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Gwythyr

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Alle Inhalte von Gwythyr

  1. Hallo! Also ich habe das Abenteuer einmal als Spieler eines Grad 1-Charakters erlebt und mehrmals geleitet. Es hat allen Spielern und SLs ziemlichen Spass gemacht (ok, das Labyrinth am Ende haben wir anders gespielt). In Anbetracht der Tatsache, dass sich hier auch die Autoren der Abenteuer im Forum rumtreiben, solltest du vielleicht auch deine Beiträge etwas höflicher verfassen. Ich weiß ja nicht, wie du es fändest, wenn du dir für eine 'geringe Bezahlung' die Arbeit machen würdest und ein Abenteuer schreiben würdest und dann würde hier jemand schreiben, dass es verboten gehört. Also ich fände das nicht so schön... Viele Grüße Gwythyr
  2. Hallo Kosch! Ich empfand den Namen auch als etwas 'schräg" , aber mittlerweile finde ich das "...zigli" hinten ziemlich amüsant. Jetzt muss ich mir nur noch einen Schweizer Dialekt für meine Zwerge antrainieren und das ganze wird sehr stimmungsvoll ! Viele Grüße Gwythyr
  3. Hallo Ulf! Als ich eben den Strang gesehen habe war ich wirklich erst mal ein wenig traurig. Obwohl es mich aufgrund einiger Gespräche gar nicht so sehr überrascht hat. Die Caedwyn-Abenteuerbände beinhalteten einige der schönsten Abenteuer die ich spielen bzw. leiten konnte (ok; ein paar waren auch nicht so gut ;-)). Ich hoffe das wir uns trotzdem mal wieder sehen werden und der Kontakt nicht ganz abbricht. Bis dahin wünsche ich dir privat alles Gute und ein wenig mehr Freizeit. Viele Grüße Alex
  4. Hallo! Hier noch die von den Spielern bzw. der von mir verfasste Limerick für den Drachenstich: Limerick von Alard Griflet - Vraidos-Priester Es lebe hoch unser Syre, das er uns schenkt diese Feier. Drum hoch die Krüge, los trinken wir, von dem Weine und dem Bier. Limerick von Amena NiBogard - Assassinin/Kopfgeldjägerin MacBeorn, so heißt unser Könisch schön is, er sitzt in Beornanburgh im Warmen, doch ihr hier in der Wildnis ihr Armen. Doch wie dem auch sei, wir alle sind Albai. Limerick von Durin Eisenschild - Zwergenkrieger Brant köpfte die weiße Schlange, auf das sie liegt im tiefen Loch, Und niemals uns die Zwerge quält. Für immer und auch ewig, so das uns niemals werde Bange. Limerick von Ian MacConuilh - Ritter Im Wald, lebt eine Wildsau, die pflügt durch Feld und Au. Der Jäger aber bleibt im Bett, und sagt dort ist es auch ganz nett. Das findet übrigens auch des Jägers Frau. Limerick von Kennard MacLachlan - Magier Laird Rathgar zahlte einst mit falschem Geld, gestohlen von dem König. Doch dann kam so mancher Held, der davon leider gar nichts hält. Am Ende blieb dem Laird nur wenig. Limerick von einem Dorfmitglied des Rathgar-Clans - von mir MacTuron fand einst einen Drachenhort, Dort war leider einiges schon fort. Nichts desto trotz hat er noch einiges genommen, dafür hat der Drache, dann ganz schöne Wut bekommen. Hoffe Sie gefallen . Viele Grüße Gwythyr
