Zum Inhalt springen

Gwythyr

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1398
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Gwythyr

  1. Also bei mir können die Priester ihre Grundzauber durch Gebete und Meditation lernen. Da müssten sie eigentlich nur die Lebenshaltungskosten bezahlen. Die restlichen Lernkosten könnte u.U. durch Spenden usw. entstehen. Sonst bekommen die Priester (und Ordenskrieger) zu große Geldprobleme. Es ist ja meistens eh schon sehr (rollenspiel-)untypisch, wenn Priester und Ordenskrieger die ganze Zeit Geld zusammenraffend durch die Gegend laufen. Hier sollte man als SL etwas flexibel sein (Lernkosten deshalb auch Spenden). Weiß aber nicht ob das 'regelkonform' ist. LG Gwythyr
  2. Gwythyr

    Vanaglauben

    Hallo! Vanaglauben Vorteile der Priester - Tiere sind zutraulicher, - Wildtiere lassen sich streicheln, - Selbst aggressive Tiere (Wachhunde usw.) reagieren freundlich auf den Vana-Priester. Feiertag: Vanastid (13. Tag der 2. Trideade des Einhornmondes bis 1. Tag der 1. Trideade des Nixenmondes) - 3 Tage Festlichkeiten, - am 1. Tag Segnung der Felder, - am 2. Tag der beste Tag für Heiraten, - am 3. Tag wird das Vieh gesegnet. Eine Heilige: Die Heilige Vanafred (ein Kloster von ihr ist in Worming; s. die Abenteuer „Die Kehrseite der Medaille“ & „Der Weiße Wurm“) - hat die durch druidische Flüche verdorrte Gegend von Worming wieder zum erblühen gebracht, - wurde von Twyneddin gefangen genommen und grausam getötet, - ihr Schädel wird im Kloster von Worming aufbewahrt (als heilkräftige Reliquie). Ich hoffe das verletzt kein Copyright (habe nicht ins QB reingeschaut ). Wenn doch, dann bitte vor dem Löschen "Fin" als PN zusenden (das geht doch wohl, oder?). LG G. Ergänzung: Zum Rollenspiel kann ich recht wenig 'offizielles' sagen, aber ich würde einen Vana-Priester eher friedliebend spielen und mich auch versuchen öfters um Kranke zu kümmern (z.B. Bauern oder arme Stadtbewohner). Primär würde ich Heilerfähigkeiten und Heilzauber lernen und nur 1 - 2 Sprüche mit denen man sich notfalls Feinde vom Leibe halten kann (Angst oder Schlaf). Ich denke auch das ein SL bedenken sollte, das ein Vana-Priester in Alba wohl selbst von Räubern und Wegelagerern nicht so richtig 'belästigt' wird (weil sie halt auch bei den 'einfachen' Menschen recht beliebt sind).
  3. Gwythyr

    Vanaglauben

    Hallo Aisachos! War nur ein Hinweis . Keineswegs böse gemeint. LG G.
  4. Gwythyr

