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Gindelmer

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  1. Guten Morgen, Das die Errichtung eines Schreins 5000 GS kostet steht ja im Arkanum. Was ist aber alles in der Errichtung eines Schreines enthalten? Wenn ich mir als Priester schon die Mühe mache einen Schrein zu errichten, dann mache ich mir bestimmt auch die Mühe und suche einen hochgradigen Priester der den neuen Schrein auch weihen kann. Insofern würde ich vorschlagen, dass mit der Errichtung des Schreins, dieser auch von einem entsprechenden Priester geweiht worden ist. Für einen kleinen Schrein würde würde meiner Meinung nach auch ein Priester ausreichen um diesen zu Weihen. Es stellt sich hier allerdings die Frage was passiert, wenn man der einzige Priester einer Gottheit ist und noch kein Weihen beherrscht. In diesem Fall wird man wohl kaum darum herum kommen, selbst Weihen zu lernen Das Weihen 1 Punkt Göttliche Gnade kostet, möchte ich an dieser Stelle bezweifeln. Ich denke, dass sich dieser 1 Punkt eher auf das Wiederherstellen von Heiligtümern bezieht. Es ist vermutlich einfacher einen noch unbefleckten Ort zu weihen, als einen Ort, der durch einen bösen Einfluss entweiht worden ist. viele Grüsse Gindelmer
  2. Als Priester steht man generell in der Pflicht dem gläubigen Volk ein Vorbild und Mittler zwischen ihnen und den Göttern zu sein. Gerade ein Priester Krieg sollte, auch in anderen Kulturkreisen, für seine Überzeugungen einstehen und diese mit allen Ungläubigen teilen. Es gibt kein größeres Geschenk an die Götter als neue Anhänger. (oder Opfer, aber das trifft eher auf die Chaospriester zu) Seinem Gott Ehre zu bereiten ist eines der Hauptanliegen eines Priesters. Ein Priester Krieg wird keiner Schlacht aus dem Weg gehen, wenn es darum geht gutes Leben zu schützen. Ein Priester Krieg sollte meines Erachtens nach eine Führungspersönlichkeit sein. Er ist einer auf den gehört wird. Das klingt nun ein bissel Stichwortartig, aber ich hoffe ich konnte trotzdem ein wenig weiterhelfen. viele Grüsse Gindelmer
  3. Auf ihrem eigenen Teritorium würde ich den Feuermeister durchaus zumuten, dass sie es mit Seemeistern aufnehmen können. Ich würde sogar soweit gehen und ihnen auch eine Art des Elementarrufes zutrauen, womit sie einen ordentlichen Heimvorteil hätten.
  4. Einen Ork zu spielen halte ich prinzipiell für recht schwierig. Aufgrund ihrer Bekanntheit und ihrer Geschichte sind sie DIE Buhmänner in Midgard. Wenn du einen Ork oder eine Orkgruppe einführen möchtest, so kannst du das eigentlich nur in abgelegenen Gebieten machen ohne viel menschlicher, zwergischer und elfischer Zivilisation. Andererseits spricht für dich auch nichts dagegen in einem solchen abgelegenen Gebiet eine Orkstadt auszuarbeiten und dort oder in derren Gegend ein paar Abenteuer zu spielen. viele Grüsse Gindelmer
  5. Um seine Spieler tatsächlich in Situationen der Folter und des Missbrauchs zu bringen, muss der Sl seine Spieler schon ziemlich gut kennen. Mit dieser Kenntniss, sollte der Sl eher einschätzen können wie zart bzw. hart die Gemüter sind und wie weit er bei ihnen gehen kann ohne Gefahr zu laufen sie persönlich anzugreifen. Ich selbst bin zwar kein Fan von solchen Spielsituationen, denke aber, dass man sowas durchaus spielen kann, wenn es angebracht ist und nicht allzu übertrieben dargestellt wird. viele Grüsse Gindelmer
  6. Hallo Zusammen, zuerst einmal muss ich dieses Dankeschön an die Leute los werden, welche sich hier so viel Arbeit mit einem neuen Forumdesign machen. Auf den ersten Blick wirkt es ein wenig unübersichtlich und bunt. Das wird sich aber sicher geben, wenn ich mich an das neue Design gewöhnt habe. Ansonsten möchje ich mich einfach mal von dem überraschen lassen, was sich denn insgesamt alles geändert hat und was ganz neu ist. viele Grüsse Gindelmer
  7. Hallo, den Spielern die Möglichkeit zu geben den Wert eines Attributes zu ändern, wie es h& vorgeschlagen hat, finde ich nicht so gut. Die Spieler würden zu sehr verleitet, alles in eine Fertigkeit zu investieren, nur um dann ein Attribut entsprechend gesteigert zu bekommen. Dass ein Attribut bei einem Gradanstieg steigen kann finde ich ausreichend (auch wenn es manchmal schmerzt, nur um einen Punkt daneben zu liegen ). viele Grüsse Gindelmer