  5. Hallo! Also nachdem wir in unserer Gruppe vor einiger Zeit die 'Kehrseite der Medaille' gespielt haben, war gestern der 1. Spieltag des 'Weißen Wurms'. Zuerst muss ich sagen, dass ich beim Vorbereiten wieder gemerkt habe, wie angenehm sich das Abenteuer lesen lässt. Es ist nicht nur anschaulich und stimmungsvoll, sondern auch ausgesprochen humorvoll formuliert. Des Weiteren kann ich jedem Spielleiter nur empfehlen sich den zugehörigen Film vorher anzuschauen. Das ist für das Leiten des Abenteuers m.E. hilfreich und auch aufgrund des Widererkennungseffekt sehr amüsant. Wobei der Film sicherlich bei einigen Personen für reichliches Köpfschütteln sorgen könnte (er ist m.E. recht 'trashig' ). Meine Gruppe hat nach dem Einstieg in das Abenteuer (Drachenstich, Suche nach den Eltern der Waldhof-Schwestern und Diebstahl des Schädels) sich in etwa an die am 2. Tag beschriebene Spurensuche 'gehalten'. Das 'Ausspielen' des Drachenstichs war recht kurzweilig und da wir uns zur Mittagszeit trafen haben wir hier gleich gemeinsam etwas gegessen. Während dem Essen gab ich den Spielern die Gelegenheit an dem Limerick-Wettbewerb teilzunehmen (während sie dichteten konnte ich mehr essen ). Was mich äußerst positiv überraschte war, das wirklich alle Spieler sich (sogar erfolgreich) an einem Limerick versuchten . Nachdem sie beim Syre up Worming Hall ankam und dort die Bibliothek durchsuchte und sich mit der Wurlisbanna beschäftigte hat eine der Abenteurerinnen (inkl. einer die Gruppe begleitenden NSC) sich bereits in das Kloster der Vanafred begeben um dort zu beten (diese Abenteurerin hat nämlich nach Elaine freiwillig auch das Gift an der Vana-Statue berührt). In Worming Hall wurden von meinen wirklich aufmerksam agierenden Spielern alle wichtigen Hinweise gefunden. Auch die Funktionsweise der Wurlisbanna haben sie 'verstanden', wobei sie bisher nur einige 'Sprüche' ausprobierten (die harmlosen) und noch nicht genau wissen, wie sie die Wurlisbanna u.U. einsetzen könnten (aber das könnte später noch kommen). Die Abenteurerin im Kloster hat dort bereits auch Abt Radbod informiert (der Priester hat den gefundenen Schädel mit Erkennen der Aura untersucht und die finstere Aura festgestellt). Des Weiteren berichtete die Abenteurerin den Abt von einer beängstigenden Vision (sie konnte sich leider wie Elaine nicht genau an sie erinnern). Da bei der Untersuchung der Höhlen unter dem Cader Alwen die Spieler auch auf eine potentielle Kultstätte eines finsteren Kultes stieß erklärte sich der Abt bereit im Booke aef Dheis Forbaedhes nachzuschauen (nach Meditation usw.). Nachdem die Gruppe sich in Worming Hall wieder traf entschied sie, noch einmal mit Scrycon (Hinweis des Abt) zu sprechen. Dort trafen sie auch kurz mit Lorric zusammen und konnten auch hier die im Abenteuer beschriebenen Informationen sammeln. Obwohl ich die Lady hinsichtlich der im Abenteuer beschriebenen Andeutungen eher zurückhaltend gespielt habe (wurde oben ja schon diskutiert) ist sie mittlerweile die Hauptverdächtige der Gruppe. Sie fragte nach dem Dolch (evtl. aus einem der fehlenden Zähne, Scrycon erwähnte das sie sich gut mit der ruhmreichen twyneddischen Geschichte auskannte usw.). Als wir den 1. Spieltag beendeten nahm sich die Gruppe vor, den zerfallen Tempel des Xan (Waldhof) zu untersuchen um dort u.U. das Grab von Brant MacCairil (und den fraglichen Dolch als Grabbeigabe) zu finden. Ich bin auch jeden Fall sehr gespannt wie das Abenteuer in zwei Wochen weitergeht und bin der Meinung das die Popps mit dem 'Weißen Wurm' ein super Abenteuer für MIDGARD verfasst haben . Viele Grüße Gwythyr
