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Hallo! der Clanngardanische Hochkönig Tryffin Canhastyr residiert in Darncaer warum sollte die von dir geschilderte Blutsverwandtschaft einen Herrschaftsanspruch auslösen? Und noch wichtiger: warum sollte jemand diesen Anspruch anerkennen? Die Albai stammen in der regierenden Schicht zu einem großen Teil von den Toquinern ab. Die Erainner fühlen sich vermutlich eher den Elfen verwandt und empfinden dank der Besetzung Norderainns (Ywerddon) eher wenig Neigung, sich irgendeinem fremden Hochkönig aufgrund eines fadenscheinigen und anmaßende Anspruchs zu beugen. Also in der Tat wird in diversen Midgard-Publikationen geschrieben, dass der Hochkönig von Darncaer einen Herrschaftsanspruch über alle Völker des nördlichen Vesternesses formuliert. Die Begründung ist, dass es sich bei den Albai und Erainnern auch um Nachfahren der twyneddischen Stämme handelt. Die geringe Zahl der Toquiner und Elfen spielt für den Hochkönig von Darncaer wohl keine Rolle. Wenn man es auf die Genetik bezieht, hat der Hochkönig sicher nicht ganz unrecht mit seiner Sichtweise. Natürlich lehnen die Albai und Erainner diesen Anspruch ab, weil eben unter dem Einfluss von Toquinern und Elfen andere Kulturen entstanden sind. Diese sehen sich eben nicht als Twyneddin, sondern als Albai bzw. Elfen. Viele Grüße Gwythyr
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Hallo Jakob! Das historische Vorbild ist Burg Harlech in Wales. Somit hat Dich dein Gespür bzw. deine Burgenkunde nicht getäuscht. Viele Grüße Gwythyr
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Weil sie sich eben interessieren und hinterfragen. Also fragen sie auch, ob die Kritik vielleicht auch an sie gerichtet sein könne, und irgendwie läßt sich das immer konstruieren. Diese Erklärung trifft es eigentlich ziemlich gut und da sich in diesem Strang noch nicht viele geäßert hatten, aber in einigen Beiträgen die plural-Form gewählt wurde, habe ich mich eben auch angesprochen gefühlt. Auch weil in einem anderen Beitrag ein Zitat von mir gleich mal als "Bullshit" bezeichnet wurde. Das hat micht - denke ich - in dieser Interpretation bestärkt. Sonst kann ich einigen Vorschreibern nur beipflichten: Es ist schade, dass die Diskussion entgleist ist, aber manchmal passiert das (gerade im Internet) eben. Zum Thema "nett" und "höflich": Ich weiß nicht, ob ich immer versuche "nett" zu sein, aber "Bullshit" als erstes Wort ist meiner Meinung nach "unhöflich". Das hat finde ich auch nichts mit "um den heißen Brei reden" zu tun. Die Diskussion gab es schon mal irgendwann im Strang "Ton im Forum". Da werden wir uns einfach nicht mehr einig. Es gibt halt die verschiedenen Diskussionsstile im Forum. Nur dürft ihr euch dann mal nicht wundern, wenn jemand dann mal emotional reagiert. Übrigens lese ich auch nicht immer jeden Beitrag im Gildenbrief. Aber eben "die meisten". Sonst muss ich Einskaldir zustimmen: Wir sollten etwas herunter kommen und das versuche ich jetzt auch .
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Es ist richtig: Über dieses Selbstbewußtsein der eigenen Unfehlbarkeit verfüge ich in der Tat nicht. Das mit dem Sendungsbewußtsein ist übrigens ein hervorragender Ratschlag. Ich denke manchmal sollten wir alle diesen beherzigen. Die eigene Meinung unmissverständlich vortragen, bedeutet also auf auf passiv-aggressive Angriffe verzichten. Damit es dann 'unmissverständlich' wird, wählst du dann die aggressive Variante. Aber du kritisierst einen sog. Beissreflex und andere Leute verhalten sich scheiße.
