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Gindelmer

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  1. Nachdem ich mir den Strang noch einmal durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass die Diskussion in mehrere Richtungen geht. 1. "In welcher Sprache wird Wortmagie gesprochen? Gibt es eine "Magiesprache"? Und wenn: wäre es logisch, wenn die ganze Spielwelt dieselbe Magiesprache benutzt?" Für Zaubersprüche der Wortmagie die gewirkt werden sollen existiert keine eigene Sprache. Es gibt lediglich Formeln welche zur Wirkung des Spruches führen. Diese sind überall auf Midgard gleich. Seht hierzu bitte Hendrik Nübels Beitrag. Die Formeln sind zumindest für Beschwörer, Magier, Thaumaturgen und Hexer dieselben. Diese Formeln finden ihren Ursprung womöglich bei den Arracht und dem Anarchen. 2. "Wie erklärt man das Wirken von Spruchrollen nur mit Hilfe von Lesen von Zauberschrift." Es wird gesagt, dass die Aussprache der Symbole der Zauberschrift von Sprache zu Sprache unterschiedlich ist, die Interpretation welche dahinter steht ist aber in jedem Fall dieselbe. Da die Magie mit Hilfe der Zauberschrift bereits auf Spruchrollen gebunden ist, könnte es sein, dass die Zauberschrift lediglich ein Schlüssel ist, mit deren Hilfe die Magie aktiviert werden kann. Ein kleines Beispiel: Die Zauberschrift ist wie ein Schalter (mit einer Beschreibung was passiert, wenn ich ihn benutze), der wenn er umgelegt wird, eine gewünschte Wirkung erzielt. Ob ich einen Schalter von Hand umlege oder erst ein Seil darum binde und ihn mit Hilfe des Seils nutze ist hier zweitrangig. Wichtig ist hier, dass er überhaupt umgelegt wird, damit die Wirkung einsetzt. Das Ausprechen der Zauberschrift entspricht dann der Benutzung des Schalters. Wie das geschieht, d.h. welche Sprache dafür angewendet wird ist also unwichtig. Unabhängig davon: Warum sollte es keine einheitliche Aussprache der Zauberschrift geben? So wie ich das sehe, hat die Zauberschrift nur eine wesentliche Quelle, aus der sie hervorgegangen ist. (Die Arracht) Sie ist also nicht zu verschiedenen Zeiten an verschieden Orten erfunden und/oder entwickelt worden, sondern wurde weitergegeben und hat sich so über Midgard verteilt. "In der Fertigkeitsbeschreibung zu Lesen von Zauberschrift steht, das es eben keine 100% einheitliche Zauberschrift auf Midgard gibt." Dass im Laufe der Zeit immer neue Symbole dazugekommen sind, liegt einzig daran, dass hin und wieder ein findiger Zauberkundiger weitergeforscht hat und seine Erkenntnisse entweder nicht weitergegeben hat oder diese einen bestimmten Kulturkreis einfach nicht verlassen haben. Gruss Gindelmer
  2. Nimmt man an, dass in der Zauberschrift für jedes Symbol auch ein dazugehöriges Wort existiert, so steht der gemeinsamen Zaubersprache, zumindest für Hexer, Magier, Thaumaturgen und Beschwörer, nichts mehr im Weg. Lesen von Zauberschrift scheint hier der Schlüssel zu sein um Wortmagie wirken zu können. Ich bin mir zwar nicht sicher, glaube aber, dass zumindest das Lernen von Lesen von Zauberschrift für oben genannte Zauberkundige ein muss ist. [An dieser Stelle möchte ich mich korrigieren. Es ist kein Muss, aber die Möglichkeit des Lernens ist gegeben] Um nun einen Gegenzauber auf einen Wortzauber wirken zu können muss