  6. Hallo! Also ich fände so eine Wiki sicherlich sehr schön. Die Frage ist nur, ob das pflegen der Daten auch 'einfach' wäre. Da kenne ich mich halt überhaupt nicht aus. Viele Grüße Gwythyr
  7. Hallo! Der Grund liegt wohl daran, dass Manuskripte für Buluga, Nahuatlan und Rawindra eingereicht wurden. Diese haben den Frankes wohl gefallen und deshalb wurden sie veröffentlicht. Aber zu Chryseia hat wohl noch niemand ein Manuskript verfasst und das zu Valian und den Küstenstaaten ist wohl noch nicht 'fertig'. Jedenfalls wird es sicherlich gute Gründe dafür geben. Es gibt einige, die Abenteuer in den oben genannten Ländern spielen. In den Gruppen, in denen ich gespielt habe, haben wir bisher (nach über 14 Jahren) nur ein einziges Abenteuer in den Küstenstaaten und Valian gespielt. Das ist genauso viel wie in Buluga und Nahuatlan und weniger als in Rawindra (zwischen 10 - 20 Abenteuer). Und wohl auch andere Midgard-Gruppen scheinen durchaus die exotischen Länder interessant zu finden. Viele Grüße Gwythyr
  8. Hallo! den Teufel als das personifizierte Böse gibt es meines Wissens nach auf Midgard nicht. Allerdings genügend finstere Gestalten, die ihn zumindest dem Namen nach ersetzen können. In Alba z.B. könnte man bestimmt jemanden mit "Samiel soll Dich holen" verfluchen. Also bei mir gibt es keinen Teufel. Ich setze genauso wie Blaues Feuer einen jeweiligen Bösewicht in solche Sprüche ein: Alaman, Samiel, Trynn usw. VG Gwythyr
  9. Hallo! Freut mich, wenn ich helfen konnte. Das klingt m.E. sehr gut, wobei ich noch nicht genau weiß was du mit 'Landlord' meinst. Es gibt in Alba - abgesehen von den Feudaltiteln Herzog, Fürst, Graf und Baron - vor allem Syres und Thaens. Der Syre gehört zum Hochadel und besitzt sein eigenes Land. Ein Thaen dagegen steht in Diensten eines anderen Herren (ist in gewisser Hinsicht also ein Vasall). Meinem Verständnis nach kann er in Diensten anderer Adliger (Herzog, Graf etc.) und sogar der Kirgh stehen. Möglich wäre z.B. der nachgeborene Sohn eines (armen) Thaens, der aufgrund der angespannten finanziellen Situation seines Vaters, nicht zum Krieger ausgebildet werden könnte. Eigentlich bliebe ihm aus diesem Grund (fast) nur die Kirgh, aber hier könnte ein anderer Adliger den Jungen als Diener, Knappe, Pagen etc. einstellen und ihn auch ausbilden bzw. ausbilden lassen. Viele Grüße Gwythyr
  10. Danke für die Antwort. Ich denke nicht an einen "Kauf", sondern an eine Art "Ausbildungsvertrag" des Sohnes zugunsten des saufenden Vaters. Trotzdem ist die Idee mit Südalba gut. Der Clan des Kriegers soll Cairil sein. Ich weiß allerdings nicht in welcher Gegend von Alba sich dieser ansiedelt. Der Adelige "Gönner" könnte natürlich auch jedem anderen Clan angehören. Also die Cairil sind meines Wissens eher ein Nordlandclan, der seinen Stammsitz (Avildon) südwestlich von Twineward hat (Quelle: Alba-QB und Kehrseite der Medaille). Natürlich könnte es einen südlichen Zweig geben, wobei auf der Karte im Alba-QB nichts derartiges eingezeichnet ist. Einige (kleinere) Clans aus dem Süden wären: Bogard, Tilion (auch im Norden), Murdil, Rochall und Wealdan (landlos).
