bürger aus, stoßen sie auf eine Welle der Gleichgültigkeit, es schert niemanden, was dieser komische gelbe Typ da treibt, solange er immer seine Rechnungen bezahlt und nicht weiter auffällt. Außerdem rennen ja nicht ständiger Priester mit EDA usw. um die Taverne rum und die Einheimischen gehen eben woanders hin. Fremde baer besuchen die Taverne und nur einem sehr geschulten Abenteurer wird irgendwas dort komisch vorkommen. PotFol selbst wird wohl nur von einem echten Khan Tai entlarvt werden können (wie in unserer Gruppe, in der ein WeTo Priester ist). Außerdem war PotFol ja bereits vor Elrohir, schon unter dem alten, sehr zwielichtigen Herrscher der Stadt, in Tidford. Und diesem war vermutlich eh alles egal... Glenn, der sowieso lieber in der "Rose und zum Dorn" nächtigt... oder doch lieber ?
  2. Glenn

    Workshop Part I

    Danke! Das freut mich. Eigentlich hatte ich weder bewußt noch unbewußt die Fertigkeiten verteilt, sondern eher nach Gusto... Allerdings könnte man dem Dorfchef schon noch Beredsamkeit und vielleicht Sagenkunde und Erzählen spendieren, es sei denn er schreit seine Untergebenen nur an... Das Lernschema Barbar:Waldland stammt noch aus dem GB 40 und der dortigen Archetypenaufstellung, dort sind sowohl Waldland- als auch Nordlandbarbar "erlaubt". Der Barbar:Nordland schien mir allerdings zu "nordländisch" und seemännisch für den Süden Clanngadarns, ich hatte mir da eher soetwas wie einen "Naturburschen" aus Wald und Wiese vorgestellt, der seine Jugend eben mit Kaninchenjagd und Baumhüttenbauen verracht hat. Daß beide relativ wenige Fertigkeiten haben, liegt daran, daß ich sie nicht zu sehr "überladen" und auch den Unterschied zwischen einem NPC und einem Abenteurer vergleichbarer Grade (immerhin 5 und 3) noch verdeutlichen wollte. Gruß, Glenn Nachtrag: Ich habe dem Dorfchef jetzt noch ein wenig soziale Kompetenz zugeschustert, so daß er sich nicht nur aufs Brüllen verlassen muß.
  3. Also ich habe es in meiner ganzen RS-Zeit noch nie erlebt, daß jemand eine Figur spielen mußte, die er nicht spielen wollte... Und wenn dem Baqrde (Krieger, Magier, Waldläufer, sonstwas) irgendwo ein paar Punkte In, Ko, oder so fehlen - mein Gott, dann gibt man sie ihm halt. Man soll ja auch nicht päpslicher als der Papst sein... meint: Glenn
  4. Ich kenne solch ein Baukastensystem von GURPS her. Eigentlich eine interessante Sache, da man sich, wie schon mehrfach angesprochen, die Tendenz bzw. Haupteigenschaften seiner Figur (also eher Kämpfe, Zauberer oder Geschickter Typ) so zusammenstellen kann, wie man es für den Charaktertypen, den man spielen will, braucht. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß man dann, um noch bessere Verteilungsmöglichkeiten zu erlangen, gerne mal auf irgendwelche schlechten Eigenschaften bei seinem Charakter zurückgreift, um dann die Vorteile zu nutzen, die Nachteile, die konsequenterweise damit einhergehen, aber lieder oft unter den Tisch fallen läßt. Das finde ich für mich persönlich zu einfach. Wenn ich würfele, dann gibt es immer einen leichten Zufall, der irgendwie schon das Salz in der Suppe ausmacht. Und im Grunde kann man ja mit den verschiedenen Auswürfelmöglichkeiten nach M4 auch eine (zugegeben etwas andere) Variante des Baukastesystems verwenden. Aber wie immer bleibt es jeder Gruppe selbst überlassen, ihre eigenen Regeln und Auslegungen zu finden. Gruß, Glenn
  5. Glenn