man auch ganz klar hören was da gesprochen wird. Ein EW: Lippenlesen kann hier auch nicht reichen, da es viele Wörter gibt, die bei der Aussprache gleich oder ähnlich aussehen wie andere Wörter. (Ein, wenn auch schlechtes Beispiel: Haus, Haut, Kraut. Ich würde hier behaupten, dass es ziemlich schwierig ist diese Wörter, anhand von Lippenlesen zu unterscheiden. [ich sah mal eine Sendung über Taube und eben diese Problematik, weswegen untereinander in der Gebärdensprache diskutiert wurde]) Wenn nun ein Nicht-Zauberkundiger einen Spruch von einer Spruchrolle wirken kann, dann muss er die Symbole lesen bzw. verstehen können. Das lässt zumindest mich vermuten, dass es einheitliche Wörter für die Symbole der Zauberschrift geben muss, wenn dadurch auch erkannt werden kann, welcher Spruch da gewirkt werden soll. Da die Magie der Beschwörer, Magier, Thaumaturgen und Hexer durch die Arracht bekannt gemacht wurde und dort ihren Ursprung hat, liegt es für mich nahe, dass es für diese Spielart der Magie auch eine gemeinsame Schrift zur Beschreibung und eine Sprache zur Ausübung gibt. Ich tendiere dazu, die bei der Ausübung der Magie von Magiern, Beschwörern, Hexern und Thaumaturgen benutzte Sprache auf einen Nenner zu bringen. Eine korrekte Ausprache der Symbole, wie sie in der Zauberschrift verwendet werden, scheint für mich angemessen. Gruss Gindelmer
  3. Gindelmer

    Grade

    Der aktuelle Charakter in der einen Gruppe ist ein Feuer/Erd-Beschwörer vom Grad 3. (aber nimmer lange ) Der aktuelle Charakter in der anderen Gruppe ist ein weltreisender glücksritterlicher Gnom von Grad 7, der zwar von fast Allem eine Ahnung hat, aber nichts richtig kann, ausser sich in Schwierigkeiten zu bringen. Gruss Gindelmer
  4. Solange der Ordenskrieger den Bogen nicht im ehrenvollen Kampf verwendet sollte er den Bogen schon lernen und anwenden dürfen/können. Vielleicht war er mal Jäger und ist es, wenn es denn notwendig werden sollte, immer noch. Im Kampf sollte er aber tunlichst eine gottgefällige Waffe zum Einsatz bringen. viele Grüsse Gindelmer
  5. Die Geschichte des Buches ist an sich gar nicht schlecht. Mir hat sie sogar sehr gefallen. Es ging mal weg vom Klischee der ewig mordernden und pluendernden Orks. (Zugegebenermasen nicht wirklich weit, wenn man mal den Berufsstand der Orks betrachtet). Es zeigt die Orks einfach mal aus einer anderen Perspektive, was ich auch fuer recht gelungen halte. Das einzige, was mich ein bisschen gestoert hat, waren die Ausfuehrungen der Liebesspiele von Jennesta. Obwohl man diese wohl nicht als solche bezeichnen kann. Allerdings hat mich die Mentalitaet der Orks ein wenig an Zwerge erinnert. Alles in allem eine recht gut gelungene Trilogie. viele Grüsse Gindelmer
  6. Alle Attribute sind Eigenschaften die man sich nicht aussuchen kann. Geändert werden können sie höchstens auf magischem Wege oder durch einen Stufenanstieg und den richtigen Prozentwurf. Ich hätte es gut gefunden wenn man hier konsequenter vorgegangne wäre. Man hätte Aussehen in die Reihe der zweimal auszuwürfelnden Attribute aufnehmen können. (wenn man sich für diese Art, einen Charakter zu erschaffen, entscheidet) Für pA finde ich einen einzelnen Wurf OK. Da sie nicht ganz von einem Würfelwurf abhängt und sich errechnen lässt. Bestenfalls ist mein Vorschlag aber als Hausregel anzunehmen. Viele Grüsse Gindelmer