  11. Also ich würde sagen "nein", weil es ím Quellenbuch auch einige sehr einflussreiche Persönlichkeiten gibt die das Langschwert als Spezialwaffe führen (u.a. Angus MacBeorn und Ian MacRathgar). Ich handhabe es auch so, dass der Claemor im Norden verbreiteter ist als im Süden, aber das ist im Quellenbuch nirgends erwähnt (ist also gruppenintern). Das mit dem Bihänder 'nur' als Richtschwert ist so auch richtig, wobei ich es da ähnlich wie Bro handhaben würde: Wenn bei mir einer seinen Bihänder 'Claemor' nennen will, dann könnte er das gerne tun.
  12. Bei Persönlichkeiten im Eschar-QB steht er. Der Name des Propheten ist: Al-Masih. Ein Tamim-Beduine der bei einer Pilgerfahrt durch die Wüste erleuchtet wurde. VG Gwythyr
  13. Gwythyr

    Fiorinde Infos und Ideen

    ca. 20.000 Einwohner, es herrscht kein Clan, ist ein Borrough (hoffe das ist richtig geschrieben), Befestigung (keine Angabe, aber wahrscheinlich stark befestigt) und kein Name des Oberhauptes in offiziellen Quellen.
  14. Gwythyr

    Ritter in Alba

    Also in vielen Büchern steht was anderes (siehe Quelle oben) und die Rüstungen der Ritter zur Zeit des Langbogens wären auf Midgard Ritterrüstungen (die es in Alba so wohl noch nicht gibt; Quelle: QB-Alba). Ergänzung: dem letzten Absatz stimme ich vollkommen zu!
  15. Sei einfach adelig! Ich hab nichts dagegen. Aber auch ein mißachteter nichtadeliger Ritter wäre interessant! Er geht ja eh ins Ausland... Wär doch ein guter Grund, oder? Das ist es ja eben....da könnte man eine extrem interessante Hintergrundgeschichte dazu erfinden.... Soetwas wie den Schwarzen Ritter Ivanhoe, der kein Wappen trägt, bei irgendwelchen Turnieren auftaucht, den Favoriten vom Pferd holt, und davonreitet..... Also Ivanhoe wäre wohl ein Beispiel für einen adligen Ritter. Er ist ja 'nur' enterbt. Das heißt aber nicht, dass er nicht adlig ist. Und zu Ivanhoe: meinen Erinnerungen zufolge war der Schwarze Ritter in Walter Scotts "Ivanhoe" nicht Ivanhoe, sondern Richard Löwenherz. Ivanhoe selbst tritt als der 'Enterbte' an. Bei einigen Verfilmungen ist das aber anders (glaube in der bekanntesten aus den 50er Jahren trägt Ivanhoe eine schwarze Rüstung und der Schwarze Ritter kommt gar nicht vor). Zum Burgvogt noch: Also ich stimme da Kazzirah vollkommen zu . Habe auch noch mal nachgeschaut und alle Quellen die ich gefunden habe klingen nach Adligen. Kann sein, dass es im frühen Mittelalter in einigen Ländern anders war, aber der größte Teil der (Burg-)Vögte wird wohl aus dem Adel gekommen sein. Wenn man im Deutschen Wikipedia "Burgvogt" eingibt, wird man übrigens zu 'Hausmeier' weitergeleitet. Fand ich auch ganz interessant . Viele Grüße Gwythyr
  16. Gwythyr

    Ritter in Alba

    Naja. Die Feuerfrequenz bei Armbrüsten ist halt in der Realität im Vergleich zu der von Bögen geringer (wohl noch geringer als in den offiziellen MIDGARD-Regeln). Aber mit dem Verbot hast du vollkommen Recht. Wobei man natürlich sagen muss, dass dieses Verbot wiederrum den Adel nicht interessiert hat (selbe Quelle wie oben).