    Vanaglauben

    @Aisachos: Fin hat das QB nicht. Also bringt ihm die Seitenzahl nix. @Einskaldir: Ja dann mach doch mal... LG G.
  5. Hallo! Also (hoffentlich ) zur Ausgangsfrage: Es ist natürlich gar keine Frage das man mit sozialen Fertigkeiten auch bei Spielerfiguren 'weitreichende' Veränderungen des Verhaltens erzielen kann und durchaus auch Spielern ein Verhalten ihrer SCs nahebringen kann, welches eigentlich vom Spieler nicht gewollt ist. Aber es gibt m.E. ganz klar irgendwo Grenzen. Wenn ich z.B. als SL einen NSC als Oberbösewicht aufgebaut habe (über mehrere Abenteuer) und dieser sich dann, nachdem er überwältigt und gefangen wurde, 'nur' mit einem gelungenen EW: Beredsamkeit (selbst wenn er kritisch gelungen ist) herausredet, dann würde ich das von mir als SL ziemlich lächerlich finden. Man könnte hier jetzt weitere Beispiele anführen, aber das dauert mir jetzt etwas zu lang. Übrigens würde ich auch mit den Ab- und Zuschlägen für soziale Fertigkeiten etwas flexibel umgehen: 1. Verführer hat höheren sozialen Stand (WM+2): Vielleicht mag der oder die Verführte keine 'Adligen'; oder vielleicht ist es der hübschen rothaarigen Rathgar-Frau ziemlich egal das der Beorn-Mann ein Adliger und Sohn eines Syres ist. Wäre doch möglich und es wäre durchaus zulässig vom SL (oder auch vom Spieler) hier zu argumentieren: Hier ist es nicht sinnvoll die Zuschläge anzuwenden. Oder? 2. Opfer hat einen festen Partner, und Charakter und soziales Umfeld begünstigen Treue (WM-6): Wie viele Ehepaare in Deutschland haben sich auseinander gelebt, aber aus verschiedenen (z.B. finanziellen) Gründen nicht geschieden? Wenn nun jemand die Verführen will, bekommt er dann WM-6? Wohl eher nicht. Ganz im Gegenteil. Wahrscheinlich ist der Mann froh, wenn sich mal wieder ne hübsche Frau für ihn interessiert, wo ihm doch seine alte Schabracke zuhause nur auf den Sender geht. Die MIDGARD-Regeln sind (sehr) gut und auch wichtig (damit man z.B beim Kampf nicht in Räuber- & Gendarm-Streiteren verfällt), aber gerade bei 'sozialen Fertigkeiten' sollte man etwas sensibel mit den Regeln umgehen und den 'gesunden Menschenverstand' nicht vollends ausschalten . LG Gwythyr PS: Ich hoffe das passt zur Ausgangsfrage. Aber ich denke doch schon.
  6. Natürlich ist ein kritischer Erfolg ein kritischer Erfolg und natürlich hat Verführung nicht zwangsläufig mit Körperkontakt zu tun (hat das jmd. behauptet?). Die Frage ist nur, was ist möglich und was nicht. Also mal ein Extrembeispiel: Eine schwarze Hexe oder Priesterin eines bösen Kultes versucht (egal mal aus welchem Grund) einen Priester des Ormut zu verführen (z.B. das er sie laufen lässt). Dieser kennt ihre Identität. Wärst du jetzt der Meinung das er sie bei einem kritischen Erfolg laufen lässt? Also ich bin nicht dieser Meinung und würde als SL meinen Spieler (aufgrund einer "20") nicht dazu zwingen sie laufen zu lassen. Der Priester wird jetzt wohl Mitleid mit der gefallenen Seele haben und für sie beten. Vielleicht wird er auch versuchen eine mildere Strafe für sie zu erreichen. Aber sie laufen lassen, nachdem er vllt. längere Zeit versucht hat sie mit seinen Kameraden dingfest zu machen (eben in einem Abenteuer). Ganz ehrlich: Das halte ich für keine "gute" Idee. Wenn du das als SL so machen würdest, ist das dein gutes Recht, aber ich halte es für nicht sinnvoll. Liebe Grüße Gwythyr
  7. Hallo! Meines Erachtens ist eine Antwort auf die Frage sehr abhängig von NSC, SC und der jeweiligen Situation. So hat z.B. die Chefin der Diebesgilde bei einem Priester oder einem Krieger selbst bei einem "kritischen Erfolg" m.E. Probleme diese zu überzeugen sie gehen zu lassen. Bei einem Glücksritter, welcher ein notorischer Schürzenjäger ist, sieht das m.E. schon wieder ganz anders aus. Ähnlich ist es mit dem Magier. Wenn will er überzeugen? Einen "normalen Krieger" der nix gegen Zauberer hat, oder einen Waelinger für den jeder Zauberer ein Seidwirker ist. Es ist also schwierig auf diese Frage eine pauschale Antwort zu geben, aber natürlich haben auch die NSCs ein Recht darauf ihre Fähigkeiten ähnlich wie die SCs einzusetzten (z.B. setzen meine NSCs sehr regelmäßig Menschenkenntnis ein). Aber einen Zwang alleine von einem gelungenen Würfelwurf abhängig zu machen, ist m.E. nicht unbedingt empfehlenswert (wobei natürlich ein kritischer Erfolg ein Sonderfall sein könnte). Liebe Grüße Gwythyr