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Bullshit! Wenn ich ein Magazin habe, dessen Inhalt mich in dieser Ausgabe nicht die Bohne interessiert, lese ich die Artikel nicht. Warum soll ich Zeug lesen, das mich nicht interessiert, das mich langweilt? Weil man bei Artikeln in einem Rollenspielmagazin per se nicht weiß, ob man den Artikel nicht anderweitig nutzen kann. Man kann durchaus Ideen adaptieren. Jedenfalls mache bzw. versuche ich das so. Übrigens wäre es nett, wenn du Dich (auch wenn es "dein" Forum ist) etwas mäßigen würdest. Ich kommentiere deinen Beitrag auch nicht mit "Bullshit". Das ist (auch) unverschämt. Zudem habe ich versucht in meinen Beiträgen zu erklären warum nachgefragt wird und meines Erachtens jul nicht "gebasht". Du und Rosendorn tut gerade so als ob das Nachfragen bereits "gebashe" ist und kotzt euch selbst hemmungslos aus: "speiübel" "gaaaanz toll aufspielen" "lächerlich" "Bullshit" "Ein paar selbsternannte Verteidiger des wahren Glaubens plöppen auf" "erblödet sich ein anderer und heut ihn aber dermaßen dämlich von der Seite an" "Gipfel der Unverschämtheit" Zum Abschluss möchte ich auch noch mal feststellen, dass es mich durchaus interessiert warum jul den Gildenbrief "nicht Brauchbar" fand. Ein einfaches "nicht Brauchbar" kann man nur interpretieren (habe ich bereits geschrieben). Es ging mir in keinem meiner zwei Beiträge darum jul zu bashen. Unterstellungen - sollten sie an mich gerichtet gewesen sein - muss ich entscheiden zurückweisen und sie verwundern mich, weil ich hier im Forum normalerweise relativ lange höflich bleibe. Für andere kann ich nicht sprechen. Die oben genannten Äußerungen von Dir und Rosendorn finde ich bedauerlich. Ihr unterstellt hier anderen einfach etwas bzw. werdet ganz offen beleidigend. Wenn man andere kritisiert (von wg. "Beissreflex") sollte man vielleicht in der Form der Kritik nicht noch eins drauf setzen. Das wirkt irgendwie unglaubwürdig.
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Hallo! Also die erste Aussage von jul war "nichts Brauchbares" und das ist eben nicht sehr genau. Da kann man viel hinein interpretieren und es kann heißen ("nichts für mich Brauchbares"), aber auch ("alle Artikel sind be********"). Damit ist schlicht und ergreifend niemand geholfen. Übrigens auch nicht jul. Ganz abgesehen davon, sollte man als Leser eigentlich in der Lage sein eine fundierte Rückmeldung zu geben. Denn auch, wenn in einem Gildenbrief nichts drinnen ist, aber die Artikel gut geschrieben sind, könnte man aus Höflichkeit so etwas schreiben: "Mir gefällt der Gildenbrief nicht, weil für mich nichts Brauchbares enthalten ist. Jedoch sind die Artikel nicht schlecht." Soviel Höflichkeit sollte man als Leser einer Autorenschaft - und unter Umständen sogar der Redaktion und dem Verlag gegenüber (aber wir wollen nicht zu weit gehen) - an den Tag legen. Immerhin investieren die Autoren viel (wahrscheinlich knappe) Zeit um anderen Midgard-Spielern Material zur Verfügung zu stellen. Und dafür bekommen sie meines Wissens "nur" ein Belegexemplar! Nachdem jul seine Meinung aufgrund meines ersten Beitrages präzisiert hatte ("nichts für mich Brauchbares"), gab es für mich keinen Grund weiter zu schreiben. Wenn ihm halt der Gildenbrief nicht gefällt, weil er aus ihm nichts nutzen kann, aber nicht in der Lage ist höflich seine Meinung kundzutun, dann ist beides sehr schade, aber von mir nicht zu ändern. Natürlich kann er gerne einmal - wie von malekhamoves geschrieben - einen Beitrag zu einem von ihm präferierten Thema einsenden. Ich finde übrigens nicht, dass Rückfragen per se irgendein bissiger Reflex sind. Das sich (vor allem Autoren und Redaktion) für die genauen Gründe interessieren halte ich für selbstverständlich und legitim. Man könnte sogar sagen, dass es notwendig ist bei so einer Rückmeldung nach Gründen zu fragen. Eigentlich möchte man seine Leser eben zufriedenstellen. Viele Grüße Gwythyr