    Der Boss

    Huch! Du machst mich ja ganz verlegen... 75-85 habe ich seinerzeit zu Weihnachten bekommen ('85) und es war mein 2. Werk vom Boss. Allerdings war ich zuerst ein wenig enttäuscht, da mir nur die Songs, die bereits auf B-i-t-USA waren, gefielen, die anderen aber nicht. Das erste Hören noch am Weihnachtsabend war da schon etwas frustrierend. Aber das hat sich dann auch gegeben und es sind Versionen von Liedern drauf, die ich nie mehr missen möchte, wie z.B. Thunder Road, Backstreets, racing in the Streets usw. usw. ... Ach ja und es war fast wie ein völlig neuer Zugang, als ich mir Anfang diesen Jahres endlich die CD-Version besorgt habe, wo ich die Platte doch schon gut 4 Jahre nicht mehr gehört habe, da ich eine Anlage ohne Plattenspieler besitze. Glenn
  6. Gestohlene Schankwirte??????? G.
  7. Das könnten dann aber nur Kriegsgefangene sein oder bekehrte MacThurons, die nicht gleich auf den Richtblock kamen... Glenn
  8. Glenn

    Der Boss

    Hallo Leute! Mal was anderes: wie seid ihr überhaupt auf Bruce Springsteen gekommen, was war euer "erstes Mal"? Bei mir fing es mit Born in the USA an, damals ein Quartalskauf beim Bücherbund, in dem meine Eltern Mitglied sind. War nahezu ein Blindkauf, da ich nur ein oder zwei Lieder kannte, die ständig im Radio liefen. Aber als dann die Platte (ja, sowas gabs da noch) auf dem Plattenteller lag, blieb sie da auch für laaaaaaaaaaaaaange Zeit und es folgten noch viele weiter Platten vom Boß, die erst nach und nach durch CDs ersetzt werden... Allerdings gabs auch Probleme mit dem Boss, da ich mich in einige Alben erst reinhören mußte und einige Sachen gefielen mir länger nicht, bis ich mich "eingehört" hatte - und jetzt sind unter den Songs viele meiner Leiblingsstücke. Immer noch habe ich "Probleme" mit The Wild the Innocent and the E-Street Shuffle"... Gings/ gehts euch auch so? Gespannt, Glenn
  9. In der Tat, sehr aufwendig! Alle Achtung, allerdings hat es auch einen Nachteil: wir werden wohl noch etwas warten müssen, bis wir hier weitere Nachrichten vom Fortgang des Abenteuers erhalten... Also los, haut dem Draisknilch eine auf die Omme! Glenn (Plenyddanhänger)
  10. Kann mich den bisherigen Meinungen nur anschließen. Allerdings würde ich noch die Ansicht vertreten, daß im Laufe der Zeit die Dichte der Gasthäser an den größeren Verkehrswegen zunehmen wird, dann in Form einer an den Hof des Pennadd angeschlossenen Unterkunft/Herberge, damit nicht immer alle Reisenden im Hause des Pennadd übernachten müssen - das dürfte auch dem gastfreundlichsten Pennadd auf deie Dauer auf den Senkel gehen... Gruß, Glenn
  11. Glenn