  8. Wer es gerne noch einmal nachlesen möchte, kann dies auf Seite 118 im DFR nachlesen. viele Grüsse Gindelmer
  9. Jaja, so schnell findet sich ein Pinky schönen Gruss von Gindelmer, der sich darauf freut wieder nach oben zu kommen
  10. Oha, da hat aber einer Pläne... Klingt ganz nach der midgardschen Variante von Pinky und Brain. Demnach müsstest Brain sein. Wer ist aber dann Pinky viele Grüsse Gindelmer
  11. Auch ich habe für meine Thaumaturgensiegel bisher immer die passende Tinte gehabt. Auch wenn dadurch ein wenig mehr herum zu schleppen ist, so passt es doch zum Erscheinungsbild des Thaumaturgen. Für die Stufen 1-4 und 5-7 jeweils nur eine Tinte zu haben erscheint mir ein wenig "billig". Ausser dem Siegel bleibt nicht viel Argumentationsraum um zu erklären wie der Zauber funktioniert. Würden sämtliche materielle Zauber der Stufe 1-4 und 5-7 je diesselbe Zutat brauchen, könnte man sich die Sache mit insgesamt zwei verschiedenen Tinten überlegen. Da aber zu sehen ist, dass die unterschiedlichen Zauber auch unterschiedliche Zutaten brauchen (was hier nicht von der Spruchstufe, sondern vom Zauber abhängt), sollte es auch für unterschiedliche Zaubersiegel auch unterschiedliche Tinten geben. viele Grüsse Gindelmer
  12. Als bekennender Gnomenfreund muss ich gestehen, dass ich bisher kaum Streiche gespielt habe. Ich versuche Gnome grundsätzlich als gutartige Wesen zu spielen, die zwar den ein oder anderen Schabernack treiben können aber auch durchaus in der Lage sind den Ernst der Situation zu erkennen und nicht am laufenden Band die "grossen Leute" hereinlegen. Andererseits wurde mir auch schon nachgesagt Gnome sehr provokativ zu spielen. Es klappt also nicht immer einen Gnom gutartig zu spielen. Vor allem nicht wenn ihnen damit gedroht wird sie am Kragen zu packen. viele Grüsse Gindelmer
  13. Da möchte ich mich Isaldorin´s letzten zwei Wünschen anschließen. Viele Grüsse Gindelmer
  14. Hallo allerseits, Mein persönlicher Favorit ist Final Fantasy 3 (US) bzw. 6 (J). Meiner Meinung nach ist das der gelungenste Teil. Die Story fand ich sehr gut, die Stimmung, die das Spiel aufgebaut hat, war richtig gut und die unterschiedlichen und vielen Charaktere damals einfach unschlagbar. viele Grüsse Gindelmer [EDIT: An dieser Stelle wurde ich Grad 3]
  15. Aus Regeltechnischer Sicht würde ich das Nicht-Einhalten mit Punkteabzug, bei den Punkten für gutes Rollenspiel, belohnen. Sollte der Spieler über längeren Zeitraum weder Gebote achten noch seinen Pflichten nachkommen, so würden seine Wundertaten mit der Zeit immer schwieriger in Kraft treten. Alle 2 Woche einen kumulativen Malus von 1. Ist der Spieler irgendwann auf 0 angelangt, hat sich seine Gottheit von ihm abgewandt und den Priester all seiner Wundertaten beraubt. Hier würde ich allerdings den Ausgangswert im Zaubern veranschlagen. (Der Priester oder Ordenskrieger aus Nahuatlan bekommt schon einen Malus, wenn er nicht in seiner Heimat ist. Dieser Malus zählt also nicht dazu.) Zuguterletzt sollte man sich aber im klaren sein, dass wenn ein Priester bzw. Ordenskrieger gespielt werden soll, es eine Ehre für die entsprechende Spielerfigur ist, seinem (ihrem) Gott dienen zu dürfen. Nicht jeder kann Priester werden und es war sicher genug Zeit in der Ausbildung vorhanden um sich im Klaren zu sein, dass das eigene Leben einer Gottheit gewidmet wird. Wer allerdings unverschuldet in Situationen kommt, in denen er seine Gebote weder durchsetzten, noch seinen Pflichten nachkommen kann, dem sollte es zumindest möglich sein, wenn auch in Gedanken, ein Gebet zu denken, oder zu sprechen. Es ist schließlich der Glaube an die Götter, der das Band zwischen Gott und Gläubigen hält. Die oben genannten Vorschläge sind allerdings allesamt als Hausregel zu betrachten und können auch gerne verändert und/oder kritisiert werden. viele Grüsse Christian
  16. Hallo Bro von der Nebelinsel Wenn der Vogel die Ausmaße eines Elefanten hätte und somit das Objekt bzw. Wesen kurzzeitig ganz verdeckt, so würde dein Einwand sicher sicher zutreffen Viele Grüsse Gindelmer
  17. Ich möchte mich Ticayas Wunsch anschliesen und euch ebenfalls eine schöne Con wünschen. Kommt reich an Gold und Erfahrung wieder zurück viele Grüsse Gindelmer