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Diesbezüglich habe ich Dir eine PN geschickt. In wie weit der Verlag Bilder und Grafiken zu Gildenbrief-Artikeln zum Download bereitstellen kann, müssten die verantwortlichen Personen klären. Bei den Abenteuern und Quellenbüchern ist Midgard-Press sehr kulant. Es könnte aber sein, dass der Arbeitsaufwand einfach zu hoch ist diesen Service auch für Gildenbrief-Artikel zu leisten. Viele Grüße Gwythyr
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Könntest du dieses harsche Urteil vllt. konkretisieren, denn (konstruktive) Kritik wird immer gerne gesehen, aber diese Aussage ermöglicht es der Redaktion und den Autoren kaum in Zukunft 'bessere' Gildenbriefe zu erstellen. Ich persönlich finde übrigens das Abenteuer und die großen Artikel wieder ausgesprochen gelungen, denn sie sind sicherlich gut für die eigene Kampagne zu verwenden. Vorausgesetzt natürlich man spielt in diesen Ländern. Aber gut: Ich bin vllt. auch nicht objektiv. Jedoch wäre in Zukunft von Dir eine konstruktive Kritik wünschenswert. So ist deine Aussage nicht hilfreich. Zudem ist sie den Autoren gegenüber - die versuchen de facto 'umsonst' anderen Midgard-Spielern mit der Erstellung von Abenteuern und Hintergrundmaterial unter die Arme zu greifen - sehr unhöflich. Oder wie würdest du es finden, wenn du an den Gildenbrief einen (deines Erachtens guten Artikel) senden würdest und ein Redakteur zurückschreibt: "Dein Artikel ist unbrauchbar bzw. nutzlos!". Einfach mal drüber nachdenken. Viele Grüße Gwythyr
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Empfohlene Fertigkeiten für Ordenskrieger
Gwythyr antwortete auf Baldred's Thema in Neu auf Midgard?
Wie bereits weiter oben geschrieben, ist ein Claemor (Anderthalbhänder) typisch für die Ordenskrieger des Sonnenordens. Sicherlich kann man auch ein Langschwert nehmen, aber die "Kultwaffe des Gottes Xan" ist es nicht (das sind wohl einfach Schwerter) und lt. Alba-QB Aufl. 1 und 2 und GB-Artikel sind Claemor die 'typische' Spezialwaffe der Xan-Ordenskrieger . -
Filme oder Romane als Abenteuervorlage - Erfahrungen
Gwythyr antwortete auf midgardholic's Thema in Rollenspieltheorie
Hallo! Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings bieten Film, Literatur und Fernsehen selbstverständlich immer wieder inspirierende Elemente in Form von Ideen für NspF, Artefakte, Schauplätze oder einen Grundplot. Für wichtig halte ich jedoch eine kreative Umsetzung, da direkte Übernahme von Elementen kundigen Spielern auch die Spannung nehmen kann. Das kommt nach meinen Erfahrungen aber auch auf das Genre an. Ich habe die (gute) Erfahrung gemacht, dass man die Handlung bzw. den Hintergrund von Detektivgeschichten (solange er auf Midgard übertragbar ist) durchaus übernehmen kann, weil die Reihenfolge der Recherche der Spieler von der im Buch sowieso abweicht. Das ergibt dann natürlich neue Situationen wo der Spielleiter 'improvisieren' muss. Bei anderen Genres (z.B. typischen Fantasy-Filmen) kann man 'nur' die Idee übernehmen, weil es auch sonst nur ein Abklatsch (mit Railroading) wird. Besonders gute Erfahrungen habe ich übrigens vor kurzem gemacht, als ich das Buch "Der Kapuzenmörder" von P. Harding für ein Midgard-Abenteuer verwendet habe. Da die Handlung hervorragend ist und überraschende Wendungen aufweist hat es meinen Spielern sehr gefallen. [spoiler=Für die Spieler meiner Gruppe]Ebenfalls gut umsetzbar sind die Bücher bzw. Filme über Bruder Cadfael (insbesondere "Eine Leiche zuviel", "Der Hochzeitsmord" und "Des Teufels Novize"). Zudem habe ich mir vorgenommen das Buch "Das Lied des Wolfes" von G. Bradshaw als Abenteuer zu leiten (wobei hier größere Veränderungen notwendig sind). Viele Grüße Gwythyr -
Empfohlene Fertigkeiten für Ordenskrieger
Gwythyr antwortete auf Baldred's Thema in Neu auf Midgard?