    Workshop Part I

    Hallo Freunde Clanngadarns! Nachdem ich aus den Tiefen der Zeitungabteilung der Stabi Berlin trotz Bombenalarms wieder aufgetaucht bin, hatte ich Gelegenheit, mich um den Dorfchef zu kümmern... Bin schon auf Euer Urteil gespannt! Also: Bryn ap Te, Pennadd 37 Jahre, 1,81 m, 81 Kg Res.: 13/14/13 Abwehr +14/+16 Fallenstellen +5; Schwimmen +16; Spurenlesen +6; Lk:Clanngadarn +9; Ü:Wald +10; Geländelauf +16; Klettern +16; Wahrnehmung +4; Reiten +12; Menschenkenntnis +6; Beredsamkeit +8; Erzählen +12; Sagenkunde +9 Dolch +8; Kurzschwert +9; Stoßspeer +8; Gr. Schild +2; SchB +1 Bryn ap Te ist der Neffe des alten Pennadd. Dessen Frau Dawylla ist Bryns Tante, die Schwester seiner Mutter. Vor 12 Jahren wurde Bryn zum Nachfolger des alten Pennadds gewählt und er regiert seit dem Tod des Pennadd vor 10 Jahren das Dorf streng, gerecht und geschickt. Dadurch genießt er hohes Ansehen im Tolwydd. Bryn ist ein guter Kämpfer, aber seine Stärken liegen eher auf organisatorischem Gebiet. In Zeiten der Krise übernimmt sein Cousin Llaw, der Sohn des alten Pennadd, die Führung des Towydd. In Friedenszeiten aber ist Bryn der unbestrittene Chef, dessen Anweisungen auszuführen sind. [bemerkung: Ich habe Bryn die Res. u. AP eines Grad 5ers gegeben, mich aber bei den Fertigkeiten zurückgehalten. Bryns Lernschema entspricht dem des Waldlandbarbaren. Den Namen habe ich vom walisischen Baßbariton Bryn Terfel "geborgt", den ich sehr schätze und den ich vorletzte Woche hier in Braunschweig live sehen und hören durfte, ein echter audivisueller Genuß!] Llaw ap Te, Kriegsherr des Tolwydd 35 Jahre, 1,80 cm, 83 Kg Res. 11/14/12 Abwehr +13/+15 Kampf i. VR +15; Reiten +16; Kampf z. Pferd +15; Kampftaktik +9; Athletik +6; Ü:Wald +6; Geländelauf +10; Klettern +10; Schwimmen +10 Langschwert +9; Dolch +8; Stoßspeer +6; Großer Schild +2; Langbogen +7; SchB +3 Llaw ist Bryns Cousin. Sein Vater war der alte Pennadd, als aber die Frage der Nachfolge entschieden werden mußte, fiel die Wahl nicht auf ihn, sondern auf Bryn, der wesentlich ausgeglichener und geschickter im Verhandeln und Organisieren war. Llaw galt aber dennoch als heißer Anwärter auf den Posten seines Vaters und es gab einige, die befürchteten, Llaw könnte in seine raufbrausenden Art versuchen, den Postend es Pennadd mit Gewalt an sich zu reißen. Um so mehr überraschte es, daß er sich nach Bryns Wahl als Zeichen der Loyalität seinen linken kleinen Finger baschnitt und damit voll aus der Nachfolge zum Pennadd ausschied. Llaw ist absolut loyal zu Bryn und als Kriegsherr des Tolwydd obliegt ihm die Verteidigung der Gemeinschaft in Krisenzeiten. Daher übt er sich ständig in seiner Waffenkunst. Da er recht aufbrausend sein kann, ist der Umgang mit ihm z.T. recht schwierig und heikel, der einzige, der ihm etwas sagen kann und darf, ist Bryn. Llaw hält sich oft in Bryns Nähe auf und fungiert als Eskorte, Berater und Leibwächter. So, das sind meine bisherigen Ausarbeitungen. Ich hoffe, daß es Euch gefällt. Insgesamt besteht die Familie des Pennadd aus gut 8-10 Personen (Frau, Tante, Kinder und noch 2 Kireger, die als Miniherdtruppe fungieren und sonst die Bewachung des Dorfes übernehmen). Allerdings habe ich sie bis jetzt noch nicht ausgearbeitet, ich denke auch, es reichen "Benamung" und Kurzbeschreibung aus, bei den Kämpfern vielleicht noch die rudimentären Spieldaten. Gruß, Glenn
  12. Glenn

    Gesinnungen

    @ Brynias Freut mich, daß ich vielleicht helfen konnte... Grundsätzlich bleibt evtl. noch festzuhalten, daß sich offenbar alle Beitragenden darin einig sind, daß ein "anything goes" nicht die Lösung ist, sondern hier an bestimmten Punkten Beschränkungsmechanismen greifen - am Besten natürlich immer die, die von den Spielern selbst kommen. Eine sehr gute Perspektive, wie ich finde! Im Übrigen hätte mein Char Glenn, wenn ich mir die Situation für ihn vorstelle, vermutlich ähnlich gehandelt, wie der Sö im Beispiel. Und daß obwohl (weil?) er ein Kr ist, der an Plennydd (He, Sonne) glaubt und von daher schon für Recht und Ordnung (und das Oma-über-die-Straße-helfen) eintritt. Andererseits wäre er wahrscheinlich auch gar nicht zum Handeln gekommen, da der We-To Priester der Gruppe dies bestimmt schon auf seine Weise erledigt hätte (er kennt da mit "Bösen" keinen Spaß...). In diesem Sinne... Glenn
  13. Glenn

    Workshop Part I

    Hi! Der Dorfboß ist in Arbeit, die nackten Werte stehen schon. Es wird allerdings vermutlich noch ein wenig dauern, da ich die gesamte nächste Woche auf Reise bin. Und ich weiß nicht, ob mich am WE noch die Muse bezüglich der weiteren Ausgestaltung des Chefs küßt... Außerdem muß ich noch ein kniffeliges Problem lösen, denn bekanntlich gibt es ja in jedem Tolwydd einen Pennadd und den Kriegsherren, der in Kriegszeiten das Kommando übernimmt. Also müßten genaugenommen zwei Chefs ausgearbeitet werden und zu deren Hintergründen und Beziehungen muß ich mir noch was überlegen. Vom Namen her müßte der Pennadd des Dorfes ein ap Te sein, wenn ich die Einführung von Khun richtig gedeutet habe. Gruß, Glenn
  14. Glenn