  7. Man könnte sich überlegen, ob man von vornherein den Ausgang der Schlacht bestimmen möchte. Natürlich nur als Sl. Sollten die Abenteurer keine Möglichkeit haben in die Schlacht einzugreifen so ist es witzlos die Schlacht auszuspielen. Haben sie hingegen die Möglichkeit aktiv in die Schlacht einzugreifen und damit etwas zu bewirken, so macht es natürlich Sinn sie auszuspielen. Sollte es allerdings zu monoton werden, besteht ja immernoch die Möglichkeit einen Stosstrupp der Gegner bei den Abenteurern auftauchen zu lassen oder eine kleine Rettungsaktion durchzuführen, bei der man einem eigenen Truppenteil gegen ein paar Gegner verteidigt. Auch wenn dies nicht ausdrücklich im Abenteuer steht. Damit dürfte ein klein wenig Abwechslung hineingebracht worden sein. viele Grüsse Gindelmer
  8. Ja, Alkohol beim Rollenspiel kann eine ganz schön unangenehme Wirkung haben. Vor allem dann wenn der Spielspass, für die anderen Mitspieler, dabei auf einen Nullpunkt sinkt. Natürlich möchte ich an dieser Stelle niemandem den Alkohol verbieten, man sollte sich aber im klaren sein, wieviel man davon verträgt und ob es dann nicht besser wäre die ein oder andere Flasche weniger zu trinken. viele Grüsse Gindelmer
  9. Hallo Morad, zu b) stellt sich mir die Frage, welcher Magier sich überhaupt mit einer solchen Spielart der Magie beschäftigen würde. Man muss sich hier mal vor Augen führen, dass das Anlegen eines Siegels relativ lange dauert. Beherrscht ein Magier bereits den Spruch, macht es für ihn keinen Sinn den Spruch nochmal als Siegel zu lernen und anzuwenden. Powergaming wäre es aus meiner Sicht nicht. viele Grüsse Gindelmer
  10. Gibt es eigentlich in einem Gildenbrief ein Äquivalent, für Elementarbeschwörer, zum Daimonomikon. Andere Quellen sind auch immer willkommen. Sollte nur offiziell sein. Gruss Gindelmer
  11. Gab es nicht mal einem offiziellen Abenteuer eine Mithrillrüstung? Ich meine das müsste in "Verfluchte Gier" zu finden gewesen sein. Ich kann mich aber auch irren. Gruss Gindelmer
  12. .... mein Junge." "Mort" sagte Mort automatisch.... Terry Pratchet ist einfach nur lustig. Allein auf solche Ideen zu kommen finde ich schon schwierig. Umso schöner finde ich es, dass er es auch so klasse niederschreiben kann. Schönen Gruss Gindelmer (der gerade Hogfather liest)
  13. Unter Ebay gibts aktuell zweimal den Quellenband. Allerdings ist die Versteigerung erst in vier bzw fünf Tagen zu Ende und die Preise liegen derzeit bei 1.00 bzw. 4.07 . Gruss Gindelmer
  14. Hallo miteinander, Nachdem ich eine Weile suchte, was sich ohne die Hilfe der Suchfunktion als äusserst zeitraubend herausgestellt hat, weil man hin und wieder bei einem ganz anderen Thema hängen bleibt, als das, welches man eigentlich wollte, und nichts fand, eröffne ich nun ohne schlechtes Gewissen diesen Strang unf frage frei heraus.... Gibt es denn auf Midgard das Metall Mithrill. Im Regelwerk steht dazu nichts. Wenn es dass denn geben sollte, wie teuer wäre dann eine Unze dieses Metalls? Wenn es denn das nicht gibt, was gäbe es ausser den "Elfenmetallen" für Alternativen dazu. Bin wiedereinmal für jede Antwort dankbar, die mir in Bezug auf meine Fragen weiterhilft. bis dann mal Gindelmer