Hallo! Also ich bei Ordenskriegern des Xan bzw. Irindar kann ich mir durchaus eine Vollrüstung vorstellen. Insbesondere gilt dies für die Mitglieder des 'Ordens vom Hl. Speer'. Den beidhändigen Kampf empfinde ich bei den Kriegern des Sonnenordens bzw. 'Ordens vom Hl. Speer" als nicht so passend, weil sie eigentlich in Formation mit Claemor und gr. Schild bzw. als Ritter zu Pferd kämpfen. Hierfür ist die schwer zu erlernende Fähigkeit des beidh. Kampf nicht notwendig bzw. selten einsetzbar. Trotzdem wäre es möglich, dass ein Ordenskrieger dies gelernt hat (z.B. bereits bei seiner Ausbildung zu Jugendzeiten) und wenn dein Konzept diese Fähigkeiten vorsieht, dann würde ich dies als Spielleiter 'zulassen'. Immerhin können insbesondere Abweichungen von der Norm interessant zu spielen sein. Der Durchschnitt der albischen Ordenskrieger dürfte diese Fähigkeiten aber nicht ihr Eigen nennen. Den 2. Absatz kann man übrigens nicht so richtig verstehen. Es wäre schön, wenn du in Zukunft deine Beiträge etwas sorgfältiger verfassen könntest (nicht Böse gemeint). Hierzu Ergänzungen: Bihänder sind als Kriegswaffen in Alba eher unüblich, sondern in der Regel eher als Richtschwerter in Gebrauch. Ein Ordenskrieger des Sonnenordens sollte als Spezialwaffe einen Claemor (Anderthalbhänder) oder wenigstens ein Langschwert haben. Die Spezialwaffe der Ordenskrieger des Irindars sind lt. Quellenbuch normalerweise Lanzen (oder ggf. Stoßspeere). Jedoch weiche ich davon auch ab, weil mir das zu dogmatisch ist. Auch Langbögen sind für Ordenskrieger in Alba eher unüblich. Jedoch: Man kann immer von der Norm abweichen, denn 'erlaubt' ist was Spaß macht. Viele Grüße Gwythyr -
Bei allen Persönlichkeiten im Alba-QB wurden 'nur' die spieltechnischen Daten aufgelistet und keine magischen Artefakte. Hier ist es dem Spielleiter also freigestellt für die - für sein Midgard - 'realistische' magische Ausrüstung zu sorgen. Dies sieht man auch daraus, dass in dem Abenteuer "Der Wilde König" einige der vorkommenden Persönlichkeiten über zahlreiche Artefakte verfügen. Diese werden aber im Alba-QB nicht erwähnt, weil sie einfach noch nicht benötigt werden. Ist eben ein Quellenbuch und kein Abenteuer. Ich persönlich empfinde dies als ausgesprochen positiv und auch nachvollziehbar, denn man braucht kaum für diese vielen Persönlichkeiten alles genau aufzulisten. Wenn ein SL also in seinem Midgard sich ein Pulver der Zauberbindung für einen König unproblematisch zu beschaffen ist, dann kann er sich eben etwas einfallen lassen. Ich persönlich finde das PdZ ehrlich gesagt nicht so prickelnd. Viele Grüße Gwythyr
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Artikel: Birkenfeld - ein 08/15 Dorf in Alba
Gwythyr antwortete auf Y_sea's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Viele der Namen sind meines Erachtens sehr passend. Eine weitere Möglichkeit in Anlehnung an Beorcleah wäre Beorclead, denn diese Endung existiert bereits (z.B. Norlaed). Beorcensted würde ich Beorcenstead schreiben, denn ich denke das ist die albische Schreibweise (Deorstead). Aber ich finde eigentlich alle genannten Namen passend und gut . -
Artikel: Birkenfeld - ein 08/15 Dorf in Alba