    Gesinnungen

    Hallo Brynias! Für den Fall, daß Du als SL einen möglichst eleganten und nicht zu sehr bevormundenden (was die Chargestaltung der Speiler anbelangt) Weg suchst, die "Stimme des Gewissens" ins Spiel zu bringen: Also, wenn der Mord an dem fiesen Oberpriester sozusagen ein gemeinsames Werk der Gruppe war (bis auf den Magier) und die Gruppe bei der Aushebung/Zerschlagung des dunklen Kultes im Auftrag eines Tempels (welche Gottheit?) gehandelt hat, könnte die etwas "feige" Art der Prblemlösung (Mord im Schlaf) ja die Unzufriedenheit der auftraggebenden Gottheit hervorrufen. Der Auftrag wurde eben nicht ´ganz im Sinne bzw. nach den Prinzipien der Gottheit ausgeführt. Ergebnis wäre z.B., daß alle beteiligten Mitglieder der Gruppe unter immer stärker werdenden Alpträumen leiden (natürlich sehen sie den Mord am schlafenden Priester immer wieder - nur liegt dann einer der Abenteurer an seiner Stelle, nämlich der, der gerade Träumt...). Dadurch können sie sich vielleicht im Schlaf nicht mehr erholen (kann sehr entnervend sein) und werden früher oder später vielleicht bei geeigneten Leuten Rat suchen. Die Lösung wäre dann eine entsprechende Buße o.ä. - dafür beitet sich natürlich auch ein Abenteuer an (vielleicht in Form einer Queste?). Glenn
  15. Glenn

    Gesinnungen

    Hallo zusammen! Also ich finde durchaus, daß der Söldner in Brynias Beispiel konsequent gehandelt hat. Er hat einen gefährlichen Gegner in einem "günstigen" Moment überwältigt (indem er ihn ermordet hat). Die andere Handlungsmöglichkeit wäre ja wohl gewesen, den Priester zu wecken und dann gegen ihn zu kämpfen (man hätte ihn nach dem Bewußtlosschlagen auch fesseln und knebeln können, allerdings mit dem Risiko, daß seine Anhänger ihn befreien). Daher würde ich persönlich dies als eine konsequente Handlung aus der Situation heraus interpretieren, denn schließlich sind die "Helden" ja kurz zuvor einer lebensbedrohlichen Situation entkommen bzw. befinden sich noch in einer. Man könnte u.U. die Handlung des Söldners auch als eine Kurzschlußreaktion werten. Ich jedenfalls würde zunächst erstmal keine weiteren Konsequenzen von SL-Seite in Erwägung ziehen. Zumal die Chars wohl noch nicht so lange gespielt werden, so daß hier noch genügend Zeit zum entwickeln der Profile bleibt. Dies heißt natürlich nicht, daß nach einer gewissen Zeit (wenn der Spieler sich einmal entschieden hat) gar keine Stringenz im Charakterspiel mehr zu erkennen ist á la anything goes... Glenn Nachtrag: Was mich noch interessieren würde: wie haben die anderen Chars der Gruppe reagiert. Vielleicht könnten Deine "Magenschmerzen" in Bezug auf das Handeln des Söldners durch eine Interaktion innerhalb der Gruppe gemildert werden. Vielleicht haben ja andere Chars auch Probleme mit der Vorgehensweise des Söldners, ähnlich wie in Einskaldirs Beispiel.
  16. Glenn

    Workshop Part I

    OK! Dann werde ich mal sehen, was mir so einfällt. Gibts eigentlich schon von irgendjemandem (vielleicht Mandrad) Vorstellungen über den Dorfchef? Ich dachte an eine Familie von ca. 8 Personen (Haushalt). Dabei würde ich dann den Dorfchef wie einen "normalen" NPC laut den Regeln ausarbeiten und den Rest einfach nach Gusto "erschaffen". Frage bleibt nur:welche Gradentsprechung sollte der Dorfchef haben. Wir hatten ja an anderer Stelle (einige Seiten zuvor) schon mal das Problem der "Übergradung" unseres Dorfes angesprochen. Der Dorfchef sollte aber m.E. nicht so einfach durch jeden x-beliebigen Ork, Räuber, Abenteurer zu überrumpeln sein... Wenn ich mir die Grade der bisherigen Persönlichkeiten des Dorfes anschaue, dann liefe alles auf Grad 3,4,5 für den Dorfchef raus. Andererseits könnte man ihn auch als normalen Grad 1er konzipieren... Meinungen? (Im Grunde hängt die sonstige Erscahffung des Chars ja nur locker mit der Gradzahl zusammen, v.a. was Resistenzen betrifft). Gruß, Glenn
  17. Glenn