  8. Ich glaube Sayah wollte mit den weiter unten von mir zitierten Sätzen darauf hinaus, dass dies eben nicht "ganz" korrekt ist. Bei weiteren Entfernungen (weiter- und evtl. auch mittlerer Distanz) müssten die Schützen eigentlich auch ballistisch Schießen (und einen weiteren Abzug bekommen?). Und damit hätte er m.E. durchaus Recht (ist halt wohl in den offiziellen MIDGARD-Regeln nicht vorgesehen; @Einsi: Sorry. Habe gerade kein Regelwerk hier um nachzuschauen ). Aber es kann auch sein, dass ich ihn falsch verstanden. Zitat von Sayah: "Die 3. Dimension (Höhe) wird nur in Ausnahmefällen berücksichtigt. Gerade im Fernkampf wird nicht beachtet, dass eigentlich alle Schüsse und Würfe die über den Nahbereich hinausgehen eigentlich ballistisch geschossen werden müssten." @EK: Dem von dir geschriebenen "Rest" (nicht zitiert) würde ich zustimmen Außerdem bin der Meinung, dass beide Argumentationen durchaus etwas haben und für mich nachvollziehbar sind. Man kann es m.E. so und so handhaben ohne das es überhaupt keinen "Sinn" macht. Aber das ist nur meine Meinung... Liebe Grüße Gwythyr
  9. Also ich rege mich auch nicht auf und denke das der Preis für Ruf der Ferne ein Irrtum ist .
  10. Wie meinst du das? Du sprichst von WM. Also WM-2 bis -4 auf den EW:Angriff ? Also insgesamt mit einem EW+0 oder +2 ? Bezog sich auf den 1. Beitrag von Jakob im Strang "Tegare gegen albischer Ritter". Da hatte ich Jakob so verstanden das der 2. EW: Angriff mit dem normalen EW für Bogen ausgeführt wird.
  11. @Nanoc: Mach dir nix drauß, dann soll er halt versuchen "Ruf der Ferne" für ca. 50,-- Euro zu verkaufen. Wenn es halt zu dem Preis jemand kauft, dann hat der gute Mann (leider) Glück gehabt. In einem hat der gute Mann aber Recht: Das ist kein Mondpreis . Zu Mondpreisen mal ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Mondpreis Liebe Grüße Gwythyr
  12. Und jetzt das Killerargument: Die Tegaren sind dort zu Hause und können Unterstützung holen, die SC's hingegen..... Ich habe meine Gruppe auch durch die Steppe geschickt, es dabei aber strikt vermieden es zu ernsthaften Kämpfen mit den Tegaren kommen zu lassen, da ich keine Möglichkeit gesehen habe dass sie es überleben. Hallo! Äh... also darum geht es in dem Strang aber nicht und du hast vollkommen Recht ich würde mich mit Einheimischen Stämmen als Abenteurergruppe nie anlegen. Hatte vor kurzem selber ein Abenteuer mit meinen Spielern gespielt und versucht ihnen das zu vermitteln. Und Gott-sei-Dank haben sie es auch verstanden und waren um freundliche Beziehungen bemüht. Aber in dieser Diskussion geht es einfach um den Kampf und nicht ob es sinnvoll ist für den Albai zu kämpfen oder nicht. Das ist es nämlich m.E. auch nicht, aber vllt. hat er ja gar nicht die Wahl, weil er angegriffen wird. LG G.
  13. Hallo! Also ich denke auch das Einsi hier Recht hat und in diesem Fall würde ich mich auch daran halten . Jedoch kann ich es auch verstehen, wenn es Gruppen gibt bei denen es eher wie bei Jakob gehandhabt wird (wobei man dann den Erfolgswert modifzieren sollte, z.B. mit WM-2 bis -4; immerhin schießt er ja nicht direkt auf ihn). Liebe Grüße Gwythyr
  14. Ab etwa zehn berittenen, schnellen Bogenschützen werden aber auch die negativen WM relativ interessant - es sind einfach über zu viele Runde, zu viele Pfeile in der Luft, die irgendwann langsam aber sicher auch die AP reduzieren. Btw. viele berittene tegarische Bogner mit Bogen +9 wären aus meiner Sicht der Tod der Gruppe. Bei WM -6 hätten die ja noch WM+3, das ist bei einem Fernkampf über - sagen wir 10 Runden mit 10 Leuten - echt relevant... Da hast du vollkommen Recht bei 10 Tegaren mit diesem Erfolgswert hat eine durchschnittliche Gruppe kaum bzw. keine Chance. Da stimme ich dir zu und wie schon gesagt auch ich sehe den bzw. die Tegaren im Vorteil, aber... LG Gwythyr