  17. Gwythyr

    Ritter in Alba

    Ich glaube Ritter wurden genauso von klein auf darauf trainiert die schwere Rüstung (und Waffen) zu tragen und waren deshalb extrem stark... Du verstehst worauf ich hinaus will. Ich denke jeder, der hauptsächlich dem Kriegshandwerk nachgeht ist sehr gut trainiert und damit sehr stark. Also nichts für ungut, aber ich denke ein Bauer im Mittelalter der am Tag teilweise 8 Stunden auf dem Feld geschuftet hat war auch extrem stark. Ihr versteht worauf ich hinaus möchte? An der Kraft einen Langbogen zu spannen, wird es damals den wenigsten gemangelt haben. LG Gwythyr Leider kann ich die Quelle meiner Informationen nicht nennen, aber woher kam es deiner Meinung nach, das nur die Engländer den Langbogen erfolgreich einsetzen konnten, während z.B. die Franzosen und Schotten an dem Versuch scheiterten? Die Franzosen sind nicht daran gescheitert und folgenden Absatz habe ich in einem Buch gefunden. Wegen Copyright schreibe ich es nicht wörtlich, aber vom Inhalt folgendes: - die frz. Bogenschützen waren nach kurzer Zeit den Engländern mehr als ebenbürtig, - da sie dem Adel jedoch suspekt waren wurden diese Einheiten wieder aufgelöst (Funcken/Funcken 2001, 124). Man hat also gegen im 100jährigen Krieg gegen die Engländer auf schlagkräftige Einheiten verzichtet, weil man die Angst hatte das sie einem selbst mal gefährlich werden könnten. Des Weiteren steht auf Seite 124 auch, dass (Lang-)Bogen den Niedergang der schweren Reiterei eingeläutet hatte. Aber wie schon gesagt: Bei mir gibt es durchaus noch ein Rittertum. Eben weil es für ein Fantasy-Rollenspiel recht stimmungsvoll ist, aber die Ausgangsfrage dieses Stranges war eben eine andere. Viele Grüße Gwythyr
  18. Hallo! Also meines Wissens steht im Alba-QB nicht so viel zum Rittertum und zum albischen Feudalsystem drinnen. Deshalb ja auch teilweise die recht unterschiedliche Auslegung in verschiedenen Gruppen und die teilweise recht kontroverse (aber interessante) Diskussion hier. Zu deinen Fragen: 1. Ich würde sagen "Ja", denn entweder man wird adlig geboren und lässt sich eben zum Ritter ausbilden oder aber es handelt sich um das Mitglied einer wohlhabenden Familie der Mittelschicht (z.B. Kaufmannsfamilie) und diese lässt ihren Sprößling zum Ritter ausbilden und rüstet ihn aus (das ist dann aber vom spieltechnischen Stand auch ein Adliger). Die zweite Variante war jedoch meines Wissens erst im 'späteren' Mittelalter üblich. Dann war sie jedoch wohl teilweise ziemlich verbreitet. Ob dies in Alba möglich ist, muss nun eigentlich jeder SL bzw. jede Gruppe für sich entscheiden. Das Alba-QB beschreibt ja wirklich verschiedene gesellschaftliche Strukturen die eher aus unterschiedlichen Zeitepochen stammen. Ich persönlich würde es für 'mein' Alba zulassen, jedoch (noch) als eher seltenen Ausnahmefall sehen. Ein solcher Ritter hätte bei mir auch durchaus mit Vorurteilen anderer Adliger bzw. Ritter zu rechnen. 2. M.E. ist das durchaus möglich, da man mit 14 - 15 Jahren eigentlich Knappe eines Ritters wurde (der dann als Lehrmeister fungierte). Ich halte 6 - 8 Jahre für absolut ausreichend und glaube einmal etwas gelesen zu haben das viele Ritter mit ca. 20 Jahren ihren Ritterschlag erhalten haben (aber das Buch bezog sich auf einen bestimmten Zeitraum; auch hier gab es sicherlich Unterschiede). Aus spieltechnischen Gründen mag es natürlich Sinn machen, dass dein Ritter noch kein 'richtiger' Ritter ist und du dir den Ritterschlag erst durch Abenteuer verdienen musst. Das könnte sicherlich reizvoll sein und macht auch Sinn (z.B. könnte er von seinem ehemaligen Lehrmeister gekündigt worden sein, weil er etwas 'falsch' gemacht hat; z.B. mit der falschen jungen Adligen angebandelt zu haben etc.). Hoffe das hat dir geholfen und was meinst du eigentlich mit "Hochritter"? Einfach einen Ritter von sehr hohem Stand (evtl. Herzog, Graf, Baron oder Syre)? Viele Grüße Gwythyr
  19. Die Preis auf Ebay sprechen aber eine andere Sprache. Viele Grüße Gwythyr PS: Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich Preise wie 90 Euro 'vernünftig' finde, aber ich denke es wird derzeit sehr schwer sein ein Alba-QB für "z.B. 20 Euro" zu bekommen.