    Workshop Part I

    Gähn! Na? War da noch was? Ach ja: was macht der Dorfchef? Ist der noch "frei" (nein, ich will ihn nicht heiraten...). Im Grunde haben wir ja eigentlich schon genügend Persönlichkeiten, oder? Fehlen jetzt noch twyneddische Durchschnittsfamilien bzw. vielleicht ein "Twyneddendurchschnittsfamilienbaukasten". Sonst könnten die Leute auch in zwei Dörfern wohnen, oder von einem fiesen SL (ich dachte da an Odysseus... ) auseinandergerissen und in diverse Dörfer verteilt werden... Glenn
  18. Hi Nanoc. Ein schönes Abenteuer, daß wir vor laaaanger Zeit gespielt haben. Es ist die "typische" Mischung aus Dungeon, Kampf, Rätsel. Hat der Gruppe wirklichen Spaß gemacht (wenn ich hier mal für den Rest sprechen darf). Noch heute wird sich gerne an den einen oder anderen witzigen Vorfall erinnert und auch die Spannung hat in diesem Abenteuer nicht gefehlt. Glenn
  19. Mmmmh, dann muß sie ihnen jemand aus dem Fleisch geschnitten haben... ( AUA! ) Glenn
  20. Aus gegebenem Anlaß hole ich diesen kurzweiligen Strang wieder mal nach vorne, denn Glenn hat wieder einen Bihänder (und ein Pferd, was die Sache noch verschlimmert). Beides hat ihm sein alter Freund Elrohir (ja, der aus Tidford) "aufgedrängt"... Also, wenn sich hier was ereignen sollte, werde ich sofort Nachricht geben, schon damit Hornack die Sachen wieder einsammeln und mir hinterherschleppen kann... Derweil können ja noch andere Abenteurer über ihre Verluste klagen. Glenn
  21. Glenn

    Workshop Part I

    Hi Orlando! Na ja, aber das mit Llansilin ist nun wirklich noch eine Stufe mehr Power für ein popeliges kleines Dorf... Allerdings hatte und habe ich auch die Befürchtungen, daß wir ein bischen zu starke Leute im Dorf haben, allerdings ist dies bei einem gemeinsamen Projekt vielleicht nur eine logische Folge, da jeder Teilnehmer eine "besondere" Figur ausarbeitet und die hat dann eben auch besondere Werte. Wenn man nämlich ein Dorf voller Durchschnittsbauern kreiren möchte, dann kommt msn irgendwann bei 2 W20 Personen mit Durchschnittswerten raus, alle Grad 0. So sehe ich die hier aufgebotenen durchweg guten und stimmigen Charakter- bzw. Familienvorstellungen als ein Mosaik. Wenn irgendein Midgard-SL das Dorf mal auftauchen lassen will, wird er ohnehin vielleicht einige Chars weglassen bzw. leicht modifizieren. Deshalb kann man, finde ich, ruhig mal aus dem vollen Schöpfen... Und ich finde, wenn der Durchschnittsbauer Grad 0-1 (mit 1-2 Ausnahmen Grad 2 ist, dann kommen wir ganz gut hin. Denn schließlich soll ja nicht jede x-belibige Abenteurergruppe im Dorf rumeiern können, wies ihr beliebt... Glenn
  22. Glenn

    Workshop Part I

    Hi Khun! Nette Familie, besonders diese Hundezüchtung gefällt mir. Auch der Schatzsucheraspekt, doch vielleicht solltest Du Diggi noch Suchen + x gewähren, damit er mal wieder einen Edelstein oder so findet... Eine Frage hätte ich dann noch: woher hat Yannay ihre Schreibkenntnisse? Hat ihr diese ihr Großonkel beigebacht? Welches Verhältnis haben die beiden, hat er in ihr besondere Fähigkeiten erkannt? Sonst wäre eine Schreiberin sicherlich ein wenig ungewöhnlich für das Dorf, oder? Aber das kann ja im familiären Verhältnis begründet sein. Ach ja, wo Du Korrektur lesen erwähnst: es heißt Ziegen und Schafe. es sei denn Deine Zeigen sind eine spezielle Züchtung Diggis, die Edelsteinvorkommen anzeigen... Gruß, Glenn
  23. Glenn