Gwythyr antwortete auf Y_sea's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Also erst einmal ein Lob: Das Dorf ist wirklich schön ausgearbeitet und die Karte sieht ebenfalls sehr ansprechend bzw. professionell aus . Wirklich? Dann ist dein Alba erheblich kuscheliger als die Versionen, die ich kenne. Ein guter, weiser Herrscher dürfte eher die Ausnahme sein. Es muss aber andererseits auch nicht jedesmal ein sadistischer Tyrann sein. Ich hatte es in meinen früheren Runden so erlebt. Auch wenn es bei einem Start mit neuen Figuren hieß "wir machen das mal mit weniger mächtigen Artefakten und mit schlechteren Lebensbedingungen" kamen wir gleich wieder in Städte in denen der Wohlstand (und Zufriedenheit!) vorherrschte. Irgendwie lief alles rund und wenn einer fies war, war das auch gleich das Abenteuer den auszuräuchern. Dass ein tyrannischer oder jähzorniger oder ungerechter Syre auch mal Normalzustand ist habe ich erst später erlebt. Meine Erfahrungen bei vielen Spielleitern sind ähnlich und nach einer Weile wird der Prototyp des freundlichen Adligen langweilig. Sicherlich muss nicht jeder Adlige ein Sadist oder Tyrann sein, aber ebenso sollte nicht jeder Adlige weise und gerecht sein. Hier empfinde ich viele Midgard-Publikationen als positive Beispiele, denn viele Protagonisten (nicht nur die Adligen) sind was ihre 'Gesinnung' angeht eher grau bzw. man könnte auch sagen realistisch dargestellt. In meiner Runde versuche ich das ebenfalls so rüber zu bekommen und meine Protagonisten lehnen sich häufig an Figuren aus Buch, Film und realer Geschichte an. -
Hallo! Hierzu gibt es bereits einen hilfreichen Strang und es ist meines Wissens nicht eindeutig geklärt, dass es sich um einen Fluch handelt. Viele Grüße Gwythyr
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Rache des Frosthexers (für Anfänger gut geeignet) Die Kinder des Träumers (für Anfänger nicht geeignet)
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Leider hat diesen Spruch keiner meiner Spielerfiguren. Hinzu kommt, dass Beren in seiner Werbären-Gestalt nicht Grad 5, sondern Grad 7 ist.
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Hallo Aisachos und Odysseus! Beim nochmaligen Durchlesen des Spruches sind meine Zweifel (leider) gewachsen und eure Beiträge haben dies bestätigt. Wahrscheinlich ist Besänftigen die einzige Möglichkeit um Beren in seiner Werbären-Gestalt zu 'beeinflussen'. Danke auf jeden Fall für die Rückmeldung . So kann ich ggf. auf die Anwendung von Seelenheilung durch meinen Spieler regelkonform reagieren. Ohne eure Beiträge hätte ich Seelenheilung vllt. zugelassen und somit wäre mir ein Fehler unterlaufen. Viele Grüße Gwythyr
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Hallo! Ich überlege mir, ob ich meinen Spielern die Möglichkeit gebe, die Rückverwandlung von Beren aus seiner Werbären-Gestalt durch die Anwendung von "Seelenheilung" herbeiführen zu können. Dabei würde Beren in seiner Werbären-Gestalt zwar versuchen dem Zauber zu resistieren, aber so können meine Spieler wenigstens versuchen Einfluss auf bestimmte Szenen zu nehmen. Zwar beträgt die Zauberdauer 10 Minuten, aber da Beren unter einer starken Form des Fluches der Beorn leidet, würde ich meinen, dass ein 'normaler' Anfall durchaus länger dauert (vor allem wenn er verletzt wird bzw. sich in Lebensgefahr befand). Zuvor müsste Beren natürlich 'fixiert' werden (z.B. mit den Zaubern "Erdfessel" bzw. mit einem auf einem Thaumagral gelegten "Schlaf"-zauber). Ich bin aber noch nicht ganz schlüssig, aber ich frage mich wie sonst die Spielerfiguren Beren "beruhigen" sollen. Was haltet ihr von dieser Idee bzw. seht ihr andere Möglichkeiten? Viele Grüße Gwythyr