  15. Die Erklärung warum Zwerge so stolz auf ihre Bärte sind und besonders gut auf sie acht geben finde ich sehr gelungen. Sollte ich mal wieder einen Zwerg spielen, hilft das sicher den Charakter rollenspielerisch besser zu gestalten. Gruss Gindelmer
  16. Auch wenn Elfen sich der Natur als höhergestellt betrachten, ist es doch möglich die Verstorbenen in der Erde zu begraben. Um dem ganzen aber einen feierlichen Charakter zu verleihen, wird zu diesem Zeitpunkt ein Fest gefeiert, dass den Beginn seines Höhepunktes, mit dem Pflanzen eines jungen Baumes auf der Grabstätte hat. Anschließend wird der Baum mit der Hilfe von Druiden solange zum Wachsen gebracht (magische Hilfe, kein Dünger), bis er seine volle Größe erreicht hat. Der erste Teil der Feier wird begleitet von Liedern, die in der Sprache der Elfen gesungen werden. Je nach Umstand des Todes können diese verschiedene Charakteristiken aufweisen. Ist der Baum ausgewachsen, beginnt der zweite Teil der Feier, welcher hauptsächlich dazu dient, eventuell vorhandene Trauer zu verarbeiten, indem man über den/die Verstorbene(n) spricht und sich die größten Taten und/oder bestimmte Wesenszüge in Errinnerung zu rufen oder vielleicht sogar noch einmal ein Lied für den Verstorbenen anstimmt und ihn damit ehrt. Gruss Gindelmer (der noch nie einen Elfen spielte )
  17. In der Tat, so ein Dvergar (wenn es denn der richtige ist) kann schon mal auf den Putz hauen. Zu der Sache, das Beschwörer nicht mehr zu den offiziel spielbaren Charakteren gehören, muss ich sagen, dass es doch jeder für sich selber entscheiden kann. Die Charakterklasse gibts ja weiterhin. Sie ist sogar im Regelwerk berücksichtigt worden. Das Beschwörer grundsätzlich wenig Grundfertigkeiten haben, die sie erlernen können finde ich zwar schade, aber kein Hindernis. Und wehe den Gegnern des Beschwörers der Binden beherrscht und klug genug war sich zum Spottpreis eine Dvergarhyrd zu beschwören..... Mittlerweile können Beschwörer die sich die entsprechenden Elemente als Primär- und Sekundärelement gewählt haben auch recht ordentliche Zauber lernen. Und auch andere Zauber sind für sie, wenn auch größtenteils zu Standartkosten, erlernbar. Sie kommen zwar nicht ganz an die Vielfalt von Hexern und Magiern heran, aber schließlich handelt es sich ja um Beschwörer. bis dann mal und viele Grüsse Gindelmer
  18. Hallo Jürgen, ich habe deine Argumentation gelesen und müsste dir zustimmen. Sonst könnte man eingelagerte Gegenstände auch nur dann wieder herausholen, wenn man genau an dem Ort das Zauberlied spielt, an dem man die Gegenstände hinterlegt hatte. Andererseits, könnte man sich überlegen, ob die Minisphäre vergleichbar mit einer Kiste ist, die man mit sich herumträgt. Sozusagen eine persönliche Minisphäre die ähnlich, der laufenden Kiste, aus Terry Pratchett´s Scheibenwelt, ist. Würde man so eine Kiste haben und an einem beliebigen Ort in sie hineinsteigen, (mal abgesehen davon, dass dies fatale Folgen hätte, (man käme nicht mehr heraus)), so würde sie vermutlich genau dort stehen bleiben. Ich sehe ein, dass ich dann nicht mehr mit dem festen Bezugspunkt argumentieren kann, allerdings könnte es ja auch sein dass der Barde selbst den Bezugspunkt darstellt. So gesehen würde dann die Blase genau dort stehen bleiben, wo sie geöffnet worden ist, um hinein zu klettern. Andererseits wäre dann zu überleben, was passiert, falls irgendwelche übernatürlichen Mächte die Blase einfach fortbewegen würden (kritischer Fehler beim Zaubern, oder Ähnliches) In einem solchen Fall könnte man theoretisch überall auftauchen. Sei es eine andere Sphäre oder einfach nur ein anderer Flecken Erde von Midgard. viele Grüsse und bis dann mal Gindelmer