    Workshop Part I

    @ Tharon Tja, nach berühmten Persönlichkeiten werden eben auch Dörfer benannt... Was ich so vom Abenteuer weiß, liegt das besagte Dorf im albisch.twyneddischen Grenzgebiet - da ist es eine Frage des Überlebenswillen, daß man es gut befestigt hat, damit man die albischen Saftsäcke gebührend empfangen kann. Wie ich schon sagte, da man sich in einer Fantasywelt mit Fantasy-Bedrohungen befindet, kann man sich überlegen, ob nicht alle halbwegs größeren Ansiedlungen über eine zumindest kleine Palisade o.ä. verfügen - ähnlich wie auf der Warhammer Welt (nur nicht ganz so extrem...). Momentan stelle ich mir das Dorf etwa bildlich wie das Asterixdorf vor (das hat allerdings bekanntlich auch eine Palisade). Man könnte sich auch überlegen, ob es in der Nähe des Dorfes nicht eine Höhle gibt, deren Lage nur den Dorfbewohnern bekannt ist und in die man sich bei Bedarf mit Sack und Pack zurückzieht. Es kommt natürlich immer auch auf die Lage des Dorfes an, wie Mandrad bereits schrieb. Wenn es an einer Grenze oder im Orkgebiet liegt, wird die Notwendigkeit einer eigenen Befestigung sicherlich ganz anderes sein, als wenn es in einem weit abgelegenen Tal oder Winkel im Walde liegt. Bin mal gespannt, welche weiteren Meinungen noch zusammen kommen. Gruß, Glenn (jetzt mit "eigenem" Dorf)
  24. Glenn

    Workshop Part I

    Eine Namensliste gibts übrigens dank Therror in GB 40. Aus der habe ich auch den Namen für den Dorfpriester. Eine weitere Frage, die ich mir stelle, ist, ob das Dorf überhaupt eine Befestigung haben sollte. Wall, Graben und Palisade erscheint mir zu viel, aber auch die von Odysseus vorgeschlagene Doppelpalisade ist ja schon mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Was die Bevölkerungszahl angeht, denke ich, es wäre vielleichtg sinnvoll die Anzahl der wehrfähigen Männer (ab 16) für das Dorf festzulegen. M. E. sollte die Zahl bei ca. 15 liegen, um eine einigermaßen effektive und realistische Verteidigungsfähigkeit des Dorfes darzustellen. Als Alternative für eine Befestigung durch Palisade o.ä. könnte man auch darüber nachdenken, ob das Haus/Anwesen des Dorfchefs in besonderer Weise ausgebaut ist, daß es in Zeiten der Krise als befestigte Verteidigungsbasis für die Dorfbevölkerung dient. Immerhin waren in der Realwelt Dörfer und kleinere Ortschaften auch nur selten befestigt, sondern bestanden meist aus einer Ansammlung der Gebäude ohne Palisade oder Zaun. Allerdings befinden wir uns in Clanngadarn auch in einer Fantasywelt, die durchaus andere Gefahren birgt, als die Welt des Mittelalters oder der Antike... Der Aussage über die Gradverteilung kann ich nur zustimmen. Vielleicht wäre es auch nochmal sinnvoll, wenn jeder, der für das Dorf jetzt an einem Projekt arbeitet, nochnmal kurz sagt, was in seinem Kopfe entsteht, damit alle einen besseren Überblick haben. Gruß, Glenn
  25. Glenn

    Workshop Part I

    @ Khun und Mandrad (?) Habe mir die Zeichnung und die Beschreibung soeben angeschaut. Finde ich echt gut und gelungen. @ alle Genau in die Richtung, die Therror im letzten Absatz angedeutet hat, wollte ich mit meinem Fingerzeig deuten. Natürlich kann die weise Frau des Dorfes auch "Weise Frau" genannt werden, sollte sich aber, besonders beim Punkt "Zaubern", deutlich von den gleichnamigen Damen Errains unterscheiden. Der Vorschlag von Odysseus ist auch nicht schlecht, daß bestimmte Rituale von den Frauen des Dorfes durchgeführt werden müssen (natürlich in Zusammenarbeit mit Ketwisl). Oder es gibt aufgeteilte Rituale, bei denen Frauen und Männer getrennt agieren. Glenn
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