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo jul! Nachfolger? JEF ist noch lange nicht 65. Und wer sagt, dass er mit 65 aufhört?Mit zunehmendem Alter werden Menschen anfälliger für Krankheiten, Unfälle und andere Gebrechen. Ich hab das gerade mehrfach in der Firma erlebt, das jemand plötzlich nicht mehr da war. Was passiert wenn JEF, was Gott verhüten möge plötzlich nicht mehr an Midgard arbeiten kann? Da wäre es doch beruhigend wenn es einen Nachfolger gäbe welcher das Werk weiterführen würde.Das ist eine sehr persönliche Fragestellung und daher keinesfalls dazu geeignet, sie hier in diesem Forum öffentlich zu diskutieren. Schließlich steht es jeder Person frei, was sie mit ihrem eigenen geistigen Gut anstellen möchte. Jürgens bisherige Verdienste um MIDGARD rechtfertigen vor diesem Hintergrund keinerlei Ansprüche seitens irgendwelcher Spieler. Lieber Fimolas, da ich gefragt wurde was mich zu meiner Empfehlung bezüglich eines nachfolgers bewegt hat, habe ich dagelegt wie ich dazu gekommen bin. Nartürlich seht es den Damen und Herren franke frei zu bestimmen wie es mit Ihrem Baby Midgard weitergeht, aber es könne ja auch unvorhergesehene Dinge geschehen. Und ich darf ja wohl meine Sorge zum Ausdruck bringen das Midgard mit den Frankes stirbt. Ich habe und würde es auch nie wagen die verdienste eines der Midgard Macher zu schmälern. Ich habe auch nirgends Ansprüche geltend gemacht! Es ging Fimolas wahrscheinlich vor allem erst einmal darum, dass eine solche Diskussion hinsichtlich einer (hypothetischen) Nachfolge wohl kaum im Forum diskutiert werden kann. Mehrere Forumsmitglieder haben deinen Beitrag von oben kritisch gesehen, weil so etwas wirklich ein sensibles Thema ist. Ich persönlich finde es auch 'unglücklich' so etwas überhaupt hier anzusprechen. Daraus folgt jedoch nicht, dass deine Gedanken 'unsinnig' sind, aber das Internet als öffentlicher Ort ist dafür einfach nicht geeignet. Ich denke mehrere Reaktionen auf deinen Beitrag belegen diesen Sachverhalt. Jedoch würde ich nicht von 'geschmacklos' bzw. 'unwürdig' sprechen, sondern diese Diskussion eher '(sehr) unglücklich' nennen. Ich denke das Midgard seinen 'Erschaffern' so sehr am Herzen liegen, dass sie sich, wenn für sie absehbar ist, auf die Suche nach einem oder mehreren Nachfolgern machen. Aber aufgrund des Alters, potentieller Krankheiten etc. das zeitnahe Suchen und Finden eines Nachfolgers zu thematisieren ist eben nicht so ganz die sensible Art. Sorry, aber das ist meine Meinung. Viele Grüße Gwyhtyr -
Die Begründung ist, dass nur die beiden Sinne Sehen und sechster Sinn mit dem Astralleib verknüpft sind. Der sechste Sinn müsste also auch funktionieren. Für Hören, Tasten und Riechen wird ein Körper benötigt. Dann bin ich beruhigt, dass meine Interpretation scheinbar korrekt ist. Vielen Dank für Eure schnellen Antworten . Viele Grüße Gwythyr