  19. Werde hier mal die Namen meiner Nichtmenschlichen Charaktere nennen. Vielleicht ist ja eine Anregung für den ein oder anderen dabei. Gnome: Xendry Iemck Tailtui Nendru Zwerge: Gragar Sturmbart Gindelmer Sturmhammer Korom Schwarzbart Dwaargard Feuerbart Bis dann mal Gindelmer (Gnomen- und Zwergenfreund) [edit: das sind ja ziemlich viele Bärte, ist mir so noch garnicht aufgefallen]
  20. Nun ja, auch wenn die Blase keine Verbindung mehr zu Midgard hat und in einem anderen Raum existieren sollte, so gehe ich davon aus, dass sich der Bezugspunkt zu Midgard nicht ändert. Um die Blase irgendwo anders zu öffnen, müsste man die Blase bewusst wandern lassen um so die Position zu ändern. So würde ich es aus magietheoretischer Sicht erklären. Allerdings ist es eine persönliche Ansicht und sollte nicht als bindend verstanden werden. viele Grüsse Gindelmer
  21. Ui.. schon ein bissel her der letzte Post, aber gut, antworten kann man ja trotzdem drauf. So wie ich die Regeln verstanden habe, gibt es nicht die Möglichkeit Elementarwesen per Fingerschnippen zu sich zu rufen. Die Möglichkeit von selbst nach Midgard zu kommen ist, wenn ich mich recht erinnere, nur hochgradigen Elementaren gegeben. Selbst wenn es denn ginge, wie handhabst du dann die Tatsache, dass dir dein beschworenes Wesen nur eine Stunde zur Verfügung stehen muss, von Verlängerungen mal abgesehen. Zählst du da die Zeit, die er dir aktionsreich gedient hat oder wertest du auch seine passiven Zeiten. Meiner Meinung nach dürfte es dem Elementar auch schwer beizubringen sein, dass er eventuell ein paar Tage (wenn mal nichts passiert) auf den Beschwörer achten muss und trotzdem nur den Lohn einer Stunde bekommen soll. Bis dann mal Gindelmer
  22. Hallo Krayon, ich würde nur Möglichkeit a in Betracht ziehen. Ich finde es die naheliegendste Lösung. Aus welchem Grund kann ich dir leider nicht sagen. Finde aber um woanders wieder auftauchen zu dürfen, und dann an Orten die man gut kennt, sollte man bei dem Zauber Versetzten bleiben (denkt da an eine "Finster"Magierin ; ) ) Andererseits möchte ich dir da keine bindenden Vorschriften machen, habe leider das Arkanum nicht da. Gruss Gindelmer [edit: Quellenband durch Arkanum ersetzt]
  23. Was, wieso denn? Kannst du mir da die Textstelle nennen? Gruss Gindelmer
  24. Hallo Antalus, bevor ich dir antworten kann würde ich gerne wissen, was du damit meinst: gibt es da eine Liste? Meinst du auf Midgard selbst oder eine vom Regelwerk aus? Im ersteren Fall könnte da eventuell ein EW: Zauberkunde mit bestimmten Modifikationen helfen etwas über das Wesen in Erfahrung zu bringen, oder ein guter (böser) Beschwörer. Bis dann mal Gindelmer [Edit: der ein oder andere Buchstabe zu viel]
  25. @Yarisuma: weist du ungefähr wo das steht? Eine ungefähre Quellenangabe würde mir reichen. Gruss Gindelmer
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