  18. --Laß dir aber noch sagen, dass es eventuell nicht sehr rollenspielgerecht ist, wenn der Beschwörer sich plötzlich als mutiger und tapferer Beschützer eines, ihm im Kampf überlegenen, Waldläufer aufschwingt-- @Isaldorin: Es ging mir damals nicht um mutig sein, oder gar den Beschützer spielen zu wollen. Dann wäre ich wohl als erster überall hingegangen und wäre nicht immer hinterher gelaufen, so wie es meine Passivität erforderte. Der Grund zu dieser Handlung war, dass sonst niemand mitgegangen ist. viele Grüsse Gindelmer
  19. Hallo zusammen, ein Thema, welches mich schon recht lange beschäftigt, soll hier zur Sprache kommen und eventuell diskutiert werden. Wie kann man den Tod eines Charakters bzw. einer Spielerfigur honorieren, welche nur dadurch starb, dass sie sich rollengerecht verhalten hat. Um sich ein Bild davon machen zu können, was hier überhaupt gemeint ist, schreibe ich einfach mal zwei Beispiele in dieses Posting. Beispiel 1: Ein Abenteurer möchte sich einen Tunnel oder Durchgang näher anschauen. Er fragt in die Runde ob jemand mitkommen möchte, da er noch etwas unerfahren in solchen Dingen ist und es besser für ihn wäre etwas Rückendeckung zu haben. Auf seine Anfrage hin meldet sich niemand. Nur ein Abenteurer erklärt sich schließlich dazu bereit, da er ein Gruppenmitglied alleine nicht ausziehen lassen möchte. (Der Spieler des begleitenden Charakters weis allerdings um die Gefahr, die in dem Durchgang droht) Die Konsequenz dieser folgenschweren, aber rollengerechten Entscheidung ist der Tod, der begleitenden Spielerfigur. (Die andere überlebte) Beispiel 2: (konstruiert) Ein Barbar, droht in Gefangenschaft zu kommen. Er steht keiner Übermacht entgegen und stellt auch selbst keine Übermacht dar. Als ihm die Waffen abgenommen werden sollen entschließt er sich dazu, zu versuchen seine Gegner in die Flucht zu schlagen. Im Laufe des Kampfes, der bisher zugunsten des Barbars verlaufen ist, landet ein Gegner einen kritischen Treffer, der den Barbaren sofort tötet. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Wie kann man solch ein rollengerechtes Verhalten honorieren? Wichtig: Ob die Entscheidung des begleitenden Spieler nun klug war oder nicht, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden. viele Grüsse Gindelmer
  20. Hallo, da geht es mir wie Fimolas. Ich war ebenfalls 16 bei meinem "Ersten Mal", als ich Midgard spielte. Viele Grüsse Gindelmer
  21. Hi, es gibt spezielle Fähigkeiten zum Wahrsagen. Pyromantie und Geomantie, sind hier Grundfertigkeiten für Schamanen. Für genauere Informationen musst du allerdings einen Blick ins Eschar Quellenbuch werfen. viele Grüsse Gindelmer
  22. Je nachdem kann man sich überlegen, ob man mit Schauspielern etwas erreichen kann. Was glaubt ihr, wie schnell die persönliche Ausstrahlung sinken kann, wenn man in der Nase bohrt oder sich einfach unmöglich gibt. Die Beschränkung würde ich nur beim Ausüben der Fertigkeit mit einbeziehen. Warum sollte es jemanden daran hindern das Beschatten zu lernen, wenn man einfach nur eine hohe pA hat. Man könnte auch Schauspielern und Verkleiden kombinieren und somit die pA senken. (Sie sinkt ja auch wenn man sich mit unangenehm Riechenden Substanzen einreibt. Bestenfalls ist dies aber als Hausregel zu werten. viele Grüsse Gindelmer
  23. Ein Pulver der Zauberbindung würde ich generell keinen Spieler kaufen lassen. Dafür ist es wohl zu mächtig. Wenn sowas mal auftauschen sollte, dann als Belohnung für einen wirklich grossen Gefallen, der einer betreffenden Person getan wurde. viele Grüsse Gindelmer
  24. Ein Kaufsystem bietet zwar einen gewissen Grad an Fairnis, allerdings verleitet es auch dazu, das Kaufsystem derart zu gebrauchen um das Optimum auf unmögliche Art und Weisen heraus zu holen. Wenn nun auch noch soweit am Kaufsystem herumgebastelt wird, sodass nur noch Super-Charaktere herauskommen, so kann das keinen Spass machen. Das Wurfsystem aus dem Regelwerk ist deshalb für mich eine ganz gute Möglichkeit einen mehr oder weniger guten Charakter zu bekommen. Allzu schlecht kann er ja aufgrund der 350-Punktegrenze nicht werden. Es sei denn man hat auch noch zusätzlich Pech beim Erwürfeln der Lernpunkte.
  25. Aha, gut zu wissen, dass es hier in der Nähe noch mehr Midgard Spieler gibt. Da mach ich mir doch gleich mal eine geistige Notiz. Gruss Gindelmer
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