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Hallo! Erst einmal Danke an alle Vorschreiber, die das Abenteuer bereits geleitet haben und Spielberichte, Anregungen, weiterführende Ideen bzw. konstruktive Kritik in diesem Strang gepostet haben. Wenn wir das Abenteuer begonnen bzw. beendet haben, werde ich dies auch noch ausführlich tun. Zudem werde ich einige Ideen (z.B. mehr Interaktion auf der Reise und im Höhlenkloster) bzw. Kritikpunkte (z.B. im Bro Bedwen zu wenig Rollenspiel) aufgreifen und versuchen diese abzuändern. An diejenigen die das Abenteuer geleitet haben bzw. es kennen, habe ich eine Frage. Der Magier (Grad 8) in meiner Gruppe hat soeben den Zauber "Reise der Seele" gelernt und ich glaube das dieser durchaus eine gute Möglichkeit darstellt den Bro Bedwen zu erkunden. Aufgrund der Geschwindigkeit des Astralleibes ist dies theoretisch sogar aus einiger Entfernung (z.B. Gryffenscraeg) möglich. Was glaub ihr muss ich bei einer solchen Erkundung beachten und wie viele Informationen glaub ihr kann man mit "Reise der Seele" gewinnen. Ich hoffe die Frage ist verständlich. Falls ihr noch Rückfragen habt, dann stellt sie einfach. Zudem habe ich hier einen Strang zu "Reise der Seele" eröffnet, weil ich eine Frage zur Spruchbeschreibung habe. Auf dieser Homepage habe ich vor einiger Zeit einige schöne Zeichnungen von Burgen gefunden. Die Burg Liebenfels bietet eine schöne Vorlage für die Burg Gryffenscraeg und spiegelt die Beschreibung der Burg im Abenteuer gut wieder. Ich überlege, ob ich an diesem Ort auch noch eine Episode ergänze. Derzeit bin ich jedoch unschlüssig, weil ein Anschlag auf Beren MacBeorn nicht mehr möglich ist (dies wäre die einfachste Möglichkeit gewesen). Unter Umständen gebe ich den Abenteurern die Möglichkeit Dorian Vegas bereits 'selbstständig' kennenzulernen. Viele Grüße Gwythyr
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Hallo @ alle! Erst einmal hoffe ich, dass es nicht bereits einen Strang zu "Reise der Seele" gibt. Eine Suchanfrage hat jdf. keinen Treffer geliefert. Ich hätte eine Frage bzgl. der Spruchbeschreibung von "Reise der Seele": Hier habe ich ein Interpretationsproblem, denn ich empfinde den Terminus "beobachten" nicht als eindeutig. Meine Interpretation ist, dass der Zauberer nur mit dem Sinn "Sehen" seine Umgebung als Astralleib wahrnehmen bzw. beobachten kann. Das würde bedeuten, dass er nicht "Riechen", "Hören" und "Tasten" kann. Mich würde nun interessieren, ob ihr diese Interpretation teilen würdet, oder ob ihr die Meinung vertretet, dass der Zauberer durchaus Geräusche oder Gerüche wahrnehmen kann. Bei dem Ertasten von Gegenständen, Oberflächen etc. würde ich eindeutig sagen, dass einem Astralleib dies unmöglich ist. Deshalb tendiere ich auch dazu, dass ein Astralleib seine Umgebung nur eingeschränkt mit dem Sinn "Sehen" wahrnehmen kann. Logisch begründen kann ich dies aber nur bedingt und ich denke somit man könnte auch zu einem anderen Ergebnis kommen. Deshalb interessiert mich die Meinung anderer Forumsteilnehmer. Vielen Dank schon einmal für Eure Meinungen . Viele Grüße Gwythyr
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Anbei der Link zur Homepage des Dreieich-Con: http://www.dreieichcon.de/pen_and_paper_rollenspiel_samstag_midgard_kainnet-rathgar.htm
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Doch es gibt bereits einen Strang, aber der Thread-Name unterscheidet sich etwas von denen der vergangenen Jahre: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=24161 Ich werde auch (mindestens) am Samstag da sein und als Mitglied des Supportteams (mindestens) ein Abenteuer leiten. Der Beginn der Runde wird um 12:00 Uhr sein und ich leite das Caedwyn-Abenteuer "Kainnet Rathgar". Interessenten können sich gerne bei mir melden. Viele Grüße Gwythyr