  20. Bei den Preisen für das Alba-QB glaube ich nicht, dass du für 20 Euro eines bekommst. Aber versuchen kannst du es ja .
  21. Hallo! Das sehe ich genauso. Jedes Volk und jede Umgebung (Klima, Landschaft usw.) bringen die Pferde hervor, welche den Anforderungen am besten gewachsen sind. Naja. Das stimmt m. E. nicht. Die Araner entsprechen wohl den Araber-Pferden bzw. Achal-Tekhinern. Diese Pferde waren auch sehr zäh. Und es gibt wohl keine ausdauernde Pferderassen wie Araber und Achal-Tekhiner (sind so was wie die Huskies der Pferde, nur halt ohne Kälte ). LG Gwythyr Das solltest du aber keinen Himjar hören lassen:uhoh: Die irdischen "Araber-Pferde" sind wohl eher die wundervollen Himjarpferde, so wie die Himjar am ehesten das Volk der Araber darstellen. Naja. Ich wollte es nicht noch komplizierter machen, weil ich ja auf einen Beitrag geantwortet habe, wo die Aranerpferde als schnell, aber nicht ausdauernd beschrieben wurden. Das sehe ich halt anders. Selbstverständlich würde ein Himjar das wohl anders sehen und man kann sich auch die Pferde der Himjar als Araber vorstellen. Ich würde mir die Araner auch eher als Achal-Tekhiner vorstellen (die habe ich ja oben auch schon erwähnt und das passt auch hinsichtlich der Größe; Bestiarium S. 244). Durch das erwähnen zweier sehr ausdauernder Pferderassen die durchaus zu Aran passen, wollte ich nur zeigen das die Pferde der Schariden (Araber) und Araner (Perser) wohl weniger Rennpferde sind; sondern eben auch sehr ausdauernd sind (nicht das wir uns mißverstehen; schnell sind sie auch). VG Gwythyr
  22. Hallo! Also ich finde 'Runenklingen' auch sehr gelungen und bin der Meinung das es absolut einsteigerfreundlich ist. Auch die vielen Downloads auf Midgard-Online sind ziemlich lobenswert. Kein nerviges Kopieren oder Scannen mehr (was man bei den 'alten' Abenteuern immer noch machen muss ). Und es steht ja sogar schon ein weiteres kostenloses Abenteuer zum Download bereit. Für die meisten von 'uns' zwar wahrscheinlich ein altbekanntes, aber für Neueinsteiger ist das sicherlich ein guter Service . Viele Grüße Gwythyr
  23. Naja... du warst ja leider nicht da ! Wieso? War die Dame von der Presse ne Granate? Sie war auf jeden Fall schlagkräftig bzw. -fertig !
  24. Naja... du warst ja leider nicht da !
  25. Hallo! Da ich dieses Jahr nicht zum SüdCon angemeldet war, habe ich ein wenig die Midgard-Fahne versucht hochzuhalten. Hat m.E. ganz gut funktioniert und hatte sogar das Glück bei der 1. Runde die Frankfurter-Rundschau am Tisch zu haben. Hier mal ein Link: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1241817 Wirklich ein sehr schöner (und sogar positiver ) Bericht über den Con. Wirklich lesenswert und sogar mit ein paar schönen Bildern (sogar Mick's farbige Runenklingen Charakterzettel sind auf einem Foto ). Viele Grüße Gwythyr
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