  15. Also zunächst mal würfelt der Tegare einen EW Bogenkampf zu Pferd. Gehen wir einfach mal davon aus, dass er den schaffen kann als Tegare. Dann bleibt nicht mehr so viel Abzug. Der mittlere Entfernungsbereich kann gut sein. Dass man mit so einem Pferd Geschossen ausweichen kann, halte ich nach der Definition von Geschossen ausweichen für mehr als fraglich. Es bleibt also WM-2 im mitteren Bereich als einziges übrig. Der mittlere Entfernungsbereich kann sehr gut sein und das du das mit dem Geschossen ausweichen fraglich findest dachte ich mir schon. Die Modifikation mit den B 30 habe ich herausgeschrieben, weil ja auch sonst rhodos Beispiel mittlerweile allgemeiner diskutiert wird (z.B. 10 Tegaren usw.) Da habe ich ihn einfach mal rausgeschrieben, weil es ja interessant sein könnte. Ein Tegare bei mir würde also mindestens WM-4 bis WM-6 bekommen, aber wenn du das als SL anders handhaben würdest dann ist das natürlich auch OK.
  16. Wir haben somit für diesen Fall ein Ergebnis: Der Tegare gewinnt immer, ausser er würfelt eine 1 beim Reiten bevor er eine oder zwei 20 beim Angriff würfelt. Dem würde ich übrigens so absolut zustimmen , da zwar der Tegare so einen Vorteil hat (was ich auch glaube) er aber nicht gesetzmäßig gewinnt (das ist in den vergangen Tagen hier bei einigen so durchgeklungen). @Jakob: ich glaube dir (und man merkt es auch) das du Ahnung hast. Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass der Ritter eben nicht ganz chancenlos ist, wenn der Tegare "Mist" baut (also einen kritischen Fehler würfelt). Liebe Grüße Gwythyr
  17. Hallo Hornack! Zu 1) Vollkommen OK. Zu 2 und 3) Wenn ich mich an das Klima erinnern kann, dann ist die tegarische Steppe gar nicht so warm und ob bei einem Kampf Entbehrungen eine Rolle spielen. Weiß ich jetzt wirklich nicht. Zu 4) Meines Wissens sind albische Helme nicht geschlossen (und es wurde nicht extra erwähnt) und ich wusste auch gar nicht das es diese Regel gibt. Aber ich studiere auch nur WiPäd und nicht MIDGARD und kann mich deshalb täuschen . Liebe Grüße Gwythyr
  18. Hi! Meiner Meinung nach kommen nur WM -4 zur Anwendung. -2 für mittlere Distanz und evtl -2 für Geschosse ausweichen (wie ein Ritter auf einem schwer gepanzerten Streitross Zick-Zack reitet muss mir aber noch jemand erklären). D.h. wenn der Tegare nicht unter Munitionsmangel leidet hat er damit kein Problem. Dass der Kampf kurz ist hat niemand behauptet. Hi! Du hast (glaube ich) die WM-2 von den B30 vergessen. Die kommen auch dazu. Also wohl WM-6. Das ist ganz schön viel. Wenn der Tegare einen EW von +9 auf den Kompositbogen hat (+9 ist schon kaum mehr ein Massen-NSC), dann bleiben noch +3 übrig. Nicht mehr viel, da könnten m.E. die Pfeile knapp werden. LG Gwythyr
  19. Der grössere Abstand dient dem absteigen und Bogen neu bespannen... Ich kann mich irren, würde Es mir als Tegare aber nicht nehmen lassen. Norden, amüsiert Ich habe nirgendwo geschrieben das er nicht die Distanz vergrößern kann und den Bogen neu bespannen kann oder kannst du mir diese Stelle mal zeigen. Gwythyr auch amüsiert
  20. Hallo! Eine weitere Frage die m.E. sehr interessant ist, ob der Tegare eigentlich wirklich noch einen "anständigen" EW auf seinen EW: Bogen hat. Also ich mache mir mal die Mühe und schreibe mal folgende Modifikatoren auf, die evtl. relevant sind und den EW des Tegaren beeinflussen bzw. beeinflussen können. Modifikatoren: - mittlerer Berich (31 - 120m): WM-2 - Fernbereich (121 - 200m): WM-4 - bewegt sich das Ziel um mindestens 30m: WM-2 - Geschosse ausweichen (da der Ritter ja die meiste Zeit nicht angreift, kann er m.E. dies mit seinem Pferd tun): WM-2 Bei schnellen Ritten (ab B 24; also hier der Fall) muss der Tegare jede Runde einen EW: Reiten würfeln sonst kann er nur mit WM-4 angreifen. Also bekommt der Tegare in jeder Runde mindestens WM-4; eher WM-6 und in seltenen ungünstigen Fällen noch höhere negative WM. So oft wird ein durchschnittlicher Schütze also wohl nicht treffen. M.E. macht die Taktik nur für einen Tegaren Sinn der auch noch einen anständigen EW: Bogen nach den Abzügen hat (also einem höhergradigen Gegner). Oder sehe ich hier irgendetwas grundlegend falsch? Liebe Grüße Gwythyr
  21. Wir spielen es so, dass man eine Sehne im reiten nicht einspannen kann - keine Ahnung ob das wirklich realistisch ist. Ich stelle es mir jedenfalls schwer vor. Da hast du bei den Zugstärken der Bögen auch vollkommen Recht. Ich halte es schlicht für unmöglich im Reiten einen Bogen neu zu bespannen . @Iendenir: du warst schneller , aber einen Zweitbogen finde ich auch eher unwahrscheinlich. So ein (Komposit-)Bogen ist ja schon ein wenig "sperrig". Liebe Grüße Gwythyr
  22. Wieso? Die Tegaren reiten ja nicht auf 5 Meter an die Ritter heran. Ich würde bei 30 oder 40 Metern kehrtmachen (verdammte Wurfäxte!). Ob ein einzelner Tegare 5 Meter früher oder später umdreht ist irrelevant. Tegaren sind nebenbei auf derartige Manöver trainiert, d.h. ihr Wert für Reiten bzw Kampf zu Pferd ist entsprechend hoch. Ausserdem sind Tegarenponies wesentlich wendiger als ein Schlachtross. Weil die Manöver der Tegaren sehr viel komplizierter sind und das m.E. zur Folge haben kann, dass wenn ein Tegare einen Reitfehler begeht die ganz Gruppe Probleme bekommt. Natürlich sind die Tegarenponies wesentlich wendiger als die Schlachtrösser , aber dafür sind die Manöver der Ritter auch wesentlich einfacher. Mehr schreibe ich dazu jetzt nicht, weil ein Kampf zwischen 2 größeren Gruppen wohl eher weniger relevant für rhodo sein wird und auch in einer Würfelorgie ausufern würde. Ich respektiere auch, wenn du weiterhin anderer Meinung bist und kann das verstehen. Ich sehe es halt nur so und habe von so etwas auch schon gelesen (also das sich größere Gruppen von berittenen Bogenschützen ggs. behindert haben). Natürlich kann ich mich auch irren... Liebe Grüße Gwythyr PS: Es ist m.E. nicht irrelevant ob ein Tegare der in einer vgl. engen Formation reitet 5m früher oder später wendet (ich schreibe mit Absicht "vgl. eng"). Solche größeren Reitergruppen müssen perfekt agieren, sonst haben sie ganz schnell ein Problem.
  23. Zu 1) Wo hast du die B28 des Schlachtroß den her? Im Bestiarium auf S. 246 steht B36. Und meines Wissens steht auch nichts das die B von Schlachtrößern mit Reiter usw. sinkt, weil sie nämlich wohl extra dafür trainiert sind schwere "Lasten" zu tragen. Wenn das die Argumentation ist, dann müsste die B des Tegarenponies auch sinken (ist ja auch belastet und nicht so dafür gezüchtet). Aber die hast du auf B40 gelassen. Wieso? Zu 2) Sehe ich umgekehrt, weil es ziemlich schwer zu koordinieren ist das sich eine Gruppe zur gleichen Zeit dem Feind annähert und sich dann wieder von ihm entfernt. Da können sie sich leicht gegenseitig behindern. Die Ritter müssen ja "nur" reagieren. Zum Rest (nicht zitiert): Sehe ich genauso wie du . LG Gwythyr
  24. Das ist nicht richtig. Der ritterliche Kodex verlangt ein faires Kampfverhalten jedem Gegner gegenüber (Barbarenwut & Ritterehre, Seite 26). Hallo! Also ich halte es prinzipiell für richtig. Aber ich bin mir folgendem ziemlich sicher: Ein ehrenhafter Ritter der von einem feigen Barbaren aus der Ferne mit Pfeilen beschossen wird, wird jedes Mittel einsetzen diesen Barbaren zu besiegen. Jedes. Anzunehmen das die Ehrenhaftigkeit eines Ritters so weit ging sich besiegen (und dabei evtl. töten zu lassen) ist m.E. nicht "sinnvoll" (ich habe kein besseres Wort gefunden und da ich nicht möchte das sich mal wieder jmd. angegriffen fühlt habe ich dieses verwendet). Liebe Grüße Gwythyr
  25. Auch ne gute Frage . Ich habe ja mit dem Kraftfutter nicht angefangen. War irgendwo weit vorne in der Diskussion...
×
×
  • Neu erstellen...